DE4411290A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Montage von Alarm­ anlagenkomponenten bzw. Personenidentifikationssystemen, die in Gebäuden, hier speziell im Wandbereich, eingebaut sind. Hier ist es in der Regel eine Außenmontage, welche zum Innenbereich des Gebäudes mittels einer Datenleitung bzw. eines Kabels verbunden ist.
Derartige Anlagen sind zum Stand der Technik vielfach vor­ handen, da sich gerade im geschäftlichen Bereich der Ein­ bau von Gefahrenmeldeanlagen (Alarmanlagen) bzw. Perso­ nenidentifikationssystemen in zunehmendem Maße durchge­ setzt hat. Diese bestehenden Anlagen sind jedoch im höchsten Maße durch Vandalismus gefährdet, da in der Regel hier eine Tastatur bzw. ein Schlüsselschalter zur Aktivie­ rung der innerhalb des Gebäudes befindlichen Steuerung notwendig ist. Es sind zwar Kontakte vorhanden, die eine Manipulation bzw. eine Sabotage an den Eingabegeräten mel­ den können, jedoch können derartige Eingabegeräte trotzdem außer Kraft gesetzt werden ohne daß ein entsprechender Alarm abgegeben wird. Darüber hinaus ist auch bei rauhen Umwelteinflüssen ein Ausfall solcher Anlagen durchaus gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Sensor für die Wandmontage zu schaffen, welcher vandalismussicher ist und sich leicht installieren läßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Unterputzstation geschaffen wird, die im äußeren Bereich eines Gebäudes innerhalb einer Wand eingebaut wird und mittels eines Verbindungsrohres, welches zum einen an der Außendose und zum anderen an der Innendose kraft- und formschlüssig befestigt ist, verbunden wird. Gleichzeitig ist diese Kombination bestehend aus Außendose, Verbin­ dungsrohr und Innendose aus einem vandalismussicheren Material wie z. B. Edelstahl oder einem schlagfesten Kunst­ stoff hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, diese Ein­ baukombination aus jedem die notwendige Festigkeit auf­ bringenden Material herzustellen. Die im Wandbereich ein­ gesetzten Unterputzdosen haben einen Rand, der entweder mit einem Gewinde bzw. mit einer Rast-/Klipsverbindung oder einem Bajonettverschluß ausgestattet ist. Der Rand der Dose kann entweder innerhalb der Wand sich befinden oder aber auch aus dem Wandbereich herausragen. Hierauf kann eine Abdeckung entweder geschraubt oder gedrückt werden, so daß nach außen hin keinerlei Hinweise auf eine Befestigungsart dieser Abdeckung gegeben sind. Um jedoch die Abdeckung gegen unbeabsichtigtes Entfernen zu sichern, befinden sich innerhalb der Dose Sicherungsmittel wie z. B. Schalter usw., um eine Sabotage an die Zentrale weiterzu­ leiten, wenn die Abdeckung unbeabsichtigter Weise entfernt wird. Die Abdeckung kann so gestaltet sein, daß sie auch Betriebsanzeigen bzw. Betriebsmittel aufnehmen kann. Die­ ses können insbesondere bei kontaktlosen Personenidentifi­ kationssystemen, die nach dem berührungslosen Transponder­ system arbeiten, eine integrierte Antenne sein. Diese Antenne kann auf konventionelle Art und Weise oder durch Aufdampfung auf die Rückseite der Abdeckung aufgebracht sein. Das Material der Abdeckung darf in diesem Falle nicht so gewählt werden, daß es eine Benutzung für berüh­ rungslose Systeme unmöglich macht. Durch diese Verwendung einer Identifikation, ist ein gezieltes Positionieren bzw. Einstecken eines Schließmittels entbehrlich, was insbeson­ dere im Handicap-Bereich von großem Vorteil ist. Das Mate­ rial der Abdeckung muß entsprechend den angeschlossenen Systemen bzw. Komponenten gewählt werden.
Neben der im Außenbereich befindlichen Unterputzdose, die den Sensor zur Identifikation einer berechtigten Person enthält, befindet sich im Innenbereich eines Gebäudes, verbunden durch das Verbindungsrohr, eine weitere Unter­ putzdose, die im direkten Kontakt mit der äußeren Unter­ putzdose über ein Kabel steht. Hier können nun die draußen empfangenen Daten weiterverarbeitet werden, um letztend­ lich eine Öffnung beispielsweise einer angeschlossenen Tür zu bewerkstelligen, bzw. die Daten können an eine weitere, innerhalb des Gebäudes befindliche Steuerung weitergelei­ tet werden. Befindet sich in der Innendose jedoch eine Steuerungsstation, so kann diese auch beispielsweise durch einen Schlüsselschalter, welcher in der Abdeckung sich befindet, entsprechend den Wünschen scharfgeschaltet wer­ den. Es ist auch möglich, im Innenbereich des Gebäudes auf eine Unterputzmontage der Steuerungsstation zu verzichten und statt dessen eine Station auf den Wandbereich zu mon­ tieren, wobei die Verbindung zwischen der Außenstation und der Aufputzstation ebenfalls durch ein Verbindungsrohr, welches kraft- und formschlüssig mit den Stationen verbun­ den ist, hergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand einiger schematisch dargestell­ ter möglicher Ausführungsbeispiele in den Figuren wie folgt dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Anordnung einer Außendose (Unterputz) verbunden mit einer Innendose (Unterputz) im eingebauten Zustand
Fig. 2 Abdeckung einer Außen-(Lese-)Station,
Fig. 3 Abdeckung einer Steuerungsstation (Innenstation),
Fig. 4 Abdeckung einer Lesestation mit Anzeigeelementen,
Fig. 5 Anordnung einer Außenstation (Unterputz) mit einer Innstation (Aufputz).
In einer Wand (3) eines Gebäudes ist eine Lesestation (1) und eine Steuerungsstation (2), die durch ein Verbindungs­ rohr (4) miteinander verbunden sind, in der Fig. 1 darge­ stellt. Der Unterputzsensor der Lesestation (1) wird gebildet durch die Abdeckung (10) und die Unterputzdose (11). Die Unterputzdose (11) ist im Wandbereich (3) einge­ baut worden, und ragt mit einem äußeren Rand, der in dem Beispiel mit einem Gewinde versehen ist, aus dem Wandbe­ reich heraus. Dieses Gewinde (16) ist ebenfalls in der Abdeckung (10) vorhanden, so daß die Abdeckung (10) kraft- und formschlüssig durch Aufschrauben mit der Unterputzdose (11) verbunden werden kann. Neben der vorbeschriebenen Verbindung über ein Gewinde ist auch jede andere Verbin­ dungsart, insbesondere eine Rast- oder Klipsverbindung bzw. Bajonettverschluß, möglich. Dabei kann der Rand außerhalb oder innerhalb des Wandbereiches liegen. Im Boden (22) der Unterputzdose (11) ist das Verbindungsrohr (4) einerends über das Gewinde (5) und die Schraubverbindung (7) kraft- und formschlüssig angebracht und zum anderen andererends im Boden (22) der Unterputz­ dose (12) über das Gewinde (6) und die Schraubverbindung (8). Die Unterputzdose (12) ist ebenfalls im Wandbereich eingebaut und stellt mit der Abdeckung (13) das räumliche Gebilde der Steuerungsstation (2) dar.
Durch die vorgenannte Montageart wird deutlich, daß die Lesestation (1) und die Steuerungsstation (2) kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sind. Dies ist insbe­ sondere im Hinblick auf Sabotage und Vandalismus von großer Bedeutung.
Die Unterputzdose (12) der Steuerungsstation (2) hat wie die Unterputzdose (11) in ihrem Randbereich ein Gewinde (16), das aus dem Wandbereich (3) herausragen kann oder sich innerhalb der Wand (3) befindet. Hier ist analog der Lesestation (1) eine Abdeckung (13) kraft- und formschlüs­ sig mit der Unterputzdose (12) verbunden. Die Kommunika­ tion zwischen der Lesestation (1) und der Steuerungssta­ tion (2) wird durch ein Verbindungskabel (9), welches durch das Verbindungsrohr (4) geführt wird, hergestellt. Innerhalb der Steuerungsstation (2) kann beispielsweise eine Steuerungsplatine (14) vorhanden sein, welche eine Signalauswertung der Lesestation (1) vornimmt. Die Signale an der Lesestation (1) können beispielsweise bei einem berührungslosen Personenidentifikationssystem mittels einer Antenne, die sich in einem Fenster (19) befindet, aufgefangen werden. Diese nach dem Transpondersystem ar­ beitenden Anlagen bieten sich insbesondere im Handicap- Bereich bzw. dann an, wenn ein ordnungsgemäßes Positionie­ ren bzw. Einstecken der Karten zur Identifikation vermie­ den werden soll oder nicht möglich ist, z. B. OP-Bereich.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Gedanken kann dabei innerhalb des Fensters (19) eine Antenne entweder auf ge­ dampft oder auf der der Dosenseite zugekehrten Seite der Abdeckung (10) angebracht werden. Die Signale der Antenne werden über die Steckverbindung (21) und das Verbindungs­ kabel (9) an die Steuerungsplatine (14) weitergeleitet.
Neben einer integrierten Antenne im Bereich des Fensters (19) ist es auch möglich, Betriebsanzeigen (20) für den Zustand der Anlage in die Abdeckung (10) aufzunehmen. Diese Betriebsanzeigen können auch im Bereich der Steue­ rungsstation (2) angeordnet sein, wie es die Fig. 3 zeigt. Hier ist neben den Betriebsanzeigen (20) ferner ein Schlüsselschalter (17) dargestellt, mit dem beispielsweise die Lesestation (1) und damit auch die Steuerungsstation (2) aktiviert werden können. Ferner dient dieser in der Schlüsselabzugsposition als gleichzeitiger Schutz gegen unberechtigte Eingriffe (Abdeckungsöffnung).
Die Abdeckungen (10) und (13) können darüber hinaus noch durch Sicherungsschrauben (15) bzw. Schalter (18) für eine Montagelinie ausgerüstet sein. Bei Betätigung des Schal­ ters (18) würde dann automatisch ein Alarm ausgelöst, weil dieses eine Manipulierung an den Abdeckungen (10) und (13) signalisieren würde.
Neben der vorbeschriebenen Art ist es auch möglich, im Außenbereich der Wand (3) eine Unterputzdose der Lesesta­ tion (1) einzusetzen und innerhalb des Gebäudes eine Auf­ putzstation (23) wie es beispielsweise Fig. 5 zeigt, zu installieren. Die Aufputzstation (23) besteht aus einem Gehäuse (25), das mit einer Gehäuseabdeckung (24) versehen ist. Das Gehäuse (25) hat einen Boden (26), der mit dem Verbindungsrohr (4) kraft- und formschüssig verbunden ist. Auch mit dieser Variante wird deutlich, daß durch das Ver­ bindungsrohr (4) eine vandalismussichere Ausführung geschaffen worden ist, die allen Anforderungen gerecht wird. Innerhalb des Gehäuses (25) können beliebige Kompo­ nenten eingebaut werden.
Wie die Beschreibung zeigt, ist durch den Aufbau eine mon­ tagefreundliche Installation von miteinander korrespondie­ renden Stationen aufgezeigt worden, die darüber hinaus noch sabotagesicher sind. Dabei kann als Maß für die Unterputzdosen (11) und (12) ein handelsübliches Installa­ tionsmaß gewählt werden, um nicht auch hier spezielle Werkzeuge für die Montage zu benötigen. Es werden übli­ cherweise Kronenbohrer verwendet, wodurch eine saubere Installation gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1 Lesestation
2 Steuerungsstation
3 Wand
4 Verbindungsrohr
5 Gewinde
6 Gewinde
7 Schraubverbindung
8 Schraubverbindung
9 Verbindungskabel
10 Abdeckung
11 Unterputzdose
12 Unterputzdose
13 Abdeckung
14 Platine
15 Sicherungsschraube
16 Gewinde
17 Schlüsselschalter
18 Schalter für Sabotagelinie
19 Fenster
20 Betriebsanzeigen
21 Steckverbindung
22 Boden
23 Aufputzstation
24 Gehäuseabdeckung
25 Gehäuse
26 Boden

Claims (12)

1. Sensor zur Montage von Alarmanlagenkomponenten und Personenidentifikationssystemen in Gebäuden, welche nach dem berührungslosen Transpondersystem arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterputzdose (11) in einer Wand (3) eingebaut ist und auf der wandab­ gekehrten Seite einen Rand aufweist, der ein Gewinde (16) hat, auf das eine Abdeckung (10) aufgeschraubt wird und eine Unterputzdose (12) vorhanden ist, die mit der auf der anderen Seite der Wand (3) befindli­ chen Unterputzdose (11) durch ein Verbindungsrohr (4) kraft- und formschlüssig verbunden ist, wobei die Unterputzdose (12) ebenfalls mit einem Gewinde (16) auf der wandabgekehrten Seite ausgestattet ist, auf das eine Abdeckung (13) aufgeschraubt ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdosen (11) und (12) über eine Rastver­ bindung mit den Abdeckungen (10) und (13) verbunden werden.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzdosen (11) und (12) über einen Bajo­ nettverschluß mit den Abdeckungen (10) und (13) ver­ bunden werden.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Wand (3) eine Unterputzdose (11) eingebaut ist und auf der anderen Seite eine Auf­ putzstation (23) montiert ist, die über ein Verbin­ dungsrohr (4) mit der Unterputzdose (11) kraft- und formschlüssig verbunden ist.
5. Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterputzdosen (11) und (12) sowie das Verbindungsrohr (4) und die Aufputzstation (23) aus einem vandalismussicheren Material bestehen.
6. Sensor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (10) der Lesestation (1) im Bereich eines Fensters (19) eine integrierte Antenne aufweist.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne auf der der Unterputzdose zugekehrten Seite innerhalb des Fensters (19) aufgedampft ist.
8. Sensor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Abdeckungen (10) und (13) Betriebsanzeigen (20) vorhanden sind.
9. Sensor nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (13) ein Schlüsselschalter (17) eingebaut ist.
10. Sensor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckungen (10) und (13) mit Sicherungsmitteln zur Abgabe eines Sabotagealarms versehen sind.
11. Sensor nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (4) in den Böden (22) und (26) mittels der Schraubverbindungen (7) und (8) befestigt wird.
12. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (10) und (13) aus einem bruchsiche­ ren Kunststoff bestehen.
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