DE19641022A1 - Einrichtung zum Scharf-und Unscharfschalten einer Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Einrichtung zum Scharf-und Unscharfschalten einer Gefahrenmeldeanlage

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DE19641022A1
DE19641022A1 DE1996141022 DE19641022A DE19641022A1 DE 19641022 A1 DE19641022 A1 DE 19641022A1 DE 1996141022 DE1996141022 DE 1996141022 DE 19641022 A DE19641022 A DE 19641022A DE 19641022 A1 DE19641022 A1 DE 19641022A1
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Inventor
Helmut Beigel
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Scharf- und Unscharfschalten einer Gefah­ renmeldeanlage, mit wenigstens einer Empfangseinrichtung, die von einem bewegli­ chen, autorisierten Sender abgegebene Signale empfängt und je einer zugehörigen Auswerteeinrichtung zuführt, deren Ausgangssignale die Gefahrenmeldeanlage scharf oder unscharf schaltet.
Derartige kontaktlose Einrichtungen zum Scharf- oder Unscharfschalten einer Gefah­ renmeldeanlage sind an sich bekannt. Beispielsweise ist bekannt geworden, eine Ein­ bruchmeldeanlage über einen Infrarothandsender scharf bzw. unscharf zu schalten. Dabei ist es möglich, das Infrarotlicht codiert auszusenden, wobei nach jedem Scharf- und Unscharfschalten ein neues Infrarot-Codewort erzeugt wird, siehe DE-Z elektro­ technik, Nr. 9,1994, Sonderdruck, Vogel-Verlag und Druck KG. Der Infrarotsender ist jedoch mit einer Batterie zu betreiben, die sich im Laufe der Zeit entlädt und wieder durch eine neue Batterie ersetzt werden muß. Wenn beispielsweise die Einbruchmel­ deanlage scharf geschaltet ist und unscharf geschaltet werden soll, ist dieses dann nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Scharf- und Unscharfschalten einer Gefahrenmeldeanlage batterielos durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfangseinrichtung eine Antenne für Hochfrequenzstrahlen enthält und daß der Sender ein Transponder ist, der bei Annäherung an die Antenne die Signale codiert abgibt.
Damit wird eine Einrichtung geschaffen, bei der der Sender, der beispielsweise eine Scheckkartenform oder die Form eines Schlüsselanhängers oder eine sonstige geeig­ nete Form aufweisen kann, ohne Batterie benutzt werden kann. Es ist lediglich erfor­ derlich, den Sender in der Nähe der Antenne der Empfangseinrichtung vorbeizuführen; hierbei gibt der Sender, angeregt durch die Antenne der Empfangseinrichtung, ein be­ stimmtes, codiertes Signal ab, durch welches die Gefahrenmeldeanlage scharf oder unscharf geschaltet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Danach ist wenigstens eine Auswerte- und Empfangseinheit vorgesehen, die von dem Sender mit dem Sicherheitscode programmierbar ist.
Zunächst wird dabei gemäß Anspruch 3 mittels eines Freigabesenders die Program­ mierung der Auswerteeinheit durch den Sender freigegeben. Während der Freigabe­ zeit kann durch Vorbeiführen des Senders an der Antenne der Sicherheitscode des Senders in die Auswerteeinheit eingelesen und darin gespeichert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Fig. eine schematische Schaltungsanordnung der Empfangs- und Auswerteeinheiten einer Gefahrenmeldeanlage, die selbst nicht dargestellt ist.
Außerhalb einer Wandung 10, die außen A von innen I trennt, befinden sich mehrere Empfangseinheiten 11, 12, 13, die je eine Antenne 14, 15 und 16 aufweisen, die für hochfrequente Signale sende- und empfangsbereit ist. Die einzelnen Empfangseinhei­ ten 11 bis 13 sind in der Nähe von Türen beispielsweise in Unterputzdosen unterge­ bracht und jeweils mit einer zweiadrigen Leitung 17, 18 und 19 mit einer Auswerteein­ heit 20, 21, 22 verbunden. In der Auswerteeinheit 20 bis 22 befinden sich jeweils ein Schalter 23, 24 und 25, die mit einer Gefahrenmeldeanlage 26 verbunden sind. Den Schaltern 23 bis 25 ist jeweils ein Spannungsteiler mit zwei in Reihe liegenden Wider­ ständen 27 und 28 zugeordnet (lediglich der dem Schalter 23 zugehörige Spannungs­ teiler 27/28 ist dick ausgezogen dargestellt; die anderen Spannungsteiler sind strichliert gezeichnet), wobei der Widerstand 27 in Reihe mit dem Schalter 23 und der Widerstand 28 parallel dazu angeordnet sind. Die Verbindung zur Gefahrenmeldean­ lage 26 erfolgt ebenfalls über zwei Leitungen 29 und 30. Die anderen Schalter 24 und 25 sind ebenfalls mit der Gefahrenmeldeanlage 26 verbunden.
Wenn in der Nähe einer Antenne 14, 15 oder 16 ein autorisierter, beweglicher Sender 31, der ebenfalls eine Antenne und eine geeignete Schaltungsanordnung zur Erzeu­ gung codierter Signale enthält und der als Transponder ausgebildet ist, vorbeigeführt wird, dann antwortet der Sender 31 auf von der Empfangseinrichtung 11 bis 13 über die Antenne 14 während des Vorbeigehens ausgesandte Signale und sendet selbst codierte Signale, die von der Antenne 14 bis 16 aufgenommen und über die Leitungen 17 bis 19 der Auswerteeinheit 20 bis 22 zugeleitet werden. Die Signale, die über die Antenne 14 an den Sender abgegeben und die vom Sender 31 zurückgestrahlten Ant­ wortsignale werden von einer geeigneten Schaltungsanordnung (Logik) in der Auswer­ teeinheit 20 erzeugt bzw. aufbereitet und bewertet. Wenn die vom Sender 31 abgege­ benen Antwortsignale als "berechtigt" angesehen werden, wird der Schalter 23 bis 25, der ein Transistorschalter sein kann, geschlossen, was die Gefahrenmeldeanlage 26 mittels eines Stromstoßes scharf oder unscharf schaltet.
Von den Empfangs- und Auswerteeinheiten 11, 20; 12, 21; 13, 22 sei z. B. die Em­ pfangs- und Auswerteeinheit 11, 20 diejenige, die von dem Sender 31 programmiert werden kann. Zu diesem Zweck sendet die Empfangseinrichtung bzw. Empfangseinheit 11 über die Antenne 14 ein Codierungssignal an den Sender 31, um seine Daten abzu­ rufen. Der Sender 31 ist - ebenso wie evtl. andere Sender, die ebenfalls auf die Aus­ werte- und Empfangseinheiten 21, 12 oder 22, 13 einwirken - ein Unikat, das eine Schaltungsanordnung, in der bestimmte Daten gespeichert sind, und eine Antenne enthält, mit der von der Antenne 14 bzw. 15 oder 16 abgestrahlte Signale empfangen werden, so daß die gespeicherten Daten als Transponder zur Antenne 14 zurückge­ strahlt werden können. Zur Einprogrammierung oder Einlernung wird der Sensor an der Antenne 14 der Empfangseinheit 11 vorbei geführt, wobei mit den codierten Daten des Senders 31 die Auswerteeinheit 20 programmiert wird, bzw. diese Daten in der Auswer­ teeinheit 20 gespeichert werden. Damit kann in Zukunft der Sender 31 über die ihm zugehörige Auswerte- und Empfangseinheit 20, 11 die Gefahrenmeldeanlage 26 scharf oder unscharf schalten, wenn der Sender 31 an der Antenne 14 vorbeigeführt wird.
Damit die Auswerteeinheit 20 auf den Sender 31 programmiert werden kann, muß zu­ nächst der Programmiervorgang freigegeben werden. Dies erfolgt mit einem Freigabe­ sender, auch Mastercard genannt, deren Daten den Programmiervorgang freigeben oder danach wieder sperren. Die Auswerteeinheit 20 hat damit - ebenso wie die ande­ ren Auswerteeinheiten 21, 22 - zwei Speichereinheiten: eine, die auf Vorbeiführen der Mastercard an den Antennen die Programmierung auf den jeweiligen Sender freigibt, und eine weitere, die auf den Sender nach der Programmierung anspricht.
Für die Auswerteeinheit 21 oder 22 sind eigene Sender vorgesehen, die dem Sender 31 entsprechen. Selbstverständlich könnte mit dem Sender 31 auch die Auswerteein­ heit 21 und/oder 22 programmiert werden.
Die Umschaltung von scharf auf unscharf erfolgt, wie gesagt durch Einschalten des Schalters 23 bis 25. Damit wird ein Stromstoß erzeugt, der die Gefahrenmeldeanlage 26 scharf unscharf, scharf, usw. umschaltet. Damit eine sichere Trennung der Schalt­ zustände gewährleistet ist, wird zwischen den einzelnen Schaltfunktionen, d. h. zwi­ schen den einzelnen Stromstößen eine Funktionssperrzeit vorgesehen.
Wenn von scharf auf unscharf und umgekehrt geschaltet wird, dann kann dies bei­ spielsweise durch eine Leuchtdiode 32, 33 und 34 angezeigt werden. Die Funktions­ sperrzeit kann dabei durch schnelles Blinken der Leuchtdiode angezeigt werden.
Falls die Annahme des Transponders bzw. des Senders 31 verweigert wird, wird die Leuchtdiode 32, 33, 34 ebenfalls angesteuert.
Um Manipulationen an den Auswerteeinheiten 20, 21 und 22 zu verhindern, kann ein Schalter 35 in den Auswerteeinheiten 20, 21 und 22 vorgesehen sein, der beim Öffnen des Gehäuses der Auswerteeinheiten 20 bis 22 ein- oder ausgeschaltet wird, wodurch ein Sicherungsschaltkreis ein- oder ausgeschaltet wird, der einer Zentraleinheit die Manipulation meldet.
Selbstverständlich kann anstatt eines einzigen Transponders 31 auch eine Mehrzahl von Transpondern verwendet werden.
Damit die einzelnen Transponder 31 codiert oder gelöscht werden können, kann ein Mastertransponder benutzt werden, mit dem die einzelnen Transponder 31 gelöscht werden können.
Es ist auch vorgesehen, daß die Auswerteeinheiten 20 bis 22 mit einem Sperreingang 36, 37 und 38 versehen sind, der mit der Gefahrenmeldeanlage 26 verbunden ist und über die den Auswerteeinheiten 20 bis 22 signalisiert wird, daß die Gefahrenmeldean­ lage nicht in allen Teilen in Betrieb ist. In diesem Fall ist ein Scharfschalten nicht mög­ lich.
Es besteht auch die Möglichkeit, an der Auswerteeinheit 20 bis 22 einen weiteren Ein­ gang 39, 40 und 41 vorzusehen, mit dem die Schaltfunktion unscharf sperrbar ist, so­ lange über den Eingang 39 bis 41 keine Zahlen-Buchstabenkombinationen eingegeben sind; es besteht auch die Möglichkeit, an diesen Eingängen Geräte anzuschließen, die z. B. einen Zugangsberechtigten auf biologische Merkmale (Fingerabdruck, Augenhin­ tergrund) untersuchen und mit gespeicherten Merkmalen vergleichen. Wenn die unter­ suchten Merkmale mit den gespeicherten übereinstimmen, würde die Auswerteeinheit 20 bis 22 die Gefahrenmeldeanlage auf unscharf stellen.
Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Geräte zu einer Einheit zusammenzuschlie­ ßen, somit zu kaskadieren. Demgemäß ist der Auswerteeinheit 20 ein dritter Eingang 42, der Auswerteeinheit 21 ein dritter Eingang 43 und der Auswerteeinheit 22 ein dritter Eingang 44 zugeordnet, wobei dieser Ausgang 42 mit dem Schalter 24 und der Aus­ gang 43 mit dem Schalter 25 kombiniert ist. Der Spannungsteiler 27, 28, der dem Schalter 23 zugeordnet ist, wird von der Gefahrenmeldeanlage auf einen Spannungs­ pegel überwacht und regelmäßig abgefragt. Wenn dann an der Antenne 15 ein Sender vorbeigeführt wird und der Schalter 23 geschlossen ist, wird beim Vorbeiführen der Schalter 24 geschlossen und über den Eingang 42 der Schalter 23 geöffnet, was von der Gefahrenmeldeanlage 26 detektiert wird. Ist der Schalter 23 offen, dann wird über den Schalter 24 der Schalter 23 geschlossen. Gleiches gilt auch für die weitere Aus­ werteeinheit 22 mit dem Schalter 25. Wenn über den Spannungsteiler detektiert wird, daß der zunächst geöffnete Schalter 23 geschlossen wird, dann schaltet die Gefah­ renmeldeanlage 26 auf unscharf.

Claims (13)

1. Einrichtung zum Scharf- und Unscharfschalten einer Gefahrenmeldeanlage, mit wenigstens einer Empfangseinheit, die von einem beweglichen, autorisierten Sen­ der abgegebene Signale empfängt und je einer zugehörigen Auswerteeinheit zuführt, deren Ausgangssignale die Gefahrenmeldeanlage scharf oder unscharf schalten da­ durch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (11, 12, 13) eine Antenne (14, 15, 16) für Hochfrequenzstrahlen enthält und daß der Sender (31) ein Transponder ist, der bei Annäherung an die Antenne (14 bis 16) die Signale codiert abgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auswerte- und Empfangseinheit (20, 11) vorgesehen ist, die von dem Sender (31) mit dessen Sicherheitscode programmierbar ist, in dem der Sender (31) an der Antenne (14) vorbeigeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigabesen­ der (Mastercard) vorgesehen ist, mit dem die Programmierung der Auswerte- und Empfangseinheit (20, 11) durch den Sender (31) freigebbar und sperrbar ist, in dem der Freigabesender an der Antenne (14) vorbeigeführt wird.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang eines Signales des Senders (31) die Auswerteeinheit (20 bis 22) ei­ nen Stoßstrom erzeugt, mit dem die Gefahrenmeldeanlage (26) scharf oder unscharf stellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stoßströmen eine Funktionssperrzeit vorgesehen ist, in der die Erzeugung eines Stoßstromes unterbleibt.
6. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (20 bis 22) Mittel (35) zur Signalisierung des Öffnens des Ge­ häuses der Auswerteeinheit (20) enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Schalter (35) ausgebildet sind, der beim Öffnen des Gehäuses der Auswerteeinheit (20) einen Schaltkreis öffnet oder schließt, mit dem ein Signal an eine Zentralstelle ab­ gegeben wird.
8. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswerteeinheiten (20 bis 22) ein Signal von der Gefahrenmeldeanlage (26) zuführbar ist, das die Gefahrenmeldeanlage (26) aussendet, wenn sie nicht in allen Teilen betriebsbereit ist.
9. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (20 bis 22) einen weiteren Eingang (39 bis 41) aufweist, mit dem die Schaltfunktion unscharf gesperrt ist und daß an dem Eingang (39 bis 41) eine Tastatur für Zahlen- oder Buchstabenkombinationen, ein zeitgesteuertes Gerät oder ein Gerät angeschlossen ist, mit dem eine Person auf biologische Merkmale untersucht wird, so daß die Sperrung aufhebbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Auswerteeinheiten (20 bis 22) ein weiterer Eingang (42 bis 44) zugeordnet ist, mit denen die Auswerteeinheiten miteinander kombiniert sind.
11. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswerteeinheit (20 bis 22) ein Schalter (23, 24, 25) zugeordnet ist, der be­ tätigt wird, um den Stoßstrom zu erzeugen.
12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswerteeinheit je ein dritter Eingang (42 bis 44) zugeordnet ist, die dem Schalter (24, 25) der jeweils nächsten Auswerteeinheit zugeordnet ist, und daß ledig­ lich dem Schalter (23) einer Auswerteeinheit (20) ein Spannungsteiler (27, 28) zuge­ ordnet ist, dessen Spannungspegel von der Gefahrenmeldeanlage detektierbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit (11, 12, 13) auf der Außenseite einer Wandung (10) eines Gebäudes angeordnet sind.
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