DE10048752A1 - Alarmanlage, insbesondere zur Sicherung von Wohnmobilen und Wohnanhängern - Google Patents

Alarmanlage, insbesondere zur Sicherung von Wohnmobilen und Wohnanhängern

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DE10048752A1
DE10048752A1 DE2000148752 DE10048752A DE10048752A1 DE 10048752 A1 DE10048752 A1 DE 10048752A1 DE 2000148752 DE2000148752 DE 2000148752 DE 10048752 A DE10048752 A DE 10048752A DE 10048752 A1 DE10048752 A1 DE 10048752A1
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Horst Ahlisch
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einer Alarmanlage (1) zur Sicherung von Objekten, vorzugsweise Wohnmobile und Wohnanhänger, wobei ein Sensor (2) zur Registrierung der Annäherung unbefugter Personen dient und zur Abschreckung jeweils unterschiedliche Schall- und/oder Lichtsignale abgegeben werden.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmanlage zum Schutz von ortsfesten oder bewegbaren Objekten, vorzugsweise Wohnmobile und Wohnanhänger, gegen das Eindringen und/oder Sachbeschädigung durch unbefugte Personen mittels abschreckenden Handlungen.
Stand der Technik
Bekannte Alarmanlagen verfügen über Sensoren zur Registrierung der Annäherung von Personen, wobei die Sensoren mit einer Steuerelektronik in Wirkverbindung stehen. Wird eine Annäherung registriert, so wird von der Steuerung eine Vorrichtung aktiviert, mit der Schall- und/oder Lichtsignale ausgesandt werden, um die sich annähernde Person abzuschrecken bzw. von der Begehung von Sachbeschädigungen abzuhalten.
Derartige Alarmanlagen sind in den verschiedensten Ausführungen seit langem gebräuchlich. Sie werden zur Sicherung von Häusern, Fahrzeugen wie PKW (Personenkraftwagen) oder sonstigen Objekten verwendet. Üblicherweise kommen Infrarot-Sensoren zum Einsatz, mit denen die infrarote Wärmestrahlung von Personen, die sich unbefugt im Erfassungs-Bereich des Sensors aufhalten, erfasst und über eine vorzugsweise elektronische Steuerung Vorrichtungen zur Abgabe von Alarmsignalen aktiviert werden. Diese Signale sind üblicherweise Schallsignale wie Alarmsirenen oder optische Signale wie Blinkleuchten oder das Einschalten von Dauerlicht.
Bei aufwendigen Alarmanlagen, die z. B. in Banken eingesetzt sind, kann gleichzeitig über eine Standleitung auch eine zentrale Notrufstelle von der Auslösung des Alarms unterrichtet werden.
Als nachteilig bei diesen dem Stand der Technik entnehmbaren Alarmanlagen ist anzusehen, dass mit den Infrarot-Sensoren auch wilde Tiere wie Rehe oder Hasen erfasst werden, die sich beispielsweise im Bereich eines Campingplatzes aufhalten, und so die Alarmanlage unnötigerweise ausgelöst wird. Dies führt oft dazu, dass die Alarmanlage aufgrund häufiger Fehlauslösungen gar nicht mehr eingeschaltet wird. Außerdem werden von den Alarmanlagen immer die gleichen Alarmsignale abgegeben, so dass, besonders wenn ein Objekt längere Zeit unbewacht bleibt, eine unbefugte Person, die das Objekt mehrmals ausspäht und dabei eventuell die Alarmanlage auslöst, feststellt, dass zwar ein Alarm ausgelöst wird, dieser aber folgenlos bleibt. Zumal sich die Alarmanlagen, die bisher zur Sicherung von Wohnmobilen, Wohnanhängern, PKW oder Schiffen verwendet werden, nach einer gewissen Zeit selbsttätig wieder abschalten.
Aufgabenstellung
Ausgehend vom Stand der Technik hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Alarmanlage derart zu gestalten, dass sie auch bei mehrmaliger Auslösung Ihre abschreckende Wirkung beibehält, sowie der sich unbefugt nähernden Person vorgetäuscht wird, dass das zu sichernde Objekt belebt ist.
Darstellung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Alarmanlage nach dem Patentanspruch 1, insbesondere durch die Merkmale seines kennzeichnenden Teiles gelöst. Vorzugsweise wird eine derartige Alarmanlage bei Wohnmobilen oder Campinganhängern eingesetzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass bei jeder Auslösung der Alarmanlage neue, unterschiedliche Schall- und/oder Lichtsignale ausgesandt werden, um bei einer sich mehrmals nähernden Person, einem Dieb oder Einbrecher, keinen Gewöhnungseffekt aufkommen zu fassen. Mit den jeweils unterschiedlichen Signalen wird der Eindruck erweckt, dass sich Personen z. B. im Wohnmobil oder auch in dem zu sichernden Haus aufhalten. Als Schallsignale können, im Rahmen der Erfindung, auch das Bellen eines Hundes oder das Heulen einer Sirene verstanden werden. Zusätzlich können Lichtsignale ausgesandt werden, z. B. in Form des Einschaltens der Innen- und/oder Außenbeleuchtung des Objekts, Blinkleuchten oder dgl., um auch hiermit die Belebtheit vorzugaukeln.
Vorzugsweise ist der Sensor zur Annäherung unbefugter Personen ein Ultraschall-Sensor, der insbesondere auf einen Nahbereich, insbesondere 1 m bis 1,5 m, eingestellt ist. Er besteht aus einem an sich bekannten Geber für Ultraschallwellen, z. B. ein Piezo- Kristall, und einem Detektor zur Registrierung der von einem Objekt zurückgeworfenen Ultraschallwellen. Im Stand der Technik sind Ultraschall-Sensoren bekannt, die auf den vorstehend beschriebenen Nahbereich einstellbar sind, und daher nur bei tatsächlicher unmittelbarer Annäherung einer Person ansprechen bzw. ein Signal an die zentrale Steuerung weiterleiten.
Um das Auslösen der Alarmanlage durch Wildtiere zu verhindern, ist der Sensor und/oder die elektronische Steuerung speziell mit einer Verzögerungsschaltung ausgestattet, mit der die Auslösung erst dann erfolgt, wenn das registrierte Objekt sich eine Mindestzeit, z. B. vorzugsweise 5 Sekunden, innerhalb des Erfassungsbereiches des Sensors aufhält. Damit führt ein zufällig vorbeihoppelndes Tier oder ein vorbeilaufender, harmloser Passant nicht zum Auslösen der Alarmanlage, da sie den Erfassungsbereich rasch wieder verlassen. Ein Einbrecher oder Dieb jedoch, der sich beispielsweise Fenstern oder Türen mit Bedacht nähert und/oder dort eine entsprechende Zeit verweilt oder gar an selbigen zu schaffen macht, führt zur Auslösung der Alarmanlage.
In vorteilhafter Weise sind an dem Objekt mehrere Ultraschall- Sensoren vorhanden, um es rundum gegen die Annäherung Unbefugter zu sichern. Dabei sind die Sensoren derart angeordnet, dass sich Ihre Erfassungsbereiche überlappen und eine lückenlose Rundum-Überwachung gewährleistet ist. Die genaue Anordnung der Sensoren kann vom Fachmann, jeweils in Bezug auf das konkrete Objekt, vorgenommen werden.
In Weiterung der Erfindung sind zusätzlich elektrische Kontakte an Türen, Fenstern oder dgl. des Objekts vorhanden, die das Öffnen registrieren und/oder eine Beschädigung z. B. des Fensterglases an die zentrale Steuerung weitermelden. Damit wird eine zusätzliche Sicherheit erlangt, damit, falls ein Einbrecher nicht von den Sensoren erfasst worden sein sollte, dennoch die Alarmanlage ausgelöst wird, sobald er in das Innere des Objekts einzudringen versucht. Zusätzlich können auch weitere Vorrichtungen zur Überwachung des Innenraumes des Objekts, wie z. B. Bewegungsmelder, vorhanden sein, die ebenfalls mit der zentralen Steuerung der Alarmanlage in Wirkverbindung stehen. Wird ein Fenster oder eine Tür des Objektes geöffnet, bzw. eine Fensterscheibe eingeschlagen, geben die an Fenstern und Türen vorgesehenen elektrischen Kontakte ein Signal an die Steuerung weiter, welche daraufhin ebenfalls Alarm auslöst.
In einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Alarmanlage abgegebenen Schallsignale vom Nutzer selbst auswählbar bzw. in die Alarmanlage einspeicherbar sind. Insbesondere ist daran gedacht, dass der Nutzer über ein Mikrofon Textbotschaften eingibt, die vorzugsweise auf einem an sich bekannten Speicherchip gespeichert werden, und diese Textbotschaften bei Auslösung der Alarmanlage über einen oder mehrere Lautsprecher ausgesandt werden. Als Textbotschaften im Sinne dieser Erfindung werden Gespräche, Alarm- oder Hilferufe, Hundegebell oder dergleichen verstanden. Vorteilhafterweise sind die Textbotschaften vom Nutzer austauschbar, d. h. er kann, wenn er es wünscht, alte Botschaften löschen und neue aufsprechen.
Zur Steigerung der Effektivität der Alarmanlage ist in der elektronischen Steuerung ein Zufallsgenerator enthalten, der aus den gespeicherten Texten einen oder mehrere zufällig auswählt und so, bei jeder Auslösung der Alarmanlage, eine neuartige Signalkombination abgegeben wird. Zusätzlich können auch die Lichtsignale zufallsgesteuert sein, d. h. es wird z. B. nur die Innenbeleuchtung eingeschaltet, bei der nächsten Auslösung jedoch die Innen- und Außenbeleuchtung. Vorzugsweise ist der Zufallsgenerator derart ausgelegt, dass bei zwei Auslösungen hintereinander nicht dieselben Signale abgegeben werden, so dass, falls sich der Dieb zum Auskundschaften mehrmals dem Objekt nähert, er jedes Mal mit neuen Schall- und Lichtsignalen konfrontiert wird.
Vorzugsweise ist die Alarmanlage auf einen Betrieb mit einer elektrischen Versorgungsspannung von 12 V Gleichstrom ausgelegt, damit sie mit den üblicherweise in Wohnmobilen, Campinganhängern oder Schiffen vorhandenen Bordbatterien betreibbar ist. Die Alarmanlage ist dabei entweder fest eingebaut oder kann z. B. mit einem Adapter für den Zigarettenanzünder ausgestattet sein, um sie in verschiedenen Objekten einsetzen zu können.
Um den Abschreckungseffekt zu erhöhen, werden von der Alarmanlage mehrere Signale hintereinander abgegeben, um über einen längeren Zeitraum hinweg das Vorhandensein von Personen oder eines Hundes vorzutäuschen. Dazu ist auch die elektronische Steuerung mit einem Verzögerungsschalter ausstattbar, um nach dem Auslösen der Alarmanlage ein erstes Signal abzugeben, den Dieb abzuschrecken und nach einer vorwählbaren Zeitspanne ein weiteres Schall- oder Lichtsignal abzugeben.
Besonders für Wohnmobile oder Wohnanhänger, die die meiste Zeit des Jahres unbewacht auf einem Campingplatz abgestellt sind, ist vorgeschlagen, dass die Alarmanlage mit einer an sich bekannten Einrichtung ausgestattet ist, mit der das Auslösen des Alarms an eine zentrale Stelle, z. B. den Platzwart des Campingplatzes, weitergeleitet wird. Vorzugsweise ist die Alarmanlage zudem mit einer Telekommunikationseinrichtung ausgestattet, die bei Auslösen des Alarms eine Nachricht an den Besitzer des Objekts unmittelbar weiterleitet. Insbesondere ist vorgeschlagen, dass eine an sich bekannte Textmitteilung an das Mobiltelefon des Eigentümers weitergeleitet wird.
Um das Auslösen der Alarmanlage durch den Nutzer selbst zu verhindern, ist sie mit einer Fernsteuerung versehen, die mit Funkwellen, Infrarotstrahlung oder Ultraschallimpulsen Signale überträgt, mit der der Nutzer, sobald er sich seinem Objekt nähert, die Alarmanlage deaktivieren, bzw. bei Verlassen des Objektes diese aktivieren kann. Die dazu notwendigen Impulsgeber und -empfänger sind an sich bekannt und stehen mit der elektronischen Steuerung in Wirkverbindung.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand einer schematischen Darstellung in einer Zeichnung eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt ist, dabei zeigt die einzige
Figur den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Alarmanlage.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Alarmanlage 1, die in ein Gehäuse 9 eingebaut ist. Die Alarmanlage 1 ist an eine 12 V Stromversorgung 8, z. B. mit einem Adapter für Zigarettenanzünder, anschließbar und wird vorzugsweise in Wohnmobilen, Wohnanhängern oder Schiffen verwendet. Zur Registrierung der Annäherung unbefugter Personen dienen mehrere Ultraschall-Sensoren 2, die am oder in Nähe des zu sichernden Objektes derart angeordnet sind, dass sich die Erfassungsbereiche der einzelnen Sensoren 2 zumindest teilweise überlappen und das Objekt rundherum gegen die Annäherung bzw. das Eindringen unbefugter Personen gesichert ist.
Zusätzlich sind im Speziellen mehrere elektrische Kontakte 4 vorhanden, die an Fenstern oder Türen angeordnet sind und deren Öffnung registrieren, bzw. bei Einschlagen einer Fensterscheibe ansprechen. Sensoren 2 und Kontakte 4 stehen mit einem Mikroprozessor 7 in Wirkverbindung, der die eingehenden Signale der Sensoren 2 und Meldekontakte 4 verarbeitet und gegebenenfalls Alarm auslöst. Vorzugsweise ist der Mikroprozessor 7 derart ausgelegt, dass erst nach längerem Aufenthalt einer Person im Erfassungsbereich der Ultraschall- Sensoren 2, z. B. vorzugsweise 5 Sekunden, der Alarm aktiviert wird.
Im Mikroprozessor 7 ist zudem in Weiterung ein Zufallsgenerator vorgesehen, hier nicht abgebildet, der aus mehreren auf dem Speicherchip 6 gespeicherten Textbotschaften eine oder mehrere auswählt, die dann über einen oder mehrere Lautsprecher 10 abgegeben werden. Dabei ist der Zufallsgenerator derart geschaltet, dass bei zwei Auslösungen hintereinander jeweils unterschiedliche Schall- und/oder Lichtsignale abgegeben werden, um, falls sich eine Person mehrmals nähert, jeweils neue Eindrücke von der quasi Belebtheit des Objekts zu vermitteln. Vorzugsweise ist der Lautsprecher 10 im Inneren des Wohnmobils eingebaut, um z. B. eine Unterhaltung zwischen mehreren Personen zu simulieren.
Der Nutzer der Alarmanlage 1 kann über das Mikrofon 5 neue Textmitteilungen oder ein neues Hundegebell in den Speicher 6 eingeben und alte, bereits mehrmals abgespielte Texte löschen.
Zusätzlich zum Lautsprecher 10 sind vorzugsweise auch Lichtquellen 3a, b der Alarmanlage zugeordnet, z. B. eine Innen- und Außenbeleuchtung, die die Wirksamkeit der Alarmanlage 1 weiter verbessern. Auch sie sind mit dem Zufallsgenerator ansteuerbar.
Die weitere Ausstattung der Alarmanlage 1 mit Bedienelementen am Gehäuse 9, z. B. zur Aktivierung/Deaktivierung und zur Steuerung der Aufnahme von Texten ist, zur Vereinfachung der Darstellung, hier nicht abgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Alarmanlage
2
Ultraschall-Sensor
3a, b Lichtquellen
4
Tür-/Fensterkontakte
5
Mikrofon
6
Speicherchip
7
Mikroprozessor
8
Stromversorgung
9
Gehäuse
10
Lautsprecher

Claims (12)

1. Alarmanlage (1), insbesondere für Wohnmobile und Wohnanhänger, mit mindestens einem Sensor zur Registrierung der Annäherung von Personen, nebst entsprechender Erzeugung mindestens eines Signals, mindestens einer Vorrichtung zur Abgabe von Schall- und/oder Lichtsignalen, wobei die Vorrichtung und der Sensor mit mindestens einer elektronischen Steuerung in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Auslösung der Alarmanlage (1) jeweils unterschiedliche Schall- und/oder Lichtsignale abgegeben werden.
2. Wohnmobil, Wohnanhänger oder dgl., mit einer Alarmanlage (1), mit mindestens einem Sensor zur Registrierung der Annäherung von Personen, nebst entsprechender Erzeugung mindestens eines Signals, und mindestens einer Vorrichtung zur Abgabe von Schall- und/oder Lichtsignalen, wobei die Vorrichtung und der Sensor mit mindestens einer elektronischen Steuerung in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Auslösung der Alarmanlage (1) jeweils unterschiedliche Schall- und/oder Lichtsignale abgegeben werden.
3. Alarmanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Ultraschall-Sensor (2) ist, der insbesondere im Nahbereich, vorzugsweise im Bereich von 1 m bis 1,5 m, empfindlich ist.
4. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung erst nach längerem Aufenthalt, vorzugsweise 5 Sekunden, der Person im Erfassungsbereich des Sensors erfolgt.
5. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ultraschall-Sensoren (2) vorgesehen sind.
6. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmanlage (1) elektrische Kontakte (4) zugeordnet sind, die an Türen und/oder Fenstern des zu sichernden Objektes zur Registrierung des Öffnens und/oder einer Beschädigung positioniert sind.
7. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebbaren Schallsignale vom Nutzer auswählbar, insbesondere in einem Speicherchip (6) speicherbar sind.
8. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufallsgenerator zur Steuerung der Schall- und/oder Lichtsignale vorhanden ist, insbesondere bei zwei Auslösungen hintereinander jeweils unterschiedliche Signale abgegeben werden.
9. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanlage (1) zum Betrieb mit 12 V Gleichstrom ausgelegt ist.
10. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihrer Auslösung mehrere, insbesondere unterschiedliche, Signale abgegeben werden.
11. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslösen der Alarmanlage (1) eine Verbindung mit einer zentralen Überwachungsstelle aufgebaut wird, insbesondere über eine Telekommunikationsverbindung der Eigentümer der Alarmanlage (1) benachrichtigt wird.
12. Alarmanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmanlage (1) mit einer Fernsteuerung zur Aktivierung/Deaktivierung ausgestattet ist.
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