DE3812144A1 - Schaltungsanordnung zur ausgabe von akustischen alarmierungsmeldungen fuer gefahrenmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ausgabe von akustischen alarmierungsmeldungen fuer gefahrenmeldeanlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ausgabe von akustischen Alarmierungsmeldungen für Gefahren­ meldeanlagen, mit einer Alarmauslöseeinrichtung, einem Signal­ speicher und einem elektroakustischen Wandler.
Es ist üblich, in Gefahrenmeldeanlagen, beispielsweise Ein­ bruchsmeldeanlagen, für eine Alarmmeldung zur akustischen Signalgabe Hupen oder Sirenen vorzusehen. Derartige akustische Signale sollen einerseits Verbrecher abschrecken und zur Auf­ gabe ihres verwerflichen Tuns bewegen, andererseits sollen Nachbarn darauf aufmerksam gemacht werden, daß ein Einbrecher am Werk ist und versucht, in ein Haus einzudringen oder bereits eingebrochen ist, und daß der Nachbar möglichst die Polizei oder eine ähnliche Einrichtung verständigen möge.
Es ist schon vorgeschlagen worden, im Falle einer Alarmgabe ein Tonbandgerät mit aufgenommenem Hundegebell abspielen zu lassen, um den Einbrecher zur Flucht zu veranlassen.
In Gefahrenmeldeanlagen, beispielsweise in Brandmeldeanlagen, kann es erforderlich sein, im Alarmfall besondere Gefahren­ hinweise, wie z. B. "Gasalarm" oder "Explosionsgefahr", usw. zu geben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die eine differenzierte und intelligente akustische Ausgabe von Alarm- bzw. Alarmierungsmeldungen für Gefahren­ meldeanlagen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genannten Gefahrenmeldeanlage dadurch gelöst, daß der Amplitudenverlauf mehrerer unterschiedlicher Alarmierungsmeldungen in digitaler Form in einem Halbleiterspeicher gespeichert ist, und daß mit einem Startsignal der Alarmauslöseeinrichtung zumindest eine der gespeicherten Alarmierungsmeldungen vom Speicher über einen Digital-Analog-Wandler und einem Verstärker an den elektro­ akustischen Wandler gegeben wird.
Mit dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, beispielsweise verschiedene Textpassagen zu speichern und bei Gefahr eine bestimmte Textpassage auszugeben, so daß dadurch eine gezielte Aussage bei Gefahr gemacht werden kann und ein gezieltes Ver­ halten der gefährdeten Personen herbeigeführt und eine Panik vermieden werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden für Alarmierungs­ meldungen Text- und/oder Geräuschsequenzen mit einer vorge­ gebenen Zeitdauer gespeichert, von denen im Falle einer Gefahr eine oder mehrere Sequenzen gezielt ausgewählt werden können.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Auswahl mehrerer in der Reihenfolge variierbarer Sequenzen von einem Zufalls­ generator gesteuert. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lautstärke ebenfalls zufallsgesteuert verändert werden kann, ebenso die Tonhöhe der Alarmierungsmeldung. Durch die Variation der gespeicherten Information und durch Modifikation der Aufbereitung des akustischen Signals kann ein breiterer Anwendungsbereich abgedeckt werden. So kann beispielsweise bei Alarmgabe eines Einbruchsmelders die für einen Wachhund typischen Geräusche, wie Bellen, Knurren usw., abgegeben werden. Dadurch sollen nicht nur die Bewohner auf die Gefahr aufmerksam gemacht, sondern auch der Einbrecher zum Abbruch seines Einbruchversuchs bewegt werden. Mit der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, auch über längere Zeit ein natürliches und nicht monoton klingendes Hundegebell aus einem begrenzten Datenvorrat zu erzeugen, wobei von mehreren kurzen Geräuschszenen eine zufällige Folge ausgewählt wird und die Lautstärke und Tonhöhe ebenfalls zufallsgesteuert variiert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an zwei Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für die Sprachausgabe von Ge­ fahrenmeldungen und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für die Sprachausgabe von variierten und modifizierten Meldungen.
In Fig. 1 ist ein Speicher SP, der beispielsweise von einem 64K-8-Bit-EPROm-Speicher gebildet sein kann, und ein zuge­ ordneter Oszillator OSZ, der eine Taktfrequenz von 4 kHz aufweist, gezeigt. Dem Speicher SP ist ein Digital-Analog- Wandler DAW und diesem ein Leistungsverstärker VER, der beispielsweise auch einen Tiefpaßfilter aufweisen kann, und diesem wiederum ein Schallwandler AKW nachgeordnet. In dem Speicher sind die mit einer Tastrate von 4 kHz digita­ lisierten Signalamplitudenverläufe von maximal vier Sekunden langen Ansagesätzen (z. B. Feueralarm, Explosionsgefahr, Gas­ alarm oder auch Sirenen- bzw. Gonggeräusche) gespeichert. Gelangt von einer hier nicht dargestellten Alarmauslöse­ einrichtung ein Startsignal STA an das Steuerflipflop FF, so wird das Flipflop gesetzt. Dadurch werden die bei dem Satz­ auswahlregister AR anstehenden Steuersignale STE, die hier beispielsweise durch die Signalpegel S 1 und/oder S 2 dargestellt sind, übernommen und der Zähltakt des Oszillators OSZ für den Adressenzähler AZ über das UND-Glied freigegeben. Der Adressen­ zähler AZ zählt jetzt innerhalb des ausgewählten Bereichs die Adressen des Speichers SP hoch und die dort gespeicherten Daten werden durch den Digital-Analog-Wandler DAW in analoge Signale zurückgewandelt. Nach einer Filterung und Verstärkung wird der ausgewählte Satz dann vom elektroakustischen Wandler AKW ausgegeben. Am Ende der Durchsage wird durch ein Überlauf­ signal ÜLS des Adreßzählers AZ das Steuerflipflop FF zurück­ gesetzt (R), falls der Starteingang S des Flipflop kein Start­ signal STA mehr aufweist, ansonsten wird die Ansage wiederholt.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung gemäß der Schaltungsanordnung von Fig. 1 dargestellt. Der Verstärker VER ist für die Ver­ stärkungswahl VW einstellbar, ebenso der Oszillator OSZ für die Frequenzwahl FW. Diese Einstellungen und die Sequenzauswahl SAW erfolgt zufallsgesteuert von einem Schieberegister ZG, der beispielsweise von einem rückgekoppelten Zufallsgenerator gebildet ist. Zusätzlich zum Adreßzähler AZ ist noch ein Se­ quenzzähler Sz vorgesehen. Mit dieser Schaltungsanordnung kann beispielsweise bei Einbruchmeldeanlagen bei Alarmgabe eines Einbruchmelders die für einen Wachhund typischen Geräusche, wie Bellen, Knurren usw., ausgegeben werden. Als Speicher für die digitalen Informationen ist ebenfalls ein EPROM mit einer großen Kapazität von beispielsweise 64K × 8 Bit vorgesehen. Darin sind die mit einer Tastrate von beispielsweise 3 kHz digitalisierten Signalamplitudenverläufe von in diesem Fall jeweils 2,5 Sekunden langen Geräuschsequenzen (z. B. Bellen, Knurren, Laufgeräusche usw.) mit einer Auflösung von 8 Bit gespeichert. Der Adreßbereich des Speichers SP ist also in 8 KByte große Blöcke aufgeteilt.
Zur Erzeugung von pseudozufälligen Bitmustern wird ein rückge­ koppeltes 8-Bit-Schieberegister verwendet. Die Sequenz des Os­ zillators OSZ (Frequenzwahl FW) und die Verstärkung des Leistungsverstärkers VER (Verstärkungswahl VW) kann digital programmiert sein und zufallsgesteuert vom Zufallsgenerator ZG ausgewählt werden.
Wenn der Starteingang S des Steuerflipflops FF das Startsignal STA erhält, wird das Flipflop FF gesetzt und dadurch der Zähltakt des einstellbaren Oszillators OSZ für den Adreß­ zähler AZ freigegeben. Der Oszillator OSZ schwingt dabei mit einer durch die Biteingänge des Zufallsgenerators ZG bestimmten Frequenz (Frequenzwahl FW, z. B. 3 kHz ±10%). Der Adreß­ zähler AZ zählt jetzt innerhalb des durch die vom Zufalls­ generator ZG ausgewählten Bereichs die Adressen des Speichers SP hoch und die dort gespeicherten Daten werden durch die Digital- Analog-Wandler DAW in analoge Signale zurückgewandelt, verstärkt und ausgegeben. Am Ende der Geräuschszene wird durch ein Überlaufsignal ÜLS des Adreßzählers AZ der Sequenzzähler SZ um "1" hochgezählt und dem Zufallsgenerator ZG ein neues Bitmuster zur Auswahl und Programmierung der nächsten Szene erzeugt. Die akustische Ausgabe wird beendet, wenn der Sequenz­ zähler SZ überläuft (ÜLS) und der Starteingang S des Flipflop FF kein Startsignal STA aufweist.
Mit dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, Sprache und/oder Geräusche zu erzeugen, um die Anwesenheit von Bewohnern in einem leeren Haus vorzutäuschen. Dadurch würde es einem Einbrecher erschwert werden, sich durch Telefonanrufe oder durch Klingeln an der Haustüre Gewißheit über die Abwesenheit der Bewohner zu verschaffen. Die Sprach­ ausgabe würde dann erfolgen, wenn die Türklingel bedient wird bzw- unter Verwendung eines automatischen Anrufbeantworters, wenn das Telefon läutet.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Ausgabe von akustischen Alarmier­ ungsmeldungen für Gefahrenmeldeanlagen, mit einer Alarmauslöse­ einrichtung, einem Signalspeicher und einem elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet. daß der Amplituden­ verlauf mehrerer unterschiedlicher Alarmierungsmeldungen in digitaler Form in einem Halbleiterspeicher (SP) gespeichert ist, und daß mit einem Startsignal (STA) der Alarmauslöse­ einrichtung zumindest eine der gespeicherten Alarmierungs­ meldungen vom Speicher (SP) über einen Digital-Analog-Wandler (DAW) und einen Verstärker (VER) an den elektroakustischen Wandler gegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Alarmierungsmeldungen von Text- und/oder Geräuschsequenzen mit vorgebbarer Zeitdauer gebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Alarm­ gabe (STA) die Auswahl einer von mehreren Sequenzen (SAW) gezielt durch an den Speicher (SP) gegebene Steuersignale (STE) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgabe (STA) die Auswahl mehrerer, in der Reihen­ folge variierbarer Sequenzen (SAW) durch von einem Zufalls­ generator (ZG) erzeugten Steuersignale erfolgt, die dem Speicher (SP) zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautstärke der Alarmierungsmeldungen zufallsgesteuert ver­ änderbar ist (Verstärkungswahl VW).
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonhöhe der Alarmierungsmeldungen zufallsgesteuert veränderbar ist (Frequenzwahl FW am Oszillator OSZ).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicher (SP) ein Oszillator (OSZ) über ein UND-Glied und einem Adreß­ zähler (AZ) zugeordnet ist, wobei der zweite Eingang des UND- Glieds über ein Flipflop (FF) mit dem Startsignal (STA) be­ aufschlagt wird, und daß ein von den Steursignalen (STE) beaufschlagtes Auswahlregister (AR) vorgesehen ist, welches vom Flipflop (FF) aktivierbar (STA′) ist und für die Sequenz­ auswahl (SAW) mit dem Speicher (SP) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufalls­ generator (ZG) von einem rückgekoppelten Schieberegister ge­ bildet ist, und daß ein in der Frequenz einstellbarer (FW) Oszillator (OSZ) und in der Verstärkung veränderbarer (VW) Verstärker (VER) vorgesehen sind, welche vom Zufallsgenerator (ZG) ansteuerbar sind.
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