DE112005002647B4 - Progressives Signal einer Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erzeugung progressiver Signale einer Kommunikationsvorrichtung beim Empfang eines eingehenden Anrufs, das die folgenden Schritte umfasst: Speichern mindestens eines Signals in der Kommunikationsvorrichtung, wobei der Speicherungsschritt das Speichern eines Klingeltons umfasst, der als das Signal wiederholt werden kann, Erfassen eines eingehenden Anrufs an die Kommunikationsvorrichtung und Erzeugen einer Folge von Signalen, wobei sich jedes Signal der Folge von einem vorhergehenden Signal unterscheidet, so dass ein Benutzer anhand eines aktuellen Signals feststellen kann, wie lange die Kommunikationsvorrichtung die Folge von Signalen erzeugt hat, wobei der Erzeugungsschritt ein Inkrementieren der Wiederholungen des Klingeltons für jedes nachfolgende Signal umfasst.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationsvorrichtungen und insbesondere Signale einer Kommunikationsvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sämtliche Kommunikationsvorrichtungen, wie drahtlose Telefone, schnurlose Telefone und mobile bzw. tragbare Funkkommunikationsvorrichtungen (beispielsweise zellulare Telefone) benutzen Signale irgendeiner Art, um einen Benutzer zu informieren, dass ein Anruf eingeht. Typischerweise umfassen diese Signale einen Klingelton oder eine Vibration, der bzw. die in periodischen Intervallen wiederholt wird. Ein Klingelton kann beispielsweise eine Sekunde lang ertönen, worauf eine Sekunde Stille folgt, wobei dies wiederholt wird, bis der hereinkommende Anruf angenommen wird. Bei einer fortschrittlicheren Elektronik ist es Benutzern nun möglich, ihr eigenes, aufgezeichnetes hörbares Signal (beispielsweise Musik, Klänge, Sprache, etc.) bereitzustellen, das zur Verwendung als Signal in ihrem Telefon gespeichert werden kann. Auf jeden Fall wird das gleiche Signal periodisch wiederholt, bis der Anruf angenommen wird.
  • Ein Problem tritt in Situationen auf, in denen ein Benutzer das erste Signal für einen hereinkommenden Anruf nicht hört. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn jemand ein Haus betritt, während das Telefon klingelt, oder wenn jemand eine Vibration eines Mobiltelefons nicht bemerkt, wenn er das Telefon nicht tatsächlich am Körper trägt. In derartigen Fällen ist dem Benutzer nicht bekannt, wie lange das Telefon bereits geklingelt hat, wenn er rasch entscheiden muss, ob er losstürzen soll, um den Anruf anzunehmen, bevor der Anrufer auflegt oder eine Aufzeichnungsvorrichtung den Anruf annimmt. Dies stellt für viele Leute eine sehr belastende Situation dar. Eine Lösung für dieses Problem ist bei Mobiltelefonen mit einem Vibrationssignalmodus, das Telefon so zu programmieren, dass es zunächst vibriert und anschließend sich wiederholende Klingeltöne verwendet. Diese Lösung betrifft tatsächlich jedoch nur das Problem, ob ein Benutzer das Vibrationssignal wahrnehmen kann. Es betrifft nicht die Frage, wie ein Benutzer in Erfahrung bringen kann, wie lange das Telefon nach dem ersten Signal geklingelt hat, da sämtliche nachfolgenden Klingeltöne übereinstimmen.
  • Was benötigt wird, ist eine Lösung, die einem Benutzer die Möglichkeit gibt, rasch zu erfassen, wie lange ein Telefon geklingelt hat, wobei der Benutzer entscheiden kann, ob er loseilt, um den Anruf anzunehmen oder nicht. Es wäre auch vorteilhaft, diese Lösung auf einfache Weise zu realisieren, ohne erheblich zur Hardware bzw. zu den Kosten des Telefons beizutragen.
  • In der US 2001/0014616 A1 wird eine portable mobile Einheit gezeigt, mit der ein über der Zeit in seiner Lautstärke zunehmendes Klingelsignal und/oder sich veränderndes Klingelmuster ausgegeben werden kann.
  • In der DE 198 57 534 A1 wird ein Verfahren zur Einstellung der Lautstärke für die Wiedergabe von Ruftönen gezeigt, bei dem ein Rufton eines ersten Anrufs leise beginnt und mit fortdauerndem Klingeln lauter wird. Bei Nichtannahme ist der Rufton eines nächsten Anrufs maximal laut. Bei erneuter Nichtannahme kann bei folgenden Anrufen der Rufton minimal leise ausgegeben werden.
  • In der DE 1 207 973 B wird ein Tonzeichengeber für Fernsprechstationen gezeigt, wobei ein Rufton ebenfalls leise beginnt und immer lauter wird, je länger es klingelt.
  • In der US 2002/0175808 A1 wird ein Gerät gezeigt, mit dem ein Vibrationsalarm erzeugt werden kann, wobei sich die Vibrationswirkung über der Zeit steigern kann.
  • In der DE 100 48 712 A1 wird ein akustisches Klingelsignal für ein Mobiltelefon in Form von Tierstimmen beschrieben, wobei das Klingelsignal abgespeichert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die für neuartig gehaltenen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beiliegenden Ansprüchen im Besonderen ausgeführt. Die Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile derselben sind unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen am besten verständlich, wobei in den unterschiedlichen Figuren übereinstimmende Bezugszeichen identische Elemente identifizieren. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Systemübersicht;
  • 2 eine erste erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 3 eine zweite erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 4 eine dritte erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 5 eine vierte erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 6 eine alternative vierte erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 7 eine fünfte erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon;
  • 8 eine sechste erfindungsgemäße Menüanwendung bei einem Mobiltelefon; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Lösung geschaffen, die einem Benutzer die Möglichkeit gibt, rasch zu erfassen, wie lange ein Telefon geklingelt hat, wobei der Benutzer entscheiden kann, ob er loseilt, um einen Anruf anzunehmen, oder nicht. Die Lösung kann nur über die Software des Telefons einfach implementiert werden, ohne erheblich zu den Kosten des Telefons beizutragen.
  • In 1 ist eine Kommunikationsvorrichtung mit progressiven Signalen gezeigt. Die Kommunikationsvorrichtung kann eine Steuerung 10, einen Speicher 14, eine Audioschnittstelle 20, die einen Lautsprecher oder einen Signalgeber 22 umfasst, eine Benutzerschnittstelle 24, die ein Tastenfeld 26 und eine Anzeige 28 umfasst, und einen Empfänger 12 umfassen. Wahlweise kann die Kommunikationsvorrichtung einen Vibrator 16 und Signalleuchten 18 umfassen. Die Steuerung ist mit jedem dieser Elemente gekoppelt und steuert sie.
  • Das hier verwendete Beispiel betrifft eine zellulare Funkkommunikationsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf verkabelte Telefone, schnurlose Telefone und mobile Funkkommunikationsvorrichtungen anwendbar. Daher kann der hier verwendete Empfänger 12 ein einfacher verdrahteter Telefonempfänger sein, der über Kabel mit einem lokalen Telefondienst verbunden ist, und er kann ein Funkkommunikationsempfänger mit den zum Empfangen eines drahtlosen Signals erforderlichen Bauteilen (beispielsweise einer Antenne, einem Mischer, einem Verstärker, Filtern, etc.) sein.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst mindestens ein im Speicher 14 gespeichertes Signal. Wenn die Steuerung 10 einen über den Empfänger 12 hereinkommenden Anruf erfasst, erzeugt sie über die Audioschnittstelle 20 eine Folge von Signalen 21, wobei sich jedes Signal der Folge von dem vorherigen Signal unterscheidet. Aufgrund eines begrenzten Speichers kann die Steuerung 10 die progressiven Signale 21 bei Erreichen einer vorab definierten maximalen Anzahl an Signalen beenden und das letzte Signal für sämtliche nachfolgenden Signale wiederholen müssen. Bei kabelabhängigen Anwendungen, bei denen die Telefongesellschaft den tatsachlichen Klingelton des Telefons bereitstellt und steuert, muss die Steuerung die Klingeltöne der Telefongesellschaft übergehen und die Signale direkt bereitstellen.
  • Die Signale selbst können aus einem einzigen Klingelton, mehreren unterschiedlichen Klingeltönen, einem sich rasch wiederholenden Klingelton, einer Vibration, einer Indikatorlampe oder synthetisierter oder aufgezeichneter Musik oder Sprache bestehen. Der Klingelton kann (die Klingeltöne können) nur eine Klingel bzw. einen Ton, aber ebenso beliebige Audioelemente einschließlich einer Klingel, eines Tons, einer Stimmaufzeichnung, einer Musikaufzeichnung oder dergleichen umfassen. Die Vibration kann von einer Vibrationsvorrichtung erzeugt werden, die hinsichtlich der Dauer und Amplitude der Vibration gesteuert werden kann. Die Indikatorleuchte kann eine vorhandene Lampe, wie ein Tastenfeld oder die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige, oder speziell als Indikatorfunktion vorgesehen sein. Die Lampen sind hinsichtlich der Leuchtzeit, eines Aufblinkens, der Reihenfolge des Aufleuchtens, der Farbe und dergleichen gesteuert werden.
  • Die Folge der Signale eskaliert, wenn die Anzahl der Signale (d. h. der Klingelsignale) zunimmt. Auf dieser Weise ist jedes einzelne Signal in Bezug auf die anderen einzigartig. Bei der einfachsten Ausführungsform ist das Signal ein einziger Klingelton (beispielsweise eine Klingel, ein Klang, Musik, Stimme, etc.), wobei die Steuerung 10 beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger 12 den Klingelton über die Audioschnittstelle 20 bei jedem nachfolgenden Signal in zunehmender Lautstärke erzeugt. Geht ein Anruf ein, kann der erste Klingelton beispielsweise auf –30 dBm, der nächste Klingelton auf –27 dBm, der nächste Klingelton auf –24 dBm, etc. eingestellt werden, bis der Anruf angenommen oder an eine Aufzeichnungsvorrichtung weitergeleitet wird oder der Anrufer auflegt. Selbstverständlich sind der Lautstärke des von einem Telefon erzeugbaren Tons Grenzen gesetzt, und die progressive Folge von Klängen kann bei einer definierten Lautstärkengrenze beendet werden, nach der sämtliche nachfolgenden Klänge mit diesem Grenzwert abgespielt werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein einzelner Kernsignalton verwendet wird, der bereits im Speicher vorhanden ist und der von der Steuerung in der Reihenfolge der Signale hinsichtlich der Lautstärke modifiziert wird, bis der Anruf angenommen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal ein wiederholbarer Klingelton, wobei die Steuerung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger über die Audioschnittstelle für jedes nachfolgende Signal eine zunehmende Wiederholung des Klingeltons erzeugt. Geht ein Anruf ein, kann der erste Klingelton beispielsweise auf einen kurzen Impuls von einer Zehntel Sekunde eingestellt sein, auf den eine Pause von einer Sekunde folgt. Der nächste Klingelton kann auf zwei kurze Impulse von einer Zehntel Sekunde eingestellt sein, auf die jeweils eine Pause von einer Sekunde folgt. Der nächste Klingelton umfasst drei kurze Impulse, etc., bis der Anruf angenommen wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil der Verwendung eines einzigen Signaltons, der bereits im Speicher vorhanden ist und der von der Steuerung ohne praktische Einschränkung hinsichtlich der Anzahl der Wiederholungen in der Folge von Signalen modifiziert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal ein Klingelton, der verlängert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger über die Audioschnittstelle einen sich bei jedem nachfolgenden Signal verlängernden Klingelton erzeugt. Geht beispielsweise ein Anruf ein, kann der erste Klingelton auf einen eine Sekunde andauernden Ton eingestellt werden, dem eine Pause von einer Sekunde folgt. Der nächste Klingelton kann auf einen zwei Sekunden andauernden Ton eingestellt werden, auf den eine Pause von einer Sekunde folgt. Der nächste Klingelton ist ein drei Sekunden andauernder Ton, etc., bis der Anruf angenommen wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass ein einziges, bereits im Speicher vorhandenes Kernsignal verwendet wird, das von der Steuerung ohne praktische Beschränkung während der Abfolge der Signale hinsichtlich der Länge modifiziert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal eine Betätigung des Vibrators, die beispielsweise durch eine Erhöhung der Amplitude, der Frequenz oder der Länge der Vibration verändert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger über den Vibrator für jedes nachfolgende Signal ein modifiziertes Vibrationssignal erzeugt. Geht beispielsweise ein Anruf ein, kann das erste Signal auf eine Vibration von einer Sekunde eingestellt sein, worauf eine Pause von einer Sekunde folgt. Das nächste Signal kann auf eine Vibration von zwei Sekunden eingestellt sein, worauf eine Pause von einer Sekunde folgt, etc., bis der Anruf angenommen wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine einzige, vorhandene Funktion als Signal verwendet wird, die von der Steuerung in der Folge der Signale ohne praktische Einschränkung entweder hinsichtlich der Amplitude, der Frequenz oder der Länge modifiziert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal eine Betätigung einer oder mehrerer Lampen, die beispielsweise durch eine Erhöhung des Blinkens, der Helligkeit, der Farbe, der Anzahl der Lampen und der Einschaltzeit modifiziert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger über die Lampen für jedes nachfolgende Signal ein modifiziertes Lichtsignal erzeugt. Geht ein Anruf ein, kann das erste Signal beispielsweise ein Licht sein, das alle zwei Sekunden aufblinkt. Das nächste Signal kann ein Licht sein, das jede Sekunde aufleuchtet. Das nächste Signal kann ein Licht sein, das jede halbe Sekunde aufleuchtet, etc., bis der Anruf angenommen wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine einzige, vorhandene Funktion als Signal verwendet wird, die von der Steuerung während der Abfolge der Signale ohne praktische Einschränkung entweder hinsichtlich des Blinkens, der Helligkeit, der Farbe, der Anzahl der Lampen oder der Länge der Einschaltzeit modifiziert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können mehrere Signale im Speicher gespeichert werden, wobei die Steuerung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal eines der mehreren Signale erzeugt. So können beispielsweise mehrere unterschiedliche Klingeltöne im Speicher gespeichert sein, und wenn ein Anruf eingeht, kann der erste Klingelton über die Audioschnittstelle abgespielt werden, der zweite Klingelton kann über die Audioschnittstelle abgespielt werden, etc., bis der Anruf angenommen wird. Zudem kann während der Folge eine Kombination aus Vibrations-, Audio- und Lichtsignalen verwendet werden. Vorzugsweise kann die Auswahl der Reihenfolge der Folgeen der Signale vorab von einem Benutzer definiert werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil der Vielseitigkeit zu Lasten der Speichergröße. Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche vorstehend beschriebenen Audio-, Vibrations- und Lichtsignale auch so programmiert werden können, dass die gleichzeitig aktiviert werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Die Benutzerschnittstelle 24 kann zur Auswahl von im Speicher zu speichernden Signalen verwendet werden. Alternativ können die Signale extern programmiert und auf das Telefon heruntergeladen werden. Die 28 zeigen Beispiele einiger möglicher Menüauswahlen, die bei einer Kommunikationsvorrichtung zum Programmieren progressiver Signale verwendet werden können. Jedes Menü kann auf einer Anzeige (gemäß 1 28) der Kommunikationsvorrichtung angezeigt werden, und Einträge können vom Benutzer beispielsweise unter Verwendung einer Tastatur (gemäß 1 26) ausgewählt werden. Selbstverständlich sollte klar sein, dass viele verschiedene Menüs angezeigt werden können und dass die Figuren lediglich beispielhafte Darstellungen sind.
  • Gemäß 2 gestattet der erste Menübildschirm einem Benutzer die Auswahl aus einer Liste verfügbarer Signale, die in der Kommunikationsvorrichtung vorhanden sind. Bei dem dargestellten Beispiel weist die Kommunikationsvorrichtung ein Audiosignal, eine Vibrationsvorrichtung und Indikatorleuchten auf, die so programmiert werden können, dass sie bei einem hereinkommenden Anruf aktiviert werden. Das Menü ermöglicht einem Benutzer auch das beliebige Kombinieren unterschiedlicher Signale. Wählt der Benutzer eines der Elemente eins (Audio), drei (Lampen) oder vier bis sieben (Audio und/oder Lampen), werden ihm weitere Menüauswahlen gemäß den 3 und 4 zur weiteren Spezifikation der gewünschten, besonderen Audio- oder Lichtauswahl angezeigt.
  • 3 zeigt eine weitere Audiosignalmenüauswahl. Wurde im ersten Menü (2) ein Audiosignal spezifiziert, wird einem Benutzer dieses Menü angezeigt, damit er spezifizieren kann, ob das Audiosignal die Form eines Klingeltons, von Musik, einer Stimmaufzeichnung oder eines anderen Audiosignals bzw. mehrerer Audioauswahlen annehmen soll.
  • 4 zeigt eine weitere Lichtsignalmenüauswahl. Wenn im ersten Menü (2) ein Lichtsignal spezifiziert wurde und verschiedene Lichtsysteme vorhanden sind, die als Indikatoren verwendet werden können, wird dem Benutzer dieses Menü angezeigt, damit er spezifizieren kann, ob das Lichtsignal die Form eines dieser Indikatoren (beispielsweise der Tastenfeldbeleuchtung, der Hintergrundbeleuchtung der Anzeige oder dafür vorgesehener Lichtsignale) annehmen soll. Es wird davon ausgegangen, dass die Kommunikationsvorrichtung nur eine Vibrationsvorrichtung aufweist, so dass bei diesem Beispiel kein Vibratorauswahlmenü angezeigt wird.
  • 5 zeigt ein Menü zur Auswahl der besonderen Audioprogession, die für das gemäß 2 ausgewählte, besondere Audiosignal gewünscht wird. Hat der Benutzer Klingeltöne (Element eins gemäß 2) als Audiosignal ausgewählt, kann er beispielsweise eine Folge auswählen, bei der die Klingeltöne kontinuierlich lauter eingestellt werden (Element eins), zunehmende Wiederholungen erzeugt werden (Element zwei), oder eine Kombination aus zunehmend lauteren, rascheren Wiederholungen erzeugt wird (Element drei). Hat der Benutzer jedoch mehrere Audiosignale ausgewählt (Element fünf gemäß 2), wird dem Benutzer anstelle des Menüs gemäß 5 die Auswahl einer MehrfachFolge gemäß 6 angezeigt.
  • 6 ist ein Menü, das einem Benutzer zur Spezifikation der Reihenfolge der Audiosignale in einer Folge mehrerer verfügbarer Audiosignale angezeigt wird, die gespeichert sind oder erzeugt werden können. Der Benutzer kann beispielsweise das Kombinieren von Signalen aus einem Klingelton (Element eins), einer Stimmaufzeichnung (Element zwei), und zwei Musikauswahlen (Elemente drei und vier) als Signalprogession bei einem hereinkommenden Anruf auswählen. Bei dem dargestellten Beispiel wäre das erste Signal bei einem hereinkommenden Anruf ein Klingelton, das zweite Signal während des Anrufs eine Stimmaufzeichnung, das dritte Signal während des Anrufs eine erste Musikauswahl und das vierte und die nachfolgenden Signale während des Anrufs eine zweite Musikauswahl. Ein Benutzer, dem die Reihenfolge bekannt wäre, könnte dann feststellen, wie lange das Telefon geklingelt hat. Zudem können Aspekte der Menüs gemäß den 5 und 6 kombiniert werden, wobei die einzelnen Elemente gemäß 6 von Menüelementaspekten gemäß 5 hinsichtlich ihrer Folge verändert werden könnten.
  • 7 zeigt ein Menü zur Auswahl der gewünschten, besonderen VibrationsFolge, wenn zuvor eine Vibration ausgewählt wurde (beispielsweise die Elemente zwei, vier, sechs bzw. sieben gemäß 2). Hat der Benztuer beispielsweise eine Vibrationsmodus (Element zwei gemäß 2) für sein Audiosignal ausgewählt, kann der Benutzer eine Folge auswählen, bei der die Vibrationen kontinuierlich länger eingestellt werden (Element eins), zunehmende Wiederholungen erzeugt werden (Element zwei), die Frequenz erhöht wird (Element drei) oder die Amplitude erhöht wird (Element vier). Abhängig von der verwendeten Vibrationsvorrichtung können eine oder mehrere dieser Wahlmöglichkeiten nicht verfügbar oder redundant sein (beispielsweise die Frequenz und die Amplitude).
  • 8 zeigt ein Menü zur Auswahl der besonderen, gewünschten Beleuchtungsprogession, wenn zuvor die Auswahl von Licht erfolge (beispielsweise die Elemente drei und fünf bis sieben gemäß 2). Hat der Benutzer beispielsweise einen Lichtsignalmodus (Element drei gemäß 2) als sein Signal ausgewählt, kann der Benutzer eine Folge auswählen, die Lichtblitze (Element eins), eine zunehmende Helligkeit (Element zwei), Farbänderungen (Element drei), eine Erhöhung der Anzahl der Lampen (Element vier) oder eine beliebige Kombination dieser (nicht dargestellt) erzeugt. Abhängig von den verwendeten Lichtindikatoren können eine oder mehrere dieser Wahlmöglichkeiten nicht verfügbar sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bereitstellung progressiver Signale durch eine Kommunikationsvorrichtung beim Empfang eines hereinkommenden Anrufs. Gemäß 9 umfasst das Verfahren einen ersten Schritt 100, in dem mindestens ein Signal in der Kommunikationsvorrichtung gespeichert wird. Das Signal kann ein Standardklingelton, mehrere unterschiedliche Klingeltöne, ein sich rasch wiederholender Klingelton, eine Vibration, eine Indikatorleuchte, aufgezeichnete oder synthetisierte Musik, aufgezeichnete oder synthetisierte Sprache oder ein anderes Audiosignal sein. Die Folge der Signale für jeden hereinkommenden Anruf kann für jedes Klingeln einzeln erzeugt oder beispielsweise unter Verwendung einer „.wav”-oder „.midi”-Datei vorab in einer bekannten Reihenfolge gespeichert werden. Um Speicherplatz zu sparen wird vorzugsweise nur ein einziges Signal gespeichert und modifiziert, während es Folge der Signals für den Anruf durchläuft. Der Klingelton kann (die Klingeltöne können) nicht nur eine Klingel bzw. ein Geräusch umfassen, sondern auch beliebige Audioelemente einschließlich einer Klingel, eines Tons, einer Stimmaufzeichnung, einer Musikaufzeichnung und dergleichen. Die Vibration kann von einer Vibrationsvorrichtung erzeugt werden, die hinsichtlich der Dauer einer Vibration und einer Amplitude einer Vibration gesteuert werden kann. Das Indikatorlicht kann eine vorhandene Beleuchtung, wie ein Tastenfeld oder das Hintergrundlicht einer Anzeige, oder speziell als Indikatorfunktion vorgesehen sein. Die Lampen sind hinsichtlich der Leuchtdauer, des Aufblinkens, der Reihenfolge des Aufleuchtens, der Farbe und dergleichen steuerbar.
  • Ein nächster Schritt 102 umfasst die Erfassung eines hereinkommenden Anrufs an die Kommunikationsvorrichtung. Ein nächster Schritt 104 umfasst die Erzeugung einer Folge von Signalen, wobei sich jedes Signal der Folge von dem vorhergehenden Signal unterscheidet, bis der Anruf angenommen wird oder eine Bedingung für eine Beendigung erfüllt ist. Die Folge der Signale eskaliert, wenn die Anzahl der Signale (d. h. der Läutvorgänge) zunimmt. Auf diese Weise ist jedes einzelne Signal in Bezug auf die anderen einmalig.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform ist das Signal ein einziger Klingelton (beispielsweise eine Klingel, ein Klang, Musik, Sprache, etc.), wobei der Prozess beim Empfang eines eingehenden Anrufs den Klingelton für jedes nachfolgende Signal in einer zunehmenden Lautstärke erzeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal ein Klingelton, der wiederholt werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal über die Audioschnittstelle eine fortschreitende Wiederholung des Klingeltons erzeugt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal ein Klingelton, der verlängert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal über die Audioschnittstelle einen verlängerten Klingelton erzeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal eine Aktivierung des Vibrators, die beispielsweise durch eine Erhöhung der Amplitude, der Frequenz oder der Dauer der Vibration modifiziert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal über den Vibrator ein modifiziertes Vibrationssignal erzeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Signal eine Aktivierung einer oder mehrerer Lampen, die beispielsweise durch eine Steigerung des Aufblinkens, der Helligkeit, der Farbe, der Anzahl der Lampen und der Länge der Einschaltzeit modifiziert werden kann, wobei die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal über die Lampen ein modifiziertes Lichtsignal erzeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können mehrere Signale in einem Speicher gespeichert werden, wobei die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger für jedes nachfolgende Signal eines der mehreren Signale erzeugt. Selbstverständlich können mit der gleichen Wirkung erfindungsgemäß unterschiedliche weitere Ausführungsformen und Kombinationen dieser verwendet werden, wobei sich jedes Signal bei einem Anruf von früheren Signalen unterscheidet (fortschreitet), um einem Benutzer anzuzeigen, wie lange der hereinkommende Anruf nicht entgegengenommen wurde.
  • Ein nächster Schritt 106 umfasst das Beenden der progressiven Signale beim Erreichen einer vorgegebenen maximalen Anzahl an Signalen und das Wiederholen des letzten Signals für sämtliche nachfolgenden Signale.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen im Besonderen dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachleute ersichtlich, dass unterschiedliche Veränderungen vorgenommen und Elemente durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne dass vom breiten Rahmen der Erfindung abgewichen würde. Zudem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation bzw. ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne dass von ihrem wesentlichen Rahmen abgewichen würde. Daher ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf die hier offenbarten, besonderen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die Erfindung sämtliche Ausführungsformen einschließt, die in den Rahmen der beiliegenden Patentansprüche fallen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erzeugung progressiver Signale einer Kommunikationsvorrichtung beim Empfang eines eingehenden Anrufs, das die folgenden Schritte umfasst: Speichern mindestens eines Signals in der Kommunikationsvorrichtung, wobei der Speicherungsschritt das Speichern eines Klingeltons umfasst, der als das Signal wiederholt werden kann, Erfassen eines eingehenden Anrufs an die Kommunikationsvorrichtung und Erzeugen einer Folge von Signalen, wobei sich jedes Signal der Folge von einem vorhergehenden Signal unterscheidet, so dass ein Benutzer anhand eines aktuellen Signals feststellen kann, wie lange die Kommunikationsvorrichtung die Folge von Signalen erzeugt hat, wobei der Erzeugungsschritt ein Inkrementieren der Wiederholungen des Klingeltons für jedes nachfolgende Signal umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt der Beendigung der progressiven Signale bei Erreichen einer vorab definierten maximalen Anzahl an Signalen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Erzeugungsschritt das Inkrementieren der Wiederholungen des Klingeltons für jedes nachfolgende Signal und ein gleichreitiges Verändern einer Lichtaktivierung für jedes nachfolgende Signal umfasst.
  4. Kommunikationsvorrichtung mit progressiven Signalen, die folgendes umfasst: mindestens ein Signal, einen Speicher zum Speichern des mindestens einen Signals, umfassend einen Klingelton, der als das Signal wiederholt werden kann, eine Audioschnittstelle zur Erzeugung von Audiosignalen, eine Benutzerschnittstelle zum Auswählen von im Speicher zu speichernden Signalen, einen Empfänger zum Empfangen eingehender Anrufe und eine Steuerung, die mit dem Speicher, der Audioschnittstelle, der Benutzerschnittstelle und dem Empfänger gekoppelt ist, wobei die Steuerung einen über den Empfänger eingehenden Anruf erfasst und über die Audioschnittstelle eine Folge von Signalen erzeugt, wobei sich jedes Signal in der Folge von dem vorhergehenden Signal unterscheidet, so dass ein Benutzer anhand des aktuellen Signals feststellen kann, wie lange die Kommunikationsvorrichtung die Folge von Signalen erzeugt hat, wobei der Erzeugungsschritt eine Inkrementierung der Wiederholungen des Klingeltons für jedes nachfolgende Signal umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner eine mit der Steuerung gekoppelte Vibrationsvorrichtung umfasst, wobei das mindestens eine Signal eine Aktivierung der Vibrationsvorrichtung umfasst und die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger über die Vibrationsvorrichtung für jedes nachfolgende Signal eine Steigerung der Vibrationen der Vibrationsvorrichtung erzeugt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner mindestens ein mit der Steuerung gekoppeltes Licht umfasst, wobei das mindestens eine Signal eine Aktivierung des mindestens einen Lichts umfasst und die Steuerung beim Empfang eines eingehenden Anrufs durch den Empfänger die Lichtaktivierung für jedes nachfolgende Signal verändert.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kommunikationsvorrichtung ein Telefon ist.
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