DE1207973B - Tonzeichengeber fuer Fernsprechstationen - Google Patents
Tonzeichengeber fuer FernsprechstationenInfo
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- DE1207973B DE1207973B DEST22993A DEST022993A DE1207973B DE 1207973 B DE1207973 B DE 1207973B DE ST22993 A DEST22993 A DE ST22993A DE ST022993 A DEST022993 A DE ST022993A DE 1207973 B DE1207973 B DE 1207973B
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 69
Nummer: 1207 973
Aktenzeichen: St 22993 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 25. November 1964
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft einen Tonzeichengeber für Fernsprechstationen mit einem Transistoroszillator,
der durch die empfangene Energie niederfrequenter Rufströme erregt wird, die als vorgegebene Folge
von Stromimpulsen auftreten, und mit Schaltmitteln, um den Schwingkreisoszillator die Energie in Abhängigkeit
von den eintreffenden Impulsen der Rufströme stufenweise ansteigend zuzuführen. Dieses
Signal wird einem elektroakustischen Wandler zugeführt, um die Aufmerksamkeit eines gerufenen Teilnehmers
in einer angenehmeren Weise auf sich zu ziehen, als es z. B. mit dem herkömmlichen Wecker
möglich ist, der direkt von den niederfrequenten Rufströmen angetrieben wird.
In manchen Fällen kann die volle Lautstärke des hörbaren Rufzeichens viel größer sein, als es erforderlich
ist, um die Aufmerksamkeit des Teilnehmers zu erregen, der sich in der engeren Umgebung seines
Fernsprechapparates aufhält. Gleichzeitig kann die volle Lautstärke groß genug sein, um eine Belästigung
für andere Personen zu sein, die aus irgendeinem Grunde nicht an dem Gespräch über diesen
Apparat teilnehmen wollen, dem gerade ein Rufzeichen zugeführt wird. Ein Beispiel für einen solchen
Fall ist ein großes Büro, in dem eine Anzahl kaufmännischer Angestellter zusammensitzt und von
denen jeder einen eigenen Nebenstellenapparat auf seinem Tisch stehen hat. Ein anderes Beispiel ist ein
Privathaus, in dem sich gewöhnlich der Fernsprechapparat in einem Empfangsraum oder in der Nähe
eines Empfangraumes befindet und in dem eines oder mehrere Mitglieder des Haushalts im Schlafzimmer
schlafen.
In solchen Fällen kann der Zweck des Rufzeichens ebensogut mit einem Mindestmaß an Belästigung für
die Personen, die nicht ans Telefon gehen sollen, erreicht werden, wenn ein Rufzeichen benutzt wird,
dessen Lautstärke innerhalb eines Zeitraumes von etwa 10 bis 30 Sekunden von einem kleinen Anfangswert auf seinen Maximalwert ansteigt.
Für diesen Zweck ist ein Tonzeichengeber mit einem Transistoroszillator vorgesehen, der durch die
empfangene Energie niederfrequenter Rufströme erregt wird, die als vorgegebene Folge von Stromimpulsen
auftreten. Der erfindungsgemäße Tonzeichengeber ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel
einen mit dem Schwingkreis in Reihe geschalteten temperaturabhängigen Widerstand enthalten, der
einen negativen Temperaturkoeffizienten hat und der eine Erwärmungszeitkonstante hat, die mehr als doppelt
so groß ist wie die Periode der vorgegebenen Impulsfolge der Rufströme. Auf diese einfache Weise
Tonzeichengeber für Fernsprechstationen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth,Str. 42
Als Erfinder benannt:
Anthony Crisp Beadle,
New Barnet, Herfordshire;
Ralph William Parrish,
London (Großbritannien)
Anthony Crisp Beadle,
New Barnet, Herfordshire;
Ralph William Parrish,
London (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. November 1963 (46 851)
läßt sich eine große Zeitkonstante für den Transistoroszillator erreichen. Mehrere Rufsignale werden
dabei mehr oder weniger bedämpft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert werden,
in der der Schaltplan eines erfindungsgemäßen Tonzeichengebers für Fernsprechstationen dargestellt ist.
In der vorzugsweisen Ausführung besteht der Telefon-Tonzeichengeber aus drei Teilen: aus einem
Tongenerator mit einem Transistor-Schwingkreis und einem elektroakustischen Wandler, aus einem Schaltmittel,
um die Energiemenge einzustellen, die dem Schwingkreis bei den ersten Impulsserien der niederfrequenten
Rufströme zugeführt wird, und aus weiteren Schaltmitteln, die diese Rufströme empfangen
und ihre Energie in die zur Anwendung beim Tonzeichengeber geeignete Form bringen.
In der Zeichnung sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 die beiden Eingänge des Tongenerators und
mit den Bezugszeichen 3 und 4 die Anschlußklemmen des Tonzeichengebers gekennzeichnet. Das obengenannte
Schaltmittel zur Stellung der Anfangsenergie ist als zweipoliges Netzwerk zwischen dem
Punkt 1 und der Anschlußklemme 3 gezeichnet. Die erwähnten weiteren Schaltmittel zum Empfang und
zur Umformung der Rufströme sind als vierpoliges Netzwerk gezeichnet, das sein Eingangssignal zwischen
den Punkten 3 und 4 empfängt und das sein Ausgangssignal zwischen dem Punkt 2 und einem
elektrisch mit der Anschlußklemme 3 gemeinsamen Schaltungspunkt abgibt.
509 760/75
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Der Telefon-Tonzeichengeber kann an Stelle der werden. In der Zeichnung ist der Schalter in der
herkömmlichen magnetischen Glocke verwendet Stellung »laut« dargestellt, dabei verbindet er die
werden und ersetzt den Glockenton durch einen Ton Anschlußklemme 3 des Tonzeichengebers über die
mit einer Grundfrequenz von etwa 1200 bis 2400Hz. Parallelschaltung aus dem Thermistor TH 2 und aus
Dieser Ton ist mit der niedrigen Frequenz der Ruf- 5 dem Widerstand R 4 mit dem obengenannten Schalströme
moduliert, die gewöhnlich 162/sHz beträgt, tungspunktl. Der Widerstand R 4 begrenzt im kalaber
auch bis zu 50 Hz betragen kann. Der modu- ten Zustand des Thermistors TH 2 den Widerstandslierte
Ton wird außerdem im Rhythmus des Ruf- wert dieser Parallelschaltung. Bei der in der Zeichzeichens
unterbrochen, das z. B. aus »An«-Perioden nung im Uhrzeigersinn folgenden nächsten Stellung
von 0,4 Sekunden Dauer und aus »Aus«-Perioden io des Schalters S, der Stellung »mittel«, ist der'gevon
abwechselnd 0,2 Sekunden und 2 Sekunden nannte Parallelschaltung aus Widerstand R 4 und
Dauer besteht. Thermistor TH2 noch der Widerstand R 5 vorge-
Der Tongenerator enthält einen elektroakustischen schaltet. In einer alternativen Lösung ist der Schal-Wandler
RC, vorzugsweise einen vom Schwinganker- ter S weggelassen, und der Widerstand R 5 besteht
Typ. Der Wandler ist so gebaut, daß er eine kleine 15 aus einem normalen veränderbaren Widerstand, der
akustische Dämpfung besitzt und eine Resonanzfre- mit dem Thermistor TH 2 in Reihe geschaltet ist, um
quenz hat, die bei der Frequenz oder in der Nähe der die vom Wandler RC abgestrahlte Lautstärke regeln
Frequenz der vom Transistor-Schwingkreis erzeugten zu können. In den Schalterstellungen »laut« und
Töne liegt. Vorzugsweise beträgt die Tonfrequenz »mittel« bewirkt der Thermistor TH 2 einen Spanetwa
1700 Hz. Um das akustische Ausgangssignal ao nungsabfall, der von einem anfänglich hohen Wert
des Wandlers zu kräftigen, kann er an seiner vorde- auf einen relativ niedrigen Wert absinkt. Die Wärmeren
Öffnung ein kurzes angepaßtes Horn besitzen. eigenschaften des Thermistors TH2 sind so gewählt,
Der Schwingkreis enthält einen Transistor TK, daß sein Widerstand asymptotisch den niedrigen
einen Übertrager T zur regenerativen Kopplung zwi- Wert bereits nach drei Perioden der den Anschlußschen
Basis und Kollektor des Transistors TK, einen 35 klemmen des Rufzeichengebers zugeführten nieder-Kondensator
C 3 zur Abstimmung der Arbeitsfre- frequenten Ruf ströme erreicht. In der dritten Schalquenz
des Schwingkreises und eine Diode D 2, um terstellung »leise« ist die Anschlußklemme 3 mit dem
eine stromabhängige negative Rückkopplung zu er- Schaltungspunkt 1 über den festen Widerstand R 6
reichen. Ferner enthält der Schwingkreis einen Vor- verbunden, und die durch den Thermistor TH2 erspannungswiderstandi?3
und einen Kondensator C 2, 30 reichbaren Effekte sind ausgeschaltet,
um die Basis von den tonfrequenten Spannungen zu In der vierten Stellung des Schalters S ist die Einentkoppeln, die über den Widerstand R 3 eingespeist gangsklemme 3 vom Tongenerator abgetrennt (d. h., werden, und um die Basis mit den Spannungsschwan- der letztere ist ausgeschaltet) und ist statt dessen mit kungen zu verbinden, die von der Stromversorgung einer Anschlußklemme 5 verbunden, an die ein andeüber den Schaltungspunkt 2 eingespeist werden. Der 35 rer Tongenerator angeschlossen sein kann. Dieser Kollektor ist mit dem Schaltungspunkt 1 über andere Tongenerator kann von dem hier beschriedie Reihenschaltung aus Wandler RC und aus benen weit entfernt sein und kann in Aufbau und der Primärwicklung Wl des Übertragers T und Arbeitsweise von diesem verschieden sein. Der Anüber den Abstimmkondensator C 3 verbunden. Die Schluß des anderen Tongenerators wird durch eine Basis des Transistors TK ist über die Rückkopp- 40 Verbindung zum Schaltungspunkt 2 oder zur anderen Iungswicklung W2 des Übertragers T mit dem Kop- Eingangsklemme 4 vervollständigt,
pelpunkt zwischen dem Widerstand R 3 und dem Das Vierpolnetzwerk des erwähnten weiteren Kondensator C 2 verbunden, die die Verbindung zu Schaltmittels zum Empfang und zur Umformung der den Punkten 1 bzw. 2 herstellen. Der Emitter des eintreffenden Rufströme enthält in dem gezeigten Transistors TA! ist mit dem Punkt 2 über die Diode 45 Ausführungsbeispiel einen Thermistor TH1, Wider- D2 verbunden, die die gleiche Durchlaßrichtung hat stände Al und R2, eine Diode Dl und einen Konwie der Emitter-Basis-Übergang des Transistors TK. densator Cl. Der Thermistor THl liegt in Reihe mit Durch die Wirkung der Nichtlinearität ihres Wider- dem Transistor-Schwingkreis und besitzt eine solche Standes im Ursprungsteil der Durchlaß-Kennlinie Erwärmungszeitkonstante, die kleiner ist als die trägt die Diode D 2 dazu bei, die Neigung des 50 Periode der Rufzeichenfolge. Er unterstützt die Wir-Schwingkreises zu verkleinern, fälschlich auf Wähl- kung der Diode D 2, indem er den Schwingkreis daimpulse, Geräuschimpulse oder andere Formen, der von abhält, irrtümlich auf Geräusch-Impulse anunbeabsichtigten Beeinflussung anzusprechen, die zusprechen. Der Widerstand R 2 liegt parallel zum von außen auf die Leitung gelangen. Eingang des Tonzeichengebers und dient dazu, die
um die Basis von den tonfrequenten Spannungen zu In der vierten Stellung des Schalters S ist die Einentkoppeln, die über den Widerstand R 3 eingespeist gangsklemme 3 vom Tongenerator abgetrennt (d. h., werden, und um die Basis mit den Spannungsschwan- der letztere ist ausgeschaltet) und ist statt dessen mit kungen zu verbinden, die von der Stromversorgung einer Anschlußklemme 5 verbunden, an die ein andeüber den Schaltungspunkt 2 eingespeist werden. Der 35 rer Tongenerator angeschlossen sein kann. Dieser Kollektor ist mit dem Schaltungspunkt 1 über andere Tongenerator kann von dem hier beschriedie Reihenschaltung aus Wandler RC und aus benen weit entfernt sein und kann in Aufbau und der Primärwicklung Wl des Übertragers T und Arbeitsweise von diesem verschieden sein. Der Anüber den Abstimmkondensator C 3 verbunden. Die Schluß des anderen Tongenerators wird durch eine Basis des Transistors TK ist über die Rückkopp- 40 Verbindung zum Schaltungspunkt 2 oder zur anderen Iungswicklung W2 des Übertragers T mit dem Kop- Eingangsklemme 4 vervollständigt,
pelpunkt zwischen dem Widerstand R 3 und dem Das Vierpolnetzwerk des erwähnten weiteren Kondensator C 2 verbunden, die die Verbindung zu Schaltmittels zum Empfang und zur Umformung der den Punkten 1 bzw. 2 herstellen. Der Emitter des eintreffenden Rufströme enthält in dem gezeigten Transistors TA! ist mit dem Punkt 2 über die Diode 45 Ausführungsbeispiel einen Thermistor TH1, Wider- D2 verbunden, die die gleiche Durchlaßrichtung hat stände Al und R2, eine Diode Dl und einen Konwie der Emitter-Basis-Übergang des Transistors TK. densator Cl. Der Thermistor THl liegt in Reihe mit Durch die Wirkung der Nichtlinearität ihres Wider- dem Transistor-Schwingkreis und besitzt eine solche Standes im Ursprungsteil der Durchlaß-Kennlinie Erwärmungszeitkonstante, die kleiner ist als die trägt die Diode D 2 dazu bei, die Neigung des 50 Periode der Rufzeichenfolge. Er unterstützt die Wir-Schwingkreises zu verkleinern, fälschlich auf Wähl- kung der Diode D 2, indem er den Schwingkreis daimpulse, Geräuschimpulse oder andere Formen, der von abhält, irrtümlich auf Geräusch-Impulse anunbeabsichtigten Beeinflussung anzusprechen, die zusprechen. Der Widerstand R 2 liegt parallel zum von außen auf die Leitung gelangen. Eingang des Tonzeichengebers und dient dazu, die
Wesentliches Bestandteil der Schaltmittel zur Ab- 55 Wirkung einer Magnetglocke zu verbessern, die auf
stufung der dem Schwingkreis zugeführten Energie Wunsch in Reihe mit dem Tonzeichengeber anist
ein temperaturabhängiger Widerstand Ti?2, auch geschlossen werden kann. Die Diode D 2 wird als
Thermistor genannt. Ferner ist ein Schalter S zur Halbwellen-Gleichrichter benutzt, der die Halbwel-Veränderung
des Netzwerks aus Widerständen R 4, len im Ruf kreis unterdrückt, die die falsche Polarität
R 5 vorhanden, in dem der temperaturabhängige 60 für die normale Funktion des Transistors haben. Die
Widerstand TH 2 angeordnet ist, um die Erwärmungs- Diode Dl dient dazu, den erzeugten Ton anzeitkonstante
und den stufenweise veränderlichen, genehmer zu machen, und zur Verminderung der Benegativen
Temperaturkoeffizienten des Thermistors anspruchung von Diode D 2 und Transistor TK
zu erhalten und um die Lautstärke des Tongenera- durch zu hohe Sperrspannungen. Der in Reihe getors
zu regeln. 65 schaltete Widerstand R1 und der parallelgeschaltete
Vorzugsweise besitzt der Schalter S vier Stellun- Kondensator Cl ergeben zusammen die Wirkung
gen, die im folgenden mit »laut«, »mittel«, »leise« eines Tiefpasses, der die Oberwellen am Gleichrich-
und »aus oder Nebenstellen«-Stellung bezeichnet terausgang bis zu einem gewissen Grade glättet und
dadurch dem erzeugten Ton einen angenehmeren Klang gibt. Vorzugsweise beträgt die Zeitkonstante
dieses Filters etwa zwei Millisekunden.
Die in der vorstehenden Beschreibung angegebenen Werte sind, lediglich Ausführungsbeispiele
und sollen keine Beschränkung im Schutzumfang darstellen.
Claims (2)
1. Tonzeichengeber für Fernsprechstationen mit einem Transistoroszillator, der durch die
empfangene Energie niederfrequenter Rufströme erregt wird, die als vorgegebene Folge von
Stromimpulsen auftreten, und mit Schaltmitteln, um dem Schwingkreisoszillator die Energie in
Abhängigkeit von den eintreffenden Impulsen der Rufströme stufenweise ansteigend zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel einen mit dem Schwingkreis in Reihe geschalteten temperaturabhängigen Widerstand
enthalten, der einen negativen Temperaturkoeffizienten hat und der eine Erwärmungszeitkonstante
hat, die mehr als doppelt so groß ist wie die Periode der vorgegebenen Ampulsfolgen
der Rufströme.
2. Tonzeichengeber für Fernsprechstationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltmittel in Reihe mit dem temperaturabhängigen Widerstand einen von Hand betätigbaren
Schalter enthalten, um den Widerstandswert der Reihenschaltung aus einem Widerstand
und dem temperaturabhängigen Widerstand verändern zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 749.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 749.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/78 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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