CH412015A - Elektronischer Ruftonerzeuger, insbesondere für Telephonapparate - Google Patents

Elektronischer Ruftonerzeuger, insbesondere für Telephonapparate

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CH412015A
CH412015A CH1274163A CH1274163A CH412015A CH 412015 A CH412015 A CH 412015A CH 1274163 A CH1274163 A CH 1274163A CH 1274163 A CH1274163 A CH 1274163A CH 412015 A CH412015 A CH 412015A
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tone generator
ringing
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telephone
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CH1274163A
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Schueepp Eduard
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Schueepp Eduard
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Elektronischer        Ruftonerzeuger,        insbesondere        für        Telephonapparate       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  elektronischen     Ruftonerzeuger,    insbesondere für     Te-          lephonapparate,    der z. B. durch die Rufspannung  einer     Telephonanlage    gespeist werden kann.  



  Der Rufvorgang in     Telephonanlagen    geschieht  gewöhnlich durch Aussendung einer Rufspannung  auf die Teilnehmerleitung und Umwandlung dieser  Spannung im Teilnehmerapparat in ein akustisches  Glockensignal mit Hilfe eines elektromechanischen  Umsetzers ( Wecker ). Der Wecker muss auch für  ungünstige Betriebsbedingungen ein genügend lautes  Glockensignal erzeugen. In vielen Fällen wird je  doch die Normallautstärke des Weckers nicht be  nötigt, sondern wirkt im Gegenteil störend, z. B.  in ruhigen Arbeitsräumen mit mehreren     Telephon-          apparaten    und bei grosser Gesprächsdichte. Es be  stand deshalb seit langem das Bedürfnis, die Laut  stärke des Rufsignals zu verringern und den jewei  ligen Erfordernissen anzupassen.

   Die bisherigen Lö  sungsversuche, hauptsächlich durch konstruktive  Massnahmen am Wecker, waren nicht durchwegs  befriedigend, indem vor allem eine genügende zeit  liche Konstanz der eingestellten     Lautstärke    nicht  immer erreicht wurde.  



  Die Erfindung erlaubt nun, die genannten Er  fordernisse unter Vermeidung der bekannten Nach  teile zu erfüllen, indem die Rufspannung in eine Ton  frequenzspannung umgewandelt und durch einen  elektroakustischen Wandler abgestrahlt werden soll.  Dabei lassen sich auf einfache Weise die verschie  densten Bedürfnisse bezüglich Lautstärke, Tonhöhe  und Zusammensetzung des     Tonfrequenzgemisches    er  füllen. Der im     Telephonapparat    vorhandene Hörer  kann z. B. als elektroakustischer Wandler für die       Tonfrequenzspannung    benützt werden. Um zu ver  meiden, dass Schwankungen von Lautstärke und Ton-    höhe auftreten - z.

   B. beim Ein- und Ausschalten  der Rufspannung - ist es zweckmässig, dass der Ruf  tonerzeuger Schaltmittel enthält, die bewirken, dass  die Schwingungserzeugung des Tongenerators nur er  folgt, wenn die Rufspannung einen vorgegebenen  Wert überschreitet.  



  Die erfindungsgemässen     Ruftonerzeuger    können  insbesondere in viele Standardmodelle von     Telephon-          Teilnehmerapparaten    eingebaut werden, ohne Schal  tungsänderungen in diesen Apparaten vornehmen     zu     müssen.  



  Ausführungsbeispiele der     Erfindung    werden an  hand der Zeichnung     näher    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt ein Schaltbild eines     Ruftonerzeugers.          Fig.    2 zeigt ein Schaltbild eines andern Rufton  erzeugers.  



       Fig.3    zeigt eine Zusammenschaltung eines Ruf  tonerzeugers mit dem Stromkreis eines     Telephon-          Teilnehmerapparates.     



  Gemäss dem Schaltbild     Fig.    1 besteht ein Rufton  erzeuger aus einem Speiseteil     Sp,    einem Steuerteil St,  einem elektronischen Tongenerator TG und einem  elektroakustischen Wandler W. Als Tongenerator  wird hier beispielsweise ein Transistorgenerator mit  einem Transistor H und einem Schwingkreis, gebildet  aus der Kapazität C3 und der     Induktivität    der Wick  lung 1 des     Kopplungstranformators    T     verwendet.     Die Rufspannung U1 - es ist dies üblicherweise  eine Wechselspannung niederer Frequenz im Be  reich von 20-60 Hz - liegt an den Eingangsklemmen  El und E2.

   Sie wird über den     Vorwiderstand    R1,  der die Spannung auf einen für die Steuerschaltung  und den Tongenerator     zweckmässigen    Wert herab  setzt, und den Gleichrichter G - hier beispielsweise  in Brückenschaltung     (Graetzschaltung)    dargestellt   auf den     Glättungskondensator    C1 gegeben. An die-           sein    entsteht eine der Rufspannung entsprechende  Gleichspannung U2. Es sei angenommen, dass die  Rufspannung vorerst einen zu kleinen Wert habe  und der Tongenerator nicht schwingen soll. Am  Widerstand R3 des aus den Widerständen R2 und  R3 gebildeten     Spannungsteilers    entsteht eine Span  nung U3.

   An der     Emitterelektrode    e des Transistors  H herrscht praktisch das gleiche Potential wie am  Verbindungspunkt P2 der Widerstände R2 und R3,  da die Diode D1 und die     Emitter-Basisstrecke          (e-b)    des Transistors<I>H,</I> die im wesentlichen eine       Diodenstrecke    ist, stromdurchlässig sind und einen       vernachlässigbar    kleinen Spannungsabfall aufweisen.

    Eine Spannung gleicher Grösse wie U3 herrscht  demnach auch zwischen Punkt P1 und der     Emitter-          elektrode    e an den in Reihe liegenden Widerständen  R4, R7 und R8, und es fliesst ein Strom durch  diese Widerstände, der gemäss der Stromverstärkung  des Transistors H zum grössten Teil über dessen     Kol-          lektorelektrode    c durch die Primärwicklung 1 des  Transformators T fliesst. Das     Spannungsteilerverhält-          nis    der Widerstände R5 und R6 ist so     gewählt,     dass im beschriebenen Spannungszustand an Punkt  P3 ein positiveres Potential herrscht als an Punkt  P2.

   Die Diode D2 ist demnach über die Rückkopp  lungswicklung 2 des Transformators T in     Sperr-          richtung    vorgespannt und verhindert das Fliessen  eines     Stromes    durch die     Rückkopplungswicklung.    Die  Rückkopplung ist deshalb unterbrochen, und der  Tongenerator erzeugt keine Schwingungen. Die bis  her beschriebene Schaltung     wirkt    wie eine Kombi  nation von linearen Widerständen.  



  Parallel zu den Widerständen R5 und R6 liegt  ein spannungsabhängiger Widerstand Z, beispiels  weise eine     Zenerdiode.    Eine     Zenerdiode    hat bekannt  lich die Eigenschaft, dass sie unterhalb einer be  stimmten Spannung - der     Zenerspannung    - prak  tisch einen unendlich     grossen    Widerstand hat; wenn  die Spannung den Wert der     Zenerspannung    erreicht,  so wird der Widerstand der     Zenerdiode        vernach-          lässigbar    klein, so dass die Spannung an derselben  auf den Wert der     Zenerspannung    begrenzt wird.

    Wenn nun bei wachsender Rufspannung     Ul    am  Spannungsteiler R5, R6 die     Zenerspannung    erreicht  wird, beginnt die     Zenerdiode    bei weiterer Zunahme  der Rufspannung zu leiten, und die Spannung am  Spannungsteiler R5, R6 wird nunmehr konstant ge  halten. Die ganze weitere Zunahme der Spannung  U2 muss nun am Widerstand R4 abfallen. Damit  fängt die     Potentialdifferenz    zwischen den Punkten  P2 und P3 an abzunehmen. Bei einer bestimmten  Grösse der Rufspannung     U1    ist die Potentialdifferenz  zwischen P2 und P3 Null und bei weiterer Zunahme  von     U1    wechselt sie     ihre    Polarität, und die Diode D2  beginnt Strom zu leiten.

   Damit ist jedoch der Rück  kopplungskreis des Tongenerators geschlossen und  die Schwingbedingung erfüllt, so dass die Schwin  gungserzeugung     einsetzt.    Durch die Zunahme der  Spannung am Widerstand R4 wird die Diode D1  gesperrt und verhindert ein weiteres Einwirken der    von der Rufspannung abhängigen Spannung U3 auf  die Basis des Transistors bei schwingendem Ton  generator.  



  Bei weiterem Ansteigen der Rufspannung über  den     Wert,    bei dem die Schwingungserzeugung be  ginnt, hinaus, ergibt sich der zusätzliche Vorteil,  dass durch die     Zenerdiode    die Speisespannung für  den Tongenerator konstant gehalten wird.  



  Die gleiche Wirkungsweise der Steuerschaltung  wird auch erreicht, wenn anstelle der     Zenerdiode     ein spannungsabhängiger Widerstand mit weniger  ausgeprägter     Nichtlinearität    des     Widerstandverlaufs     verwendet wird.  



  Der Kondensator C2 des Tongenerators dient  dem Rückschluss des in diesem entstehenden Ton  frequenzstromes. Der Widerstand R8 bewirkt eine       Stromgegenkopplung    der Transistorschaltung. Damit  wird der Einfluss von Streuungen der Transistor  kennwerte herabgesetzt. Der Widerstand R7 ver  hindert ein vorzeitiges Einsetzen der Schwingungs  erzeugung bei raschem Anwachsen der Rufspannung  <B>UI</B> und der Gleichspannung U2. In diesem Fall ist  der Anstieg der Spannung am Kondensator<I>C2 ge-</I>  genüber demjenigen an Cl zeitlich verzögert; die  Spannung an C2 ist gegenüber derjenigen an C1  während des Anstiegs der Rufspannung kleiner als  im stationären Zustand. Ohne den Widerstand R7  würde dadurch die Sperrspannung an der Diode D2  bis zur Polaritätsumkehr reduziert.

   Dies hätte ein  vorzeitiges     Anschwingen    des Tongenerators zur  Folge. Durch den Ladestrom des Kondensators C2       während    des Anstiegs der Spannung U2 ergibt sich  ein erhöhter Spannungsabfall am Widerstand R7.  Dieser     überträgt    sich über den Widerstand R6 auf  den Punkt P3 und vergrössert die Sperrspannung an  der Diode D2, wodurch die Spannungsumkehr an  der Diode und damit das vorzeitige     Anschwingen     verhindert wird.  



  Die     Tonfrequenzspannung,    welche an der Aus  gangswicklung 3 des Transformators T auftritt, wird  über den Widerstand R9 an die Ausgangsklemmen  Al und A2 gegeben. An diesen ist ein elektro  akustischer Wandler W angeschlossen. Dieser setzt  die tonfrequente elektrische Leistung in Schalleistung  um. Als elektroakustischer Wandler kann der Hörer  des     Telephonapparates    verwendet werden. Die Aus  gangsklemmen A1, A2 werden in diesem Fall mit  den Anschlüssen des Hörers verbunden. Der Wider  stand R9 ist hauptsächlich für diesen Fall vorgese  hen. Er entkoppelt den Tongenerator von dem mit  den Klemmen A1, A2 verbundenen Sprechstrom  kreis des Hörers und verhindert eine störende  Sprachdämpfung durch den Tongenerator.

   Für den  Widerstand R9 kann mit Vorteil ein spannungs  abhängiger Widerstand verwendet werden, der bei  den Gesprächsspannungen einen sehr grossen, bei  den grösseren Spannungen des Ruftones jedoch einen  kleinen Widerstand aufweist.  



  Im Ausführungsbeispiel gemäss dem Schaltbild       Fig.    2 besteht der     Ruftonerzeuger    ebenfalls aus      Speiseteil     Sp,    Steuerteil<I>St,</I> elektronischem Tongene  rator<I>TG</I> und elektroakustischem Wandler<I>W.</I> Im  Steuerteil<I>St</I> ist einer     Zenerdiode    Z die     Emitter-          Basisstrecke    eines Transistors Hl in     Reihe    geschal  tet. Wenn die Spannung an der     Zenerdiode        kleiner     ist als die     Zenerspannung,    so ist sie nichtleitend, und  es fliesst kein Strom aus der Basiselektrode b des  Transistors Hl.

   Solange die Basiselektrode keinen  Strom führt, ist der Transistor Hl vom     Emitter    e  nach dem Kollektor c nichtleitend. Die am Wider  stand R4 des Spannungsteilers R3, R4 anfallende  Teilspannung U3 tritt auch zwischen dem Punkte     P1     und der     Emitterelektrode    e des Transistors H2 auf,  da die     Emitter-Basisstrecke    dieses Transistors und  die Diode Dl leiten und praktisch keinen Span  nungsabfall haben. Der Spannungsteiler R6, R7, der  dem Spannungsteiler R5, R6 der     Fig.    1     entspricht,     ist auch in diesem Anwendungsbeispiel so gewählt,  dass das Potential an P3 positiver ist als an der  Basis b des Transistors H2, solange der Transistor  Hl keinen Strom führt.

   Unter dem Einfluss dieses  Potentialunterschiedes, der über die Rückkopplungs  wicklung 2 des Transformators<I>T</I> an der Diode<I>D2</I> in  Sperrichtung wirkt, ist diese nichtleitend, und damit  ist der Rückkopplungsweg des Tongenerators<I>TG</I>  gesperrt, so dass keine     Schwingungserzeugung    statt  findet.  



  Wenn bei Anwachsen der Rufspannung     U1    und  der Spannung U2 die Spannung an der     Zenerdiode    Z  auf die     Zenerspannung    anwächst und diesen Wert  übersteigen will, beginnt die     Zenerdiode    und die  Basiselektrode des Transistors Hl Strom zu führen,  und es bildet sich gemäss der Stromverstärkung von  H1 ein entsprechend grösserer     Kollektorstrom    aus.  Bei weiterem Ansteigen der Rufspannung wird der  Transistor Hl rasch voll     durchgesteuert    und der  Widerstand R4 durch die     Emitter-Kollektorstrecke     von Hl kurzgeschlossen.

   Damit wechselt die Span  nung an der Diode D2 ihre Polarität von     Sperr-          richtung    auf     Durchlassrichtung,    der Rückkopplungs  weg wird freigegeben, und die Schwingungserzeu  gung setzt ein. Gleichzeitig findet an der Diode D1  ein Polaritätswechsel der Spannung statt, diese wird  gesperrt und verhindert so einen     unerwünschten    Ne  benschluss des Basiskreises von Transistor H2 durch  den Transistor Hl.  



  Der Widerstand R5 dient der Erhöhung der  Sperrspannung an der Diode Dl bei     durchgesteuer-          tem    Transistor Hl.  



  Da die     Emitter-Basisstrecke    des Transistors Hl  auch bei leitender     Zenerdiode    praktisch keine Span  nung aufnimmt, ergibt sich der zusätzliche Vorteil,  dass auch bei schwankender Rufspannung die Be  triebsspannung für den Tongenerator durch die     Ze-          nerdiode    konstant gehalten wird. Die Spannungs  schwankungen der Rufspannung werden von den  Widerständen R1 und R2 aufgenommen.  



  Anstelle des in den Schaltbildern     Fig.    1 und 2  dargestellten Tongenerators<I>TG</I> mit einem Transi  stor und einem     Schwingkreis    aus     linearer    Kapazität    (C3) und linearer     Induktivität        (Induktivität    der Wick  lung 1 des Transformators     T)    können mit gleicher  Wirkung auch andere Tongeneratoren verwendet  werden, beispielsweise Gegentaktgeneratoren, Gene  ratoren mit nichtlinearen     Schwingkreisgliedern,          Wechselrichter,        Multivibratoren,    Generatoren vom  Typ des Sperrschwingers sowie Tongeneratoren,

   in  denen anstelle von Transistoren andere Verstärker  elemente verwendet werden.  



  Das Schaltbild     Fig.    3 zeigt als Beispiel eine be  sonders einfache     Zusammenschaltung    eines erfin  dungsgemässen     Ruftonerzeugers    mit einem     Telephon-          apparat.    Die Schaltung eines     Telephonapparates    ge  bräuchlicher Bauart mit Mikrophon M,     Telephon-          hörer        Te,    Impulskontakt J, Gabelkontakt<I>Ga</I> und       Kurzschliesskontakt    K ist der Wecker     We    über einen  Kondensator an die     Teilnehmerleitungsklemmen        ca,     <I>b</I> angeschlossen.

   Meist sind zwei     Klemmen   <I>W l</I> und  W2, die normalerweise direkt miteinander verbun  den sind, zum Anschluss weiterer Ruforgane in Reihe  mit dem Wecker vorgesehen. Die Eingangsklemmen  <I>E1, E2</I> des     Ruftonerzeugers    RE sind mit diesen  Klemmen W1, W2 verbunden. Als elektroakusti  scher Wandler wird der Hörer     Te    des     Telephon-          apparates    benützt. Die Ausgangsklemmen A1, A2  des     Ruftonerzeugers    sind deshalb mit den Hörer  anschlüssen     T1,    T2 des     Telephonapparates    verbun  den.

   Die     Stromaufnahme    des     Ruftonerzeugers    kann  so klein gehalten werden, dass der Wecker     We    beim  Ruf nicht anspricht. Der Eingangskreis des Rufton  erzeugers ist durch die     Induktivität    der     Weckerspule     von den Teilnehmerleitungen<I>a, b</I> entkoppelt, so dass  durch dessen     Anschalten    keine Sprachdämpfung ent  steht.  



  Es bestehen auch     andere        Anschlussmöglichkeiten     des     Ruftonerzeugereingangs,    beispielsweise parallel  zum Wecker     We    oder in Reihe mit einem Kondensa  tor an die Teilnehmerleitungen<I>a, b.</I> Es kann     auch     eine Gleichspannung entgegengesetzter Polarität ge  genüber der     Gesprächs-Speisespannung    als Rufspan  nung dienen. In diesem Fall kann der Eingang des       Ruftonerzeugers    in Reihe mit einer Diode an die  Teilnehmerleitungen angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ruftonerzeuger, insbesondere für Telephonappa- rate, enthaltend einen elektronischen Tongenerator und einen elektroakustischen Wandler, dadurch ge kennzeichnet, dass die Speisung des Tongenerators durch eine Rufspannung erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Ruftonerzeuger nach Patentanspruch, in Ver bindung mit einem Telephonapparat, dadurch ge kennzeichnet, dass als elektroakustischer Wandler der Telephonhörer verwendet wird.
    2. Ruftonerzeuger nach Patentanspruch, in Ver bindung mit einem Telephonapparat, dadurch ge kennzeichnet, dass der Speisestrompfad desselben dem Wecker des Telephonapparates in Reihe ge schaltet ist. 3. Ruftonerzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Steuerelemente vor handen sind, die bewirken, dass die Schwingungs erzeugung des Tongenerators nur einsetzt, wenn die Rufspannung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
    4. Ruftonerzeuger nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Wer tes der Rufspannung, bei dem die Schwingungs- erzeugung des Tongenerators einsetzt, die nichtline are Strom-Spannungscharakteristik eines spannungs abhängigen Widerstandes ausgenützt wird. 5. Ruftonerzeuger nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Wertes der Rufspannung, bei dem die Schwingungserzeugung einsetzt, der Rückkopplungsweg des elektronischen Tongenerators durch mindestens eine Diode unter brochen wird.
CH1274163A 1963-10-16 1963-10-16 Elektronischer Ruftonerzeuger, insbesondere für Telephonapparate CH412015A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052835A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Steuergrösse zum Freigeben und Sperren der Tonaussendung bei einer Tonrufschaltung für Fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0052835A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Steuergrösse zum Freigeben und Sperren der Tonaussendung bei einer Tonrufschaltung für Fernmeldeanlagen

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