DE4227601C1 - Tonrufansteuerung für Lautsprecher - Google Patents
Tonrufansteuerung für LautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tonrufansteuerung für Lautspre
cher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektroakustische Wandler sind notwendige technische Einrich
tungen bei der akustischen Nachrichtenwiedergabe; die Nach
richtenübermittlung umfaßt dabei definitionsgemäß sowohl
(Sprache als auch Tonsignale. In Telefonen wird für die
Schallerzeugung ein Lautsprecher oder alternativ ein Piezo
wandler eingesetzt. Der Lautsprecher in sogenannten Komfort
telefonen ist beispielsweise für die Leistungsmerkmale
"Lauthören" und "Freisprechen" bei der Übermittlung von Spra
che ausgelegt.
Die technische Entwicklung solcher Komforttelefone geht da
hin, den bereits für die Sprachübermittlung vorhandenen Laut
sprecher auch für die Erzeugung des Tonrufsignals zu benut
zen. Als Alternative dazu bestünde auch die Möglichkeit, zu
sätzlich einen Piezowandler einzusetzen, durch den sich je
doch der Platzbedarf in dem Komforttelefon erhöhen würde. Da
bei der Erzeugung von Tonrufen ganz bestimmte Lautstärkepegel
im Verhältnis zur verfügbaren Tonrufeingangssignalleistung im
Fernsprechendgerät erreicht werden müssen, muß eine elektro
nische Tonrufansteuerung für den Lautsprecher einen großen
Wirkungsgrad aufweisen. Da andererseits der Wirkungsgrad von
Lautsprechern niedriger ist als bei Piezowandlern, kann nur
ein sehr verlustarmes Ansteuerprinzip angewendet werden.
Für die Ansteuerung werden gewöhnlich aktive elektronische
Halbleiterbauelemente (Transistoren) verwendet, die zu einer
Verstärkerendstufe angeordnet sind. Wegen des schlechten aus
steuerungsabhängigen Wirkungsgrades der im A-, B- oder C-Be
trieb (stetige Arbeitsweise) arbeitenden Verstärkerschaltun
gen sind die Schaltungen als Tonrufansteuerung für elektro
akustische Wandler nachteilig.
Es ist jedoch aus der Literatur "Analoge Schaltungen und
Schaltkreise" von M. Seifart, VEB Verlag Technik Berlin,
1982, Seiten 160 ff.; Radio Fernsehen Elektronik 24 (1975),
Heft 23, Seiten 753 ff.; Radio Fernsehen Elektronik 24
(1975), Heft 24, Seiten 789 ff.; Funkschau 1966, Heft 21,
Seiten 653 ff. und Elektronik 1963, Heft 11, Seiten 327 ff.
bekannt, Transistoren im Schalterbetrieb (unstetige Arbeits
weise) als sogenannte Schaltverstärker zu betreiben. Der Vor
teil dieser unstetigen, im Schalterbetrieb arbeitenden Ver
stärkerschaltungen liegt darin, daß ein sehr hoher und aus
steuerungsunabhängiger Wirkungsgrad erreichbar ist. Werden die
einzelnen Transistoren darüber hinaus in einer Brückenschal
tung bei gegenphasiger Ansteuerung der Brückentransistoren
angeordnet, so kann man bei einer für alle Transistoren glei
chen Betriebsspannung eine doppelt so große Ausgangsleistung
erzielen. Durch die gegenphasige Ansteuerung der Brückentran
sistoren liegt außerdem an einem in dem Diagonalzweig der
Brückenschaltung angeordneten Lastwiderstand immer die volle
Spannung an.
So ist aus der DE-A1-35 05 478 eine Tonrufansteuerung für
elektroakustische Wandler bekannt, die in einer Brückenschal
tung angeordnete elektronische Schaltelemente und eine Steu
ereinrichtung aufweist. Für die Tonrufansteuerung werden die
Schaltelemente im Schalterbetrieb zur Aussteuerung des im
Diagonalzweig der Brückenschaltung angeordneten elektroaku
stischen Wandlers paarweise gegenphasig von der Steuerein
richtung angesteuert und dadurch ein Stromfluß im Diagonal
zweig erzeugt. Der elektroakustische Wandler ist in einer be
vorzugten Ausführungsform als Lautsprecher mit einem zu die
sem in Reihe geschalteten Kondensator ausgebildet. Dadurch
wird ein Schwingkreis gebildet, dessen Resonanzfrequenz auf
eine vorgegebene Zeitdauer (t₂-t₁) abgestimmt ist, während
der Diagonalzweig auf annähernd gleichem Potential gehalten
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tonrufansteuerung für
Lautsprecher aufzubauen, mit der bei einem zur Tonrufansteue
rung konstanten Energieangebot der Wirkungsgrad (akustische
Abstrahlung zu elektrischer Eingangsleistung) der Lautspre
cher verbessert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der in dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 definierten Tonrufansteuerung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Bei der erfindungsgemäßen Tonrufansteuerung für Lautsprecher,
wobei dieser im Diagonalzweig einer durch Transistoren gebil
deten Brückenschaltung angeordnet ist und wobei die Transi
storen im Schalterbetrieb zur Aussteuerung des Lautsprechers
paarweise gegenphasig angesteuert werden und dabei Ströme im
Diagonalzweig erzeugen, werden die Transistoren mit einem
Verhältnis von Signalbreite zu Signalperiode eines die Ströme
bestimmenden Ansteuerungssignals, das kleiner als 1 : 2 ist,
angesteuert. Durch diese gezielte Ansteuerung der zu einer
Brückenschaltung angeordneten Transistoren wird für den Laut
sprecher der Wirkungsgrad (akustische Abstrahlung bezogen auf
die elektrische Eingangsleistung) verbessert. Durch die Brüc
kenschaltung bleibt darüber hinaus ein für den Lautsprecher
erzeugtes Ausgangssignal symmetrisch, weshalb auch nur unge
radzahlige harmonische Oberwellenanteile im Ausgangsspektrum
enthalten sind. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Tonrufansteuerung ist ein maximaler Wirkungs
grad des Lautsprechers erreichbar, wenn das Verhältnis von
Signalbreite zu Signalperiode des Ansteuerungssignals 1 : 8 be
trägt.
Weitere Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Fig.
1 bis 3 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für Fernsprechendgeräte mit
den Leistungsmerkmalen "Freisprechen" und "Lauthören",
Fig. 2 eine Endstufenschaltung des Fernsprechendgerät es zur
Tonrufansteuerung für Lautsprecher,
Fig. 3 zeitliche Stromverläufe für in einer Brückenschal
tung der Endstufenschaltung fließende Transistorströme.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für Fernsprechend
geräte mit den Leistungsmerkmalen "Freisprechen" und
"Lauthören". Beim Aufbau einer Gesprächsverbindung muß dem
Benutzer zunächst ein Gesprächswunsch angezeigt werden.
Dies geschieht dadurch, daß eine z. B. auf einer Zwei
drahtleitung (Teilnehmerleitung) a/b übertragene Tonruf
wechselspannung TRWS an einen Tonrufkreis TRK des Fern
sprechendgerätes gelegt wird. Zur Umwandlung der auf der
Zweidrahtleitung a/b übertragenen Tonrufwechselspannung
TRWS in hörbare mechanische Schwingungen, sogenannte Ton
rufe, ist der Tonrufkreis TRK mit einem Lautsprecher
(elektroakustischer Wandler) LSP verbunden. Ist der Benut
zer des Fernsprechendgerätes gesprächsbereit, was er z. B.
durch Abnehmen eines auf einer Gabel aufliegenden Hörers
anzeigt, so wird in dem Fernsprechendgerät zusätzlich ein
Sprechkreis SPK aktiviert. Der Sprechkreis SPK ist wie der
Tonrufkreis TRK zur Umwandlung von nunmehr auf der Zwei
drahtleitung a/b übertragenen Sprachsignalen SFS in hörba
re mechanische Schwingungen, sogenannte Laute, mit dem
Lautsprecher LSP verbunden. Wie der Tonrufkreis TRK und
Sprechkreis SPK im einzelnen aufgebaut sind, wird im fol
genden beschrieben.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Schaltungskonzept
weist der Tonrufkreis TRK einen Mikroprozessor MP auf, der
die programmierbare Tonruffunktionen innerhalb des Tonruf
kreises TRK und Wahlfunktionen innerhalb des Sprechkreises
SPK steuert. Der Mikroprozessor MP ist in dem Tonrufkreis
TRK auf der Sekundärseite eines DC/DC-Wandlers WDL ange
ordnet, der eingangsseitig über einen Verpolungsschutz
VPS1 und der Reihenschaltung aus einem Kondensator C und
einem Widerstand R an die Zweidrahtleitung a/b angeschal
tet ist. Mit dem DC/DC-Wandler WDL wird die Tonrufwechsel
spannung TRWS potentialfrei in eine Tonrufspannung VTON
umgewandelt, die den Mikroprozessor MP über einen Eingang
IN1 eine Endstufenschaltung ESTS des Tonrufkreises TRK und
eine Sprechschaltung SS des Sprechkreises SPK versorgt.
Zur Steuerung der Wahlfunktionen in dem Sprechkreis SPK
ist der Mikroprozessor MP mit der Sprechschaltung SS des
Sprechkreises SPK verbunden. In der Sprechschaltung SS
werden alle Maßnahmen getroffen, um die auf der Zweidraht
leitung a/b übertragenen Sprachsignale SPS durch den Laut
sprecher LSP elektroakustisch umzuwandeln. Diese Maßnahmen
umfassen z. B. sämtliche Schritte zur Realisierung der
Leistungsmerkmale "Freisprechen" oder "Lauthören". Die
Sprechschaltung SS ist dazu eingangsseitig über einen
elektronischen Gabelumschalter GU, in dem ein Transistor T
und ein Schaltelement SEL enthalten sind, und einen weite
ren Verpolungsschutz VPS2 an die Zweidrahtleitung a/b an
geschlossen und ausgangsseitig mit dem Lautsprecher LSP
verbunden.
Zur Steuerung der Tonruffunktion innerhalb des Tonrufkrei
ses TRK ist der Mikroprozessor MP über einen Eingang IN2
und Eingang IN3 mit der Endstufenschaltung ESTS verbunden.
Die Steuerung der Tonruffunktion beinhaltet u. a. die An
steuerung der Endstufenschaltung ESTS mit einer als Melo
die bezeichneten Tonruffolge TRF am Eingang IN2, wobei die
an den Eingang IN1 der Endstufenschaltung ESTS anliegende
Tonrufspannung VTON die Endstufenschaltung ESTS mit Ener
gie versorgt. Die Tonruffolge TRF moduliert eine Aus
gangsspannung VLSP und wird über die Ausgänge OUT1, OUT2
der Endstufenschaltung ESTS dem Lautsprecher LSP zuge
führt. Dies ist gleichbedeutend damit, daß die Endstufen
schaltung ESTS an den Ausgängen OUT1, OUT2 bei angekoppel
tem Lautsprecher LSP einen Laststrom ILSP liefert. Ausgän
ge der Sprechschaltung SS werden in diesen Zustand vom Mi
kroprozessor MP hochohmig (Leerlauf an den Ausgängen) ge
schaltet. Über ein an den Eingang IN3 anliegendes Steuer
signal VOL wird die Ausgangsspannung VLSP der Endstufen
schaltung ESTS gesteuert, um damit die Lautstärke (Volume)
des Lautsprechers LSP verändern zu können. Es wird nach
folgend aber nur der Zustand der maximal auftretenden
Lautstärke betrachtet.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Endstufenschaltung ESTS nach
Fig. 1, bei der vier Bipolar-Transistoren T1 . . . T4 zu ei
ner Brückenschaltung angeordnet sind. Die Ausführung der
Brückenschaltung in der Fig. 2 ist nur ein Beispiel. Die
Brückenschaltung ist alternativ auch mit Feldeffekt-Tran
sistoren oder schnell schaltbaren Relais betreibbar. Um
mit den in den Brückenzweigen angeordneten Bipolar-Transi
storen T1 . . . T4 eine wesentlich größere Leistung verarbei
ten zu können, werden diese als Schalter betrieben. Bei
diesem Schalterbetrieb (unstetige Arbeitsweise) werden pro
Doppel -Brückenzweig zwei komplementäre Bipolar-Transisto
ren T1, T3 bzw. T2, T4 in einer Kollektorschaltung betrie
ben. Hierzu werden die Emitter der Bipolar-Transistoren
T1, T2 zu dem Eingang IN1 der Endstufenschaltung ESTS ge
führt und die Emitteranschlüsse der Bipolar-Transistoren
T3, T4 jeweils auf Massepotential gelegt. Während die Kol
lektoranschlüsse der Bipolar-Transistoren T1 . . . T4 über die
Ausgänge OUT1, OUT2 den Diagonalzweig der Brückenschaltung
bilden, sind die Basisanschlüsse der Bipolar-Transistoren
T1 . . . T4 mit einer Steuerschaltung SSCH verbunden. In dem
Diagonalzweig der Brückenschaltung ist über die Ausgänge
OUT1, OUT2 der Endstufenschaltung ESTS der Lautsprecher
LSP angeordnet. Dadurch, daß die Basisanschlüsse der Bipo
lar-Transistoren T1 . . . T4 über die Steuerschaltung SSCH und
dem Eingang IN2 der Endstufenschaltung ESTS mit dem Mikro
prozessor MP nach Fig. 1 verbunden sind, sind beim Anlie
gen der Tonrufspannung VTON an dem Eingang IN1 der Endstu
fenschaltung ESTS die Bipolar-Transistoren T1 . . . T4 und so
mit der Laststrom ILSP in dem Diagonalzweig der Brücken
schaltung steuerbar.
Sowohl der Mikroprozessor MP als auch die Steuerschaltung
SSCH sind für diese Steuerungsfunktion in herkömmlicher
Weise ausgebildet.
Um die Energie, die proportional zur von dem DC/DC-Wandler
WDL potentialfrei Übertragenen und an dem Eingang IN1 der
Endstufenschaltung ESTS anliegenden Tonrufspannung VTON
ist, an den Lautsprecher LSP abzugeben und dadurch einen
Tonruf zu erzeugen, müssen die Bipolar-Transistoren T1 . . .
T4 in der Brückenschaltung so von dem Mikroprozessor MP
und der Steuerschaltung SSCH angesteuert werden, daß im
Diagonalzweig der Brückenschaltung ein Strom I1, I2
fließt. Dies ist gleichbedeutend damit, daß entweder die
als Schalter betriebenen Bipolar-Transistoren T2, T3 "ge
öffnet" und die Bipolar-Transistoren T1, T4 "geschlossen"
sind und dabei im Diagonalzweig der Strom I1 fließt oder
die Bipolar-Transistoren T1, T4 "geöffnet" und die Bipo
lar-Transistoren T2, T3 "geschlossen" sind und dabei im
Diagonalzweig der Strom I2 fließt. Die Schaltzustände wer
den dadurch realisiert, daß die Bipolar-Transistoren T1 . . .
T4 mit der Tonruffolge TRF Über die jeweiligen Basisan
schlüsse von der Steuerschaltung SSCH entsprechend den Zu
ordnungen paarweise um 180° phasenverschoben angesteuert
werden. Die Tonruffolge TRF ist dabei z. B. gemäß Fig. 3
eine Rechteckimpulsfolge, bei der durch gezieltes Verän
dern des Verhältnisses (Tastgrad) von Impulsbreite IPhBR
(Signalbreite) zur Impulsperiode IPPER (Signalperiode) für
jeden Lautsprecher LSP ein maximaler Wirkungsgrad einge
stellt werden kann. Bei einem Wert für den Tastgrad, bei
dem die Impulsbreite IPBR in etwa ein Achtel zur Impuls
periode IPPER beträgt, wird für den Lautsprecher LSP der
maximale Wirkungsgrad (akustische Abstrahlung bezogen auf
die elektrische Eingangsleistung) erreicht. Durch die
Brückenschaltung bleibt die Ausgangsspannung LSP (der Aus
gangsstrom ILSP) der Endstufenschaltung ESTS darüber hin
aus symmetrisch, weshalb auch nur ungeradzahlige harmoni
sche Oberwellenanteile im Ausgangsspektrum enthalten sind.
Bei der Ansteuerung der Bipolar-Transistoren T1 . . . T4 mit
der Rechteckimpulsfolge ergeben sich für die Ströme I1, I2
und den Laststrom ILSP die in Fig. 3 dargestellten Strom
verläufe.
Claims (6)
1. Tonrufansteuerung für Lautsprecher, mit zu einer Brücken
schaltung angeordneten elektronischen Schaltelementen
(T1 . . . T4), mit einer Steuereinrichtung (MP, SSCH), die mit
den Schaltelementen T1 . . . T4) verbunden ist und mit dem an
die Ausgänge des Diagonalzweigs der Brückenschaltung unmit
telbar angeordneten Lautsprecher (LSP), wobei die Brücken
schaltung von einem DC/DC-Wandler (WDL) versorgt ist, der
eingangsseitig an der Zweidrahtleitung (a/b) liegt, wobei
ferner die Schaltelemente (T1 . . . T4) im Schalterbetrieb zur
Aussteuerung des Lautsprechers (LSP) paarweise gegenphasig
angesteuert werden und dabei Ströme (I1, I2) im Diagonalzweig
erzeugen und wobei die Schaltelemente (T1 . . . T4) mit einem
Verhältnis von Signalbreite (IPBR) zu Signalperiode (IPPER)
eines die Ströme (I1, I2) bestimmenden Ansteuerungssignals
(TRF) angesteuert werden, das kleiner ist als 1 : 2.
2. Tonrufansteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltelemente (T1 . . . T4) als Bipolar-
Transistoren ausgebildet sind.
3. Tonrufansteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Signal
breite (IPBR) zu Signalperiode (IPPER) 1 : 8 beträgt.
4. Tonrufansteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Ansteuerungssignal
(TRF) eine Rechteckimpulsfolge ist.
5. Tonrufansteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das zur Ansteuerung des
Lautsprechers (LSP) erzeugte Ausgangssignal (ILSP) symmetrisch
ist.
6. Verwendung der Tonrufansteuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 5 in Fernsprechendgeräten.
Priority Applications (1)
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DE19924227601 DE4227601C1 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Tonrufansteuerung für Lautsprecher |
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DE19924227601 Expired - Fee Related DE4227601C1 (de) | 1992-08-20 | 1992-08-20 | Tonrufansteuerung für Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4227601C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1499157A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-01-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Ansteuerschaltung für einen Lautsprecher und mobiles Endgerät |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230218A1 (de) * | 1982-08-13 | 1984-02-23 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Elektronische uhr oder uhrenradio mit einem wecksignal unterschiedlicher lautstaerke |
DE3503478A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-05 | Waagner-Biro Ag, Wien | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen trennung von mit feststoffen beladenen kondensaten |
-
1992
- 1992-08-20 DE DE19924227601 patent/DE4227601C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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