DE1109215B - Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter Waehlsignale - Google Patents
Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter WaehlsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schwingungserzeuger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur
Übertragung tonfrequenter Wählsignale mittels mehrerer Frequenzen von der Teilnehmerstation in das
Fernsprechamt.
In Fernsprechanlagen wurden bisher als Wählsignale Züge von Gleichstromimpulsen benutzt, um
die einzelnen Ziffern einer gerufenen Teilnehmernummer darzustellen. Es ist auch bekannt, tonfrequente
Wählsignale zu verwenden, da damit verschiedene Vorteile verknüpft sind. Es ist damit nämlich eine
schnellere Übertragung möglich; die im Sprechweg vorhandenen Halbleiterelemente können auch beim
Rufvorgang benutzt werden; schließlich können die Signale mittels der für die Übertragung der Sprechsignale
vorgesehenen Wechselstromverstärker über große Entfernungen übertragen werden, so daß keine
zusätzlichen Gleichstromverstärker benötigt werden.
Zum Tonfrequenzwählen muß im Teilnehmerapparat ein Schwingungserzeuger vorgesehen werden,
mit dem mehrere Frequenzen erzeugt werden können, die die Rufzeichen darstellen sollen. Solche Schwingungserzeuger
müssen sehr frequenzstabil sein und gleichzeitig einfach und billig aufgebaut sein. Die
Unterscheidbarkeit der Rufzeichen wird zweckmäßig dadurch gewährleistet, daß ein Vielfrequenz-Kode benutzt
wird, bei dem jede Ziffer durch zwei Tonfrequenzen dargestellt wird, die jeweils zu einer bestimmten
Frequenzgruppe gehören. Weiter muß die Schwingungsamplitude der erzeugten Spannungen
begrenzt sein. Die bisher bekannten Schwingungserzeuger genügen diesen Anforderungen nicht; es tritt
auch der Nachteil auf, daß die volle Amplitude wegen der Einschwingzeit erst geraume Zeit nach dem Einschalten
zur Verfügung steht, wodurch die Signal-Übertragung unnötig verzögert wird.
Die Erfindung will einen Schwingungserzeuger verfügbar machen, der den erläuterten Anforderungen
genügt, und der unmittelbar nach dem Einschalten mehrere Frequenzen in voller, begrenzter Amplitude
liefern kann. Die Erfindung geht davon aus, daß ein Schwingungserzeuger dieser Art getrennte Schwingkreise
enthält, welche jeweils auf mehrere Frequenzen eingestellt werden können, und an welche zwecks Begrenzung
der Schwingungsamplitude je ein nicht lineares Netzwerk gekoppelt ist. Erfindungsgemäß stimmen
die mittels Druckknöpfen betätigten Schalter gleichzeitig alle Schwingkreise auf bestimmte Frequenzen
ab und erregen zugleich die Schwingkreise stoßförmig.
Ein solcher Schwingungserzeuger wird zweckmäßig so aufgebaut, daß er einen Transistor enthält, der auf
Schwingungserzeuger mit Transistor für
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
zur Übertragung tonfrequenter Wählsignale
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter; Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 8. September 1958
Larned Ames Meacham, New Providence, N. J.,
und Fred West, Mendham, N.J. (V.St.A.), sind als Erfinder genannt worden
einen Arbeitspunkt im linearen Arbeitsbereich eingestellt ist, daß jeder der Schwingkreise an eine einzelne
Transformatorwicklung im Basiskreis des Transistors und gleichzeitig an eine einzelne Transformatorwicklung
im Emitterkreis des Transistors angekoppelt ist, und daß ein nicht linearer Widerstand
über einer der Transformatorwicklungen liegt, die an jeden der Schwingkreise angekoppelt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt der Schwingungserzeuger in Brücke zu einer
Fernsprechleitung zum Hauptamt; das Hauptamt enthält eine Gleichspannungsversorgung, und der Transistor
wird von der Gleichspannungsversorgung im Hauptamt über die Fernsprechleitung mit Betriebsspannung
und Vorspannung versorgt. Wenn ein Vielfrequenz-Rufkode benutzt werden soll, wird der
Schwingungserzeuger so ausgebildet, daß er gleichzeitig m und nur m Frequenzen erzeugt, daß jede der
m Frequenzen aus einer Gruppe von η Frequenzen ausgewählt ist, und daß die m Gruppen von η Frequenzen
in Frequenzbändern liegen, die einander nicht überlappen. Zweckmäßig besteht jedes nicht
lineare Netzwerk aus einer Spannungsbegrenzungsdiode, die parallel zu den entsprechenden Schwingkreisen
angekoppelt ist.
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Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher Kondensator 45 und Anzapfungen 46, 47, 48 und 49,
erläutert werden; in der Zeichnung zeigt wobei die letzteren durch unterbrochene Linien dar-
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild der Ruf- und gestellt sind. An den Kondensator 37 ist eine Sammel-
Sprechkreise in einer Fernsprechteilnehmerstation, schiene 50 mit Leitungen 51 angeschlossen, die quer
Fig. 1 A einen Teil eines Kreises entsprechend Fig. 1 5 zu den Anzapfungen 40, 41, 42 und 43 verlaufen, so
in einer etwas abweichenden Ausführung, daß eine Leitermatrix gebildet wird. An den Konden-
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Teilneh- sator 45 ist eine der Sammelschienen 52 mit Leitung
merstation mit Druckknöpfen zur Betätigung des 53 angeschlossen, die eine ähnliche Matrix mit den
Wählkreises. Anzapfungen 46, 47, 48 und 49 der Spule 44 bildet.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Fernsprechteilnehmer- io Diese beiden Matrizen sind an den Kreuzungspunkstation
10, die über eine Leitung 11 an ein Amt, nicht ten elektrisch unabhängig voneinander und sind in
gezeigt, angeschlossen ist, das in der üblichen Weise Fig. 1 in überlappender Anordnung gezeigt, um aneine
Amtsbatterie und ein Vielfrequenz-Rufsignal- zudeuten, daß sie in praktischen Ausführungsformen
Register enthält. In Brücke zur Leitung 11 liegt ein körperlich sehr eng aneinanderliegen. Um die Fläüblicher
Fernsprechwecker 12 A mit dem dazuge- 15 chen, an denen sich die Matrizen überschneiden, sind
hörigen Parallelkondensator 12 B zur Störunterdrük- sechzehn Kreise gezeichnet, die die Druckknöpfe 60
kung. Jede Seite der Teilnehmerleitung enthält Haken- (Fig. 2) andeuten sollen, die dazu dienen, die Konkontakte
13, die dazu dienen, die Sprach- und Ruf- densatoren 37 und 45 über Teile der Spulen 36 bzw.
kreise mit der Leitung 11 zu verbinden, wenn der 44 zu legen. Die Druckknöpfe 60 schließen beim Nie-Hörerl8
aufgenommen wird. Ein Leiter 14 verbin- 20 derdrücken den Kreis zwischen den Leitern 53 und
det eine Seite der Leitung 11 mit dem Sprechkreis 15, einem der Leiter 46, 47, 48 oder 49 und gleichzeitig
der mit einer üblichen Rückhördämpfung ausgestat- den Kreis zwischen den mit festen Linien gezeichnetet
ist und ein Mikrophon 16, einen Hörer 17, eine In- ten Leitern 51 und einem der ebenfalls mit festen
duktionsspule 20, ein Leitungsimpedanz-Ausgleich- Linien gezeichneten Leitern 40, 41, 42 und 43 und
netzwerk 21, einen Varistor 22 und einen Parallel- 25 legen damit die Resonanzfrequenz der beiden abgezweig
aufweist, der einen Widerstand 23 und eine stimmten Kreise fest.
Diode 24 zum Ausgleich der Schleifenlänge enthält. An die Druckknöpfe 60 ist der Übertragschalter
Der Sprechkreis 15 liegt über einen Leiter 25, nor- 26 mechanisch angekoppelt, der so angeordnet ist.
malerweise geschlossene Kontakte eines Übertrag- daß er bei Betätigung irgendeines der Druckknöpfe 60
schalters 26, einen Leiter 27, eine spannungsregelnde 30 die Verbindung zwischen den Resonanzkreisen zur
Diode 30 und einen Hakenschalter 13 an der anderen Diode 30 über den Leiter 34 öffnet. Die Leiter 27 und
Seite der Leitung 11. Wenn der Hörer 18 von der Gabel 34 dienen dazu, das Spulenpaar an der Diode 30 anaufgenommen
ist und beide Kontakte 13 geschlossen zuschließen, wodurch von der Spannung über die
sind, ist deshalb der Sprechkreis 15 über die Leitung Diode 30 abgeleitete Energie in der Zeit in den Spu-11
angeschlossen. Der Sprechkreis ist im wesent- 35 fen gespeichert wird, in der die Teilnehmerstation 10
liehen unverändert von üblichen Teilnehmerstationen an die Leitung angeschlossen und die Druckknöpfe
übernommen, die einzigen Unterschiede sind die Hin- nicht betätigt sind. Bei Betätigung eines der Druckzufügung
der Diode 30 und des Übertragschalters 26. knöpfe werden die Kondensatoren 37 und 45 über
Diese Elemente beeinflussen die Sprachübertragung die entsprechende angezapfte Länge der Spulen 36
oder den Sprachempfang nicht, da der Übertrag- 40 bzw. 44 gelegt, und dann wird die Verbindung über
schalter 26 nur während des Wählens betätigt wird Leiter 34 zur Spannungsquelle 30 unterbrochen, wound
die Diode 30 nur einen unwesentlichen Leistungs- durch eine gedämpfte Schwingung in jedem der Reabfall
hervorruft. sonanzkreise induziert wird.
Die Rufeinrichtung der Teilnehmerstation wird vom Die Resonanzkreise sind induktiv an einen Tran-Teilnehmer
gesteuert und soll eine möglichst schnelle 45 sistorverstärker angekoppelt. Das aktive Element des
Übertragung der Wählzeichen zum Amt ermöglichen. Verstärkers ist ein Transistor 70, der eine Basis 71
Der Teilnehmer schließt durch Drücken eines der aufweist, die über zwei in Reihe liegende Spulen 73
verschiedenen Druckknöpfe 60 zwei Kontaktpaare, und 76 und die Diode 30 an eine Seite der Leitung 11
wobei jedes Paar eine Frequenz bestimmt und die angeschlossen ist, einen Kollektor 74, der über Schal-Kombination
der beiden Frequenzen eine Ziffer ist. 50 ter 26 und Widerstand 28 an die andere Seite der Lei-Durch
Drücken der Druckknöpfe werden auch Schalt- rung 11 angeschlossen ist, und einen Emitter 75, der
vorgänge eingeleitet, durch die die Rufsignal-Erzeu- an einen Emitterwiderstand 77 und zwei Spulen 83
gungseinrichtung mit Spannung versorgt und das Ruf- und 86 angeschlossen ist, die an die Seite der Diode
signal in Form der zwei Frequenzen, die durch den 30 angeschlossen sind, die nicht an der Basis 17 liegt.
Druckknopf bestimmt sind, abgesandt wird, wie im 55 Widerstand 35, der an der gleichen Seite der Diode 30
folgenden beschrieben werden wird. wie die Basis 71 angeschlossen ist und an den Kollek-
In den Rufkreisen umfassen die Erzeugungselemente tor, dient dazu, Strom durch die Diode 30 zu leiten,
des Rufsignals zwei Reihenresonanzkreise, die über so daß die normale, zur Leitung erforderliche Spaneinen
Leiter 33 an eine Seite der Diode 30 und über nung darüber steht, um eine Belastung parallel zur
einen Leiter 34, Übertragschalter 26 und Leiter 27 und 60 Leitung zu schaffen, so daß die Änderungen des Aus-25
mit der anderen Seite der Diode 30 verbunden gangspegels mit der Leitungslänge vermindert werden,
sind. Der erste Resonanzkreis enthält eine angezapfte Die Ermitterspulen 83 und 86 sind von getrennten
Spule 36 mit einem Kondensator 37, der entweder Dioden 84 und 87 überbrückt, die zur Regelung der
über die ganze Spule 36 oder einen der vier Ab- Spannungsamplituden über den Emitterspulen 83 und
schnitte gelegt werden kann, die durch die Anzapfun- 65 86 dienen. Die Dioden 86 und 87 sowie die Diode 30
gen 40, 41, 42 und 43, die in der Zeichnung mit festen sind vorzugsweise jeweils aus einem Paar entgegenLinien
gezeichnet sind, festgelegt sind. Der zweite Re- gesetzt gepolter, paralleler Varistoren aufgebaut, die
sonanzkreis enthält eine entsprechende Spule 44, einen bis 0,7 Volt Spitzenspannung einen hohen Widerstand
aufweisen und über dieser Spannung einen stark abfallenden Widerstand.
Der Transistor-Oszillator wird über die Leitung 11 mit Spannung versorgt, und die Emittervorspannung
wird über den Spannungsabfall über der Diode 30 erhalten. Der einzelne Transistor, der das einzige aktive
Element in dem Kreis ist, ist tatsächlich ein linearer Verstärker, da die Amplitudenregelung der Schwingung
durch eine besondere Eigenschaft des Rückkopplungsweges erzeugt wird, an Stelle irgendeiner
nicht linearen Charakteristik des Transistors selbst.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das zur Herstellung der Bezugsspannung dienende Element in
der Station 10 die Diode 30, die einen konstanten Spannungsabfall im Bereich der Teilnehmerschleifen
hervorruft. Durch den konstanten Spannungsabfall an der Diode 30 wird ein konstanter Strom durch den
Transistor 70 erzeugt, wodurch die Möglichkeit vermieden wird, daß der Transistor an kurzen Teilnehmerschleifen
überlastet wird.
Wo ein Schutz für den Transistor in dieser Art nicht
erforderlich ist, genügt ein Bezugswiderstand, wie er in Fig. 1A gezeigt ist. Hier ist ein von einem Kondensator
131 überbrückter Widerstand 130 an Stelle der Diode 30 eingesetzt. Obwohl beide Schaltungen sicher
arbeiten, wird die Ausführungsform nach Fig. 1 vorgezogen, da ein Schutz für den Transistor gewährleistet
wird und der Aufbau wirtschaftlicher ist, da die beiden Komponenten im Kreis mit konstantem
Widerstand normalerweise teurer sind als die einzelne Diode 30.
Claims (5)
1. Schwingungserzeuger mit Transistor für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur
Übertragung tonfrequenter Wählsignale mittels mehrerer Frequenzen von der Teilnehmerstation
in das Fernsprechamt, welcher gleichzeitig mehrere verschiedene Frequenzen erzeugt und dazu
getrennte Schwingkreise enthält, die jeweils auf verschiedene Frequenzen einstellbar sind, und an
welche zwecks Begrenzung der Schwingungsamplitude je ein nicht lineares Netzwerk gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels Druckknöpfen betätigbare Schalter (60) gleichzeitig alle
Schwingkreise (36, 37 bzw. 44, 45) auf bestimmte Frequenzen abstimmen und stoßerregen.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Transistor (70)
enthält, der auf einen Arbeitspunkt im linearen Arbeitsbereich eingestellt ist, daß jeder der
Schwingkreise (36, 37 bzw. 44, 45) an eine einzelne Transformatorwicklung (73, 76) im Basiskreis
des Transistors und gleichzeitig an eine einzelne Transformatorwicklung (83, 86) im Emitterkreis
des Transistors angekoppelt ist, und daß ein nicht linearer Widerstand über einen der Transformatorwicklungen
liegt, die an jeden der Schwingkreise angekoppelt ist.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Brücke
zu einer Fernsprechleitung (11) zum Hauptamt liegt, daß das Hauptamt eine Gleichspannungsversorgung
enthält, und daß der Transistor (70) von der Gleichspannungsversorgung im Hauptamt
über die Fernsprechleitung mit Betriebsspannung und Vorspannung versorgt wird.
4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er gleichzeitig
m und nur m Frequenzen erzeugt, daß jede der m Frequenzen aus einer Gruppe von η Frequenzen
ausgewählt ist, und daß die m Gruppen von η Frequenzen in Frequenzbändern liegen, die einander
nicht überlappen.
5. Schwingungserzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes nicht lineare Netzwerk aus einer Spannungsbegrenzungsdiode (84, 87) besteht, die parallel zu
den entsprechenden Schwingkreisen angekoppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 013 708, 1 016 769.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 013 708, 1 016 769.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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