DE1487960C3 - Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
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- H04M1/50—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
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Description
Die Erfindung betrifft einen tastengesteuerten Zwcifrequenz-Tongenerator. bei dem über Tastenkontakte
gleichzeitig zwei Schwingkreise eingestellt werden.
Derartige Tongeneratoren werden z. B. in der Teilnehmerstation von Fernsprechanlagen für eine tonfrequente
Tastwahl eingesetzt. Alle von dieser Teilnehmerstation ausgesandten Zeichen sind durch zwei
Signalfrequenzen gebildet. Die Zeichen können z. B. im (2 aus 5)-Code oder im 2 · (1 aus 4)-Code dargestellt
sein. In jedem Fall sind zwei Signalfrequenzen gleichzeitig auszusenden.
Es sind eine Reihe von Zweifrequenz-Tongeneratoren bekannt, die zwei Schwingkreise und nur ein
aktives Element aufweisen. Bei der Betätigung einer Wähltaste werden die beiden Schwingkreise auf das
der betreffenden Taste zugeordnete Codezeichen und damit die beiden Signalfrequenzen abgestimmt. In
den meisten Fällen ist pro Schwingkreis ein Abstimmkondensator vorgesehen, der mit der entsprechenden
Anzapfung der Schwingkreisinduktivität verbunden wird. Eine Taste weist gewöhnlich zwei getrennte
Kontakte auf, die unabhängig voneinander die beiden Schwingkreise einstellen. Es ist auch bekannt,
eine feste Induktivität vorzusehen, die mit unterschiedlichen Kondensatoren verbunden wird, um
unterschiedliche Frequenzen zu erzeugen.
Diese Anschaltung der Schwingkreiskondensatoren hat jedoch den Nachteil, daß bei der gleichzeitigen
Betätigung von zwei und mehr Tasten Teile der Schwingkreisinduktivität kurzgeschlossen werden. Es
kann z. B. nur noch eine Signalfrequenz übertragen werden. Dieser Fehler ist besonders dann störend,
wenn bei einer bestehenden Gesprächsverbindung die Tasten ungewollt betätigt werden. Bei Einfrequenz-Signal-Übertragungsstrecken
im Zuge der Verbindung kann dies zu unerwünschten Schaltvorgängen,
insbesondere zur Auslösung der Verbindung, führen.
Es ist daher auch schon versucht worden, den
tastengesteuerten Tongenerator so auszubilden, daß auch bei der Betätigung von' zwei und mehr Tasten
stets ein Zeichen mit der vorgegebenen Anzahl von Signalfrequenzen ausgesandt wird. Dies wird durch
erhöhten Aufwand an Tastenkontakten erreicht. Die Abstimmkontakte eines Schwingkreises sind jeweils
als Umschaltekontakt ausgebildet, wobei die Ruheseiten in Reihe geschaltet und mit dem Abstimmkondensator
verbunden sind, während die Arbeitsseiten mit den jeweiligen Anzapfungen der Schwingkreisinduktivität
verbunden sind. Diese Kontaktanordnung ist also für jeden Schwingkreis erforderlich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den tastengesteuerten Zweifrequenz-Tongenerator so zu
vereinfachen, daß mit weniger Tastenkontakten bereits sichergestellt ist, daß auch bei der Betätigung
von zwei und mehr Tasten stets zwei Signalfrequenzen ausgesandt werden.
Der tastengesteuerte Zweifrequenz-Tongenerator, bei dem über Tastenkontakte gleichzeitig zwei
Schwingkreise eingestellt werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwingkreis
mittels verschiedener Abstimmkondensatoren und der zweite Schwingkreis mittels verschiedener
Anzapfungen der Schwingkreisinduktivität abgestimmt werden und daß diese Abstimmung im ersten
Schwingkreis durch einen Ruhekontakt und im zweiten Schwingkreis durch einen Arbeitskontakt der
Wähltasten durchführbar ist.
Durch diese Wahl der Abstimmung läßt sich die gewünschte Sicherheit bereits mit einem Umschalte-
kontakt pro Taste erreichen. Die Einschaltung in den Generatorkreis ist dabei so gewählt, daß pro Taste
ein Umschaltekontakt mit getrenntem Ruhe- und Arbeitskontakt vorgesehen ist, daß die Ruheseiten
dieser Kontakte in Reihe geschaltet sind und einen Teil der ersten Schwingkreisinduktivität kurzschließen
und gleichzeitig die mit dieser Kontaktkette verbundenen Abstimmkondensatoren vorbereitend anschalten
und daß die Arbeitskontakte einen Abstimmkondensator für den zweiten Schwingkreis ,jeweils
mit der zugeordneten Anzapfung der zweiten Schwingkreisinduktivität verbinden. Damit wird auch
in der Ruhestellung der erste Schwingkreis unwirksam geschaltet.
Für einen Gruppencode, wie z. B. den Code 2 · (1 aus 4), ist es von Vorteil, wenn diese Ruhekontaktkette
ebenfalls in Gruppen unterteilt ist und dann nur zwischen den Kontaktgruppen verschiedene
Abstimmkondensatoren angeschaltet sind, die mit dem anderen Anschluß direkt mit der Schwingkreisinduktivität
verbunden sind. Dabei wird die Tätsache ausgenutzt, daß bei einer Gruppe von Codezeichen
eine Signalfrequenz stets beteiligt ist.
Die Kopplung beider Schwingkreise wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden
Schwingkreise über Teilwicklungen ihrer Schwingkreisinduktivitäten im Ausgangskreis eines Transistors
in Reihe geschaltet sind. Die übrigen Abstimmwicklungen der zweiten Schwingkreisinduktivität sind
dann über den einen Abstimmkondensator mit der zugeordneten Wicklung im Ausgangskreis des
Transistors verbunden.
Es ist jedoch durchaus möglich, jedem Schwingkreis' ein getrenntes aktives Element zuzuordnen.
Dabei ändert sich jedoch an der Abstimmschaltung der beiden Schwingkreise nichts.
Damit auch bei der Betätigung von zwei und mehr Tasten keine Teilwicklung des zweiten Schwingkreises
kurzgeschlossen wird, sieht die Erfindung vor, daß die Arbeitskontakte und die Ruhekontakte in an
sich bekannter Weise zu einer Umschaltekette zusammengeschaltet sind.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn Tasten mit Schnappcharakteristik verwendet werden, deren Kontakte
stets nur den Ruhekontakt oder den Arbeitskontakt geschlossen halten und deren Umschlagzeit
praktisch vernachlässigbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Im Ausgangskreis eines Transistors Tr sind die beiden Wicklungen I der Schwingkreisinduktivitäten
Ül und Ü2 in Reihe geschaltet. Die Wicklungen
#2 VI und i/UV im Steuerkreis sind die Rückkopplungswicklungen
und die Wicklungen Ü1V und Ü 2 VII die Ausgangswicklungen.
Die Abstimmschaltung wird an einem Zweigruppencode erläutert. Der über die Abstimmkondensatoren
Cl und C2 und der Schwingkreisinduktivität Vl gebildete erste Schwingkreis wird über die Ruhekontakte
der Tasten 71 bis T12 abgestimmt. Diese Kontakte bilden· drei Gruppen mit den Kontakten
73, T6, T9, T12 bzw. 72, 75, 78, 710 und 71,
74, 77, 711. Alle Kontakte bilden weiterhin eine geschlossene Kette, über die die Wicklung II der
Schwingkreisinduktivität Ül kurzgeschlossen wird. In der Ruhestellung kann dieser Schwingkreis daher
nicht angeregt werden.
Bei der Betätigung einer beliebigen Taste wird dieser Kurzschlußkreis aufgehoben und eine von drei
ίο Signalfrequenzen eingestellt. Ist ein Kontakt der Gruppe 73, 76, 79, 712 geöffnet, dann liegen
beide Abstimmkondensatoren Cl und C2 parallel
zur Abstimmwicklung III der Schwingkreisinduktivität Ül. Wird dagegen ein Kontakt der Gruppe 72,
75, 78, 710 geöffnet, dann liegt der Kondensator Cl parallel zu den Wicklungen II und III, während
der Kondensator C 2 parallel zur Wicklung III liegt. Und schließlich liegen bei der Betätigung eines Kontaktes
der Gruppe 71, 74, 77, 711 beide Kondensatoren Cl und C 2 parallel zu den Wicklungen II
und III. Auf diese Weise werden die drei verschiedenen
Signalfrequenzen eingestellt.
Werden Kontakte aus zwei verschiedenen Gruppen betätigt, dann bleibt der Schwingkreis auf einer Frequenz
eingestellt, die wohl von den drei erwähnten Signalfrequenzen abweichen kann. Wichtig ist ja nur,
daß jeder Schwingkreis eine Frequenz abgibt.
Der zweite Schwingkreis wird durch Anschaltung eines einzigen Abstimmkondensators C3 an verschiedene
Wicklungen II, III, IV und V der Schwingkreisinduktivität Ü2 abgestimmt. Auf diese Weise lassen
sich vier Signalfrequenzen einstellen, die sich von den drei Signalfrequenzen des- ersten Schwingkreises
unterscheiden.
Diese Anschaltung übernehmen die Arbeitskontakte der Tasten 71 bis 712. Bei dem Gruppencode
ist jede Signalfrequenz des zweiten Schwingkreises in jeder der Kontaktgruppen 73, 76, 79,
712 bzw. 72, 75, 78, 710 und 71, 74, 77, 711 einmal beteiligt, wie die zu den Wicklungen II, III,
IV und V der Schwingkreisinduktivität Ü2 führenden Leitungen anzeigen.
Die Umschaltekontakte der Tasten sind hier als getrennte Ruhe- und Arbeitskontakte gezeigt, wie sie
z. B. über einen als Kugelankerkontakt bekanntgewordenen Schaltkontakt mit Schnappcharakteristik
realisierbar sind. Die getrennten Arbeitskontakte sind dabei mit der Kettenschaltung der Ruhekontakte
zu einer an sich bekannten Umschaltekontaktkette zusammengeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß bei
der Betätigung von zwei und mehr Tasten im zweiten Schwingkreis keine Teilwicklung II, III, IV oder V
kurzgeschlossen werden kann. Es wird jeweils nur die am Anfang der Kette liegende Anschaltung im zweiten
Schwingkreis wirksam.
Die an Hand des Ausführungsbeispiels gezeigte Abstimmschaltung darf nicht als Beschränkung der
Erfindung betrachtet werden. Die Anzahl der Abstimmkondensatoren im ersten Schwingkreis richtet
sich nach dem gewählten Signalcode. Auch die Gruppeneinteilung kann anders gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tastengesteuerter Zweifrequenz-Tongenerator für die Wählkennzeichengabe in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem über Tastenkontakte gleichzeitig zwei
Schwingkreise eingestellt werden, dadurch ge kennzeichnet,
daß der erste Schwingkreis (Ül, Cl, C 2) in an sich bekannter Weise mittels
verschiedener Abstimmkondensatoren (Cl, C2)
und der zweite Schwingkreis in an sich bekannter Weise mittels verschiedener Anzapfungen (II, III,
IV, V) der Schwingkreisinduktivität (t/2) abgestimmt werden und daß diese Abstimmung im
ersten Schwingkreis durch einen Ruhekontakt und im zweiten Schwingkreis durch einen Arbeitskontakt
der Wähltasten (Tl bis Γ12) durchführbar ist.
2. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Taste
ein Umschaltekontakt mit getrenntem Ruhe- und Arbeitskontakt (Tl bis Γ12) vorgesehen ist, daß
die Ruheseiten dieser Kontakte in Reihe- geschaltet sind und einen Teil der ersten Schwingkreisinduktivität
(ÜIII) kurzschließen' und gleichzeitig
die mit dieser Kontaktkette verbundenen Abstimmkondensatoren (Cl, C2) vorbereitend
anschalten und daß die Arbeitskontakte einen Abstimmkondensator (C 3) für den zweiten
Schwingkreis jeweils mit der zugeordneten Anzapfung der zweiten Schwingkreisinduktivität
(«72 IL III, IV, V) verbinden.
3. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontaktkette
in Gruppen (Γ3, Γ 6, Γ9, T12—Tl,
T5, TS, TlO — Tl, Γ4, Tl, TIl) unterteilt
sind und daß zwischen den Kontaktgruppen verschiedene Abstimmkondensatoren (Cl, C2) angeschaltet
sind, die mit dem anderen Anschluß direkt mit der Schwingkreisinduktivität (Ül) verbunden
sind.
4. Zweifrequenz-Tongenerator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schwingkreise über Teilwicklungen (I) ihrer Schwingkreisinduktivitäten (Ül, Ül) im
Ausgangskreis eines Transistors (Tr) in Reihe geschaltet sind.
5. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen
Abstimmwicklungen (II, III, IV, V) der zweiten Schwingkreisinduktivität (Ül) über den
einen Abstimmkondensator (C 3) mit der zugeordneten Wicklung (I) im Ausgangskreis des
Transistors (Tr) verbunden sind.
6. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßf die Arbeitskontakte
und die Ruhekontakte zu einer Umschaltkette zusammengeschaltet sind.
7. Zweifrequenz-Tongenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Tasten mit Schnappcharakteristik verwendet sind.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |