DE1487960C3 - Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen

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DE1487960C3
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Lorenz 7000 Stuttgart Gasser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
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Description

Die Erfindung betrifft einen tastengesteuerten Zwcifrequenz-Tongenerator. bei dem über Tastenkontakte gleichzeitig zwei Schwingkreise eingestellt werden.
Derartige Tongeneratoren werden z. B. in der Teilnehmerstation von Fernsprechanlagen für eine tonfrequente Tastwahl eingesetzt. Alle von dieser Teilnehmerstation ausgesandten Zeichen sind durch zwei Signalfrequenzen gebildet. Die Zeichen können z. B. im (2 aus 5)-Code oder im 2 · (1 aus 4)-Code dargestellt sein. In jedem Fall sind zwei Signalfrequenzen gleichzeitig auszusenden.
Es sind eine Reihe von Zweifrequenz-Tongeneratoren bekannt, die zwei Schwingkreise und nur ein aktives Element aufweisen. Bei der Betätigung einer Wähltaste werden die beiden Schwingkreise auf das der betreffenden Taste zugeordnete Codezeichen und damit die beiden Signalfrequenzen abgestimmt. In den meisten Fällen ist pro Schwingkreis ein Abstimmkondensator vorgesehen, der mit der entsprechenden Anzapfung der Schwingkreisinduktivität verbunden wird. Eine Taste weist gewöhnlich zwei getrennte Kontakte auf, die unabhängig voneinander die beiden Schwingkreise einstellen. Es ist auch bekannt, eine feste Induktivität vorzusehen, die mit unterschiedlichen Kondensatoren verbunden wird, um unterschiedliche Frequenzen zu erzeugen.
Diese Anschaltung der Schwingkreiskondensatoren hat jedoch den Nachteil, daß bei der gleichzeitigen Betätigung von zwei und mehr Tasten Teile der Schwingkreisinduktivität kurzgeschlossen werden. Es kann z. B. nur noch eine Signalfrequenz übertragen werden. Dieser Fehler ist besonders dann störend, wenn bei einer bestehenden Gesprächsverbindung die Tasten ungewollt betätigt werden. Bei Einfrequenz-Signal-Übertragungsstrecken im Zuge der Verbindung kann dies zu unerwünschten Schaltvorgängen, insbesondere zur Auslösung der Verbindung, führen.
Es ist daher auch schon versucht worden, den
tastengesteuerten Tongenerator so auszubilden, daß auch bei der Betätigung von' zwei und mehr Tasten stets ein Zeichen mit der vorgegebenen Anzahl von Signalfrequenzen ausgesandt wird. Dies wird durch erhöhten Aufwand an Tastenkontakten erreicht. Die Abstimmkontakte eines Schwingkreises sind jeweils als Umschaltekontakt ausgebildet, wobei die Ruheseiten in Reihe geschaltet und mit dem Abstimmkondensator verbunden sind, während die Arbeitsseiten mit den jeweiligen Anzapfungen der Schwingkreisinduktivität verbunden sind. Diese Kontaktanordnung ist also für jeden Schwingkreis erforderlich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den tastengesteuerten Zweifrequenz-Tongenerator so zu vereinfachen, daß mit weniger Tastenkontakten bereits sichergestellt ist, daß auch bei der Betätigung von zwei und mehr Tasten stets zwei Signalfrequenzen ausgesandt werden.
Der tastengesteuerte Zweifrequenz-Tongenerator, bei dem über Tastenkontakte gleichzeitig zwei Schwingkreise eingestellt werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwingkreis mittels verschiedener Abstimmkondensatoren und der zweite Schwingkreis mittels verschiedener Anzapfungen der Schwingkreisinduktivität abgestimmt werden und daß diese Abstimmung im ersten Schwingkreis durch einen Ruhekontakt und im zweiten Schwingkreis durch einen Arbeitskontakt der Wähltasten durchführbar ist.
Durch diese Wahl der Abstimmung läßt sich die gewünschte Sicherheit bereits mit einem Umschalte-
kontakt pro Taste erreichen. Die Einschaltung in den Generatorkreis ist dabei so gewählt, daß pro Taste ein Umschaltekontakt mit getrenntem Ruhe- und Arbeitskontakt vorgesehen ist, daß die Ruheseiten dieser Kontakte in Reihe geschaltet sind und einen Teil der ersten Schwingkreisinduktivität kurzschließen und gleichzeitig die mit dieser Kontaktkette verbundenen Abstimmkondensatoren vorbereitend anschalten und daß die Arbeitskontakte einen Abstimmkondensator für den zweiten Schwingkreis ,jeweils mit der zugeordneten Anzapfung der zweiten Schwingkreisinduktivität verbinden. Damit wird auch in der Ruhestellung der erste Schwingkreis unwirksam geschaltet.
Für einen Gruppencode, wie z. B. den Code 2 · (1 aus 4), ist es von Vorteil, wenn diese Ruhekontaktkette ebenfalls in Gruppen unterteilt ist und dann nur zwischen den Kontaktgruppen verschiedene Abstimmkondensatoren angeschaltet sind, die mit dem anderen Anschluß direkt mit der Schwingkreisinduktivität verbunden sind. Dabei wird die Tätsache ausgenutzt, daß bei einer Gruppe von Codezeichen eine Signalfrequenz stets beteiligt ist.
Die Kopplung beider Schwingkreise wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Schwingkreise über Teilwicklungen ihrer Schwingkreisinduktivitäten im Ausgangskreis eines Transistors in Reihe geschaltet sind. Die übrigen Abstimmwicklungen der zweiten Schwingkreisinduktivität sind dann über den einen Abstimmkondensator mit der zugeordneten Wicklung im Ausgangskreis des Transistors verbunden.
Es ist jedoch durchaus möglich, jedem Schwingkreis' ein getrenntes aktives Element zuzuordnen. Dabei ändert sich jedoch an der Abstimmschaltung der beiden Schwingkreise nichts.
Damit auch bei der Betätigung von zwei und mehr Tasten keine Teilwicklung des zweiten Schwingkreises kurzgeschlossen wird, sieht die Erfindung vor, daß die Arbeitskontakte und die Ruhekontakte in an sich bekannter Weise zu einer Umschaltekette zusammengeschaltet sind.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn Tasten mit Schnappcharakteristik verwendet werden, deren Kontakte stets nur den Ruhekontakt oder den Arbeitskontakt geschlossen halten und deren Umschlagzeit praktisch vernachlässigbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Im Ausgangskreis eines Transistors Tr sind die beiden Wicklungen I der Schwingkreisinduktivitäten Ül und Ü2 in Reihe geschaltet. Die Wicklungen #2 VI und i/UV im Steuerkreis sind die Rückkopplungswicklungen und die Wicklungen Ü1V und Ü 2 VII die Ausgangswicklungen.
Die Abstimmschaltung wird an einem Zweigruppencode erläutert. Der über die Abstimmkondensatoren Cl und C2 und der Schwingkreisinduktivität Vl gebildete erste Schwingkreis wird über die Ruhekontakte der Tasten 71 bis T12 abgestimmt. Diese Kontakte bilden· drei Gruppen mit den Kontakten
73, T6, T9, T12 bzw. 72, 75, 78, 710 und 71,
74, 77, 711. Alle Kontakte bilden weiterhin eine geschlossene Kette, über die die Wicklung II der Schwingkreisinduktivität Ül kurzgeschlossen wird. In der Ruhestellung kann dieser Schwingkreis daher nicht angeregt werden.
Bei der Betätigung einer beliebigen Taste wird dieser Kurzschlußkreis aufgehoben und eine von drei ίο Signalfrequenzen eingestellt. Ist ein Kontakt der Gruppe 73, 76, 79, 712 geöffnet, dann liegen beide Abstimmkondensatoren Cl und C2 parallel zur Abstimmwicklung III der Schwingkreisinduktivität Ül. Wird dagegen ein Kontakt der Gruppe 72, 75, 78, 710 geöffnet, dann liegt der Kondensator Cl parallel zu den Wicklungen II und III, während der Kondensator C 2 parallel zur Wicklung III liegt. Und schließlich liegen bei der Betätigung eines Kontaktes der Gruppe 71, 74, 77, 711 beide Kondensatoren Cl und C 2 parallel zu den Wicklungen II und III. Auf diese Weise werden die drei verschiedenen Signalfrequenzen eingestellt.
Werden Kontakte aus zwei verschiedenen Gruppen betätigt, dann bleibt der Schwingkreis auf einer Frequenz eingestellt, die wohl von den drei erwähnten Signalfrequenzen abweichen kann. Wichtig ist ja nur, daß jeder Schwingkreis eine Frequenz abgibt.
Der zweite Schwingkreis wird durch Anschaltung eines einzigen Abstimmkondensators C3 an verschiedene Wicklungen II, III, IV und V der Schwingkreisinduktivität Ü2 abgestimmt. Auf diese Weise lassen sich vier Signalfrequenzen einstellen, die sich von den drei Signalfrequenzen des- ersten Schwingkreises unterscheiden.
Diese Anschaltung übernehmen die Arbeitskontakte der Tasten 71 bis 712. Bei dem Gruppencode ist jede Signalfrequenz des zweiten Schwingkreises in jeder der Kontaktgruppen 73, 76, 79, 712 bzw. 72, 75, 78, 710 und 71, 74, 77, 711 einmal beteiligt, wie die zu den Wicklungen II, III, IV und V der Schwingkreisinduktivität Ü2 führenden Leitungen anzeigen.
Die Umschaltekontakte der Tasten sind hier als getrennte Ruhe- und Arbeitskontakte gezeigt, wie sie z. B. über einen als Kugelankerkontakt bekanntgewordenen Schaltkontakt mit Schnappcharakteristik realisierbar sind. Die getrennten Arbeitskontakte sind dabei mit der Kettenschaltung der Ruhekontakte zu einer an sich bekannten Umschaltekontaktkette zusammengeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß bei der Betätigung von zwei und mehr Tasten im zweiten Schwingkreis keine Teilwicklung II, III, IV oder V kurzgeschlossen werden kann. Es wird jeweils nur die am Anfang der Kette liegende Anschaltung im zweiten Schwingkreis wirksam.
Die an Hand des Ausführungsbeispiels gezeigte Abstimmschaltung darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Die Anzahl der Abstimmkondensatoren im ersten Schwingkreis richtet sich nach dem gewählten Signalcode. Auch die Gruppeneinteilung kann anders gewählt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tastengesteuerter Zweifrequenz-Tongenerator für die Wählkennzeichengabe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem über Tastenkontakte gleichzeitig zwei Schwingkreise eingestellt werden, dadurch ge kennzeichnet, daß der erste Schwingkreis (Ül, Cl, C 2) in an sich bekannter Weise mittels verschiedener Abstimmkondensatoren (Cl, C2) und der zweite Schwingkreis in an sich bekannter Weise mittels verschiedener Anzapfungen (II, III, IV, V) der Schwingkreisinduktivität (t/2) abgestimmt werden und daß diese Abstimmung im ersten Schwingkreis durch einen Ruhekontakt und im zweiten Schwingkreis durch einen Arbeitskontakt der Wähltasten (Tl bis Γ12) durchführbar ist.
2. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Taste ein Umschaltekontakt mit getrenntem Ruhe- und Arbeitskontakt (Tl bis Γ12) vorgesehen ist, daß die Ruheseiten dieser Kontakte in Reihe- geschaltet sind und einen Teil der ersten Schwingkreisinduktivität III) kurzschließen' und gleichzeitig die mit dieser Kontaktkette verbundenen Abstimmkondensatoren (Cl, C2) vorbereitend anschalten und daß die Arbeitskontakte einen Abstimmkondensator (C 3) für den zweiten Schwingkreis jeweils mit der zugeordneten Anzapfung der zweiten Schwingkreisinduktivität («72 IL III, IV, V) verbinden.
3. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontaktkette in Gruppen (Γ3, Γ 6, Γ9, T12—Tl, T5, TS, TlO Tl, Γ4, Tl, TIl) unterteilt sind und daß zwischen den Kontaktgruppen verschiedene Abstimmkondensatoren (Cl, C2) angeschaltet sind, die mit dem anderen Anschluß direkt mit der Schwingkreisinduktivität (Ül) verbunden sind.
4. Zweifrequenz-Tongenerator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingkreise über Teilwicklungen (I) ihrer Schwingkreisinduktivitäten (Ül, Ül) im Ausgangskreis eines Transistors (Tr) in Reihe geschaltet sind.
5. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Abstimmwicklungen (II, III, IV, V) der zweiten Schwingkreisinduktivität (Ül) über den einen Abstimmkondensator (C 3) mit der zugeordneten Wicklung (I) im Ausgangskreis des Transistors (Tr) verbunden sind.
6. Zweifrequenz-Tongenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßf die Arbeitskontakte und die Ruhekontakte zu einer Umschaltkette zusammengeschaltet sind.
7. Zweifrequenz-Tongenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten mit Schnappcharakteristik verwendet sind.
DE1487960A 1966-01-28 1966-01-28 Tastengesteuerter Zweifrequenz Tongenerator fur die Wahlkennzeichen gäbe in Fernmelde , insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen Expired DE1487960C3 (de)

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CH457564A (de) 1968-06-15
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FR1509533A (fr) 1968-01-12
DE1487960B2 (de) 1973-05-03
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