DE1282099B - Sendeeinrichtung fuer Mehrfrequenz-Codewahl - Google Patents

Sendeeinrichtung fuer Mehrfrequenz-Codewahl

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Publication number
DE1282099B
DE1282099B DE1966A0053368 DEA0053368A DE1282099B DE 1282099 B DE1282099 B DE 1282099B DE 1966A0053368 DE1966A0053368 DE 1966A0053368 DE A0053368 A DEA0053368 A DE A0053368A DE 1282099 B DE1282099 B DE 1282099B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequencies
frequency
keys
circuit
selection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966A0053368
Other languages
English (en)
Inventor
Urs Ender
Samuel Haemmerli
Hans Scheier
Guenther Weisigk
Fritz Zuebli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1282099B publication Critical patent/DE1282099B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Sendeeinrichtung fürMehrfrequenz-Codewahl Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sendeeinrichtung für Mehrfrequenz-Codewahl, bei der das Niederdrücken der zeilen- und kolonnenweise angeordneten Tasten die Erzeugung von Tonschwingungen bewirkt, die mit Zuordnung von zwei Frequenzen zu jeder Taste als Wahlkriterien auf die Teilnehmerleitung gegeben werden; und bei der das irrtümliche Betätigen von zwei nebeneinanderliegenden Tasten in einem der beiden Schwingkreise einen teilweisen Kurzschluß ergibt.
  • Die Übertragung der Wahlinformation von Telephonteilnehmerstationen zu einer Zentrale wird heute noch vorwiegend durch relativ langsame Gleichstromunterbrechungsimpulse als Wahlkriterien bewerkstelligt. Die Erzeugung <dieser Impulse wird in bewährter Weise durch eine Nummernscheibe vorgenommen. Der langsame Ablauf der Nummernscheibe macht sich für die heutigdn Zentralen, die eine bedeutend raschere Durchschaltung erlauben, störend bemerkbar. Auch ist die Bedienung umständlich und unbequem, weil die Einstellung der Nummern durch eine Drehbewegung erzeugt wird. Die gleichmäßige Impulsabgabe bedingt eine komplizierte und störanfällige mechanische Einrichtung. Einige dieser Nachteile sind bei den bereits bekanntgewordenen Tastenwahlsystemen inzwischen. behoben, jedoch weisen die bis jetzt zur Ausführung gelangten Tastaturen eine komplizierte Mechanik auf, welche erforderlich ist, um gemeinsame Kontakte zu betätigen und um ein gleichzeitiges Niederdrücken benachbarter Tasten zu verhindern.
  • Bei einem bekannten Mehrfrequenz-Codewahlsystem (MFC-System), z. B. nach der deutschen Auslegeschrift 1109 215, sind die Frequenzen den Zeilen und Kolonnen zugeordnet. Es ergibt sich dadurch eine große Anzahl notwendiger Frequenzen, was zu entsprechend teuren Sende- und Empfangseinrichtungen führt.
  • Zweck der Erfindung ist es, jegliche mechanische Sperrung sowie gemeinsame Kontakte der Tastenanordnung zu vermeiden und mit einem Minimum an Frequenzen und an Kontakten pro Taste auszukommen. Der teilweise Kurzschluß in einem der beiden Schwingkreise beim Betätigen von zwei nebeneinanderliegenden Tasten soll zur zentralen elektrischen Fehlererkennung ausgenutzt werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei der eingangs erwähnten Sendeeinrichtung mit Zuordnung von zwei Frequenzen zu jeder Taste die eine Frequenz für nur zwei benachbarte, in der Zeile oder Kolonne aufeinanderfolgende Tasten - dieselbe aus dem einen Schwingkreis und die zweite Frequenz eine eigene aus dem anderen Schwingkreis ist, und wenigstens eine der vorgesehenen Frequenzen beiden Schwingkreisen zugeordnet ist, derart, daß bei der irrtümlichen Betätigung von zwei nebeneinanderliegenden Tasten nur eine der Frequenzen erzeugt wird und ein neues Kriterium entsteht, das sich von den- Wahl-, Gesprächs- und Einhängekriterien unterscheidet.
  • An Hand der beigelegten Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen F i g. 1 ein Schaltungsschema des Oszillators, F i g. 2 eine -Tastenanordnung für zehn Tasten mit fünf Frequenzen und F i g. 3 eine solche für zwölf Tasten mit 6 Frequenzen.
  • Die schematische Darstellung der Sendestation in F i g. 1 läßt folgende Schaltungsanordnungen erkennen: einen Wahloszillator WO, eine Sprechschaltung. MT; eine Sperrschaltung SP, eine Tastatur TA mit 10 Tasten; den Wecker W und den Gabelumschalter GU. Der Wahloszillator WO ist ein Rückkopplungsoszillator für .die gleichzeitige Erzeugung von zwei Frequenzen mit einem Transistor H 1. Die Rückkopplung erfolgt zwischen den Wicklungen A' bzw. B' im Basiskreis und A" bzw: B" im Kollektorkreis des Transistors H1. Der an der Diode D infolge des über den Widerstand R 3 zugeführten Stromes entstehende Gleichspannungsabfall bestimmt die Vor-Spannung der Basis gegenüber dem Emitter von Transistor H2. Diese Vorspannung bewirkt mit dem Emitterwiderstand ,Z 2 den Betriebsgleichstrom des Transistors H 1.. Durch das Anschalten der frequenzbestimmenden- Kreise, nämlich der Spule A mit dem Kondensator GA und der -Spule B mit dem Kondensator CB durch Betätigen einer der mit 1 bis 0 bezeichneten Tasten, wird der -Basis von: Transistor H 3 über die SpulenA,: B, die Tastenkontakte und den Widerstand R 1 ein Steuerstrom zugeführt. -Damit leitet der Transistor H 3- und dessen Kollektor erhält die positive Batteriespannung: Dies bringt den Betriebsstrom für den Oszillator am Transistor H 1.
  • - Die Sprechschaltung besteht aus zwei seriegeschalteten übertragerwicklungen. Ue, die einerseits mit dem Kollektor des Transistors H 1 und andererseits über den Kondensator C mit,dem Kollektor,des Transistors H 2 verbunden sind. Ein Hörer T ist parallel zu einer der beiden -Dbertragerwicklungen Ue und ein Mikrophon M parallel zur Serieschaltung aus der genannten übertragerwicklung Ue und dem Kondensator C geschaltet. " " In die Verbindungsleitung von der Sprechschaltung MT zum positiven Anschluß der Gleichstromquelle ist eine als Kippstufe ausgebildete Sperrschaltung SP mit zwei Transistoren H 2 und H 3 eingefügt.
  • Die Tastatur TA besteht aus zehn Drucktasten, von denen jede mit zwei Arbeitskontakten ausgerüstet ist. Die Anordnung ist an sich beliebig. Das Beispiel hingegen sieht eine Anordnung vor, wie sie heute üblich ist, nämlich vier Reihen in horizontaler und drei Kolonnen in vertikaler Richtung. Die Oszillatorspulen A;, B sind im angeführten Beispiel mit je fünf Anzapfungen versehen und derart bemessen; daß entsprechende Anzapfungen die gleiche Schwingfrequenz definieren. Die Zuordnung der Frequenzen ist für eine Tastenanordnung gemäß F i g. 2 gedacht, so daß mit fünf verschiedenen Frequenzen, von denen drei in jeder OszillatorspuleA und B erzeugt- sind, zehn verschiedene Merkmale entstehen: Nachfolgend werden die Frequenzen mit dem Buchstaben A bzw. B als Kennzeichnung der Spüle und mit den Zahlen 1 bis 5 als Kennzeichen der Frequenz beschrieben. Wie im Schema der F i g.. 1 dargestellt ist, werden die Frequenzen A 1-ünd B 5 nur in je einer Spule, die Frequenzen A 2, A 3, A 4 und B 2, B 3, B 4 in beiden Spulen erzeugt: Die Wirkungsweise des Wahloszillators WO, der Sprechschaltung MT und der Sperrschaltung SP` braucht an dieser Stelle nicht besonders beschrieben zu werden, da sie in den heute üblichen Mehrfrequenz= Codewahlsystemen in dieser Art benützt werden. und dem Fachmann geläufig sind.
  • Die Betätigung einer Wähltaste schließt einen Stromkreis: positiveBratteriespannun@g; Emitter-Basis-Strecke des Transistors H 3; Widerstand-R 1, Kontakt-: ratz, der Wähltaste und- negative Batteriespannung. Erst wenn beide Kontakte: geschlossen sind; wird der Transistor H 3 gesättigt und der Transistor H 2 als Folge davon gesperrt. Dieser Transistor H 2 unterbricht den Stromflüß in der Sprechschaltung MT. Der-Schleifengleichstrom wird auf den Betriebsstrom des Oszillator-Transistors H 1 abgesenkt. In den gebräuchlichen Anlagen wird die Absenkung des Schleifengleichstromes als Wahlvorbereitungszeichen benützt.
  • Der Aufwand- mit der Sperrschaltung SF ist bei Kohle- und Transistormikrophonen mit nur zwei herausgeführten Anschlüssen notwendig. Wird jedoch ein Transistor-Sendeverstärker vorgesehen, so läßt sich eine Absenkung des Schleifengleichsttömes ohne' zusätzliche Mittel realisieren.
  • Durch geeignete Zuordnung der Frequenzen zu den Wähltasten läßt sich erreichen, daß das gleichzeitige Betätigen von'- zwei .benachbarten Tasten .ein neues. Kriterium bewirkt; das sich von den Wahl-, Gesprächs- und Einhängekriterien unterscheidet und somit" eine zentrale elektrische Fehlererkennung ermöglicht. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß jeder Zeile und jeder Kolonne von Wahltasten je eine Frequenz zugeteilt wird, und zwar derart, daß benachbarte Tasten eine und nur eine gemeinsame Frequenz aufweisen und die zweite Frequenz jeweils aus dem anderen Schwingkreis stammt. Werden nun gleichzeitig :zwei Tasten gedrückt, so kann nur eine Spule A oder B eine Schwingung anfachen, während die zweite Spule teilweise -kurzgeschlossen ist.
  • Eine dieser Bedingung gehorchende Aufteilung benötigt bei zehn Merkmalen, wobei "die Tasten in vier Zeilen und drei Kolonnen angeordnet sind, sieben verschiedene Frequenzen.
  • Durch eine Anordnung gemäß F i g. 1 und- 2 werden in beiden Schwingkreisen je drei der vorgeseheneu Frequenzen: erzeugt und -zusätzlich in jedem Schwingkreis eine eigene. Damit kann eine Anordnung mit nur fünf Frequenzen zehn Merkmale charakterisieren.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen,die Frequenzzuteilung für zehn -Trasten--De einzelnen Frequenzen A 1 und B 5 sind auf- je vier Tasten -geführt,- nämlich die Frequenz A-1 auf die Tasten 5, 6, 8; 9 und die Frequenz B 5 auf die Tasten 1, 2; 4, 5, Die Frequenz A 2 wird durch die drei Tasten 2; 3 und 0, die Frequenz A 3 durch die Taste 1 und die--Frequenz A 4 durch die zwei Tasten 4 und 7 angeschaltet. Entsprechend werden" die Frequenzen der Spule B ebenfalls durch. mehrere Tasten geschaltet: die Frequenz B 2 durch die Taste 9, die Frequenz B 3 durch die drei Tasten 7, 8; Q und die Frequenz B 4 durch die zwei Tasten 3 und 6. " Wie aus der Tastenanordnung in F i g. 2 hervorgeht, wobei unterhalb der Tasten die Frequenzen und über den Kolonnen die Spulen angegeben sind, schalten benachbarte Tasten einmal dieselbe Frequenz aus der einen Spule A bzw. B und zwei unterschiedliche Frequenzen aus der jeweils anderen Spule.
  • Ähnliche Anordnungen lassen sich für beliebig viele Tasten finden, so ist z.. B. in F i g. 3 eine: Anordnung mit zwölf .Tasten und sechs Frequenzen dargestellt. Der Unterschied gegenüber F i g.. 2 liegt darin, daß für die zwei neu hinzukommenden Wähltasten in der vierten Zeile eine weitere Frequenz 6 durch die Spule A zu erzeugen ist. Die ersten drei Zeilen sind mit der Anordnung gemäß .der F i g. 2 identisch.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sendeeinrichtung für Mehrfrequenz-Codewahl bei .der das Niederdrücken. -der zeilen- und kolonnenweise angeordneten Tasten die Erzeugung von Tonschwingungen bewirken, die mit Zuordnung von zwei Frequenzen zu jeder Taste als Wahlkriterien auf die Teilnehmerleitung gegeben werden; und bei der das irrtümliche Betätigen. von zwei nebeneinanderliegenden Tasten in einem der beiden Schwingkreise einen teilweisen Kurzschluß ergibt; dadurch gekennzeichnet., daß die eine Frequenz für nur zwei benachbarte, in der Zeile oder Kolonne aufeinanderfolgende Tasten dieselbe aus dem einen Schwingkreis und die zweite Frequenz eine eigene aus dem anderen Schwingkreis ist und wenigstens eine der vorgesehenen Frequenzen beiden Schwingkreisen zugeordnet ist, derart, daß bei der irrtümlichen Betätigung von zwei nebeneinanderliegenden Tasten nur eine der Frequenzen erzeugt wird und ein neues Kriterium entsteht, das sich von den Wahl-, Gesprächs- und Einhängekriterien unterscheidet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 215, 1185665.
DE1966A0053368 1965-10-27 1966-08-29 Sendeeinrichtung fuer Mehrfrequenz-Codewahl Pending DE1282099B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1481965A CH430809A (de) 1965-10-27 1965-10-27 Sendeeinrichtung für Mehrfrequenz-Codewahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282099B true DE1282099B (de) 1968-11-07

Family

ID=4404067

Family Applications (1)

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DE1966A0053368 Pending DE1282099B (de) 1965-10-27 1966-08-29 Sendeeinrichtung fuer Mehrfrequenz-Codewahl

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CH (1) CH430809A (de)
DE (1) DE1282099B (de)
NL (1) NL6613506A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109215B (de) * 1958-09-08 1961-06-22 Western Electric Co Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter Waehlsignale
DE1185665B (de) * 1963-09-14 1965-01-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Tastengesteuerter Mehrfrequenz-Tongenerator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109215B (de) * 1958-09-08 1961-06-22 Western Electric Co Schwingungserzeuger mit Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, zur UEbertragung tonfrequenter Waehlsignale
DE1185665B (de) * 1963-09-14 1965-01-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Tastengesteuerter Mehrfrequenz-Tongenerator

Also Published As

Publication number Publication date
CH430809A (de) 1967-02-28
NL6613506A (de) 1967-04-28

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