DE2548679A1 - Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines mehrfrequenzoszillators fuer teilnehmerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines mehrfrequenzoszillators fuer teilnehmerstationen

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DE2548679A1
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frequency
switching
collector
resistors
oscillator
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DE19752548679
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Inventor
Thomas Amend
Hans Dipl Ing Goerlitz
Anneliese Jendis
Heinz Posselt
Hermann Dipl Phys Ritz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Mehrfrequenzoszillators
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Mehrfrequenzoszillators mit einem frequenzbestimmenden RC-Netzwerk für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei der Mehrfrequenzoszillator zwischen den beiden Leitungsadern angeordne-t ist und über diese gespeist wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Schaltungsanordnung derart auszubilden, daß eine einfache Integration der gesamten Schaltungsanordnung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für die eingangs genannte Schaltungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Netzwerk mehrere frequenzbestimmende Widerstände enthält, die als Kollektorwiderstände in Reihe mit bipolaren Schalttransistoren -t;eschaltet sind, deren Emitter auf einem gemeinsamen Massepotential liegen, daß die freien Anschlüsse der Kollektorwiderstände gemeinsam zwischen zwei Kondensatoren des RC-Netzwerks zusammengeführt sind, und daß parallel zum Mehrfrequenzoszillator pro zu erzeugender Frequenz ein Schaltglied angeordnet ist, dessen Ausgang jeweils mit der Basis eines der Schalttransistoren rrerbunden ist, so daß bei Betätigen eines der Schaltglieder der jeweilige Schalttransistor aufgesteuert und die zugeordnete Frequenz wirksam geschaltet wird, wobei der dem Schalttransistor zugeführte Basisstrom so bemessen ist, daß sich der Schalttransistor im übersteuerten Zustand befindet (Basis- KolleLtor- Diode leitend) und eine Aufteilung des Basisstroms in einen Emitter-und Kollektorstrom in der Weise erfolgt, daß die Größe des Kollektorstroms mindestens dem Spitzenwert des der Jeweiligen Frequenz zugeordneten Wechselstrom entspricht.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung werden auf einfache Weise die von den Schaltgliedern abgegebenen Signale für die Steuerung und die Anschaltung des Oszillators ausgenutzt.
  • Bei Tastendruck bewirkt die Tastatur über elektronische Schaltglieder die Anschaltung der frequenzbestimmenden RC Netzwerke des Mehrfrequenzoszillators, um die Wählfrequenzen auszusenden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch eekennzeichlet, daß das Schaltglied aus einem elektronischen Schaltelement besteht, dessen Steuereingang mit dem Ausgang eines tastenketätigtell Signalgebers verbunden ist, der ein keramisches Piezoelement enthält. Hierbei werden auf einfache Weise die von den piezoelektrischen Signalgebern erzeugten Ladungen.für die Steuerung und die Anschaltung des Oszillators ausgenutzt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfrequenzoszillator über einen ersten elektronischen Schalter und die Hörsprechschaltvng über einen zweiten elektronischen Schalter zwischen die Leitungsadern schaltbar sind, und daß die Steuereingänge der beiden elektronischen Schalter mit den Ausgängen der pro Einzelfrequenz vorhandenen piezoelektrischen Signalgeber verbunden sind, wobei die Arbeitsweise der beiden elektronischen Schalter derart ist, daß bei Betätigen einer Wähltaste, d.h. von zwei piezoelektrischen Signalgebern, der erste Schalter geöffnet und der zweite Schalter geschlossen wird. Auf diese Weise werden bei Betätigung der Tastatur alle Schaltfunktionen, die in konventionellen Teilnehmerstationen durch Öffnen bzw. Schließen mechanischer Kontakte gelöst werden, durch elektronische Schalter übernommen. Der Ersatz mechanischer Kontakte durch elektronische Schalter stellt an sich nichts neues dar, die Besonderheiten der hier angegebenen Schaltungsanordnung ergeben sich jedoch aus den speziellen Betriebsbedingungen eines Fernsprechapparates. So ist die an den Klemmen des Fernsprechapparates zur Verfügung stehende Gleichspannung von der Speisespannung, der Leitungslänge und dem Gleichstromwiderstand des Fernsprechapparates abhängig und kann somit um den Faktor 3 schwanken. Hinzu kommt, daß dieser Gleichspannung im Sprechzustand die Sprech- bzw. Hörwechselspannung, , im Wählzustand die Signalfrequenzspannung überlagert ist. Allen diesen Betriebsbedingungen wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auf einfache Art gerecht.
  • Anhand zweier Figuren soll die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in folgenden naher erläutert werden. In den beiden Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
  • in Fig. 1 ist der gesamte Aufbau einer Teilnehmerstation, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, im Prinzip dargestellt. In Fig. 2 ist die Ansteuerung des in Fig, 1 dargestellten Mehrfrequenzoszillators dataillierter dargestellt.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel ist ein Mehrfrequenzoszillator Oz dargestellt, der insgesamt sieben verschiedene Frequenzen aussenden kann. Diese Frequenzen sind in zwei Frequenzgruppen eingeteilt, wobei die Frequenzen f1 bis f4 zur unteren Frequenzgruppe und die Frequenzen f5 bis f7 zur oberen Frequenzgruppe gehören. Es wird beim Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß Jeweils immer eine Frequenz in jeder Frequenzgruppe wirksam geschaltet wird.
  • Bei Betätigung einer Wähltaste werden also in Jedem Fall zwei der piezoelektrischen Signalgeber, die in Fig. 1 mit fl bis f7 bezeichnet sind, betätigt. Auf die Beschreibung der piezoelektrischen Signalgeber soll in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden, da diese allgemein bekannt sind. Parallel zum eigentlichen Piezowandler liegt Jeweils eine Diode, die die Umladung des Piezowandlers nach seiner Entladung ermöglicht, so daß der piezoelektrische Signalgeber im ungedrückten Zustand elektrisch neutral ist.
  • Bei betätigten piezoelektrischen Signalgebern fließt über die entsprechenden Widerstände R1 bis R7 ein Strom in die den jeweiligen piezoelektrischen Signalgebern zugeordneten Transistoren T1 bis T7. nie entsprechenden Transistoren werden leitend, die Kollektor-Emitter-Strecken niederohmig und die Fußpunkte der frequenzbestimmenden Glieder der RC-Netzwerks über die ungesteuerten Widerstände mit Minus-Potential verbunden. Auf die genaue Ansteuerung des Mehrfrequenzoszillators Oz soll im Zusaumenhang mit der Beschreibung der Fig. 2 näher eingegangen werden.
  • Es sollen z.B. die piezoelektrischen Signalgeber f1 und f5 betätigt sein. Dann fließt nicht nur über die Widerstände R1 und R5 ein Strom in die Transistoren Tl und T5, die für die Ansteuerung des Mehrfrequenzoszillators zuständig sind, sondern es fließt auch gleichzeitig über die Diode Di und den Widerstand R14 ein Strom in die Basis des Transistors T8. Damit wird der Transistor T8 leitend und der iiber den Widerstand R17 bislang in die Basis des Transistors TiO fließende So ohm wird über die Kollektor-Emitter-Strecice des Transistors T8 abgeleitet, so daß der Transistor T10 sperrt. Die Sprechschaltung Sp ist damit abgetrennt. Da aber gleichzeitig über die Diode D1 und den Widerstand R13 ein Strom in die Basis des Transistors T9 fließt, wodurch über die nun leitfähig gewordene Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T9 und den Widerstand R19 ein Strom in die Basis des Transistors T11 fließen kann, wird im gleichen Zeitpunkt auch der Mehrfrequenzoszillator Oz eingeschaltet. Dadurch ist ein praktisch überlappungs- und unterbrechungsfreies Umschalten vom Sprechzustand auf den Wählzustand erfolgt und, da auch das entsprechende RC-Netzwerk des Mehrfrequenzoszillator angeschaltet worden ist, werden die eingestellten Signalfrequenzen ausgesendet.
  • Aus der Figur geht hervor, daß nunmehr dem Mehrfrequenzoszillator Oz in erster Näherung die Parallelschaltung der Widerstände R1, R5, R13, R14, R17 und R19 wechsçlstrommäßig parallel liegt.
  • Dies ist gegebenenfalls bei der Festlegung des Oszillatorpegels zu berücksichtigen. Der gleichstrommäßig wirkende Parallelwiderstand ist ebenfalls durch die Parallelschaltung obiger Widerstände gegeben, nur liegen ihnen zum Teil noch die angesteuerten Halbleiterstrecken in Reihe, so daß der Gleichstromwiderstand etwas höher als der Wechselstromwiderstand ist.
  • Zur Dimensionierung der dargestellten Schaltungsanordnung ist festzustellen, daß der der Sprechschaltung Sp parallel liegende Teil der Ansteuerelektronik besonders im Sprechzustand sowohl glelch- als auch wechselstrommäßig relativ hochohmig zu halt0n ist, um einerseits der Sprechschaltung genügend Gleichstromleistung zuführen zu können, andererseits aber die Sprechwehselströme nicht abzuleiten und damit eine Dämpfungserhöhung zu vermeiden. im Sprechzustand ist demzufolge nur der Transistor T10 leitend, der seilen Basisstrom über den Widerstand R17 zugeffihr-t bekommt. Da alle anderen Querzweige durch dazwIschenliegende, nicht leitende Halbleitersperrschichten gesperrt sind, stellt der Widerstand R17 den einzigen Belastungswiderstand dar.
  • Bei entsprechend hoher Stromverstärkung des Transistors T10 ist der Widerstand R17 in einer Größenordnung von 10kOhm zu halten, so daß seine Einfügungsdämpfung hinreichend klein ist.
  • Besondere Beachtung muß der Dimensionierung der Schalteinheiten mit den Transistoren Tl bis T7 zukommen. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Kollektor-Emitter-Strecken dieser Transistoren in Reihe zu den frequenzbestimmenden Widerständen Rfl bis Rf4 eines der RC-Netwerke, nämlich dem RC-Netzwerk RC-N, des Mehrfrequenzoszillators liegen. In der Fig. 2 ist nur die Ansteuerung des RC-Netzwerkes für die untere Frequenzgruppe dargestellt, die Ansteuerung des RC-Netzwerkes für die obere Frequenzgruppe geschieht analog.
  • Der Restwiderstand der Eollektor-Emitter-Strecke eines bei betätigtem piezoelektrischen Signalgebers durchgeschalteten Schalttransistors muß zwecks Einhaltung der vom Mehrfrequenzoszillator geforderten Frequenzkonstanz hinreichend klein gegen den frequenzbestimmenden Widerstand und/oder hinreichend genau reproduzierbar sein.
  • Im Schwingzustand des Mehrfrquenzoszillators fließt über den entsprechenden frequenzbestimmenden Widerstand und die Kollektor-Emitter-Strecke des zugehörigen durchgeschalteten Schalttransistors ein Wechselstrom. Damit dieser Schalttransistor für beide Richtungen der Wechselstromamplitude niederohnig ist, muß dieser Wechselstrom eincm Kollektorgleichstrom überlagert sein, der so groß sein muß, daß keinesfalls das Kollektorpotential negativer als das E)jitterpj'LentIal ist. Weil bei der betrachteten Schaltungsanordnung diese Wechselströme mit Bruchteilen von Milliampere sehr klein sind, kommt man - im Gegensatz zu LC-Oszillatoren -ohne eine spezielle Gleichstromquelle aus. iIan macht sich im betrachteten Fall den Effekt zunutze, daß bei einem übersteuerten Transistor die Kollektor-Basis-Diode leitend wird. Ein Teil des Stromes durch den Widerstand R1 fließt demzufolge als Basis strom in die Basis-Emitter-Diode des Schalttransistors T1, der Rest des Stromes über den Widerstand R1 fließt über die Basis-Kollektor-Diode in die Kollektor-Emitter-Strecke. In wird also aus den vorgenannten Gründen bestrebt sein, den Strom durch den Basisvorwiders-tand möglichst groß zu wählen.
  • Die dargestellte in Integrierter Technik ausführbare Schaltungsanordnung kann mit einem Dämpfungsausgleich versehen werden. Die Anordnung der dazu erforderlichen Bauteile kann zentral, d.h. für Mehrfrequenzoszillator und Sprechschaltung gemeinsam oder dezentral für beide Baugruppen individuell ausgeführt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Dämpfungsausgleich gewählt, der für Mehrfrequenzoszillator und Sprechschaltung gesondert ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel liegt dem Mehrfrequenzoszillator am Eingang ein Varistor V parallel, der für den Dämpfungsausgleich sorgt und zusätzlich bei kurzen Anschlußleitungen einen Teil des Gleichstroms übernimmt, um ihn vom Mehrfrequenzoszillator fernzuhalten.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Mehrfrequenzoszillators mit einem frequenzbestimmenden RC-Netzwerk für Teilnehmerstationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei der Mehrfrequenzoszillator zwischen den beiden Leitungsadern angeordnet ist und Der diese gespeist wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das RC-Netzwerk mehrere frequenzbestimmende Widerstände enthält, die als Kollektorwiderstände in Reihe mit bipolaren Schalttransistoren geschaltet sind, deren Emitter auf einem gemeinsamen Masspotential liegen, daß die freien Anschlüsse der Kollektorwiderstände gemeinsam zwischen zwei Kondensatoren des RC-Netzwerkes zusammengeführt sind, und daß parallel zum Mehrfrequenzoszillator pro zu erzeugender Frequenz ein Schaltglied angeordnet ist, dessen Ausgang jeweils mit der Basis eines der Schalttransistoren verbunden ist, so daß bei Betätigen eines der Schaltglieder der Jeweilige Schalttransistor aufgesteuert und die zugeordnete Frequenz wirksam geschaltet wird, wobei der dem Schalttransistor zugeführte Basisstrom so bemessen ist, daß sich der Schalttransistor im übersteuerten Zustand befindet (Basis- Kollektor- Diode leitend) und eine Aufteilung des Basisstroms in einen Emitter- und Kollektorstrom in der Weise erfolgt, daß die Größe des Kollektorstroms mindestens dem Spitzenwert des der jeweiligen Frequenz zugeordneten Wechselstroms entspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h u e t , daß das Schaltglied aus einem elektronischen Schaltelement besteht, dessen Steuereingang mit dem Ausgang eines tastenbetätigten Signalgebers verbunden ist, der ein keramisches Piezoelement enthält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An-pruch 1 oder 2> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Mehrfrequenzoszillator über einen ersten elektronischen Schalter und die Hörsprechschaltung über einen zweiten elektronischen Schalter zwischen die Leitungsadern schaltbar sind, und daß die Steuereingänge der beiden elektronischen Schalter mit den Ausgängen der pro Einzelfrequenz vorhandenen Schaltglieder verbunden sind, wobei die Arbeitsweise der beiden elektronischen Schalter derart ist, daß bei Betätigen mindestens eines der Schalter glieder der erste Schalter geöffnet und der zweite Schalter geschlossen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung eines Mehrgruppen-Codes nur die Ausgänge der einer der Gruppen zugeordneten Schaltglieder mit den elektronischen Schaltern verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906579C2 (de) * 1979-02-21 1981-04-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
AT377143B (de) * 1983-03-04 1985-02-11 Kapsch Ag Teilnehmerapparat mit tastwahl, insbesondere nach dem mehrfrequenzverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906579C2 (de) * 1979-02-21 1981-04-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
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