DE1144345B - Schaltungsanordnung zum Empfangen von Gleichstromsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfangen von Gleichstromsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1144345B
DE1144345B DES61195A DES0061195A DE1144345B DE 1144345 B DE1144345 B DE 1144345B DE S61195 A DES61195 A DE S61195A DE S0061195 A DES0061195 A DE S0061195A DE 1144345 B DE1144345 B DE 1144345B
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circuit
voltage
switching transistor
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direct current
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Application number
DES61195A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Hornung
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/50Conversion between different kinds of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfangen von Gleichstromsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen In der modernen Nachrichtentechnik wird häufig ein in einem Stromkreis liegender, gesteuerter Schaltkontakt durch einen Schalttransistor ersetzt, der mit seinem Eingangskreis unter dem Einfluß derselben Steuerspannung steht, wie die Erregungswicklung des den Schaltkontakt betätigenden Relais, während seine Ausgangselektroden in Abhängigkeit von der jeweiligen Steuerspannung entweder leitend miteinander verbunden sind oder nicht. Im ersten Fall entspricht der Betriebszustand des Schalttransistors der geschlossenen Stellung des Schaltkontakts, im zweiten Fall dagegen der geöffneten Stellung.
  • In gleicher Weise wie mit einem gesteuerten Schaltkontakt kann auch mit Hilfe eines in einer derartigen Schaltung vorgesehenen Schalttransistors ein angeschlossener Gleichstromkreis durch Tastung beeinflußt werden, beispielsweise zur Weitergabe eines Stromimpulses zum Zwecke der Signalisierung und insbesondere zur übertragung von Ruf- und Wahlzeichen in elektrischen übertragungssystemen. So ist es z. B. an sich bereits bekannt, in Geräten zur Weitergabe von Ruf- und Wahlzeichen in der Trägerfrequenztechnik Relaiskontakte durch in geeigneter Weise eingeschaltete Schalttransistoren zu ersetzen.
  • Es ist ferner bekannt, einen Schalttransistor durch ankommende Wechselstromimpulse, die von einer Gleichrichterschaltung gleichgerichtet werden, so auszusteuern, daß seine Schaltstrecke einen angeschlossenen Gleichstromkreis entsprechend auf- oder zutastet. Durch eine mit ihren Gleichspannungsanschlüssen an die Schaltelektroden des Transistors und mit ihren Wechselspannungsanschlüssen an den zu tastenden Gleichstromkreis angeschaltete Gleichrichterbrücke wird hierbei der Einfluß der Polarität des Gleichstromkreises auf die Wirkungsweise dieses elektronischen Schalters beseitigt. Die Gleichrichterbrücke ist hierbei so angeschlossen, daß die an den Schaltelektroden (Emitter-Kollektor) des Transistors auftretende, vom Gleichstromkreis abgeleitete Betriebsspannung richtig gepolt ist. Die Einschaltung einer Gleichrichterbrücke zwischen einer Spannungsquelle beliebiger Polarität bzw. einer Wechselspannungsquelle und einem Gleichstromkreis bestimmter Polarität, wobei die erstere an die Wechselspannungsanschlüsse, der letztere an die Gleichspannungsanschlüsse der Brücke angeschlossen ist, ist bereits aus verschiedenen Anwendungsbereichen bekannt, so z. B. aus Netz-Gleichrichterschaltungen der Rundfunktechnik sowie aus Teilnehmerschaltungen von Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Elektronische Schalter der beschriebenen Art haben jedoch insbesondere in der Anwendung auf Signalempfänger der elektrischen Nachrichtentechnik, bei denen eine beliebig gepolte Gleichspannung in Abhängigkeit von empfangenen Gleichstromsignalen getastet wird, verschiedene nachteilige Eigenschaften. So ist es einerseits in vielen Fällen erforderlich, die Funktionssicherheit des elektronischen Schalters durch eine Sperrvorspannung zu erhöhen, welche den Schalter im Ruhezustand im Iochahmigen Schaltzustand durchgesteuert hält. Andererseits sind in jenen Fällen, wo gleichgerichtete Wechselstromsignale ausgewertet werden, für eine sichere Betriebsweise im Steuerkreis des Schalttransistors eigene Glättungsschaltungen erforderlich, die das Ein- bzw. Ausschwingverhalten der gesamten Schaltung nachteilig beeinflussen und damit die Zeichenverzerrungen vergrößern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Empfangen von Gleichstromsignalen mittels eines von einer beliebig gepolten Gleichspannungsquelle, gespeisten Relais in Ferumelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten elektronischen Schalter vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch die Kombination eines von den ankommenden Gleichstromsignalen steuerbaren Transistor-Oszillators, dessen induktiv abgenommene und gleichgerichteteAusgangsimpulse an die Steuerelektrode eines Schalttransistors geführt sind, und einer Gleichrichterbrücke, die in an sich bekannter Weise mit ihren Wechselspannungsansählüssen an die Serienschaltung des Relais und der speisenden Gleichspannungsquelle und mit ihren Gleichspannungsanschlüssen an die zu speisenden Elektroden des Schalttransistors angeschlossen ist.
  • Neben den an sich bekannten Vorteilen von elektronischen Schaltern, wie z. B. kurze Schaltzeiten, Wegfall von Prällerscheinungen und Vermeidung der üblichen Verschleißerscheinungen mechanischer Relais, worden mit der zu einer Baueinheit zusammen gefaßten Schaltungsanordnung nach der Erfindung wesentliche Vorteile insbesondere für die Anwendung bei Sigaalempfängern erzielt. So wird durch die beschriebene Ausbildung das Transistor-Oszillators eine Versteilerung der Impulsflanken der empfangenen Gleichstromsignale und damit eine wesentliche Verkleinerung der Zeichenverzerrungen erzielt Zum Betrieb des Transistor-Oszillators ist ferner bei negativen Gleichströmsignalen überhaupt keine, bei positiven Gleichstromsignalen lediglich eine kleine Oszillatorbatterie notwendig, wobei in jedem Falle eine vollständige Entkoppelung der Oszillatorspeisung von der zu tastenden Gleichspannung beliebiger Polarität besteht. Außerdem ist nach einmaliger Abstimmung des Schalttransistortyps gegenÜber der Polarität der Gleichspannungsanschlüsse der Gleichrichterbrücke eine weitere Kontrolle bezüglich der richtigen Anpolung des an die Wechselspannungsanschlüsse angeschlossenen Gleichstromkreises nicht erforderlich.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schalttransistor als Ersatz eines über ein Relais betätigten Schaltkontaktes ganz allgemein verwendet werden kann, ohne daß auf die Polarität der zu schaltenden Gleichspannung bzw. auf ihre Zuordnung zu den Ausgangselektroden des Schalttransistors geachtet werden muß. Für den Fall, daß die Ausgangselektroden des Schalttransistors gleichzeitig den Ausgang eines Gerätes darstellen, während die mit ihnen zu verbindenden Anschlüsse des zu schaltenden Gleichstromkreises den Eingang eines anderen Gerätes bilden, können bei einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung die Verbindungsleitungen zwischen beiden Geräten automatisch zusammengesteckt werden, ohne daß es durch eine etwaige falsche Polung zu Betriebsstörungen kommen kann.
  • Daher ergibt sich u. a. als ein wichtiges, neues Anwendungsgebiet für den Schalttransistor die Einsetzung an Stelle des Signalempfangsrelais in Tonwahl- und Systemwahlempfängern der elektrischen übertragungstechnik, wobei die Ausgangselektroden den Eingangskreis der sich anschließenden Relaisübertragung eines Wähleramtes oder z. B. den Eingang eines weiteren Trägerfrequenzsystems schalten. Während hierbei die Relaisübertragung in den meisten Fällen mit einer Betrieb&spannung von - 60 V arbeitet, weist die Eintastschaltung eines angeschlossenen Trägerfrequenzsystems eine Schaltspannung von + 20 V auf. Diese, Unterschiede in der Polarität und Größe der Schaltspannung sind gerade für die Wirkungsweige der Schaltungsanordnung nach der Erfindung belanglos, so d&ß die Anschaltung des Tonwahlempfangeis in beiden Fällen ohne weitere Umschaltmaßnahmen automatisch erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargwellten, Ausführungsbeispiäl ersichtlich.
  • Den Eingangs.#-leimen 1, 2 worden die ankommenden negativen oder Positiven Gleichstromsignale zugeflihrt. Eint,# d*u Trmsi§WY -18, in Emitter-Basisschaltung enthaltende Oszillatorschaltung ist derart an die Eingangsklemmen geschaltet, daß ihr Arbeitspunkt über die Widerstände 19 und 20 und eine zwischen diesen angeschlossene Basiszuleitung eingestellt wird, In der Kollektorzuleitung befindet sich der aus der Induktivität 21 und der Kapazität 22 bestehende frequenzbestimmende Schwingungskreis, während die zur Erzeugung der Schwingungen notwendige Rückführung eines Teiles der Ausgangsspannung an den Transistoreingang über eine in den Eingangskreis des Transistors 18 eingeschleifte Rückkopplungswicklung 23 erfolgt. Werden nun an den Klemmen 1, 2 negative Gleichstromimpulse empfangen, so wird die Basiselektrode des Transistors 18 gegenüber dem Emitter derart negativ, daß die Osziffatorschaltung in den schwingfähigen Zustand versetzt wird. Vorzugsweise kann dabei eine Schne41wIrkung dadurch hervorgerufen werden, daß dem Emitter eine negative Vorspannung, die beispielsweise von einer Betriebsspannung des Transistors 18 abgeleitet ist, zugeführt wird, so daß die an der Basiselektrode auftretenden negativen Steuerimpulse erst von einer bestimmten Impulshöhe an wirksam werden.
  • Die an den Klemmen 1, 2 empfangenen negativen Gleichstromünpulse werden somit in Wechselstromimpulse umgewandelt, die über eine galvanisch ge- trennte Auskopplungswicklung 24 der Doppelweggleichrichterschaltung 4, 5 im Eingangskreis des Schalttransistors 6 zugeführt werden. Dabei wird die am Ausgang der Gleichrichterschaltung auftretende Spannung durch einen parallel zum Eingang des Schalttransistors 6 liegenden Kondensator 7 zweckmäßigerweise geglättet. Je nach der Polung der Gleichrichter 4 und 5 werden die Wechselstromimpulse in negative oder positive Gleichstrominipulse umgeformt. In der dargestellten Schaltung werden aus den Wechselstromünpulsen negative Gleichstromimpulse erzeugt.
  • Dir, an die Basis des Transistors 6 geführten negativen Impulse bewirken eine Umsteuerung des Schalttransistors 6 in den stromführenden Zustand, so daß ein an die Ausgangsklemmen 8, 9 gelegter Schaltstromkreis geschlossen wird. Da die Tastung des an die Klemmen 8, 9 angeschlossenen Schaltstromkreises im Takte der über die Klemmen 1, 2 empfangenen Gleichstromsignale erfolg so kann ein in den Schaltstromkreis eingeschaltetes, aus einer Batterie 10 gespeistes Relais A mittels eines Kontaktes a die empfangenen Impulse über einee Signalader weitergeben.
  • An die Ausgangselektroden des Schalttransistors 6 ist ein Gleichrichter in Brückenschaltung, der aus den Gleichrichte,relementen 11, 12, 13 und 14 besteht, in der Weise angeschaltet, daß der negative Gleichspannungsausgang 15 mit dem Kollektor und der positive Gleichspannungsausgang 16 mit dem Emitter des Schalttransistors 6 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Polung der Batterie 10 sind entweder die Gleichrichterelemente 11 und 12 oder die Gleichrichterelemente 13 und 14 stromdurchlässig, so daß in jedem Falle die Kollektor-Emitter-Spannung in richtiger Polung an die Elektroden des Schalttransistors 6 geführt ist.
  • Zweckmäßigerweise wird zum Schutz des Schalttransistors 6 vor überlastung durch eine zu große Kollektor-Emitter-Spannung parallel zur Ausgangsstrecke eine Zener-Diode 17 angeordnet, die beim überschreiten eines bestimmten Schwellwertes die Ausgangsstrecke kurzschließt. Durch die galvanische Trennung des Eingangs 1, 2 und des Ausgangs 8, 9 der Transistorschaltung werden die Potentialverhältnisse am Schalttransistor 6 allein von der an den Klemmen 8,9 bestehenden Spannung bestimmt, so daß die Eingangsspannung keine Störung der Potentialverhältnisse bewirken kann.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird für den Fall, daß an den Klemmen 1, 2 positive Gleichstromimpulse empfangen werden, der Basiselektrode des Transistors 18 eine negative Vorspannung von einer derartigen Größe zugeführt, daß die Oszillatorschaltung in den schwingfähigen Zustand versetzt ist und nur durch die empfangenen positiven Gleichstromimpulse von einer bestimmten Höhe an für die Dauer ihrer Einwirkung in den Sperrzustand versetzt wird. Eine derartige Betriebsweise kann man mit dem Ruhestrombetrieb eines Relais vergleichen. Da in diesem Fall vom Oszillator 18 so lange Schwingungen abgegeben werden, als keine Impulse am Schaltungseingang hegen, ist es notwendig, das vom Kollektor des Transistors 18 abgewandte Ende des frequenzbestimmenden Schwingungskreises von der Klemme 1 zu trennen und an den negativen Pol einer Spannungsquelle zu legen, deren positiver Pol zweckmäßig mit der Emitterelektrode direkt verbunden ist. Dabei wird dann die zur Aufrechterhaltung der Schwingungen notwendige Energie dieser Batterie entnommen.
  • Für den Empfang von negativen Gleichstromimpulsen ist jedoch eine solche Kollektorbatterie im allgemeinen nicht erforderlich, da ja die ankommenden negativen Impulsspannungen über die Widerstände 19 und 20 sowie über die Zuleitungen zum Kollektor und zum Emitter die zum Schwingen des Oszillators 18 erforderlichen Betriebsspannungen selbst liefern. Durch die Umformung der empfangenen Gleichstromimpulse mittels der Oszillatorschaltung 18 in Wechselstromimpulse kann bei entsprechender Wahl der Zeitkonstanten der Oszillatorschaltung erreicht werden, daß die empfangenen Gleichstromimpulse versteilert werden, so daß die im Zeitpunkt der Umschaltung des Schalttransistors 6 auftretende leistungsmäßige überlastung nicht kritisch ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann die Gleichrichtung der dem Eingangskreis des Schalttransistors 6 zugeführten Wechselstromimpulse unter Weglassung einer eigenen Gleichrichterschaltung auch an der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors 6 vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Empfangen -von Gleichstromsigaalen mittels eines von einer beliebig gepolten Gleichspannungsquelle gespeisten Relais in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvernüttlungsanlagen, gekennzeichnet durch einen von den ankommenden Gleichstromsigaalen steuerbaren Transistor-OsziRator (18, 19, 20, 21, 22, 23), dessen induktiv abgenommene (mittels 24) und gleichgerichtete (mittels 4, 5) Ausgangsimpulse an die Steuerelektrode (Basis) eines Schalttransistors (6) geführt sind, und eine Gleichrichterbrücke (11, 12, 13, 14), die in an sich bekannter Weise mit ihren Wechselspannungsanschlüssen (8, 9) an die Serienschaltung des Relais und der speisenden Gleichspannungsquelle (10) und mit ihren Gleichspannungsanschlüssen (15, 16) an die zu speisenden Elektroden (Kollektor, Emitter) des Schalttransistors (6) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor-Oszillator in Emitterschaltung betrieben ist und daß sein in der Kollektorzuführung liegender, frequenzbestimmender Schwingungskreis über eine induktive Rückkopplung an den Eingangskreis angekoppelt ist. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Emitter eine negative Vorspannung von einer derartigen Größe zugeführt ist, daß an der Basiselektrode auftretende negative Steuerimpulse von einer bestimmten Impulshöhe an für die Dauer ihrer Einwirkung die Oszillatorschaltung in den schwingfähigen Zustand versetzen. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis eine negative Vorspannung von einer derartigen Größe zugeführt ist, daß die Oszillatorschaltung in den schwingfähigen Zustand versetzt ist und durch an der Basiselektrode auftretende positive Steuerimpulse von einer bestimmten Impulshöhe an für die Dauer ihrer Einwirkung in den Sperrzustand versetzt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung im Eingangskreis des Schalttransistors als Doppelweggleichrichter ausgebildet ist. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtung der Wechselstromimpulse an der Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors vorgenommen wird. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zener-Diode parallel zur Ausgangsstrecke des Schalttransistors als überlastungsschutz gegen eine zu große Gleichspannung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 206, 1047 868; USA.-Patentschriften Nr. 2 751550, 2 866 909; Deutsche Auslegeschrifton Nr. 1063 208, B 24863 VIII a / 21 al (bekanntgemacht am 8. 11. 1956).
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583600A1 (fr) * 1985-06-17 1986-12-19 Casanova Noel Procede d'appel automatique de numeros d'appels telephoniques et composeur de numeros permettant la mise en oeuvre du procede

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