DE2201764B2 - Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker

Info

Publication number
DE2201764B2
DE2201764B2 DE2201764A DE2201764A DE2201764B2 DE 2201764 B2 DE2201764 B2 DE 2201764B2 DE 2201764 A DE2201764 A DE 2201764A DE 2201764 A DE2201764 A DE 2201764A DE 2201764 B2 DE2201764 B2 DE 2201764B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call signal
voltage
signal
circuit
oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2201764A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2201764A1 (de
DE2201764C3 (de
Inventor
Robert Francis Lincroft Mcalonie
Helmuth Otto Middletown Sautter
David Carlaw Holmdel Trimble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE2201764A1 publication Critical patent/DE2201764A1/de
Publication of DE2201764B2 publication Critical patent/DE2201764B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2201764C3 publication Critical patent/DE2201764C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines niederfrequenten elektrischen Rufsignals in ein tonfrequentes akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker in Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen eine Gleichrichteranordnung das ankommende niederfrequente elektrische Rufsignal in eine Gleichspannung umwandelt und ein von dieser Gleichspannung gespeister Oszillator in Abhängigkeit von dem auf der Teilnehmerleitung ankommenden niederfrequenten elektrischen Rufsignal ein tonfrequentes elektrisches Rufsignal an einen das tonfrequente akustische Rufsignal abgebenden elekiroakustischen Wandler weiterleitet
Neben den bekannten elektromechanischen Glockenweckern werden seit langem elektronische Tonwecker in Fernsprechan!ageri eingesetzt, bei denen ein niederfrequentes Rufsignal elektronisch erzeugt und einem elektroakustischen Wandler zur Abgabe eines akustischen Rufsignals zugeführt wird. Die US-PS 35 08 012 gibt ein Beispiel eines solchen elektronischen Tonwek· kers.
Beim Einsatz elektronischer Tonwecker ist es erforderlich, /wischen gültigen, also "chten elektrischen Rufsignalen, und unerwünschten Impulsen und Störsignalen zu unterscheiden. Dabei sollen möglichst keine Spulen oder große Kondensatoren eingesetzt werden, da diese Sauteile sich nicht in Festkörperschaltungen integrieren lassen. In bekannter Weise sind solche Bauteile in Filterschaltungen benutzt worden, die so ausgelegt sind, daß die gültigen Rufsignalfrequenzen durchgelassen und unerwünschte Frequenzen gesperrt werden. Solche Filterschaltungen sind dann brauchbar,
ίο wenn die zu unterscheidenden Frequenzen durch einen größeren Abstand voneinander getrennt sind. Probleme ergeben sich jedoch, wenn die gültigen und ungültigen Signale gleiche oder benachbarte Frequenzen haben. Dies ist der Fall, wenn die üblichen Rufsignale von 20 o^er 30 Hz verwendet werden, da störende Wähiimpulse mit 10 oder 20 Impulsen pro Sekunde einen beinahe identischen Frequenzanteil aufweisen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
μ Art zu schaffen, die sich in integrierter Form verwirklichen läßt und die niederfrequenten elektrischen Rufsignale mit Sicherheit von anderen Signalen, insbesondere Störsignalen, unterscheidet, so daß diese kein akustisches Rufsignal erzeugen. Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs genannten Schaltungsanordnung dadurch gelöst daß eine dem Oszillator vorgeschaltete und die ankommenden Signale bewertende Einrichtung eine integrierende Schaltung aufweist die den Energieinhalt jedes ankommenden
jo Signals überprüft und den Oszillator nur dann aktiviert wenn das ankommende Signal einen das Vorliegen eines Rufsignals kennzeichnenden Mindestenergieinhalt (Mindestdauer) aufweist
Eine solche Schaltungsanordnung kann in Form eines
J5 Tonweckers außerdem einen elektromechanischen Wecker in Fernsprechstationen direkt ersetzen, ohne daß weitere Änderungen erforderlich sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Tonweckers gemäß Erfindung;
Fig.2 und 3 zusammengefaßt das Schaltbild des
v> gesamten Tonwecker*, der in Blockform in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig.4A ein Blockschaltbild des Tonweckers nach Fig. 1, der zur Abgabe von kontinuierlichen Ruftönen modifiziert ist;
V) Fig.4B eine Modifikation zur Erzeugung von amplitudenmodulierten Ruftönen;
Fig.4C eine Modifikation zur Erzeugung von frequenzmodulierteri Ruftönen;
F i g, 5A, B und C verschiedene Spannungskurvenfor-
v> men, die an speziellen Punkten innerhalb des Tonwekkers nach F i g. 2 und 3 gemessen werden;
Fig.6A, B, C und D Spannungskurvenformen arn Tonweckerausgang.
Die Gesamtanordnung der zugrundeliegenden Tonläutwerknchaltung ist in Blockform in F i g. 1 dargestellt. Ankommende Rufsignale werden über Leitungen fOf. 102 empfangen und direkt an ein Verknüpfungsglied 103 angelegt, welches zur Unterscheidung zwischen gültigen und ungültigen Rufsignalen dient. Bei der
h> Feststellung eines gültigen Signals wird ein Oszillator 104 von dem Verknüpfungsglied 103 über eine Steuerleitung 107 betätigt. Die Frequenz des Oszillators ist so gewählt, daß ein gefälliges, hörbares Signal von
einem elektroakustischen Wandler 105 erzeugt wird. Eine Gleichrichteranordnung 106 dient zur Gleichrichtung von ankommenden Rufsignalen und zur Bildung einer geregelten Spannung für den Oszillator 104.
Das in Fig.2 dargestellte Verknüpfungsglied 103 enthält einen Schwellenwertdetektor 210 mit Dioden DX-DA, Widerständen R1, R2und einem Kondensator Cl, eine Begrenzungsschaltung 211 mit Transistoren Tl-74, Dioden D 5, DS und Widerständen R3 — R5, eine integrierende Schaltung 212 mit Dioden D 7, D 8, Widerständen Re-RS und Kondensatoren C% CX sowie einen Transistorschalter 213 mit Transistoren TS, T6 und einem Widerstand R 9,
Die Wirkungsweise des Verknüpfungsgliedes 103 wird unter Bezugnahme auf F i g. 5A besser verstanden, weiche typische Spannungskurven auf den Leitungen 101,102 zeigt Gültige Rufsignale sind in charakteristischer Weise sinusförmig mit Amplituden in der Größenordnung von 40 bis 110 Volt bei Frequenzen von 20 oder 30 Hz und können der Batteriespannung des Amtes überlagert sein, welche typisch 48 Volt beträgt unerwünschte Signale können durch zahlreiche Quellen verursacht sein, beispielsweise Wählimpulse, Gabelschalterbetätigungen, Blitzeinschläge und Rauschen. Von diesen sind die Wählimpulse am schwierigsten zu unterscheiden, da sie mit Frequenzen von 20 Impulsen pro Sekunde auftreten und Amplituden von 200VoIt oder mehr aufweisen können. Wählimpulse sind nicht sinusförmig von Natur, vielmehr können sie als unsymmetrische Spitzen charakterisiert werden, die einen raschen Anstieg und Abstieg aufweisen. Wie später erläutert wird, macht das Verknüpfungsglied 103 vorteilhaft von dieser Tatsache Gebrauch.
Es wird nun auf den Schwellenwertdetektor 210 eingegangen. Der Kondensator Cl dient zur Sperrung der Gleichstromkomponente der über die Leitungen 101, 102 ankommenden Signale. Gegeneinander geschaltete Zener-Dioden Di, D 2 setzen einen Schwellenwert, der erst von ankommenden Signalen fiberwunden werden nuß. Diese Dioden sorgen auch dafür, daß der Belastungswiderstand des Tonweckers für die Sprechsignale auf den Leitungen 101, 102 sehr hoch gehalten wird. Die Kurvenformen des Rufsignals und der Wählimpulse sind in Fig.5B für den Punkt 201 dargestellt Signale, weiche den ersten Schwellenwert der Dioden DX, D 2 überwinden, g; langen danach an die gegeneinander geschalteten Zener-Dioden D 3 und DA, die zur weiteren Entfernung von schwachen Signalen dienen.
Das am Punkt 202 ert.-Jtene Signal wird mittels des symmetrischen Transistorbegrenzers 211 amplitudenbegrenzt Der Begrenzer 211 umfaßt drei Zweige, die im wesentlichen parallel zueinander liegen. Der mittlere Zweig mit den Widerständen R 3, RA und R 5 dient als Spannungsteiler. Die verbleibenden Zweige bestehen aus einem Darlington-Paar von Transistoren TX, 72 bzw. T3 und TA und je einer Diode D 5 bzw. D 6.
Die Dioden D5 und D% schützen die jeweiligen Transistoren gegen Beschädigung durch große, umgekehrte Spannungen. Die Dioden können durch die Emrlf er - Bästsstf ecke eines Transistors verwirklieht werden, dessen Kollektor-Basisstrecke kurzgeschlossen ist.
Die Begrenzungsschaltung 211 soll unter verschiedenen Eingangsbedingungen erläutert werden. Wenn die Spannung am Punkt 202 in bezug auf die Leitung 201 ansteigt, nimmt der Spanrungsabfall am Widerstand R 3 nrooortional zu. Wenn die Basis des Transistors Γ3 genügend negativ mit Bezug auf den Emitter des Transistors 74 wird, setzt die Stromleitung ein, und es wird ein Weg mit niedrigem Widerstand vom Punkt 201 über die Diode D 6 zur Leitung 102 gebildet Ein ί weiteres positives Ansteigen der Spannung am Punkt 202 wird so begrenzt Wenn die Spannung am Punkt 202 mit Bezug auf die Leitung 102 fällt, erscheint in ähnlicher Weise eine proportionale negative Spannung an der Basis des Transistors 72 und dem Emitter des
ίο Transistors 71. Wenn diese Spannung genügend groß ist, um den Transistor 71 leitend zu schalten, wird ein Weg niedriger Impedanz zwischen der Leitung 102 über die Diode D 5 zum Punkt 202 gebildet, und ein weiteres Abnehmen der Spannung am Punkt 202 wird begrenzt
ι j Die F i g. 5C stellt einen Vergleich der Spannungskurvenformen am Punkt 202 als Ergebnis der Eingangsbedingungen im schlechtesten Fall dar, d. h. eine sehr kleine Rufsignalspannung und eine sehr große Wählimpulsspannung. Es ist ersichtlich, daß gültige Rufsignale ihre charakteristische, symmetrische Gestalt behalten und einen relativ hohen Energieinhalvoesitzen, während Wählimpulse unsymmetrisch sind und einen relativ geringen Energieinhalt aufweisen.
Es wird darauf hingeweisen, daß die Darlington-Tran-
sistoren TX, 72 bzw. 73, TA das zusätzliche Merkmal einer Temperaturkompensation für die Transistorschalter TS, 7*6 aufweisen. Dies kommt durch die Tatsache zustande, daß die zur Einschaltung der Darlington-Transistoren TS und 76 benötigte Spannung eine Funktion von zwei Emitter-Basisstrecken ist und die Abschneid-Wirkung der Begrenzungsschaltung 211 ähnlich abhängig von zwei solchen Strecken ist, die jeweils durch die Darlington-Transistorpaare 71, 72 sowie Γ3, TA gebildet werden. Deshalb werden Temperaturauswir-
J5 kungen auf die Schwelle der Transistorschalter TS, 7*6 durch identische Änderungen der Spannung ausgeglichen, die durch die Begrenzungsschaltung zugeführt wird. Nach der Begrenzung wird das ankommende Signal an die integrierende Schaltung 212 angelegt Der Widerstand R 6 bewirkt eine Zeitkonstante in Verbindung mit dem Kondensator C2, der mit der Anode der Diode DS und mit der Kathode der Diode D 7 verbunden ist. Die Anode der Kathode Dl steht in Verbindung mit einem Anschluß des Kondensators C3 am Punkt 205, dessen anderer Anschluß mit der Leitung 102 verbunden ist. Die Serienkombination der Widerstände R 7 und R 8 liegt parallel zum Kondensator C3 und stellt für diesen einen Entladungsweg dar.
so Wenn während einer Viertelperiode die Spannung zwischen dem Punkt 202 und der Leitung 102 von Null in positiver Richtung zunimmt, fließt Strom über den Begrenzungswiderstand R 6, den Kondensator CZ die Diode O8 zur Leitung 102. Der Kondensator C2 wird mit einer Geschwindigkeit geladen, die durch die Zeitkonstante der AC-Glieder bestimmt wirti Wenn in der nächsten Viertelperiode die Eingangsspannung vom Maximalwert auf Null absinkt, wirkt der geladene Kondensator C2 a'n Spannungsquelle in Serie mit der
w> Eingangsschaltung. Der Strom fließt von der Leitung 102 Ober den Kondensator C3, die Diode D 7, den Kondensator C2 und den BegrenzungswideiStand R 6 zum Punkt 202. Die Spannimg am Kondensator C3 beginnt anzusteigen, der Punkt 205 wird negativ in
*""■ bezug auf die Leitung 102. Der Kondensator C3 wird weiter während der gesamten negativen Halbperiode der Eingangsspannung geladen.
Am Ende einer vollständigen Periode ist der
Kondensator C3 aufgeladen, und /war im r.ille von gültigen Eingangsrufsigiuilen auf eine Spannung, die in die Nähe des doppelten Wertes der maximalen Spannung am Punkt 202 kommt, weil gültige Signale während einer relativ langen Zeitdauer auf ihrem maximalen Wert bleiben, so daß die vollständige Ladung der Kondensatoren Cl und C 3 ermöglicht wird. Wenn im Vergleich dazu Wählimpulse oder andere Impulse als Eingangssignale anliegen, ist ein vollständiges Laden nicht möglich. Diese Signale besitzen einen relat'1' geringen Energieinhalt, da sie nur für eine kurze Zeitperiode auf ihrem maximalen Pegel bleiben. Die vollständige Ladung der Kondensatoren C2 und C3 wird deshalb nicht erreicht und so eine Unterscheidungsmöglichkeit geschaffen.
Der Transistorschalter 213 umfaßt Transistoren 75 und 76 in Darlington-Schaltung. Der Widerstand R 9 verhindert einen Durchbruch der Basis-Emitterstrecken der TrHfiSlstorcn 7"^ »inrl Tfi Wrnn dip .Snnnniinp iim Kondensator C3 einen genügenden Wert hat, der nur bei gültigen Rufsignalen erreicht wird, beginnen die Transistoren 75 und 76 zu leiten. Die Auswertung wird später beschrieben.
Wie zuvor erwähnt, dient die Gleichrichterschaltung 106 zur Bereitstellung einer gleichgerichteten und geregelten Spannung, die aus dem Eingangsrufsignal abgeleitet wird. Bei positiven llalbwellcn der Eingangsspannung stellt die Diode D 10. die parallel zu den Widerständen R10 und RW liegt, einen Weg niedrigerer Impedanz dar, so daß der Kondensator CA sich nicht auflädt. Wenn dagegen die ankommende Spannung negativ wird, wird ize Kondensator CA aufgeladen, wobei der Stromweg von der Leitung 102 über den Kondensator CA, die Diode DIl und den Widerstand R12 zum Punkt 203 führt. Wenn der Spannungsabfall am Widerstand R 10 die Durchbruchspannung der Zener-Diode D9 erreicht, wird die Emitter-Basis-Verbindung des Transistors 77 in Durchlaßrichtung vorgespannt. Der Transistor 77 beginnt zu leiten und verhindert eine weitere Aufladung des Kondensators CA. Wählt man die Werte der Widerstände R 10 und R 11 entsprechend
so wird die maximale Spannung, auf welche sich der Kondensator CA aufladen kann, auf einen Wert n-mal der Durchbruchsspannung der Zener-Diode D 9 begrenzt. Diese Schaltung stellt somit ein bequemes Äquivalent für π Zener-Dioden in Serienschaliung dar und kann leicht als integrierte Schaltung hergestellt werden.
Die am Kondensator CA anstehende Spannung wird zur Speisung für den Tonwecker benutzt. Während zwar die maximale, am Kondensator CA erscheinende Spannung begrenzt wird, ist die Schaltung aber so ausgelegt, daß die periodischen Schwankungen der Eingangsspannung an den Oszillator 104 gelangen. Daher erzeugen Standardrufsignale mit 20 Hz ein akustisches Signal, welches aus einem stetigen Ton besteht, der mit 20 Hz moduliert ist F i g. 6A zeigt die Spannungskurvenform für diese Bedingung.
In F i g. 3 ist die Schaltung des Oszillators 104 gezeigt. Es können an sich beliebige Standardschaltungen zur Erzeugung von Schwingungen verwendet werden, beispielsweise ein Doppel-T-Oszillator. aber es wird ein astabiler Multivibrator bevorzugt
Speisespannung für den Multivibrator wird an die Leitung 215 über den leitenden Transistor Γ9 vom geladenen Kondensator CA geliefert. Das Ausg.ingssignal des Multivibrators wird am Emitter des Transistors 713 abgenommen. Der Wert des Widerstandes R2\ beeinflußt die Ausgangsfrequenz. Wie später ersichtlich ist, ist der Widerstand ff 21 wichtig, wenn unterschiedliche Töne vorgesehen werden sollen. Der Transistor 7*14 dient zur Bildung eines niederohmigen Weges zum schnellen Entladen des Kondensators C5. Dies führt zu einem relativ kleinen Tastverhältnis, wodurch der Wirkungsgni'l des Multivibrators verbessert wird.
Die Verbindu;v:sschaltung zwischen dem Transistorschalter 7"5, 76 und dem Oszillator 104 umfaßt Transistoren TS- Ti 1 und Widerstände RiA-R 16.
Es wird zunächst die Betriebsweise der Schaltung beim Anliegen von unerwünschten Impulsen betrachtet. Wie zuvor festgestellt, sind solche Impulse unwirksam zur vollständigen Aufladung des Kondensators C3 und zur Betätigung des Transistorschalters 7"5 und 76. Demgemäß verbleiben diese Transistoren in ihrem nichtleitenden Zustand. Dagegen ist es möglich, daß der Kondensator CA geladen wird. Trotzdem darf kein Ausgangston erzeugt werden. Dieses Verhalten wird auf zwei Wegen sicher erhalten. Erstens erscheint die Spannung am Kondensator CA auch an der Reihenschaltung des Widerstandes R 15, der Basis-Emitterstrecke d«s Transistors RS und de- Basis-Emitterstrekke des Transistors 711. Diese Transistoren werden daher leitend gesteuert. In diesem Fall wird die Basis des Transistors 79 auf einer Spannung gehalten, die um den Spannungsabfall an einer Basis-Emitterstrecke oberhalb des Potentials der Leitung 102 ist, und zwar infolge des Weges über den leitenden Transistor 78 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 711. Der Emitter des Transistors 79 wird auf der gleichen Spannung gehalten, und zwar infolge des Weges über den Widerstand R16 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 710. Da somit der Emitter- und Basis-Anschluß des Transistors 79 auf der gleichen Spannung ist, ist der Transistor 79 in seinem nichtleitenden Zustand. Die Leitung 215 empfängt so keine Spannung vom Kondensator CA, und der Multivibrator schwingt nicht. Die zweite Sicherung wird durch den leitenden Transistor 711 geschaffen, der den Emitter- und Basis-Anschluß des Transistors 715 kurzschließt Da der Transistor 715 so im nichtleitenden Zustand gehalten wird, bleibt der in Serie dazu liegende elektromechanische Wandler 105 ausgeschaltet Diese Schaltungsmerkmale stellen sicher, daß beliebige kurzzeitige Störimpulse am Eingang oder innerhalH der Schaltung selbst nicht in der Lage sind, den Wandler 105 zur Erzeugung von Tönen anzuregen.
Es wird nunmehr auf die Wirkungsweise der Schaltung bei gültigen Rufsignalen eingegangen und daran erinnert, daß die Transistoren 75 und 76 infolge des Verknflpfungsgliedes 103 zu leiten beginnen. Als Ergebnis wird die Basis des Transistors 78 mit der positiven Leitung 102 verbunden, wodurch die Transistören 78 und Ti i nichtleitend werden. Der Transistor 715 kann dann leiten. Wenn der Transistor 78 nicht leitet wird die Basis des Transistors 79 negativ mit Bezug auf den Emitter, und der Transistor Γ9 beginnt zu leiten, so daß die Spannung des Kondensators CA an die Leitung 215 angelegt wird.
De die Ausgangsfrcqucr.z des Multivibrators vor, der an der Leitung 215 anliegenden Spannung abhängig ist, ist es notwendig, diese Spannung zu regeln. Dies wird
durch die Widerstände R 16 und R 8 in Kombination mit den Transistoren 7"9 und ΓΙΟ erreicht. Es wird beispielsweise angenommen, daß der Wert des Widerstandes RS 7VI einem Neuntel des Wertes des Widerstands R 16 gewählt wird. Wenn die Spannung auf der Leitung 215 zehnmal die Spannung erreicht, die zur Einschaltung des Transistors Γ10 benötigt wird, erscheint ein Zehntel dieser Spannung am Widerstand RB un-J schaltet den Transistor Γ10 ein. Die Basis des Transistors Γ9 ist dann direkt mit der Leitung 102 verbunden, wodurch der Transistor Γ9 ausgeschaltet wird. Wenn die Spannung am Widerstand RS wieder auf einen Wert absinkt, der ausreicht, den Transistor Γ10 auszuschalten, beginnt der Transistor Γ9 erneut zu leiten. Dieser Regelvorgang hält die Leitung 215 auf einer Spannung, die direkt proportional zur Emitter-Basis-Einschaltspannung des Transistors Γ10 ist. Es wird auch eine Tempera iiirkompensation des Multivibrators erreicht, da die Multivibrator-Ausgangsfrequenz, welche proportional zum Verhältnis der Emiuer-Basis-Einschaltspannung zur Betriebsspannung ist, im wesentlichen konstant gemacht ist.
Die Transistoren Γ9 und Γ10 führen zusätzlich dazu, daß die Transistoren Γ5 und Γ6 in Anwesenheit von gültigen Signalen sicher eingeschaltet werden. Wenn der Wert des Widerstandes R 7 im Vergleich zum Wert des Widerstandes RS groß gemacht wird, ist die Spannung an diesem sehr klein, wenn die Transistoren Γ5 und Γ6 zunächst eingeschaltet werden. Wenn die Transistoren Γ9 und Γ10 zu leiten beginnen, nimmt die Spannung am Widerstand RS plötzlich auf einen Wert zu, der gleich ist dem Emitter-Basis-Spannungsabfall des Transistors Γ10, welcher parallel hierzu liegt. Dieser Rückkopplungseffekt treibt die Transistoren T5und TS weiter in ihren leitenden Zustand.
Der Ausgangsteil des Tonweckers umfaßt den Transistor Γ15, den Widerstand R 22, den Kondensator Cl und den elektroakustischer Wandler 105.
Am Emitter des Transistors Γ13 erzeugte Schwingungen führen zum Ein- und Ausschalten des Transistors Γ15, wobei die Ein- und Ausschaltfrequenz durch den Oszillator 104 bestimmt wird. Auf diese Weise wird ein akustisches Ausgangssignal erzeugt
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Änderung des Klangs verfügbar. Beispielsweise kann die Frequenz oder das Tastverhältnis des Oszillators 104 geändert werden.
Eine bevorzugte Alternative besteht jedoch darin, alle erforderlichen Änderungen äußerlich zugängig zu machen. Der offenbarte Tonwecker ist für eine solche Lösung gut geeignet, da durch die Zufügung von verschiedenen Schaltungen an drei Punkten unterscheidbare Klänge erzielt werden können. Die Punkte sind mit 1,2 und 3 bezeichnet und aus F i g. 4 ersichtlich. Der Punkt 1 ist mit der Anode der Diode D 7, der Punkt 2 direkt mit der Leitung 204 und der Punkt 3 mit der Verbindung der Widerstände Ä18, /720 und R 21 verbunden.
F i g. 4A zeigt in Blockform die einfachsten Modifikationen zur Erzeugung eines kontinuierlichen Ausgangsstroms. In dieser Anordnung "sind die Punkte I und 2 jeweils über Dioden D13 bzw. /314 sowie einen Schalter 51 mit einer negativen Gleichspannung verbunden. Beim Schließen des Schalters Sl wird das Verknüpfungsglied 103 betätigt, so daß der Oszillator
104 schwingt. Zusätzlich wird die Spannung am -, Kondensator CA konstant gehalten. Als Ergebnis wird ein gleichbleibender, unmodulierter Ton erzeugt. Die Kurvenform am Wandler 105 ist in F i g. 6B dargestellt.
F i g. 4B zeigt die Modifikationen, die zur Erzeugung von amplitudenmodulierten Tönen benötigt werden. In
in dieser Schaltung ist die Klemme 2 wiederum über die Diode D 14 und den Schalter 51 mit einer negativen Gleichspannung verbunden, wobei eine konstante Spannung von der Gleichrichterschaltung 106 geliefert wird. Ein Rechteck-Impulsgenerator 401 wird über die
ι . Klemme I und die Diode D 13 angeschaltet und durch den Schalter 51 gesteuert. Die Rechteckimpulse dienen zur Ein- und Ausschaltung des Verknüpfungsgliedes 103 mit vorgewählter Taktfrequenz, so daß die am Wandler
105 erscheinende Spannung mit einer Taktfrequenz von .'(i z. B. 10 Hi: moduliert ist, wie in F i g. 6C dargestellt.
Fig.4C stellt die Modifikationen dar, die zur Erzeugung von frequenzumgetasteten Tönen benötigt werden. Dieses Verhalten wird durch Verbindung der Klemmen 1 und 2 mit einer negativen Gleichspannung
r> über die Dioden D13 und D14 sowie den Schalter 51 erzielt, und zwar in der gleichen Weise, wie zuvor in Verbindung mit der Erzeugung eines gleichbleibenden Tons beschrieben wurde. Zusätzlich ist der Rechteck-Impulsgenerator 401 zwischen die Klemme 3 und die
so negative Spannung geschaltet, und zwar über den Schalter 51, wodurch die Spannung am Widerstand R2\ periodisch geändert wird. Da, wie zuvor erwähnt, diese Spannung die Frequenz des Oszillators 104 steuert, werden frequenzumgetastete Töne bei der
Γι Betätigung des Schalters 51 erzeugt. Die am Wandler 105 erscheinende Ausgangsspannung für eine Frequenzumtastung mit 10 Hz ist in F i g. 6D dargestellt.
Bei jeder der oben beschriebenen Schaltungen (Fig.4A-4C) kann die Betätigung des Schalters 51 von Hand oder automatisch gesteuert werden. Im Falle von manueller Steuerung kann der Schalter 51 beispielsweise direkt am Fernsprechapparat einer Nebenstellenanlage angebracht sein, so daß die Betätigung des Schalters 51 ein akustisches Rufsignal
•4 5 am gerufenen Apparat bewirkt, welches vom Rufsignal unterschiedlich ist, das bei einem auswärtigen Anruf erzeugt wird. Zusätzlich können unterschiedliche Apparate in hörbarer Weise unterscheidbar gemacht werden durch die Anwendung von unterschiedlichen Grundfrequenzen oder Frequenzumtastkombinationen.
Um eine automatische Steuerung zu erzeugen, kann
de- Schalter 51 direkt mit dem Verknüpfungsglied 103 verbunden werden. In diesem Fall erzeugen alle ankommenden Anrufe an einem speziellen Fernsprechapparat ein bestimmtes akustisches Signal, dessen Eigenschaften vom Teilnehmer vorgewählt worden sind Teilnehmer mit mehreren Fernsprechapparaten oder -diensten können durch Wahl unterschiedlicher Eigenschaften feststellen, an welchem Apparat ein Ruf ankommt oder welche Art von ankommendem Ruf vorliegt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines niederfrequenten elektrischen Rufsignals in ein tonfrequentes akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker in Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen eine Gleichrichteranordnung das ankommende niederfrequente elektrische Rufsignal in eine Gleichspannung umwandelt und ein von dieser Gleichspannung gespeister Oszillator in Abhängigkeit von dem auf der Teilnehmerleitung ankommenden niederfrequenten elektrischen Rufsignal ein tonfrequentes elektrisches Rufsignal an einen das tonfrequente akustische Rufsignal abgebenden elektroakustischer! Wandler weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Oszillator (104) vorgeschaltete und die ankommenden Signale bewertende Einrichtung (103) sine integrierende Schaltung (212) aufweist, die den Engrgieinhkiriedes ankommenden Signals überorüft und den Oszillator (104) nur dann aktiviert, wenn das ankommende Signal einen das Vorliegen eines Rufsignals kennzeichnenden Mindestenergicinhalt (Mindestdauer) aufweist
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines akustischen Rufsignals bei Auftreten von Störimpulsen die integrierende Schaltung (212) einen ersten Transistorschalter (T9\ der die Gleichrichteranordnung (106) von den Oszillator (104) trennt, und einen zweiten Transistorschalter(TiS) steuert (mittels T5, T6, T8, TU), der den elektrökkustischen Wandler (105) von dem Oszillator (XM) trennt,
3. Schaltungsanordnung nach :· .nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierenden Schaltung eine Schwellenwertschaltung (212) zur Feststellung ankommender, einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigender Signale und eine Begrenzerschaltung (211) zur Amplitudenbegrenzung der festgestellten Signale vorgeschaltet sind.
DE2201764A 1971-01-18 1972-01-14 Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker Expired DE2201764C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10732971A 1971-01-18 1971-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2201764A1 DE2201764A1 (de) 1972-08-03
DE2201764B2 true DE2201764B2 (de) 1980-12-18
DE2201764C3 DE2201764C3 (de) 1981-10-08

Family

ID=22316077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2201764A Expired DE2201764C3 (de) 1971-01-18 1972-01-14 Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5738065B1 (de)
BE (1) BE778121A (de)
CA (3) CA952634A (de)
CH (1) CH544473A (de)
DE (1) DE2201764C3 (de)
ES (1) ES399297A1 (de)
FR (1) FR2122468B1 (de)
GB (1) GB1372754A (de)
IT (1) IT948859B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634112A1 (de) * 1976-02-02 1978-02-02 Int Mobile Machines Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen eines rufsignals
DE3535868C1 (en) * 1985-10-08 1987-05-21 Texas Instruments Deutschland Call signal recognition circuitry for telephone subscriber's appts. - has current sensor between rectifier and diode supplying detector sensing frequency
DE4212858A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Siemens Ag Tonrufschaltung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5076707U (de) * 1973-11-14 1975-07-03
JPS5180105A (de) * 1975-01-09 1976-07-13 Nakayo Telecommunications
JPS526005A (en) * 1975-07-04 1977-01-18 Oki Electric Ind Co Ltd Tone ringer receiving system
JPS5547019A (en) * 1978-09-27 1980-04-02 Sanden Corp Sound insulation device for electromagnetic clutch
WO1981000657A1 (en) * 1979-08-20 1981-03-05 Western Electric Co Electronic tone ringer
GB2121648B (en) * 1982-05-24 1986-12-03 Tad Avanti Ring detector and telephone line monitoring system for telephone answering unit
JPS6216669U (de) * 1985-07-12 1987-01-31

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951910A (en) * 1958-01-14 1960-09-06 North Electric Co Substation signalling device
US3210479A (en) * 1962-08-30 1965-10-05 Automatic Elect Lab Voice-frequency selective signalling arrangement
FR1444467A (fr) * 1964-08-25 1966-07-01 Sits Soc It Telecom Siemens Ensemble d'organes formant une sonnerie à note variable, spécialement pour poste téléphonique d'abonné
US3508012A (en) * 1967-11-24 1970-04-21 Bell Telephone Labor Inc Compatible tone ringer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634112A1 (de) * 1976-02-02 1978-02-02 Int Mobile Machines Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen eines rufsignals
DE3535868C1 (en) * 1985-10-08 1987-05-21 Texas Instruments Deutschland Call signal recognition circuitry for telephone subscriber's appts. - has current sensor between rectifier and diode supplying detector sensing frequency
DE4212858A1 (de) * 1992-04-16 1993-10-21 Siemens Ag Tonrufschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2201764A1 (de) 1972-08-03
BE778121A (fr) 1972-05-16
CH544473A (de) 1973-11-15
JPS4715005A (de) 1972-08-17
IT948859B (it) 1973-06-11
DE2201764C3 (de) 1981-10-08
CA939090A (en) 1973-12-25
CA952634A (en) 1974-08-06
ES399297A1 (es) 1975-05-01
JPS5738065B1 (de) 1982-08-13
CA939089A (en) 1973-12-25
GB1372754A (en) 1974-11-06
FR2122468A1 (de) 1972-09-01
FR2122468B1 (de) 1975-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806852A1 (de) Verstaerkereinrichtung
DE2201764B2 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines elektrischen Rufsignals in ein akustisches Rufsignal in Fernmeldeanlagen, insbesondere Tonwecker
DE2601922B2 (de) Elektronische Türglocke
EP0098847B1 (de) Notfunkgerät und verfahren zu dessen betrieb
DE2845611A1 (de) Signalvorrichtung fuer telefone
DE2634112C2 (de)
CH668521A5 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat.
DE2120008A1 (de) Fernsteuereinrichtung
DE2104770A1 (de) System zum Auswahlen eines Empfangers aus einer Anzahl von Empfangern
DE2533888C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von impulsmäßig betriebenen Zusatzeinrichtungen von Fernsprechapparaten
DE3783909T2 (de) Anordnung zur berichtsmeldung in einem fernsprechsystem.
DE1207973B (de) Tonzeichengeber fuer Fernsprechstationen
DE2540857C2 (de) Schaltungsanordnung zum induktiven Einspeisen einer getakteten Hörtonspannung in Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen
DE2337955B2 (de) Schaltkreis
DE2427042B2 (de) Schaltungsanordnung zum umwandeln eines elektrischen wechselstromsignals relativ niedriger frequenz in ein akustisches signal davon abweichender frequenz in fernmeldeanlagen
DE2205559A1 (de) Schaltungsanordnung fuer wechselstromanrufempfangsstrecken zur verhinderung der einwirkung von gleichstromimpulsen
DE69709723T2 (de) Telekommunikationsgerät mit Detektor zur Erkennung eines ankommenden Gespräches
DE1293847B (de) Halbleiterschaltkreis mit zwei Transistoren mit entgegengesetzter Polaritaet
DE1949135C3 (de) Schaltungsanordnung zur Meldung des Schaltzustandes wenigstens eines Schalters über eine Leitung
DE2126602A1 (de) Selektivrufauswerter
AT235353B (de) Anordnung zur Übertragung von Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3622711C2 (de)
AT225285B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung getasteter Oszillatorschwingungen
DE1289130B (de) Weckeranordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1537219A1 (de) Synchronisierbarer Impulsgenerator,insbesondere fuer UEbertragungsverstaerker fuer nachrichtentechnische Systeme mit codierten Impulsen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)