DE1537219A1 - Synchronisierbarer Impulsgenerator,insbesondere fuer UEbertragungsverstaerker fuer nachrichtentechnische Systeme mit codierten Impulsen - Google Patents

Synchronisierbarer Impulsgenerator,insbesondere fuer UEbertragungsverstaerker fuer nachrichtentechnische Systeme mit codierten Impulsen

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DE1537219A1
DE1537219A1 DE19671537219 DE1537219A DE1537219A1 DE 1537219 A1 DE1537219 A1 DE 1537219A1 DE 19671537219 DE19671537219 DE 19671537219 DE 1537219 A DE1537219 A DE 1537219A DE 1537219 A1 DE1537219 A1 DE 1537219A1
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transistor
circuit
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point
emitter
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Claude Balza
Tambutte Henri Louis Francois
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Lignes Telegraphiques et Telephoniques LTT SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Synchronisierb#irer Impulsgeneratir, insbesondere für U Übertragun--sverstUrker 41 1. für nachricutenteohnische Gy-teiiie init codierten Impulsen Die vorliegende Erfindun-r betrif£t einen u3,nclironi.gierbaren Impulagenerator und insbesondere einen dieser Art, der in einem ÜbertragungsverstUrker für nachrichtentechnische Syste!.-.#1.e mit )eriodischeri, ein-oder zweipoligen, codierten Impulsen verwendbar ist. Übertragungsverstärker, welche solche synchroniiierbaren Generatoren verwenden, sind beispielsweise-in der französischen Patentschrift 1 245 339 der Firma Western Electrie Company und in der ausführlichen Untersuchung von J. S. MAYO ("Zweipoliger Verstärker für Impulscode-Modulations-Signalell) beschrieben, die in der amerikanischen Zeitschrift Dell System Technical Journal 41 (1961) Nr. 1 (Jan.), S. 25 f. veröffentlicht ist. Diese Verstärker verwenden Empfängoroszillatoren, welche Impulse von Im wesentlichen rechteckiger Wellenform, die mit der Folgefrequenz der empfangenen periodischen cndierten Impulse synchronisiert sind, an ein Filtersystem mit schmalem Frequenz-Durchlaflbereich abgeben, das auf die genannte Frequenz oder eine Subharmonische davon abgestimmt ist. Derartige synchronisierbare Oszillatoren vom Sperrschwinger-Typ sind beispielsweise aus den deutschen Patentschriften 976 546 und 1 084 306 bekannt. Es ist ein Ziel der Erfindung, verbesserte Ostillatoren dieser Art zu schaffen, deren Aufbau die ErfUllung gesteigerter Anforderungen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem periodischen Impulsgencrator vom Sperrschwinger-Typ mit einer Eingangsklemme für die Zuführung eines Auslöseimpulses, mit einer ersten und einer zweiten Stelle, die sich auf einem ersten bzw. zweiten Bezugspotential bef-inden und über eine Gleiclißtrom-Speisequelle miteinander verbunden sind, wobei eine erste , Klemme die Eingangsk Diode in ihrer Durchlaßrichtung mit der Basiselektrode eines ersten Transistors verbindet, deren Kreis mit dem Kollektorkreis des ersten Transistors durch einen Gegenkopplungszwelginduktiv gekoppelt ist, welcher atis einem Transformator besteht" dessen Primärwichlung dem Kolleklor des ersten Transistors mit der zweiten Bezugspotentialstelle verbindet sowie zu einem ersten Widerstand parallelgeschaltet ist und (]essen Sekundärwicklung mit ihrem einen Ende an (]je Dasis des P:rsten Transistors und mit ihrem anderen Ende an die s erste Bezugspotentialstelle angeschloisen Ist, und mit einer zweiten Diode, die in ihrer Durchlaßrichtung den Emitter des ersten Transistors mit seiner Basis verbindet. Der erfindungsgemäße Generator ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand den Emitter des ersten Transistors mit der erstbn Bezugspotentialstelle verbindet und daß ein zweiter -Transistor in Emitterfolgerschaltung angTeordnet ist, indem seine Dasiselektrode direkt mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden und der Emitter des zweiten Transistors einerseits über einen dritten Widerstand an die erste Bezugspotentialstelle und andererseits über eino Impedanz an die eine von zwei Klemmen einer Verbraucherschaltung angeschlossen ist, deren zweite Klemme mit der ersten Bezugspotentialstelle verbunden ist', Als Anwendungsbeispiel mag angegeben sein, daß eine Vorrichtung nach Art der Erfindung insbesondere bei einem Übertragungsverstärker verwendbar ist, der in eine Übertragungsleitung für ein nachrichtentechnisches System mit einpoliger Impulscode-Modulation eingesetzt ist. Eine solche Vorrichtung umfaßt eine Einrichtung zur Aufnahme von Impulszügen, die auf der dem Verstärker vorgeschalteten Übertragungsleitung ankommen, sowie zur Aufteilung der von den empfangenen Signalen ausgehenden Energie in zwei Teile, ein System zur eigentlichen Synchronisierung mit einem Verstärker der oben angegebenen Art, eine logische UND-Schaltung, einen Impulsgenerator der oben erwähnten Art und eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Ausgang des Generators und der dem Verstärker nachgeschalteten Übertragungeleitung, wobei die genannte logische Schaltung einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang sowie einen Ausgang aufweist und dieser Ausgang mit. der Eingangsklemme-des Generators verbunden ist. Ein erster Teil der Energie wird dem ersten Eingang der logischen Schaltung zu,-eführt, während.ein zweiter Teil der Energie der Synchronisiereinrichtung- zugeführt wird und diese daraufhin Synchronisiersignnle erzeugt, welche an die logische Schaltung, über den zweiten Eingang weitorgegeben werden. Wenn die von einem einlaufenden Impuls herrÜhrende Energie an den ersten Ein";ang in zeitlicher Koinzidenz mit der Ankunft eines Synchronisiersignals am zweiten Eingang gelangt, bewirkt die logische Schaltung ein Auslösesignal und gibt es an die-Eingangsklemme des Generators weiter, der daraufhin einen Impuls erzeugt, so daß der Generator in jedem -21u#,-enblicil#-, in welchem ein einlaufender Impuls vorhanden ist, zu einem von der Synchronisiereinrichtung genau festgelegten Zeitpunkt entweder kein Signal oder einen neuen Impuls an die dem Verstärker nachgeschaltete Übertragungsleitung abgibt.
  • Bei einer anderen Anwendung wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Verstärker verwendet, der in einem nachrichtentechnischen System mit Impulscode-Modulntion und Übertragung im zweipoligcn Binircode vorgesehen ist. Dieser Verstärker umfaßt eine Eihrichtun,,,-zum Empfang von Impulszügen, die auf der dem Verstürker vorgeschalteten Übertragungsleitung ankommen, und zum Aufteilen der von den empfangenen Signalen ausgehenden Energie in drei Teile, eine dem Verstärker zugehörige Synchronisiereinrichtung, zwei gleichartige logische UND-Schaltungen, zwei gleichartige Impulsgeneratoren der oben erwähnten Art und eine Verbindungseinrichtung, um mittels einer symmetrischen Schaltung die Ausgangsklemmen der beiden Generatoren mit den Klemmen der dem Verstärker nachgeschalteten Übertragungsleitung zu verbinden, wobei jede der logischen Schaltungen einen ersten Eingang, einen zweiten-Eingang sowie einen Ausgang enthält und diese Ausgänge wiederum mit den betreffenden Eingängen der beiden Generatoren vereinigt sind. Ein erster-und ein zweiter Teil der Energie werden jeweils an-die beiden logischen Schaltungen über deren ersten Eingang weitergeleitet, während ein dritter Teil der Energie der Synchronisiereinrichtung zugeführt -wird und diese sodann Sypchronisiersignale erzeugt, welche gleichzeitig an die beiden logischen Schaltungen über die betreffenden zweiten Eingänge weitergegeben werden. Der erste Eingant, der ersten der beiden logischen Scli#-ilttin",-(,n wird aussc)-iließlich dtircli die Energie der Impulse einer ersten Polarität und (]er zweite 1-"iiigant,- der zweiten logischen Schaltung wird ausschließlich durch , - ,ie der Impulse der zweiten Polarität betädJe Energ tigt. Wenn die Energie eines einlaufenden Impulses der ersten Polarität an die ersten Eingänge der logischen Schaltungen in zeitlicher Koinzidenz mit der Ankunft eilies Synchronisiersignals an den zweiten Eingänt-,en der Schaltungen gelangt, bewirkt die erste logische Schaltung nur ein Auslösesignal und derjenige der beiden Generatoren, mit dem sie verbunden ist, liefert alsdann einen Impuls. Wenn es sich um einen einlaufenden Impuls der zweiten Polarität handelt, bewirkt die obe.ngenannte zweite logische Schaltung nur ein Auslösesignal und es erzetigt sodann der zweite Generator einen Impuls. Auf diese Weise erzeugen der ersten und der zweite Generator `entweder kein Signal oder sie bewirken wahlweise einen Impuls und übertragen ihn an den Ausgangskreis der Vorrichtung, was zur Folge hat, daß in der nachgeschalteten Übertragungsleitung in jedem Augenblick, in welchem ein einlaufender Impuls von abwechselnd der einen und der anderen Polarität vorhanden ist, zu einem von der Syl7-chronisiereinrichtung genau festgelegten Zeitpunkt ein Impuls von abwechselnd der ersten und der zureiten Pol.i-iri..t"i-t erz(,it",t wir(].
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Besclireibun(.,-, von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung hervor. Darin zeigen: Fi,l. 1 ein Prinzipschaltbild eines erfindun(",sgemäßen Impulsgenerators, Fig. 2, 3 und 4 die Form von Signalen an verschiedenen Punkten der Schaltung des Impulsgenerators nach Fig. 1, Fig. 5 ein Blockschaltbild eines libertragungsv#Arstär2 kers für einpolige Impulse mit einem erfindungsgemäßen Generator, Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Verstärkers mit einem erfindungsgemäßen Generator, für ein System mit zweipoligen codierten Impulsen, und Fig. 7 eine Schaltungsanordnung mit zwei Sperrschwinger-Generatoren, welche in der auf Fig. 6 dargestellten Einheit verwendet sind* In Fig. 1 i.-;t das (letz-iill.ierte Prinzipschaltbild eines errindungsgem.;ißen Gonerators dargestellt. Dabei ist in-Fig 1 vorausgesetzt, daß die beiden benutzten Transistoren vom Typ p-n sind. Der Punkt 01 ist mit dem positiven Pol einer Gleichstrom-Speisequelle verbunden, der Punkt 00 mit dein negativen Pol. Diese beiden Punkte 00 und 01 sind die Bezugspotentialstellen der Vorrichtung. Ein erster Transistor Q 70 ist mit seiner Basis als Steuerelektrode geschaltet, wobei von einer Schaltung 6 kommende SiC,nale einer Diode D 70 zugeführt werden, die in Richtung von der Schaltung 6 zu der Basis des Transistors Q 70 durchlässig ist. Der Einitter dieses Transistors ist mit d-em Punkt 00 über einen Vorspannungswiderstand R 70 und mit der Basis des gleichen Transistors mit einer Diode D 71 verbunden, welche zu der Diode zwischen Basis und Emitter des Transistors Q 70 parallel liegt. Die Durchlaßrichtung der letzteren Diode und der Diode D 71 ist zwischen den Stellen 171 und 172 jeweils entgegengesetzt gerichtet. Der Kollektorkreis des Transistors Q 70 umfaßt die Primärwicklung P 70 eines Transformators T 70, dessen Sekundärwicklung S 70 durch geeignete Wahl des Wickelsinns positiv zurückgekoppelt ist. Ein Widerstand R 71 gewährleistet die gewünschte Dämpfung der Primärwicklung P 70.
  • Wenn der Stelle 170 ein von der Schaltung 6 herrührendes Signal mit höherem Potential zugeführt wird, als es die Bezugspotentialstelle 00 hat, so läßt die Diode D 70 einen Strom hindurch, das Potential der Basis des Transistors Q 70 steigt an und der bislang gesperrt gewesene Transistor wird leitend.
  • Um das Verständnis der Vorgänge von dipsem Augenblick ab zu erleichtern, wird im folgenden, wie in der Figur gezeichnet, eine positive Richtung für die Ströme und die Abnahme der Spannungen an den Steuer-, Emitter-, Kollektor- und Rückkopplungskreisen festgelegt. Das der Stelle 170 zugeführte Signal von höherem Potential als an der Bezugspotentialstelle 00 hat die folgenden Ulirkungen: Eine Zunahme des Potentials an der Stelle 172 und einen positiven Strom im Emitterkreis; Eine Abnahme des Potentials an der Stelle 173 und einen positiven Strom im Kollektorkreis, und eineii indtizierten negativen Strom im 1Ziicklzol)pliii-it-shreis und eine Zunahme des Potentials an der Stelle 171-Diese Zunalinie des Potentials an der Stelle 171 bewirkt eine Versttirkung der anfänglichen Zunahme, die von dein der Stelle 1i0 zugeführten Signal atisfz->elöst wurde und infolgedessen eine erneute Zunahine des den Transistor Q 70 durchfließenden Stromes bis züi dessen S#iittigung.
  • Da der Kollelztorstrom nicht zunimmt, verschwindet die im induzierte Spannung und es entsteht in diesem Kräs ein negativer Strom, der von der Stelle 171 zu der Bezugspotentialstelle 00 fließt. Das Potential der Stelle 171 nimmt ab, der Transistor ist niclit mehr gesättigt. Gleichzeitig entsteht ein entsprechender induzierter negativer Strom im Kollektorkreis, der eine plötzliche und starke Zunahme des Potentials an der Stelle 173 bewirkt (Kurzzeit-Sperrspannungspunkt). Durch eine neue Rückkopplung auf der Sekundärwicklung wird das Potential an der Stelle 171 wiederum stark herabgesetzt und der Transistor kehrt in seinen ursprünglichen Sperrzustand zurück. Dies erfolgt durch äußerst rasche, nache inander und Übereinstimwend ablaufende Vorgänf- e.
  • Die Diode D 71 hat-eine Schutzwirkung für den Transistor Q 70 in dem Augenblick, in welchem die an der Stelle 173 beobachtete entgegengesetzte Überspannung auftritt.
  • Auch der Widerstand R 70 spielt eine besondere Rolle. Sein ohmscher Wert bestimmt den Betrag der ihn durchsetzenden Ströme, während alles andere gleichgültig ist. Die für das Erreichen der Sättigung des Transistors notwendige Zeit ist daher durch den Wert dieses Widerstandes bestimmt. Letzten Endes legt dieser Wert daher die Dauer eines Impulses fest, der durch.Zufüh-, rung eines Auslösesignals- an die Stelle 170 ausgelöst wird.
  • Der Transistor Q 71 ist in gewöhnlicher Kollektorsthaltung angeordnet und seine Basis ist die Steuerelektrode; er ist Über Widerstände R 72 und R 73 vorgespannt. Seine Aufgabe besteht darin, den vorhergehenden Teil des Generators 7 gegenüber Wirkungen zu isolieren, die Belastungsänderungen der Vorrichtung hervorrufen könnten. Es ist zweckmäßig, eine Einstellmöglichkeit in bezog atif diese ÄnderlAni..en vorzuselien. Der Widerstand R 74 gewälirleistet die Verbindting der Ausgangselektrode des Gencrators 7 mit einer _'#tisgangsschaltung 8 der Vorrichtung. Der Wert des Widerstandes lt 711 bestimmt die Impulsamplitude nm Ausgang der Vorriclitung; er bildet daher eine Wirksame Stelleinrichtting. Außerdem gewährleistet der Widerstand Iz 74 einen Schutz des en zu große Überspannungen. Transistors Q -1 geF In den Figuren 2, 3 und 4 sind die Spannungen bezogen auf die niedrigen bz-iv,. hohert Bezugspotentiale an den Stellen 00 bzw. 01 dargestellt. Die MaßstEibe der Sp#Innun,-en (Ordinaten) sind in den drei Figuren nicht die gleichen; die Zeitmaßstäbe (Abszissen) der drei Fi"-uren sind zwar eberiftills nicht gleich, jedoch von derselben Größenordnung.
  • Fig. 2 zeigt die Form des von der logischen Schaltun.jherrührenden, der Stelle 1i0 zu,-,eführten Auslösesignals. Dieses wird abgegeben, sobald eine Koinzidenz eintritt zwischen einem von einem früheren Impuls bewirlzten, unmittelbar aus einer Schaltung 3 kommenden Signal und einem von einem Filter 4 erzeugten, aus einem Kreis 5 stammenden Synchronisiersignal. In Fig. 3 ist die große Wirkuntg der "umgekehrten SpannungIt an der Stelle 173 von der Stättigung des Tratisistors Q j0 an E-Iezei,-,t. Diese titiii"el<Plirte Spannung ist hinsichtlich ihres absoluten Betrages praktisch gleict i dem Maximum der an der Stelle 173 beobachteten Potentialänderung.
  • Das Potential an der Stelle 172 ist in der Fi.-. 4 dargestellt. Darin ist, für die umgekehrte Spannuri- eine Begrenzungsstelle erkennbar, die von dor ber(,its erläuterten Wirkung der Diode D 71 herrÜhrt. Außerdem ist festzustellen, daß di-- "ellpnform, des Impulses in der Stelle 17,2 ist als an. der Steile 173. Aus diesem Grunde -wird die Spannung- an dar Stelle 172 als Steugrspannurig für den Transistor Q 71 benutzt.
  • In Fir-r" 5 sind Eingangsklemmen 1 eines Übertragungsverstärkers gemäß der Erfindung für den Empfang- von Signalen einer vorgeschalteten Übertragungsleitung 10 dargestellt. Ein Vorverstärker 2 bewirkt eine erste Korrektur der empfangenen Signale, insbesondere einen Ausgleich der Abschwächung. blit 3 ist eine Transformator-Teilervorrichtung mit zwei Ausgängen bezeichnet, die einen Teil der Signalenergie dem Filter 4 und den anderen Teil einem ersten Eingang einer logischen UND-Schaltung, zuführt. Ein Eletnent 5 ist als konventioneller Schaltun1-,steil ausgeführt, der dein Schnialband-Filter 4 zugeordnet ist und einen Zeit-Icreis (tarstollt, welcher Synchronisiersignale abgibt,' die an einen zweiten Eingang der lo,-,ischen Schaltung 6 gesandt werden.
  • Die Stufe i bezeichnet einen erfindungsgemäßen Generator vom Sperrschwinger-Typ, welcher den Atis"-,angskreis, P der Vorrichtung speist, deren Ausgangsklemmen () mit den Klemmen einer dem Verstärker nachgeschalteten Ulbertragunt-sleittin#- 11 verbunden sind. Sobald ein von der Übertragungsleitung 10 lierrtiliren-*# der Impuls nach Durchlaufen der Schaltstufeii -' und 3 an dein ersten Eingang der Schaltung 6 gleichzeitig mit einem Z,-#ynchronisiersignal am zweiten Eingang der Schaltung 6 auftritt, erzeugt letztere ein Auslösesignal, so daß der Generator 7 freigegeben wird. Dieser erzeugt sodann einen neuen Impuls von vorgegebener Amplitude und Zeitdauer, worauf er in den Sperrzustand zurÜckkehrt. Wenn eine andere, ähnliche Koinzidenz in der Schaltung 6 zwischen einem von der Schaltung 3 kommenden Impuls und einem vom Zeitkreis 5 kommenden Synchronisiersianal zustande kommt, wird der Generator 7 von neuem entriegelt, so daß er einen weiteren neuen Impuls erzeugt. Diese neuen, im Generator 7 gebildeten Impulse werden über den Ausgang'skreis 8 in die Leitung 11 geschickt, wodurch die Wiederholung der Impulse gewährleistet ist.
  • Fig. 6 stellt das Blockschaltbild eines unter Verwendung der Erfindung aufgebauten Verstärkers dar, der für ein System mit im Binärcode übertragenen zweipoligen codierten Impulsen vorgesehen ist. In Fig. 6 sind die vorgeschaltete Übertragungsleitung 10, die Eingahgsklehmen 1 der Vorrichtung, ein Vorverstärker 21 und eine Teiler-Schaltung 31 zu erkennen. Die Schaltungsteile 21 und 31 unterscheiden sich im Prinzip nicht von den Schaltungsteilen 2 und 3 der Figur 5. Sie sind jedoch so ausgebildet, daß sie einen Teil der Energie der ankommenden Impulszüge an zwei getrennte logische Schaltungen weiterleiten und einen anderen Teil dieser Energie an ein Filter 4 nach Wiederherstellung der gleichen Polarität für sämtliche Impulse. An das Filter 4 schließt sich ein elektronischer ZeitkreLs 5 aii. Diese beiden Scbaltungsteile entsprechen den mit der gleichen Dezeichnung versehenen Schaltun?;steilen der Figur 1. Die beiden mit 6 bezeichneten Schaltungsteile sind der log-ischen UNTD-Schaltung 6 von Fig. 1 vergleichbar und untereinander gleichartig. Jede dieser Schaltungen erhält an ihrem ersten Eingang einen Teil der Energie der Iinpulszii,-,e. Der Anschluß des Ausgangskroises der Teilersclialttin..' 31 an die ersten Eingän,-e der loj-,-ischen Schaltungen ist jedocli in der Weise vor,-,enommen, daß von diesen die erste ausseliließlich durcli Impulse einer ersten Polarität und die zi#"ei.te nur durch Impulse der anderen Polarität betätit7.t wird. Inf'ol,#-eclessen liefern die beiden logischen UND-Schaltun,-eii abwechselnd an ihrem Ausgan- ein Auslösesignal, und zwar die erste Schaltung bei Eintreffen eines Impulses der ersten Polarit#-it gleichzeitig mit derti Eintreffen eines vom Zeitkreis 5 ausgehenden SI-nals am zweiten Eingang der ersterl Schaltung und die zweite Schaltung unter den selben Bedingun1,-en bei einem Impuls der zweiten Polarität. Die beiden mit 7 bezeichneten Schaltstufen sind einem Sperrschwinger-Generator 7 nach Fig. 5 vergleichbar, wobei der erste für die Impulse einer ersten Polarität und der zweite für die Impulse der anderen Polarität eingesetzt ist. Zwei Ausgangsleitungen 70 führen ab-121 #D
    wechselnd einen "neti(,#il" Impuls dem Ausgz-iii""#slcrceis 8 zu,
    dessen Eingan,#,# einen symmetrischen Aufb,-ni nitt einer
    BelastLirl,#,siinl)Pclz-inz aufweist, die einen mit dem niedr!-
    gen Dezu,-spotential verbundeneti ".litteli-il)"riff liat, und
    dessen von einor an die D(?lz-Istiinl"s-
    impedanz an..-#ekoppelten Impedanz gebildet ist, deren
    beide Ausgangsklemmen 0 mit dein Eingang der nz-icli""(,-
    schalteten Übertrag-,ungsleitun.f, 11 verbundeni sind'.
    Aus dell, Schaltbild Fig. 7 ist (lj(? Anordnun- der Sperr-
    schi..,in"er-Gezier,-itoren " in bezug auf den Ausgangskreis 8
    und die nachgeschaltpte 1 1 ersich t-
    lich. Die Generatoren '7 sind untereinander gleichartig
    1 vergleichbar, weshalb
    und mit jenen der Fi#-. die ent-
    sprechenden Schaltunf-steile mit den gleichen Bezeich-
    nungen versehen sind, aus,-"enoriimp-n einen Widerstand Iz 74-
    In Fig. 7 ist bei den beiden Generatoren 7 jeweils ein
    Widerstand R 741 bzw.-R 742 vorg-esehen, dessen Aufgabe
    weiter unten erläutert wird.
    Der Ausgangskreis 8 ist als Transformator ausgebildet,
    dessen Primärwicklung P 8 einen mit den niedrigen Be-
    zugspotential verbundenen Mittelabgriff ha#" Die Sekun-
    därwicklung- S 8 ist über die Ausgangsklemmen ', mit der
    nachgeschalteten Übertragungsleitung 11 verbunden. Der eine der Generatoren 7 liefert einen neuen Impuls, sobald am Ein--an- der Vorrichtung ein Impuls einer L) erst,on PolariVit angekommen ist. Der andere Generator 7 liefert einen neuen Impuls, sobald ein Itripuls der zweiten PolaritZit am Ein""-z-inf,- der Vorrichtun"-, eingelangt ist. Dieso beiden neuen Impulse durchflieflen die Pritii,irwicl.zltini2,- 11 S im umgekehrten Sinn (gemäß den Pfeilriclitun,##en), weil die entsprechenden Ströme die beiden Ausgangsleitun(-en 'tO zu der Bezugspotentialstelle 00 hin durchfließen. In der Sekundärwicklung S 8 besitzen die übertragenen Impulse die beiden Polaritäten, so daß der Vorgani; der Übertragung der zweipoligen Impulse sichergestellt ist.
  • In der Schaltung des Generators i nach Fig. 1 kann der Amplitudeni,irert der Impulse am Ausgang-der Vorriclitiiii,#; durch Einwirken auf den Betrag des Widerstandes R 74 eingestellt werden. In der vorliegenden Schaltung gemäß Fig. 7 werden die Widerstände R 141 und R 742 eingestellt, um auf die gleiche Weise die gewünschte Impulsamplitude und außerdem die Gleichheit der Amplituden von Impulsen der beiden Polaritäten zu erzielen. Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Meri,;tiiz-il,(- und Vorteile der Erfindung, einschlie,ßlich konstruktiver Einzelheiten und Verfahrensschritte, können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Periodischer Impulsgenerator vom Sperrschwinger-Typ mit einer Eingangsklemme für die Zuführung eines Auslösesignals, mit einer ersten und einer zweiten Stelle, die sich auf einem ersten bzw. zweiten Bezugspotential befinden und über eine Gleichstrom-Speisequelle miteinander verbunden sind, wobei eine erste Diode in ihrer Durchlaßrichtung die Eingangsklemme L) mit der Basiselektrode eines ersten Transistors verbindet, deren Kreis mit dem Kollektorkreis des ersten Transistors durch einen Gegenkopplungszweig induktiv gekoppelt ist, welcher aus einem Transformator besteht, dessen Primärwicklung den Kollektor des ersten Transistors mit der zweiten Bezugspotentialstelle verbindet sowie zu einem ersten Widerstand parallel geschaltet ist und dessen Sekundärwicklung-mit ihrem einen Ende an die Basis des ersten Transistors und mit ihrem anderen Ende an die erstn Bezugspotentialstelle ange-_ schlossen ist, und mit einer zweiten Diode, die in ihrer Durchlaßrichtung den Emitter des ersten Transistors mit seiner Basis verbindet, dadurch eekennzeichnet, daß ein zweiter Widerstand den Emitter des ersten Transistors mit der ersten Bezugspotentialst"lle vorbindet und daß ein zweiter Transistor in Emitterfolgerschaltung angeordnet ist, indem seine Dasiselektrode direkt mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden und der Emitter des zweiten Transistors einerseLts über einen dritten Aiderstand an die erste Bezugspotentialstelle und andererseits über eine Impedanz an eine von zwei Klemmen einer Verbraucherschaltung angeschlossen ist, deren zweite Klemme mit der ersten Bezugspotentialstelle verbunden ist.
  2. 2. Übertragungsverstärker für periodische eippolige codierte Binärsignale mit einem Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen und die erste Bezugspotentialstelle über eine Synchronisierschaltung mit einer ankommenden Übertragungsleitung verbunden sind, während die Verbraucherschaltung an eine abgehende Übertragungsleitung angeschlossen ist. für periodische zweipolige ,nale mit zwei Generatoren noch Ancodierte Bin-"irsifspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen und die erste Bezu(-spotentialstolle beider Generatoren über eine Sviiclironisiersclialtung an ein- und dieselbe ankommende Übertragungsleitung ,in,z-esclilosson sind und daß die Verbraucherschaltungen der Gei-icratoren jeweils aus zwei 11a11)-Primarwicklungen eines Transformators bestehen, dessen Sekundtirwicklung mit einer abgehenden übertragungsleitung verbunden ist.
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