DE2427042C3 - Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines elektrischen Wechselstromsignals relativ niedriger Frequenz in ein akustisches Signal davon abweichender Frequenz in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines elektrischen Wechselstromsignals relativ niedriger Frequenz in ein akustisches Signal davon abweichender Frequenz in FernmeldeanlagenInfo
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Description
signals niederer Frequenz in ein akustisches Signal
ergibt, das bei wenig Energieaufwand und bei Verwendung kleindimensionierter elektroakustischer
Wandler ein bezüglich der Hörbarkeit günstiges Tonspektrum aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäO durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen
gelöst
Die erfindungbgemäC ausgebildete Schaltungsanordnung
ergibt, ausgehend von einem Zeitpunkt ίο, am Ende
einer ersten Ladezeitspanne fi für den ersten Kondensator
einen vorgegebenen Wert der Spannung an den Klemmen der Zener-Diode und den Beginn der Ladung
des zweiten Kondensators. Wenn am Ende einer zweiten Zeitspanne f>
die Ladespannung des zweiten Kondensators einen bestimmten Wert erreicht hat, wird
der Transistor leitend und schaltet den Thyristor durch. Über den Thyristor entlädt sich der erste Kondensator,
und wenn die Spannung an den Klemmen des Transistors zu klein wird, entlädt sich auch der zweite
Kondensator, und die Entladung des ersten Kondensators ist im Zeitpunkt /i beendet. Daraus ergibt 3ich, daß
das Signal, das den elektroakustischen Wandler durchläuft, nicht wie bei bekannten Anordnungen die
Summe der Ladeanstiegszeit, ausgehend von Null bis zu
einer vorgegebenen Spannung, und der Entladeabstiegszeit, ausgehend von der gegebenen Spannung bis
Null, eines und des gleichen Kondensators ist, sondern eine Dauer hat, die absinkt von der Ladezeit fj-ίι eines
zweiten Kondensators, der freigegeben wird, wenn die Ladung des ersten Kondensators einen bestimmten
Spannungswert ergibt.
Um die Stärke der Rufvorrichtung unabhängig von der Frequenz regeln zu können, ist ein Gleichstromkonstanthaller
zwischen die Gleichrichterbrücke und die aus dem Kondensator und dem elektroakustischen
Wandler gebildete Reihenschaltung, die durch den Schalter kurzschlieDbar ist, eingeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm der Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Gldchrichterschaltkreises
der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung,
Fig.3 eine Ausführungsform des Stromkonstanthalter
der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Detailschaltung der Schaltungsanordnung nach Fig. I.
In allen Zeichnungen sind die gleichen Schaltelemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
In der in F i g. 1 dargestellten Blockschaltung wird ein
Rufwechselsignal an die Klemmen 11 und 12 des Gleichrichters 1 gelegt. Der Gleichrichter 1 speist über
die Leitungen 13 und 14 und den Stromkonstanthalter 2 den in Reihe mit dem Wandler 4 und dem Kondensator
5 liegenden Oszillator 3, zu denen der Schalter 6 parallel angeordnet ist. Diese Teile bilden die Last LW des
Stromkonstanthalters 2. Der Schalter 38 ist ein Thyristor, und der elektroakustische Wandler 4 kann
beispielsweise der Lautsprecher eines Telefonhörers sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher den Ergebnissen einer großen Zahl
von Versuchen Rechnung getragen worden ist, die unter Berücksichtigung der Kriterien der Wirksamkeit und
der Klangannehmlichkeit elektronischer Läutwerke für Telefonapparate durchgeführt worden sind, verwendet
man als Übertrager einen oder mehrere übliche Telefonhörer.
Gemäß diesen Versuchen wird ein ausreichender Wirkungsgrad erreicht, wenn die ausgestrahlte akustische
Leistung in der Größenordnung von einem Milliwatt ist Ein ausreichender Wohlklang wird
erreicht wenn die auf den Wandler gegebenen Impulse einen gleichmäßigen Abstand haben mit einer Periode,
die zwischen 0,5 und 4 Millisekunden liegt, und wenn sie eine gleichmäßige Amplitude haben. Es bringt hinsichtlich
des Wohlklangs oder des Wirkungsgrades tatsächlich nichts, wenn man durch eine wahrnehmbare
Frequenzmodulation die Amplitude oder die augenblickliche Frequenz der Impulse ändert Dagegen ist es
für den Benutzer interessant, die vom Wandler gelieferte Lautstärke regeln zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden in dem Gleichrichter 1 der Schaltung wich Fig. 1 die
bekannten Eigenschaften der »Spaniiar.gsverdoppelung«
mit einer Schaltung nach F i g. 2 ausgenutzt. Diese Schaltung ist besonders; für Telefonapparate geeignet.
Sie weist zwei Dioden 112 und 113 und zwei Kondensatoren 111 und 114 auf. Der Kondensator 111
verhindert, daß die Speisegleichspannung des Apparates das akustische Signal auslöst Dagegen ist die
zwischen den Klemmern 13 und 14 erhaltene Gleichspannung gleich dem doppelten Wert der Amplitude
des Rufwechselstromsignals. Dadurch wird, angesichts des geringen Gleichstromverbrauchs durch den Rest
der Schaltung, ein einwandfreies Arbeiten der Rufvorrichtung über einen breiten Amplitudenbereich des
Rufwechselstromes gewährleistet. Der Kondensator 114 bewirkt das Ausfiltern der Wechselspannungskomponenten,
die sich bei der Gleichrichtung ergeben.
F i g. 3 zeigt das Schema des Stromkonstanthalters 2 nach Fig. 1. Der Kondensator 5 der Last LW nach
Fi g. I wird mit Hilfe des über den Transistor 222, die Zenerdiode 223 und die Widerstände 224 und 225
gelieferten Gleichstromes geladen. Der Ladestrom /des Kondensators hat annähernd den Wert:
wobei V22S die konstante Spannung an den Klemmen
der Diode 223, Vbe den Spannungsabfall zwischen
Emitter und Basis des Transistors 222 im leitenden Zustand des Transistors und /?22i den Wert des
Widerstandes 225, der mit dem Emitter des Transistors 222 verbunden ist, bedeutet.
Fig.4 zeigt die vollständige Schaltung einer bevorzugter
Aiisführungsform der Rufvorrichtung gemäß der
Erfindung. In dieser Schaltung sind die Blockschaltteile 1,2, L Wmit 3,4,5 ui\i § der Blockschaltung nach F i g. 1
mit gestrichelten Linien umrahmt. Als Schalter 6 dient ein Thyristor.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Während der Zeitspanne, in welcher der Schalter 6
geöffnet ist (der Thyristor keinen Strom durchläßt), fließt der Strom /, der von dem durch die Elemente 222
bis 225 gebildeten Stromkonstanthalter geliefert wird, fortlaufend durch den elektroakustischen Wandler 4 und
die Diode 31 des Oszillators 3 in den Kondensator 5, der sich auflädt. An den Klemmen der Diode 31, die eine
Zenerdiode ist, erscheint dabei eine konstante Spannung V31, die das Laden des Kondensators 33 über den
Widerstand 32 erlaubt. Die Spannung an den Klemmen
des Kondensators 33 steigt mit der Zeit an und erreicht einen Wert, der ausreicht, um den Transistor 34 leitend
zu machen. Dieser nimmt nun einen Teil des Stromes / aul und läßt einen Strom durch die Widerstände 36,37 in
seinem Kollektor-Emitter-Kreis fließen. Wenn die Spannung an den Klemmen des Widerstandes 36 einen
ausreichenden Wert erreicht, wird der Thyristor plötzlich leitend und erlaubt das Entladen des
Kondensators 5 über den durch den Thyristor, die Diode 31, den Wandler 4 und den Kondensator 5 gebildeten
Stromkreis. Dieser Entladestrom fließt auch über die Diode 31. an deren Klemmen somit eine Spannung mit
einem der Spannung Vn entgegengesetzten Vorzeichen und einem dergegenüber wesentlich kleineren Wert
auftritt, was das Entladen des Kondensators 33 über die BasisKollektor-Strecke des Transistors 34 bewirkt.
Nach dem Entladen des Kondensators 5 ist auch der Kondensator 35 entladen. Dci Schalter S wird Wieder
nichtleitend, und der Zyklus beginnt von neuem.
Die Frequenz der Steuerimpulse des Schalters 6 hängt in erster Annäherung nur von Vn. von der
Steuerspannung des Schalters 6 und von der Bemessung der Schaltelemente 32, 33,36 und 37 ab. Dagegen hängt
die Energie der auf den Wandler 4 gegebenen Impulse allein von der im Kondensator 5 gespeicherten
verfügbaren Elektrizitätsmenge ab, bei gegebener Frequenz also vom Strom A Der veränderliche
Widerstand 225. von welchem / abhängt, erlaubt also eine leichte Veränderung der Energie der Impulse
unabhängig von der (requen/. wodurch sich die
Lautstärke des erzeugten akustischen Signals fortlaufend verändern läßt, ohne daß seine Tonhöhe oder sein
Klangbild verändert wird. Der Widcrsiand 8. desser
Wert die Wirksamkeit der Vorrichtung nicht wesentlich ändert, verbessert seine Bctricbsstabiliiiii.
Hicr/u 1 Hkitt Zeic
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines elektrischen Wechselstromsignals relativ niedriger Frequenz in ein akustisches Signal davon abweichender Frequenz in Fernmeldeanlagen, insbesondere eines Rufstromsignals in ein vom Telefonhörer abgestrahltes Tonfrequenz-Rufsignal in Fernsprechanlagen, in denen das elektrische Wechselstroms!- gnal in ein Gleichstromsignal umgewandelt wird, dessen Energie zum Speisen eines auf einen elektroakustischen Wandler wirkenden Sägezahn-Oszillators dient, und der elektroakustische Wandler durch den Entladestrom eines durch das umgewandelte Gleichstromsignal aufgeladenen Kondensators Ober einen zu diesem parallelgeschalteten elektronischen Schalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, (frß der elektroakustische Wandler (4) in Reihe mit dem Kondensator (5) und einer den Ladestrom des Kondensators (5) auf einem für das Ansprechen des elektroakustischen Wandlers (4) nichtausreichenden konstanten Wert haltenden Stromregeleinrichtung (2) am Ausgang der das elektrische Wechselstromsignal in ein Gleichstrom- -s signal umwandelnden Einrichtung (1) liegt, daß der elektronische Schalter (6) parallel zu der Reihenschaltung aus dem Kondensator (5) und dem elektroakustischen Wandler (4) liegt und daß der Sägezahnoszillator (3) den den aufgeladenen Kon- jo densator (5) und den in Reihe damit liegenden elektroakustischen WanJler (e) vorübergehend kurzschließenden Schalter (6} über eine Verzögerungseinrichtung steuert, die aus · nem den Spannungsanstieg am Kondensator (6) verzögert weiter- gebenden Integrierglied (32, 33) mit nachgeschaltetem Transistorverstärker (34,37,36) besteht.40Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1. Mit einer solchen Schaltungsanordnung soll beispielsweise ein Wechselstromsignal von 50 Hz oder weniger in ein akustisches Signal umgewandelt werden, das besser hörbar ist und das aus einem elektroakustischen Wandler kleiner Abmessungen erzielt werden kann.Die meisten der bekannten und in Telefonapparaten verwendeten Rufvorrichtungen arbeiten praktisch alle auf elektromechanischer Grundlage: Der vom Rufgenerator gelieferte niederfrequente Wechselstrom durchläuft die Spule eines Elektromagneten und bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung eines magnetischen Ankert. Dieser Anker trägt einen beweglichen Harn- ss mer, der auf eine Schlagglocke, eine Klingel oder irgendeinen anderen mechanischen Resonator schlägt und so den gewünschten Rufton erzeugt, wenn er Hammerschläge im Rhythmus des Wechselstroms erhält. Diese Rufvorfichtungen haben zahlreiche Nach- i,< > teile.In erster Linie ist der elektrische Energieaufwand dieser bekannten Rufvorrichtungen relativ hoch. Es müssen Metallteile bewegt werden, und der größte Teil der erforderlichen Energie geht durch Reibungen oder (^ durch den Jouleschen Effekt verloren. So ist der Wirkungsgrad dieser Vorrichtungen, der durch das Verhältnis der ausgestrahlten akustischen Energie zur verbrauchten elektrischen Energie gekennzeichnet ist, im allgemeinen kleiner als ein Tausendstel.An zweiter Stelle steht der Nachteil, daß die Abmessungen der verwendeten Tonerzeuger (Glocken, Klingeln usw.) relativ groß sind, wenn man eine große akustische Wirksamkeit oder ein akustisches Signal erzielen will, dessen Frequenzspektrum ausreichend tiefe Frequenzen aufweist, durch welche der Klan.3 der Rufvorrichtung angenehmer wird und Wohnungswände oder andere Wände leichter durchdringtAn dritter Stelle muß der Nachteil aufgeführt werden, daß das Prinzip der bekannten Rufvorrichtungen sich nicht für eine einfache Regelung des erzielten Kiangniveaus eignet und noch weniger zu einer Regelung der Frequenz des akustischen Signals, die gleich der Frequenz des Rufstromes ist.Es sind auch Telefonrufvorrichtungen bekannt, die eine geeignete akustische Charakteristik haben und die zu ihrer Funktion nur passend zerhackten Gleichstrom benötigen. In diesen Rufvorrichtungen wird der Rufwechselstrom durch eine Gleichrichterbrücke wieder gleichgerichtet und dient zum Laden eines Kondensators. Der Entladegleichstrom dieses Kondensators speist einen Schaltkreis, der einen Unterbrecher in Form eines Thyristors hat, dessen Steuergitter polarisiert ist oder nicht, je nachdem ob dit Gleichspannung an den Klemmen des Kondensators größer oder kleiner ist als eine durch eine Zener-Diode definierte Bezugsspannung. Der Kondensator, die Zener-Diode und der Thyristor bilden einen Oszillator, dessen Frequenz im wesentlichen von der Kapazität des Kondensators und der Zenerspannung der Zener-Diode abhängt. Im Augenblick, in welchem der Ladestrom einen dem Wert dieser Zener-Spannung entsprechenden Wert erreicht, erfolgt die plötzliche Entladung des Kondensators über den Thyristor. Man kann die Tonstärke, die von der Stärke des das Ruforgan durchfließenden Stromes abhängt, folglich die Kapazität des Kondensators und die Grundfrequenz des Tones, die im wesentlichen von der Kapazität des Kondensators und der Zener-Spannung der Zener-Diode abhängt, nicht unabhängig voneinander regeln. Das Ruforgan wird durch Impulse gespeist, deren stirnseitige Flanke der relativ flache Anstieg eines Ladestromes ist und deren hintere Flanke der relativ steile Abfall eines Entladestromes ist. Es gibt keine Zwischenimpulsintervalle in dem Sinne, daß der Kondensator mit der Wiederaufladung beginnt, sobald er seine Entladung beendet hat.Es ist festgestellt worden, daß man von einem kleinen elektroakustischen Wandler mit kleiner elektrischer Impedanz, beispielsv/eise einem Telefonhörer, einen höheren akustischen Leistungspegel erhalten könnte, wenn man ihm elektrische Impulse großer Amplitude (mehrere Volt bis zu mehreren zehn Volt), aber gleichzeitig zur Vermeidung einer Überlastung sehr kurze Impulse aufdrückt. Die Leistung und die Wiederholungsfrequenz der Impulse bilden somit die Parameter, mit denen getrennt operiert werden muß, um eine Rufvorrichtung zu erhalten, die wirkungsvoll und regelbar ist. Die in den Wandler gegebenen Impulse sind nicht mehr unmittelbar aufeinanderfolgend, wie dies bei bekannten Rufvorrichtungen der Fall ist, sondern sind durch Intervalle voneinander getrennt, in denen keine Speisung der Rufvorrichtung erfolgt.Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rufvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Umwandlung eines elektrischen Wechselstrom-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |