DE1105464B - Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des Geraetes - Google Patents
Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des GeraetesInfo
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Description
DEUTSCHES
Als Rufvorrichtung für Fernsprechgeräte der Standausführung ist die Verwendung der normalen Hörkapsel
des Gerätes bekannt, die während des Rufens mit einem geeigneten sprechfrequenten Wechselstrom
beispielsweise aus der Vermittlungsstelle versorgt wird und ein für das Ohr angenehmes Rufzeichen erzeugt.
Der Gedanke, die normale Hörkapsel des Fernsprechgerätes als Rufvorrichtung zu benutzen, bringt
jedoch gewisse Nachteile mit sich, und zwar:
1. Erhält der schwingende Teil der Hörkapsel eine zu große Energie mit hohen Amplituden zugeführt,
die die Übertragungsfähigkeit der Hörkapsel ungünstig beeinflussen kann;
2. besteht die Gefahr, daß der Teilnehmer, wenn er den Hörer an das Ohr hält, die ganze Energie
des Rufzeichens aufnimmt und eine dauernde Gehörbeschädigung erleidet;
3. ergeben sich Schwierigkeiten durch die bei neuzeitlichen Fernsprechgeräten zur Hörkapsel parallel
geschalteten Amplitudenbegrenzungsvorrichtungen. Diese Vorrichtungen sind erforderlich,
um Störungen in Form von Knacken (Spannungsstöße von sehr kurzer Dauer) und damit akustische
Stöße aus der Hörkapsel zu verhindern.
Diese Amplitudenbegrenzungsvorrichtungen bewirken praktisch einen Kurzschluß der Hörkapsel für
Spannungen über ungefähr 3 Volt. Daher müßte die Amplitudenbegrenzungsvorrichtung abgeschaltet werden,
wenn der Fernsprecher in die Rufstellung geschaltet wird; d. h., es müßte die Federanordnung des
Fernsprechgerätes neue Funktionen übernehmen, was aber bei Standtelephonen aus Platzgründen wenig angebracht
ist.
Die Erfindung bezweckt, für Standfernsprechgeräte, bei denen die Hörkapsel sich im oberen Teil des Ständers
befindet, eine Rufanordnung vorzusehen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Nach der Erfindung
wird dies bei Standtelephonen, deren Gehäuse neuerdings aus thermoplastischem Material hergestellt
werden und bei denen das Innere des Ständers des Gerätes bislang noch unausgenutzt geblieben ist, dadurch
erreicht, daß im Handgriff oder im oberen Teil des Fußteiles ein als Rufvorrichtung dienender und
für sprachfrequenten Strom bemessener zusätzlicher
Tonerzeuger angeordnet ist, der mit einer akustischen Belastung in Form eines im Handgriff angeordneten
Trichters oder Resonators in Verbindung steht. Hierbei wird erreicht, daß der besonders für das Rufzeichen
vorgesehene zweite Tonerzeuger (und zwar dessen Schallmembran, akustische Belastung usw.)
allein im Hinblick auf dessen Eigenschaften als wirksamer Rufzeichenerzeuger dimensioniert werden kann.
Dies ist nicht der Fall, wenn die normale Hörkapsel
Standtelephon mit einer Hörkapsel
im oberen Teil des Handgriffs
und einer Sprechkapsel im Fuß teil
des Gerätes
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Stockholm
Vertreter:
1S Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. November 1958
Arne Gösta Torild Boeryd, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
als Tonerzeuger bei Standtelephonen verwendet wird, da die Kapsel für das menschliche Ohr dimensioniert
ist und nicht für die Rufzeichenerzeugung. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Anordnung nach der Erfindung
eine Verstärkung des Rufzeichens um 15 Dezibel im Vergleich zu der Schallintensität einer als Rufzeichenerzeuger
benutzten Hörkapsel erzielt wird. Da der Tonerzeuger und der Kanal oder Resonator im Handgriff
angeordnet sind, der bisher noch nicht ausgenutzt wurde, so werden die Außenabmessungen des Gerätes
nicht vergrößert.
Die Erfindung wird nunmehr in bezug auf zwei Ausführungsformen und an Hand der Zeichnung beschrieben,
wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Standtelephons, zum Teil als Längsschnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, zum Teil als Längsschnitt,
und
Fig. 3 ein Schaltplan ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil des Gehäuses 7 weggeschnitten.
Die Fig. 1 zeigt eine im oberen Teil des Handgriffs angeordnete Hörkapsel 8 und eine im Fuß
des Gerätes angeordnete Sprechkapsel 9. Im unteren Teil des Handgriffs ist ein Schallerzeuger 1 (beispiels-
109 578/30O
weise ein kleiner Lautsprecher) angeordnet, dessen öffnung 3 mit einer geeigneten akustischen Belastung
in Form eines Hornes 2 in Verbindung steht, dessen akustische Eingangsimpedanz an der Verbindungsstelle
mit dem Tonerzeuger 1 an dessen akustische Impedanz angepaßt ist. Diese Anpassung erhöht den
Wirkungsgrad des Tonerzeugers. Um die Hörmuschelkappe herum sind mehrere Löcher 6 geeigneter Größe
zum Durchleiten der Schallwellen aus dem Schallerzeuger 1 vorgesehen, so daß diese Schallwellen,
selbst wenn der Hörer ans Ohr gehalten wird, durch die Löcher 6 hinaustreten und keine Gehörbeschädigung
verursachen.
Bei einem Anruf wird der Schallerzeuger 1 mittels eines von der Vermittlungsstelle ausgesendeten
Stromes mit einer geeigneten Sprechfrequenz von beispielsweise 2 Kilohertz betätigt. Der Schallerzeuger
kann an das Fernsprechgerät in derselben Weise wie ein Wecker angeschlossen werden, d. h., der Schallerzeuger
wird mit einem Kondensator in Reihe an die Fernsprechleitung angeschlossen. Der sprachfrequente
Strom kann auch von einem im Gerät angeordneten Oszillator erzeugt werden, der von Signalen aus der
Vermittlungsstelle in Betrieb gesetzt wird. Falls zum Anrufen ein modulierter Signalstrom verwendet wird,
kann die Ausführung nach der Fig. 2 mit Vorteil Verwendung finden. In diesem Falle kann das Fernsprechgerät
mit einem Transistor-Oszillator ausgestattet werden, dessen erzeugte Schwingungen mit dem Rufstrom
aus der Vermittlungsstelle moduliert werden, so daß aus dem Oszillator ein modulierter Strom erhalten
wird, der dem Signalerzeuger 1 zugeleitet wird. Das Prinzip einer solchen Anordnung ist in der Fig. 3
dargestellt.
Auf der rechten Seite der unterbrochenen Linie A-B in der Fig. 3 ist der Sprechkreis dargestellt, der aus
der herkömmlichen Riickhördämpfungsschaltung mit einem Transformator T besteht, der drei Wicklungen
aufweist, sowie mit einer Sprechkapsel M, einer Hörkapsel H und einem Abgleichwiderstand B. Mit 16
und 17 ist ein Impulskontakt mit 18 und 19 ein Kontakt zum Kurzschließen der Sprecheinrichtung während
der Impulsgabe und mit 11 bis 15 sind die vom Gabelumschalter betätigten Kontakte bezeichnet,
während der Widerstand R zusammen mit dem in Reihe geschalteten Kondensator C 2 einen Funkenlöschkreis
für den Impulskontakt 16, 17 bildet. Der Sprechkreis wird eingeschaltet, wenn das Fernsprechgerät
hochgenommen wird, wobei die Kontakte 14, 15 und 11, 12 geschlossen werden. Auf der linken Seite
der Linie A-B ist der Rufsignalkreis dargestellt, der beim Wiederaufsetzen des Gerätes eingeschaltet wird,
wobei die Kontakte 14, 15 und 11,12 geöffnet und die Kontakte 11, 13 geschlossen werden. Die Leitungsanschlüsse sind mit al und bl bezeichnet. Die Ruf-
anordnung weist einen Gleichstromerzeugungskreis mit einem Gleichrichter L und einem Kondensator Cl
auf. Bei ankommendem Rufstrom wird der Kondensator während der positiven Halbperioden aufgeladen,
wenn angenommen wird, daß der Leiter al in bezug auf den Leiter b 1 positiv ist. Während dieser positiven
Halbperioden fließt ein Strom vom Leiter al aus durch den Kondensator C2, den Widerstand R1, den
Kondensator Cl zum Leiter bl. Während der negativen Halbperioden des Rufstromes wird, wenn der
Leiter bl positiv in bezug auf den Leiter al ist, der Kondensator C1 vom Halbwellengleichrichter L kurzgeschlossen, der einem von b 1 zu α 1 fließenden Strom
einen vernachlässigbaren kleinen Widerstand entgegensetzt, für in der entgegengesetzten Richtung
fließende Ströme praktisch jedoch einen unendlich hohen Widerstand darstellt. Daher stellt der Kondensator
C1 eine Spannungsquelle dar, der ein pulsierender
Gleichstrom entnommen werden kann. Der obere Belag oder Platte des Kondensators bildet den
positiven Pol und die untere Platte den negativen Pol bei der dargestellten Ausführungsform.
Die Schaltung enthält ferner den Transistor (b, e, k)
des Oszillators, der aus einer PNP-Ausführung bestehen soll und dessen Emitterelektrode e mit dem
positiven Pol der Spannungsquelle (Kondensator Cl) verbunden ist, während die Basiselektrode b mit dem
negativen Pol der Spannungsquelle über die Wicklung N1 und den Widerstand R 3 in Verbindung steht,
wobei die Wicklung N1 und Ar 2 zum Kondensator C 3
parallel geschaltet sind. Die Kollektorelektrode k ist an den negativen Pol der Spannungsquelle (Kondensator
Cl) über eine die Wicklung N3 und den Signalerzeuger
5 (entspricht dem Erzeuger 1 in den Fig. t und 2) umfassende Parallelschaltung angeschlossen.
Die beiden Wicklungen 2Vl und N 2 bilden zusammen
mit dem Kondensator C 3 und dem Widerstand i?3 den Rückkopplungskreis des Oszillators.
Kommt ein Rufzeichen mit normalerweise 25 Hertz über die Anschlüsse al, bl beim Fernsprechgerät an,
so wird der Kondensator Cl während der ersten positiven
Halbperiode aufgeladen, bei der die Emitterelektrode e des Transistors positiv wird in bezug auf
die Basiselektrode b. Daher fließt ein Strom im Emitter-Basis-Kreis, und da die Kollektorelektrode k
gleichfalls negativ ist in bezug auf die Emitterelektrode e, so fließt im Ausgangskreis des Transistors
ein Strom von der Kollektorelektrode k aus über den Signalerzeuger S und die Wicklung Λ'3 zum
negativen Pol. Der durch die Wicklung A'3 fließende Strom induziert in den Wicklungen N1 und N 2 eine
Spannung mit einer solchen Polarität, daß das Potential an der Basiselektrode b weiter herabgesetzt wird,
wodurch sich der Ausgangsstrom verstärkt und seinerseits eine höhere Spannung in den Rückkopplungswicklungen N1 und N 2 induziert. Der Oszillator erzeugt
daher sprachfrequente Schwingungen, die von den Rufsignalen moduliert werden und als modulierte
Schwingungen dem Signalerzeuger 6" zugeführt werden.
Die Frequenz der vom Oszillator erzeugten Impulse wird vom induktiven Widerstand der Wicklungen
und vom Kondensator C 3 bestimmt.
Der dem Signalerzeuger zugeführte modulierte Strom setzt sich normalerweise aus einer Trägerwelle
und zwei Seitenwellen zusammen. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind der Handgriff
und der obere Teil des Gerätes nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in zwei in Reihe
geschaltete Resonatoren 4 und 5 aufgeteilt, von denen der eine Resonator 4 so bemessen ist, daß dessen
Resonanzfrequenz mit der Frequenz der einen der beiden Seitenwellen zusammenfällt, während der
zweite Resonator 5 so dimensioniert ist, daß dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz der anderen
Seitenwelle zusammenfällt.
Die akustische Eingangsimpedanz des mit dem Tonerzeuger S in Verbindung stehenden Resonators 4 ist
an die akustische Impedanz des Tonerzeugers angepaßt.
Eine Erhöhung des Wirkungsgrades wird daher zum Teil durch die Anpassung und zum Teil durch die
Verstärkung der Seitenfrequenzen des Signals erhalten.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 wird die mechanische Resonanzfrequenz des Ton-
erzeugers geeigneterweise so gewählt, daß sie mit der
Frequenz des dem Tonerzeuger zugeführten sprechfrequenten Stromes zusammenfällt.
Nach der Zeichnung besteht die akustische Belastung aus einem besonderen in den Handgriff eingesetzten
Resonator 2 bzw. 4. Es ist jedoch nicht erforderlich, einen besonderen Resonator einzubauen,
da die Wandungen des Handgriffes zu einem Resonator jeder gewünschten Gestalt ausgebildet werden können.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält der Fußteil des Gerätes
nur die Sprechkapsel. Selbstverständlich sind im Fußteil auch die anderen erforderlichen elektrischen
Bauelemente untergebracht, die beispielsweise in der Zeitschrift »Ericsson Review, 1956, No. 4« dargestellt
sind; gegebenenfalls kann der Fußteil auch den genannten Oszillator und die anderen zum Anrufen erforderlichen
Elemente enthalten.
Claims (4)
1. Standtelephon mit einer Hörkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im
Fußteil des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff oder im oberen Teil des Fußteiles
ein als Rufvorrichtung dienender und für sprachfrequenten Strom bemessener zusätzlicher Tonerzeuger
(1) angeordnet ist, der mit einer akustischen Belastung in Form eines im Handgriff angeordneten
Trichters (2) oder Resonators (4, 5) in Verbindung steht.
2. Standtelephon nach Anspruch 1, bei dem der Anruf mit Hilfe von im Standtelephon selbst erzeugten
sprachfrequenten Schwingungen bewirkt wird, die von dem von der Vermittlungsstelle ausgesendeten
Rufstrom moduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Belastung des
Tonerzeugers (1) aus zwei in Reihe angeordneten Resonatoren (4, 5) besteht, die so bemessen sind,
daß die Resonanzfrequenz des einen Resonators mit der einen Seitenfrequenz der vom Rufstrom
modulierten Schwingungen und die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators mit der anderen
Seitenfrequenz dieser Schwingungen zusammenfällt.
3. Rufanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff,
beispielsweise um die Hörmuschelkappe herum, mit Öffnungen (6) versehen ist, durch die die
Schallwellen des Tonerzeugers (1) abgestrahlt werden.
4. Rufanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische
Resonanzfrequenz des Tonerzeugers (1) mit der Frequenz des ihm zugeführten sprachfrequenten
Stromes zusammenfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109' 578/300 4.61
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