DE1105464B - Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des Geraetes - Google Patents

Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des Geraetes

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DE1105464B
DE1105464B DET17426A DET0017426A DE1105464B DE 1105464 B DE1105464 B DE 1105464B DE T17426 A DET17426 A DE T17426A DE T0017426 A DET0017426 A DE T0017426A DE 1105464 B DE1105464 B DE 1105464B
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Germany
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earpiece
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DET17426A
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English (en)
Inventor
Arne Goesta Torild Boeryd
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Description

DEUTSCHES
Als Rufvorrichtung für Fernsprechgeräte der Standausführung ist die Verwendung der normalen Hörkapsel des Gerätes bekannt, die während des Rufens mit einem geeigneten sprechfrequenten Wechselstrom beispielsweise aus der Vermittlungsstelle versorgt wird und ein für das Ohr angenehmes Rufzeichen erzeugt.
Der Gedanke, die normale Hörkapsel des Fernsprechgerätes als Rufvorrichtung zu benutzen, bringt jedoch gewisse Nachteile mit sich, und zwar:
1. Erhält der schwingende Teil der Hörkapsel eine zu große Energie mit hohen Amplituden zugeführt, die die Übertragungsfähigkeit der Hörkapsel ungünstig beeinflussen kann;
2. besteht die Gefahr, daß der Teilnehmer, wenn er den Hörer an das Ohr hält, die ganze Energie des Rufzeichens aufnimmt und eine dauernde Gehörbeschädigung erleidet;
3. ergeben sich Schwierigkeiten durch die bei neuzeitlichen Fernsprechgeräten zur Hörkapsel parallel geschalteten Amplitudenbegrenzungsvorrichtungen. Diese Vorrichtungen sind erforderlich, um Störungen in Form von Knacken (Spannungsstöße von sehr kurzer Dauer) und damit akustische Stöße aus der Hörkapsel zu verhindern.
Diese Amplitudenbegrenzungsvorrichtungen bewirken praktisch einen Kurzschluß der Hörkapsel für Spannungen über ungefähr 3 Volt. Daher müßte die Amplitudenbegrenzungsvorrichtung abgeschaltet werden, wenn der Fernsprecher in die Rufstellung geschaltet wird; d. h., es müßte die Federanordnung des Fernsprechgerätes neue Funktionen übernehmen, was aber bei Standtelephonen aus Platzgründen wenig angebracht ist.
Die Erfindung bezweckt, für Standfernsprechgeräte, bei denen die Hörkapsel sich im oberen Teil des Ständers befindet, eine Rufanordnung vorzusehen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Nach der Erfindung wird dies bei Standtelephonen, deren Gehäuse neuerdings aus thermoplastischem Material hergestellt werden und bei denen das Innere des Ständers des Gerätes bislang noch unausgenutzt geblieben ist, dadurch erreicht, daß im Handgriff oder im oberen Teil des Fußteiles ein als Rufvorrichtung dienender und für sprachfrequenten Strom bemessener zusätzlicher Tonerzeuger angeordnet ist, der mit einer akustischen Belastung in Form eines im Handgriff angeordneten Trichters oder Resonators in Verbindung steht. Hierbei wird erreicht, daß der besonders für das Rufzeichen vorgesehene zweite Tonerzeuger (und zwar dessen Schallmembran, akustische Belastung usw.) allein im Hinblick auf dessen Eigenschaften als wirksamer Rufzeichenerzeuger dimensioniert werden kann. Dies ist nicht der Fall, wenn die normale Hörkapsel
Standtelephon mit einer Hörkapsel
im oberen Teil des Handgriffs
und einer Sprechkapsel im Fuß teil
des Gerätes
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter:
1S Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 5. November 1958
Arne Gösta Torild Boeryd, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
als Tonerzeuger bei Standtelephonen verwendet wird, da die Kapsel für das menschliche Ohr dimensioniert ist und nicht für die Rufzeichenerzeugung. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Anordnung nach der Erfindung eine Verstärkung des Rufzeichens um 15 Dezibel im Vergleich zu der Schallintensität einer als Rufzeichenerzeuger benutzten Hörkapsel erzielt wird. Da der Tonerzeuger und der Kanal oder Resonator im Handgriff angeordnet sind, der bisher noch nicht ausgenutzt wurde, so werden die Außenabmessungen des Gerätes nicht vergrößert.
Die Erfindung wird nunmehr in bezug auf zwei Ausführungsformen und an Hand der Zeichnung beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Standtelephons, zum Teil als Längsschnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, zum Teil als Längsschnitt, und
Fig. 3 ein Schaltplan ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil des Gehäuses 7 weggeschnitten. Die Fig. 1 zeigt eine im oberen Teil des Handgriffs angeordnete Hörkapsel 8 und eine im Fuß des Gerätes angeordnete Sprechkapsel 9. Im unteren Teil des Handgriffs ist ein Schallerzeuger 1 (beispiels-
109 578/30O
weise ein kleiner Lautsprecher) angeordnet, dessen öffnung 3 mit einer geeigneten akustischen Belastung in Form eines Hornes 2 in Verbindung steht, dessen akustische Eingangsimpedanz an der Verbindungsstelle mit dem Tonerzeuger 1 an dessen akustische Impedanz angepaßt ist. Diese Anpassung erhöht den Wirkungsgrad des Tonerzeugers. Um die Hörmuschelkappe herum sind mehrere Löcher 6 geeigneter Größe zum Durchleiten der Schallwellen aus dem Schallerzeuger 1 vorgesehen, so daß diese Schallwellen, selbst wenn der Hörer ans Ohr gehalten wird, durch die Löcher 6 hinaustreten und keine Gehörbeschädigung verursachen.
Bei einem Anruf wird der Schallerzeuger 1 mittels eines von der Vermittlungsstelle ausgesendeten Stromes mit einer geeigneten Sprechfrequenz von beispielsweise 2 Kilohertz betätigt. Der Schallerzeuger kann an das Fernsprechgerät in derselben Weise wie ein Wecker angeschlossen werden, d. h., der Schallerzeuger wird mit einem Kondensator in Reihe an die Fernsprechleitung angeschlossen. Der sprachfrequente Strom kann auch von einem im Gerät angeordneten Oszillator erzeugt werden, der von Signalen aus der Vermittlungsstelle in Betrieb gesetzt wird. Falls zum Anrufen ein modulierter Signalstrom verwendet wird, kann die Ausführung nach der Fig. 2 mit Vorteil Verwendung finden. In diesem Falle kann das Fernsprechgerät mit einem Transistor-Oszillator ausgestattet werden, dessen erzeugte Schwingungen mit dem Rufstrom aus der Vermittlungsstelle moduliert werden, so daß aus dem Oszillator ein modulierter Strom erhalten wird, der dem Signalerzeuger 1 zugeleitet wird. Das Prinzip einer solchen Anordnung ist in der Fig. 3 dargestellt.
Auf der rechten Seite der unterbrochenen Linie A-B in der Fig. 3 ist der Sprechkreis dargestellt, der aus der herkömmlichen Riickhördämpfungsschaltung mit einem Transformator T besteht, der drei Wicklungen aufweist, sowie mit einer Sprechkapsel M, einer Hörkapsel H und einem Abgleichwiderstand B. Mit 16 und 17 ist ein Impulskontakt mit 18 und 19 ein Kontakt zum Kurzschließen der Sprecheinrichtung während der Impulsgabe und mit 11 bis 15 sind die vom Gabelumschalter betätigten Kontakte bezeichnet, während der Widerstand R zusammen mit dem in Reihe geschalteten Kondensator C 2 einen Funkenlöschkreis für den Impulskontakt 16, 17 bildet. Der Sprechkreis wird eingeschaltet, wenn das Fernsprechgerät hochgenommen wird, wobei die Kontakte 14, 15 und 11, 12 geschlossen werden. Auf der linken Seite der Linie A-B ist der Rufsignalkreis dargestellt, der beim Wiederaufsetzen des Gerätes eingeschaltet wird, wobei die Kontakte 14, 15 und 11,12 geöffnet und die Kontakte 11, 13 geschlossen werden. Die Leitungsanschlüsse sind mit al und bl bezeichnet. Die Ruf- anordnung weist einen Gleichstromerzeugungskreis mit einem Gleichrichter L und einem Kondensator Cl auf. Bei ankommendem Rufstrom wird der Kondensator während der positiven Halbperioden aufgeladen, wenn angenommen wird, daß der Leiter al in bezug auf den Leiter b 1 positiv ist. Während dieser positiven Halbperioden fließt ein Strom vom Leiter al aus durch den Kondensator C2, den Widerstand R1, den Kondensator Cl zum Leiter bl. Während der negativen Halbperioden des Rufstromes wird, wenn der Leiter bl positiv in bezug auf den Leiter al ist, der Kondensator C1 vom Halbwellengleichrichter L kurzgeschlossen, der einem von b 1 zu α 1 fließenden Strom einen vernachlässigbaren kleinen Widerstand entgegensetzt, für in der entgegengesetzten Richtung fließende Ströme praktisch jedoch einen unendlich hohen Widerstand darstellt. Daher stellt der Kondensator C1 eine Spannungsquelle dar, der ein pulsierender Gleichstrom entnommen werden kann. Der obere Belag oder Platte des Kondensators bildet den positiven Pol und die untere Platte den negativen Pol bei der dargestellten Ausführungsform.
Die Schaltung enthält ferner den Transistor (b, e, k) des Oszillators, der aus einer PNP-Ausführung bestehen soll und dessen Emitterelektrode e mit dem positiven Pol der Spannungsquelle (Kondensator Cl) verbunden ist, während die Basiselektrode b mit dem negativen Pol der Spannungsquelle über die Wicklung N1 und den Widerstand R 3 in Verbindung steht, wobei die Wicklung N1 und Ar 2 zum Kondensator C 3 parallel geschaltet sind. Die Kollektorelektrode k ist an den negativen Pol der Spannungsquelle (Kondensator Cl) über eine die Wicklung N3 und den Signalerzeuger 5 (entspricht dem Erzeuger 1 in den Fig. t und 2) umfassende Parallelschaltung angeschlossen. Die beiden Wicklungen 2Vl und N 2 bilden zusammen mit dem Kondensator C 3 und dem Widerstand i?3 den Rückkopplungskreis des Oszillators.
Kommt ein Rufzeichen mit normalerweise 25 Hertz über die Anschlüsse al, bl beim Fernsprechgerät an, so wird der Kondensator Cl während der ersten positiven Halbperiode aufgeladen, bei der die Emitterelektrode e des Transistors positiv wird in bezug auf die Basiselektrode b. Daher fließt ein Strom im Emitter-Basis-Kreis, und da die Kollektorelektrode k gleichfalls negativ ist in bezug auf die Emitterelektrode e, so fließt im Ausgangskreis des Transistors ein Strom von der Kollektorelektrode k aus über den Signalerzeuger S und die Wicklung Λ'3 zum negativen Pol. Der durch die Wicklung A'3 fließende Strom induziert in den Wicklungen N1 und N 2 eine Spannung mit einer solchen Polarität, daß das Potential an der Basiselektrode b weiter herabgesetzt wird, wodurch sich der Ausgangsstrom verstärkt und seinerseits eine höhere Spannung in den Rückkopplungswicklungen N1 und N 2 induziert. Der Oszillator erzeugt daher sprachfrequente Schwingungen, die von den Rufsignalen moduliert werden und als modulierte Schwingungen dem Signalerzeuger 6" zugeführt werden. Die Frequenz der vom Oszillator erzeugten Impulse wird vom induktiven Widerstand der Wicklungen und vom Kondensator C 3 bestimmt.
Der dem Signalerzeuger zugeführte modulierte Strom setzt sich normalerweise aus einer Trägerwelle und zwei Seitenwellen zusammen. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind der Handgriff und der obere Teil des Gerätes nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in zwei in Reihe geschaltete Resonatoren 4 und 5 aufgeteilt, von denen der eine Resonator 4 so bemessen ist, daß dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz der einen der beiden Seitenwellen zusammenfällt, während der zweite Resonator 5 so dimensioniert ist, daß dessen Resonanzfrequenz mit der Frequenz der anderen Seitenwelle zusammenfällt.
Die akustische Eingangsimpedanz des mit dem Tonerzeuger S in Verbindung stehenden Resonators 4 ist an die akustische Impedanz des Tonerzeugers angepaßt.
Eine Erhöhung des Wirkungsgrades wird daher zum Teil durch die Anpassung und zum Teil durch die Verstärkung der Seitenfrequenzen des Signals erhalten.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 wird die mechanische Resonanzfrequenz des Ton-
erzeugers geeigneterweise so gewählt, daß sie mit der Frequenz des dem Tonerzeuger zugeführten sprechfrequenten Stromes zusammenfällt.
Nach der Zeichnung besteht die akustische Belastung aus einem besonderen in den Handgriff eingesetzten Resonator 2 bzw. 4. Es ist jedoch nicht erforderlich, einen besonderen Resonator einzubauen, da die Wandungen des Handgriffes zu einem Resonator jeder gewünschten Gestalt ausgebildet werden können.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält der Fußteil des Gerätes nur die Sprechkapsel. Selbstverständlich sind im Fußteil auch die anderen erforderlichen elektrischen Bauelemente untergebracht, die beispielsweise in der Zeitschrift »Ericsson Review, 1956, No. 4« dargestellt sind; gegebenenfalls kann der Fußteil auch den genannten Oszillator und die anderen zum Anrufen erforderlichen Elemente enthalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Standtelephon mit einer Hörkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fußteil des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff oder im oberen Teil des Fußteiles ein als Rufvorrichtung dienender und für sprachfrequenten Strom bemessener zusätzlicher Tonerzeuger (1) angeordnet ist, der mit einer akustischen Belastung in Form eines im Handgriff angeordneten Trichters (2) oder Resonators (4, 5) in Verbindung steht.
2. Standtelephon nach Anspruch 1, bei dem der Anruf mit Hilfe von im Standtelephon selbst erzeugten sprachfrequenten Schwingungen bewirkt wird, die von dem von der Vermittlungsstelle ausgesendeten Rufstrom moduliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Belastung des Tonerzeugers (1) aus zwei in Reihe angeordneten Resonatoren (4, 5) besteht, die so bemessen sind, daß die Resonanzfrequenz des einen Resonators mit der einen Seitenfrequenz der vom Rufstrom modulierten Schwingungen und die Resonanzfrequenz des zweiten Resonators mit der anderen Seitenfrequenz dieser Schwingungen zusammenfällt.
3. Rufanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff, beispielsweise um die Hörmuschelkappe herum, mit Öffnungen (6) versehen ist, durch die die Schallwellen des Tonerzeugers (1) abgestrahlt werden.
4. Rufanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Resonanzfrequenz des Tonerzeugers (1) mit der Frequenz des ihm zugeführten sprachfrequenten Stromes zusammenfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109' 578/300 4.61
DET17426A 1958-11-05 1959-11-04 Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des Geraetes Pending DE1105464B (de)

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BE584229A (fr) 1960-03-01
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