DE2061379A1 - Ruf-Ton-Einrichtung - Google Patents
Ruf-Ton-EinrichtungInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B3/00—Audible signalling systems; Audible personal calling systems
- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description
A.P. Besson & Partner Ltd., Hove, Sussex BN3 7EZ, England
"Ruf-Ton-Einrichtung"
Die Erfindung richtet sich auf Ruf-Ton-Einrichtungen, womit
solche Einrichtungen gemeint sind, die eine Tonabgabe■erzeugen
und beispielsweise industriell für Ausgeber, Alarm- und Warnsysteme, wie Niveauanzeigen, medizinisch für Patienten-Überwachungssysteme,
wie Pulsüberwachungen, militärisch für die Erzeugung von Ruftönen für Radio- oder Telefonausrüstungen oder
überwachung spezieller Sicherheitssysteme oder im häuslichen Bereich, beispielsweise als Raum- oder Türklingel oder für
Einbruchwarnsysteme verwendet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kompakten Ruf-Ton-Einrichtung
dieser Art zur Abgabe von Tönen innerhalb eines breiten Frequenzbandes, wobei die Einrichtung in der Lage sein
soll,intermittierende Töne zu erzeugen.
Hierzu wird gemäß der Erfindung eine Ruf-Ton-Einrichtung mit
intermittierender Abgabe vorgeschlagen, welche einen Tonerzeuger und einen Unterbrecher aufweist, wobei der Erzeuger einen
üblichen Emittertransistorverstärker und einen Wandler mit einer
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zwischen den Transistor-Kollektor und eine Spannungsquelle geschalteten Hauptwicklung aufweist und eine zweite Wicklung
in die Basisschaltung des Transistors in entgegengesetzter Phase zur Hauptwicklung geschaltet ist und wobei der Unterbrecher
einen astabilen Multivibrator zur Steuerung der Speisung des Tonerzeugers aufweist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nach- | stehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schaltung eines Ruf-Ton-Erzeugers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltung eines Unterbrechers gemäß der Erfindung
und in
Fig. 3 in auseinandergezogener Darstellung die Konstruktion einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 gibt eine übliche Emitter-Verstärkerschaltung mit der Hauptwicklung 100 eines Wandlers TDl wieder, welche zwischen
den Kollektor eines Transistors Tl und eine Spannungsquelle beliebiger geeigneter Größe, z.B. 12 oder 9 Volt, geschaltet
o ist. Der Wandler TDl funktioniert entsprechend dem bekannten
oo Schwenkankerprinzip und infolgedessen wird zu dessen Funktion
-* keine nähere Beschreibung gegeben.
ο
ο
*» Eine Rückkopplungs- oder Sekundärwicklung 101 des Wandlers TDl
ist in die Basisschaltung des Transistors Tl in entgegenge-
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setzter Phase zur Hauptwicklung 100 eingeschaltet, um eine
positive Rückführung zu erzeugen. Infolgedessen tritt eine Oszilaation auf, wenn eine Speisung durch die vorerwähnte
Spannungsquelle erfolgt.
Widerstände Rl, R2 und R3 sind vorgesehen und dienen als Vorspannungswiderstände,
wobei der Widerstand R3 ferner als Spannungsrückführungswisderstand zur Minimalisierung von Verzerrungen
dient.
Falls gewünscht, kann ein Ergänzungskondensator vorgesehen sein, wie in gestrichelten Linien bei Cl angedeutet ist. Dieser
Kondensator Cl dient zur Ausfilterung unerwünschter Frequenzen.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 erzeugt derart einen Rufton.
Dieser Rufton wird mittels einer Unterbrecherschaltung gemäß
Fig. 2 unterbrochen, was durch elektronische Mittel erfolgt, d.h. ohne mechanische Kontakte. Die mittels der Schaltung gemäß
Fig. 2 erzeugten Unterbrechungen erfolgen in festen Intervallen und die Unterbrecherintervalle können über einen weiten
Bereich verändert werden.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Unterbrecherschaltung einen in- *j* stabilen Multivibrator mit einer Zeitgebeschaltung auf, die
^ komplementäre Transistoren T20 und T30 einschließt. Der Ruf-
■χ* tonerzeuger ist in der Kollektorschaltung des Transistors T30
** angeordnet, wie bei CTG angedeutet ist. Ein zusätzlicher
to
** Transistor TlO ist in Verbindung mit einem Widerstand R20 zur
Steuerung des Zeichenabstandsverhältnisses vorgesehen.
Wenn eine geeignete Spannungsquelle angelegt wird, z.B. 9 oder 12 Volt Gleichstrom, lädt sich ein Kondensator ClO in Reihe
mit dem Transistor T20, welcher infolge des Ladestromes einschaltet. Darauf wird der Transistor T30 infolge der Wirkung
des Transistors T20 leitend und bei leitendem Transistor T30 wird der in der Kollektorschaltung des Transistors T30 angeordnete
Tonerzeuger gespeist.
Es ist gleichfalls der Fall, daß bei leitendem Transistor T30
der Transistor TlO infolge der niedrigen Kollektorspannung und der Sättigungsspannung am Transistor T30 abschaltet.
Der Ladestrom des Kondensators ClO fällt dann ab und wenn dies eintritt, wird der Transistor T20 nichtleitend. Der Multivibrator
verwandelt sich dann in seinen anderen Zustand mit dem Ergebnis, daß der Transistor T30 abgeschaltet wird. Damit wird
der Tonerzeuger CTG stromlos und die Tonabgabe der Einrichtung verschwindet.
Die Spannung am Kollektor des Transistors T30 steigt dann an und der Transistor TlO wird leitend, Der Kondensator ClO wird
über die Widerstände R20, R30 und den Kollektor/Emitterweg des Transistors TlO entladen. Wenn die Entladung des Kondensators
ClO beendet ist, wird erneut der Transistor T20 leitend.
Dieser Zyklus wiederholt sich dann, bis die Quelle vollständig entfernt ist, d.h. die Einrichtung abgeschaltet ist.
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Es sei bemerkt, daß der Widerstand R30 die Zeitperiode steuert,
während welcher der Generator eingeschaltet ist und die Ausschaltperiode wird durch den Widerstand R20 bestimmt. Falls
gewünscht, können diese und andere Komponenten variabel ausgestaltet
werden, um die Steuerung der davon abhängigen Perioden zu ermöglichen.
Es sei ferner bemerkt, daß eine Diode DlO in der Schaltung des Transistors T20 zum Gegenspannungsschutz vorgesehen ist und der
Ergänzungswiderstand RIO, wie in Pig. 2 gezeigt, vorgesehen
sein kann, um einen gleichmäßigen Stromverbrauch während der Ausschaltperiode des Betätigungszyklus sicherzustellen.
Wie Pig. 3 zeigt, ist die Ruftoneinrichtung als eine kompakte
Dreianschlußeinheit ausgebildet, Eine derartige Einheit weist ein Gehäuse 1 mit Anschlüssen 2, 3 und 4 auf. Das Gehäuse 1
umschließt eine gedruckte Schalttafel 5, auf welcher die Komponenten des Unterbrechers angeordnet sind; ein Isolierstück
und geeignete Befestigungsschrauben und -muttern 7 sind ebenfalls vorgesehen.
Eine Abdeckung 8 umgreift eine weitere gedruckte Schalttafel 9,
auf der die Tonerzeugerkomponenten angeordnet sind; ferner sind ein Joch und Magnet 10, eine Spule 11, ein Anker 12, ein Diaphragma
13 und ein Rahmen 13a, eine Frontplatte 14 und eine Deckplatte 15 vorgesehen.
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Außerdem sind, wie die auseinandergezogene Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt, geeigenete Schrauben, Muttern und Bohrungen zur
Befestigung der einzelnen Teile miteinander vorgesehen. Ferner wird zur Befestigung einer Verbindungsstange 17 für das Diaphragma
ein geeignetes Klebemittel verwendet.
Danach ist ersichtlich, daß in der auseinandergezogenen Darstellung
gemäß Fig. 3 der Ruf-Ton-Erzeuger einschließlich des
den Ton erzeugenden Diaphragmas links von der Trennlinie A-A liegt und die Unterbrecherschaltung rechts von dieser Linie
liegt.
Im montierten Zustand sind die Unterbrecherschaltung und das den Ton erzeugende Diaphragmateil auf dem Ruftonerzeugerteil
koextensiv zu diesem angeordnet.
Natürlich sind zahlreiche Abänderungen des beschrie&enen Ausführungsbeispiels
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Ruf-Ton-Einrichtung mit einem Ruftonerzeuger und einem Unterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerzeuger (CTG) einen üblichen Emxttertransistorverstärker (Tl) und einen Wandler (TDl) mit einer Hauptwicklung (100) aufweist, die zwischen den Transistorkollektor und eine Spannungsquelle geschaltet ist, und eine Sekundärwicklung (101), die in die Basisschaltung des Transistors (Tl) in entgegengesetzter Phase zur Hauptwicklung (100) geschaltet ist und daß der Unterbrecher einen abtabilen Multivibrator zur Steuerung der Speisung des Tonerzeugers aufweist.Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände (Bl,R2, R3) in dem Tonerzeuger (CTG) als Vorspannungsund Spannungsrückkopplungswiderstände vorgesehen sind.^' Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kondensator (Cl) zur Ausfilterung unerwünschter Frequenzen über den Transistor (Tl)-Emitter und -kollektor in Reihe mit einem der Vorspannungswiderstände (R3) geschaltet ist.Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator ein Paar komplementärer üblicher Transistoren (T20, T30) aufweist.2098 21/04945. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Transistor (TlO) in Verbindung mit einem Widerstand (R20) zur Steuerung des Zeichenabstandsverhältnisses.6. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Ruftonerzeuger (CTG) in der Kollektorschaltung eines der komplementären Transistoren (T30) angeordnet ist.7. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der komplementären Transistoren (T20) in Reihe mit einem Kondensator (ClO) angeordnet ist und Widerstände (R20, R30) zur Entladung dieses Kondensators vorgesehen sind und einer der Widerstände (R30) die Zeitperiode steuert, während welcher der Tonerzeuger (CTG) eingeschaltet ist und der andere Widerstand (R20) die Ausschaltperiode steuert.8. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände ( R20, R30) veränderbar sind.9. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (DlO) in der Basisschaltung eines der komplementären Transistoren (T20) zum Gegenspannungsechutz vorgesehen ist.10. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Widerstand (RIO) zur Sicherung eines gleichmäßigen Stromverbrauches während der209821/0494■' ' "E'l ■ ''■■ """!!·Ausschaltperiod'e des Multivibrator-Betriebszyklus vorgesehen Ist.11. Ruf-Ton-Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltungskomponenten auf gedruckten Schalttafeln (5»9) angeordnet sind, die mit einem einen Ton erzeugenden Diaphragma (13) in einem gemeinsamen Gehäuse (1,8) angeordnet sind.209821/04 94
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