DE1130475B - Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen, insbesondere in Fernsprechanlagen

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DE1130475B
DE1130475B DET20277A DET0020277A DE1130475B DE 1130475 B DE1130475 B DE 1130475B DE T20277 A DET20277 A DE T20277A DE T0020277 A DET0020277 A DE T0020277A DE 1130475 B DE1130475 B DE 1130475B
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DE
Germany
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transmission line
key
circuit arrangement
oscillator
arrangement according
Prior art date
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DET20277A
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English (en)
Inventor
Herbert Hofmann
Arthur Kessler
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen, insbesondere in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen mit Hilfe eines an eine gleichstromgespeiste übertragungsleitung bei jeder Tastenbetätigung angekoppelten Kennzeichengebers, insbesondere für die Teilnehmertastaturwahl in Fernsprechanlagen. Als Kennzeichengeber werden bei derartigen Anlagen vielfach Tonfrequenzoszillatoren verwendet, die bei der Betätigung einer entsprechenden Zifferntaste eine oder mehrere durch die betätigte Zifferntaste festgelegte Tonfrequenzen als Auswahlkennzeichen über die übertragungsleitung zur Aussendung bringen.
  • Beim Tastendruck muß außer der eigentlichen Aussendung des Wahlkennzeichens eine Reihe weiterer Funktionen ablaufen, durch die allein die störungsfreie übertragung der Auswahlkennzeichen gewährleistet wird. So ist es unbedingt erforderlich, daß sowohl das Mikrofon als auch der Hörer einer Teilnehmerstelle in einer Fernsprechanlage, die mit einer solchen Schaltun-sanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen ausgerüstet ist, während der Aussendung der Auswahlkennzeichen abgeschaltet werden, damit nicht durch im Bereich der Wahlfrequenzen liegende Sprachfrequenzen Störimpulse entstehen oder andererseits der Teilnehmer durch die Wahlsignale bestätigt wird. Des weiteren ist es notwendig, bei der Betätigung einer Zifferntaste ein bestimmtes Wahlkriterium zur Aussendung zu bringen, durch das die Empfangseinrichtung am anderen Ende der übertragungsleitung erst wirksam gemacht wird und das die einlaufenden Wahlkennzeichen von irgendwelchen Störsignalen derart unterscheidet, daß diese von der Empfangseinrichtung nicht aufgenommen werden.
  • Diese verschiedenen Funktionen, die alle beim Niederdrücken einer Wahltaste ausgelöst werden müssen, werden bei bekannten Anordnungen durch Tastenkontakte durchgeführt, die entweder jeder einzelnen Taste zugeordnet sind oder aber die von allen Tasten gemeinsam betätigt werden. Muß jede Taste mehrere ihr zugeordnete Kontakte betätigen, so erhebt sich die weitere Forderung, daß ganz bestimmte Kontaktfolgen in der nacheinander erfolgenden Betätigung. der einzelnen Kontakte eingehalten werden müssen.
  • Auch stößt die Betätigung mehrerer Kontakte durch eine einzige Taste auf Schwierigkeiten, wenn man die Kontakte zur Erhaltung einer besonderen Kontaktgüte und zur Vermeidung irgendwelcher Kontaktstörungen als Schutzrohrkontakte ausbildet, die in den meisten Fällen innerhalb eines Schutzrohres nur eine einzige Kontaktstelle enthalten. Werden andererseits gemeinsame Kontakte durch mehrere Tasten betätigt, so ergeben sich mechanisch sehr komplizierte Einrichtungen, die ebenfalls einer Verwendung von Schutzrohrkontakten im Wege stehen.
  • Um diese Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen mit Hilfe eines an eine gleichstromgespeiste Übertragungsleitung bei jeder Tastenbetätigung angekoppelten Kennzeichengebers, und zwar insbesondere für die Teilnehmertastaturwahl in Fernsprechanlagen, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kennzeichengeber über ein spannungsabhängiges Schaltglied, das durch bei jeder Tastenbetätigung zustande kommende Änderung der Spannung zwischen den Anschlußklemmen des Kennzeichenaebers an die übertragungsleitung stromdurchlässig wird, dauernd an die übertragungsleitung geschaltet ist. Als ein solches spannungsabhängiges Schaltglied kann beispielsweise eine Zenerdiode verwendet werden. Das bei jeder Tastenbetätigung erforderliche Wahlkriterium kann dabei zweckmäßig in der Weise gewonnen werden, daß durch die bei Durchlässigwerden des spannungsabhängigen Schaltgliedes zwischen den Anschlußklemmen des Kennzeichengebers an die übertragungsleitung geschalteten Widerstände der auf der übertragungsleitung fließende Strom etwa um die Hälfte vermindert wird. In der Empfangsstelle wird in diesem Fall eine Entgegennahme der Wahlkennzeichen bzw. deren Auswertung nur vorgenommen, wenn gleichzeitig eine solche Stronischwächung des die übertragungsleitung durchfließenden Gleichstromes stattfindet.
  • Wird die Schaltungsanordnung in Femsprechanlagen verwendet und ist hierbei ein Tonfrequenzoszillator an der Teilnehmerstelle als Kennzeichengeber eingesetzt, so ermöglicht es die Erfindung, die einzelnen Tasten beispielsweise nur mit je einem einzigen Wechselkontakt auszurüsten. Über die in Reihe geschalteten Ruheseiten dieser Kontakte wird dann die Sprechgarnitur der jeweiligen Sprechstelle mit der gleichstromgespeisten übertragungsleitung verbunden, während über die einzelnen Arbeitsseiten dieser Wechselkontakte die den einzelnen Tasten zugeordrieten -induktiven und/oder kapazitiven Widerstände in den frequenzbestimmenden Kreis des Kennzeichenoszillators geschaltet werden, um die jeweilige Frequenz der auszusendenden Wahlkennzeichen festzulegen. Die Erfindung ermöglicht es aber auch, die einzelnen Tasten nur mit je einem einzigen Arbeits-oder Ruhekontakt auszurüsten, und zwar dann, wenn die Verbindung der Sprechgarnitur mit der Übertragungsleitung über die gesteuerte Elektrodenstrecke eines Transistors erfolgt, dessen Steuerung unmittelbar oder über einen weiteren Transistor durch die die induktiven und/oder kapazitiven Widerstände in den frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators schaltenden einzigen Tastenkontakte erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Teilnehmerstelle einer Femsprechanlage mit Tastaturwahl und einem Tonfrequenzoszillator, wobei die einzelnen Wahltasten lediglich je einen Wechselkontakt steuern, Fig. 2 eine weitere Schaltungsanordnung einer Teilnehmerstelle, bei der die einzelnen Auswahltasten je einen Arbeitskontakt steuern, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung einer Teilnehmersprechstelle, bei der die einzelnen Auswahltasten je einen Ruhekontakt betätigen, und Fig. 4 die Schaltungsanordnung einer Teilnehmerstelle mit Tastaturwahl mit je einem Ruhekontakt pro Wahltaste.
  • In Fig. 1 ist die übertragungsleitung OL über einen Hakenumschalterkontakt HU sowie die in Reihe geschalteten Ruheseiten der Wechselkontakte kl, k2 bis k 10 mit der Sprechgamitur SpG der betreffenden Teilnehmerstelle verbunden. Die Sprechgarnitur SpG besteht in bekannter Weise aus einem Mikrophon M, einem Telefon T, einem übertrager 0 und einer Nachbildung N. Die Vorrichtungen zur Entgegennahme eines Anrufes an der Teilnehmerstelle sind in den Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 bis 4 nicht enthalten, da sie für die Erfindung ohne Bedeutung sind.
  • Die Anordnung zur Aussendung der Wahlkennzeichen besteht in Fig. 1 aus einem Tonfrequenzoszillator To, der transistorisiert und in bekannter Weise ausgebildet ist. Die Frequenz dieses Generators To wird im wesentlichen bestimmt durch die Induktivität der Spule W 1 sowie die Kapazitäten C 1 bis C10. über die Arbeitsseite der Kontakte kl bis k 10 kann einer der Kondensatoren C 1 bis C 10 in den frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators To geschaltet werden, um die durch diesen Oszillator erzeugte Frequenz festzulegen. Die Kontakte kl bis k10 sind den einzelnen Tasten einer nicht dargestellten lOteiligen Tastatur zugeordnet, und zwar in der Weise, daß beim Betätigen der Taste mit dein Ziffernwert 1 der Kontakt kl, beim Betätigen der Taste mit dem Ziffernwert 2 der Kontakt k2 usw. umgelegt werden.
  • Die Ankopplung des Tonfrequenzoszillators To an die übertragungsleitung erfolgt über die Zenerdiode D 1, die mit der Wicklung W 2 in Reihe liegt. Außerdem ist die Diode D 2 sowie der Widerstand R 1 über die Zenerdiode D 1 sowie die Wicklung W 2 in Reihe zwischen die a- und b-Ader der übertragungsleitung üL gelegt. Der Widerstand R 1 ist durch einen Kondensator C 11 überbrückt.
  • Im Vergleich zu den Widerständen des Transistoroszillators To bzw. des Widerstandes R 1 ist der Widerstand der Sprechgarnitur SpG so bemessen, daß der Spannungsabfall an der Zenerdiode D 1 unterhalb der Zenerspannung liegt, wenn keiner der Kontakte k 1 bis k 10 betätigt ist. Wird einer der Kontakte k 1 bis k10 betätigt, so wird zunächst über die Ruheseite des jeweils betätigten Kontaktes die Sprechgarnitur SpG von der übertragungsleitung üL einpolig abgeschaltet. Dadurch steigt die Gleichspannung an den Anschlußklemmen des Transistoroszillators To und der übertragungsleitung üL an, so daß die Diode D 1 durchlässig wird. über die Arbeitsseite des jeweils betätigten Kontaktes k 1 bis k 10 wird nun dem Oszillator To einer der Kondensatoren C 1 bis C 10 zugeschaltet, so daß der Oszillator auf der durch den zugeschalteten Kondensator bzw. durch die betätigte Taste festgelegten Frequenz schwingt. Die dabei erzeugte Wechselspannung wird über die Wicklung W2, die Dioden D 1 und D 2 sowie den Kondensator C 11 auf die übertragungsleitung CL ausgekoppelt. Die Diode D 2 verhindert eine Entladung des Kondensators C 11 über den Oszillator To und damit ein Nachschwingen des Oszillators nach Loslassen der gedrückten Taste. über den Widerstand R 1 wird die Diode D 2 vorgespannt. Der Widerstand R 1 wird dabei so gewählt, daß der Schleifenstrom beim Nieder-. drücken der Taste etwa halb so groß ist wie im Sprechzustand, was, wie bereits einleitend bemerkt, als Wahlkriterium dient, das den Empfänger am anderen Ende der übertragungsleitung ÜL scharf schaltet.
  • In der Anordnung nach Fig. 2 sind die einzelnen den Tasten zugeordneten Kontaktekl bis k10 einfache Arbeitskontakte, die vorzugsweise in je einem Schutzrohr untergebracht sind. Wird bei der Anordnung nach Fig. 2 eine der Tasten niedergedrückt, so erhält der Transistor Tl über den betätigten Tastenkontakt kl bis k10 sowie die Wicklung WI eines übertragers Speisung. Gleichzeitig wird durch das an seiner Basis über die DrosselDr angelegte Potential auch der Transistor T3 so weit durchlässig, daß durch die dadurch bewirkte Potentialverschiebung an seinem Kollektor der Transistor T2 undurchlässig wird- Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 unterbricht also die Verbindung der Sprechgarnitur SpG mit der übertragungsleitung üL. Wie in der Anordnung nach Fig. 1 steigt dadurch die Apparatespannung an, so daß nunmehr die ZenerdiodeD1 durchlässig wird und den Auskopplungsweg über den Widerstand R 1 sowie die Wicklung W 2 des übertragers schließt. Der Kondensator C 12 überbrückt die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T2 für die die Sprechgarnitur SpG durchfließenden Wechselströme. Durch die Kontakte k 1 bis k 10 werden verschiedene Induktivitäten an der Wicklung Wl eines übertragers abgegriffen, so daß in der Anordnung nach Fig. 2 die Festlegung der jeweils auszusendenden tonfrequenten Spannung durch Dazuschalten bestimmter Induktivi-,Ci,te,n in den frequenzbestimmenden Kreis des Transistoroszillators To erfolgt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist jede der Tasten der Tastatur mit je einem Ruhekontakt kl bis k10 ausgerüstet. Wird einer dieser Kontakte beim Betätigen der jeweils zugeordneten Taste geöffnet, so wird dem Transistor T2, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke wiederum in der übertragungsleitung üL liegt, die Basisvorspannung entzogen. Der Sprechkreis wird dadurch gleichstrommäßig abgeriegelt. Dadurch wird aber auch der Widerstand der Diode D3 sehr groß, so daß auch eine wechselstrommäßige Abtrennung des Sprechkreises erfolgt. Dieselbe Funktion übt die in Fig. 2 nicht näher bezeichnete Diode aus, die dort ebenfalls mit der Sprechgarnitur SpG in Reihe liegt. Durch das Absinken des Schleifenstromes steigt auch in Fig. 3 bei der Betätigung einer der Tasten die an der Zenerdiode D 1 liegende Spannung so weit an, daß diese stromdurchlässig wird und der Transistoroszillator To zu schwingen beginnt. Die Auskopplung der durch den Transistoroszillator erzeugten Wechselspannung erfolgt in derselben Weise wie in Fig. 1, d. h. über die Wicklung W2, die Diode D 2, den Widerstand R 1 sowie die Zenerdiode D 1, wobei der Widerstand R 1 durch den Kondensator C 11 überbrückt ist. Die Verwendung von Ruhekontakten in der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung hat noch den zusätzlichenVorteil, daß man kleinere Kondensatoren verwenden kann, da der größte Kondensator die Summe aller verwendeten Kondensatoren darstellt.
  • Die Anordnung nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 3 mit dem einzigen Unterschied, daß als die Sprechgarnitur SpG abschaltender Transistor T2 ein npn-Transistor Verwendung findet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur tastengesteuerten Bildung von Auswahlkennzeichen mit Hilfe eines an eine gleichstromgespeiste übertragungsleitung bei jeder Tastenbetätigung angekoppelten Kennzeichengebers, insbesondere für die Teilnehmertastaturwahl in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichengeber über ein spannungsabhängiges Schaltglied (D 1), das durch bei jeder Tastenbetätigung zustande kommende Änderung der Spannung zwischen den Anschlußklemmen des Kennzeichengebers an die übertragungsleitung (üL) stromdurchlässig wird, dauernd an die übertragungsleitung geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängiges Schaltmittel eine Zenerdiode verwendet wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die bei Durchlässigwerden des Schaltgliedes zwischen die Anschlußklemmen des Kennzeichengebers mit der übertragungsleitung geschalteten Widerstände der auf der übertraggungsleitung fließende Strom etwa um die Hälfte vermindert wird. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Tonfrequenzoszillator als Kennzeichengeber, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ihrem Niederdrücken durch Zuschaltung von induktiven und/oder kapazitiven Widerständen in den frequenzbestimmenden Kreis des Tonfrequenzoszillators das jeweils auszusendende Wahlkennzeichen bestimmenden Tasten je einen Wechselkontakt (kl bis k10) betätigen, über deren in Reihe aeschalteten Ruheseiten die Sprechgarnitur (SpG) mit der Übertragungsleitung verbunden ist, während über die einzelnen Arbeitsseiten der Wechselkontakte die der betreffenden betätigten Taste zugeordneten induktiven und/oder kapazitiven Widerstände in den frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators geschaltet werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Tonfrequenzoszillator als Kennzeichengeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Sprechgarnitur mit der Übertragungsleitung über die gesteuerte Elektrodenstrecke eines Transistors erfolgt, dessen Steuerung unmittelbar (Fig. 3) oder über einen weiteren Transistor (Fig. 2) durch die die induktiven und/oder kapazitiven Widerstände in den frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators schaltenden einzigen Tastenkontakte (k 1 bis k 10) erfolgt.
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