DE1194913B - Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1194913B
DE1194913B DET25822A DET0025822A DE1194913B DE 1194913 B DE1194913 B DE 1194913B DE T25822 A DET25822 A DE T25822A DE T0025822 A DET0025822 A DE T0025822A DE 1194913 B DE1194913 B DE 1194913B
Authority
DE
Germany
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dialing
transmission
characters
frequency code
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25822A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Czansky
Dipl-Ing Paul Hain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1194913B publication Critical patent/DE1194913B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die übertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwählzeichen in Feinmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die übertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwählzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei ;der in der Teilnehmerstelle beim Betätigen jeder beliebigen Wähltaste die Sprechleitung vom Hörsprech-Apparat abgetrennt und an den die Wählzeichen zum Amt sendenden Generator angeschaltet wird und bei der zur Kennzeichnung des Ablaufs des Schaltauftrages eine Absenkung des Schleifenstromes durchgeführt wird, auf die im Amt die Wahlaufnahmeeinrichtung anspricht.
  • Bei der meist üblichen Nummernschalterwahl wird die Rufnummer der gewünschten Gegenstation durch Aussendung von impulsreihenförmigen Schleifenstromunterbrechungen ausgewählt, während bei neueren Tastaturwahlverfahren Signale, die beispielsweise aus zwei oder mehreren von einer Anzahl gegebenen Frequenzen bestehen können, durch Betätigung von Drucktasten eingeschaltet werden und die Nummer der gewünschten Gegenstation kennzeichnen.
  • Es besteht die Forderung, daß Teilnehmerstellen mit verschiedenen Wählsystemen an das gleiche Amt angeschlossen werden können. Hierfür müssen im Vermittlungsamt Einrichtungen für die Aufnahme, Unterscheidung und Auswertung der Wählinformationen der verschiedenen Systeme vorhanden sein.
  • Der Beginn der Nummernschalterimpulsserien ist bekanntlich an dem plötzlichen Absinken des Schleifenstromes auf Null bzw. auf einen kleinen Wert, der durch den Ableitwiderstand der Leitung bedingt ist, zu erkennen. Dementsprechend ist vorgeschlagen worden, bei den Testwahlverfahren gleichzeitig mit der Übermittlung der Frequenzcode-Wählinformation eine Absenkung des Schleifenstromes auf einen mittleren Wert vorzunehmen. Es müssen dabei in der Aufnahmeeinrichtung zwei Schaltstufen mit unterschiedlichem Ansprechwert zugeordnet werden, die beide bei Eingabe der Nummernschalterinformation ansprechen, von denen bei Eingabe der Tastaturinformation jedoch nur eine anspricht, so daß die Anschaltung der entsprechenden Wahlaufnahmeeinrichtung vorgenommen werden kann.
  • Da jedoch die Teilnehmerleitungen sehr unterschiedliche Schleifenwiderstände und unterschiedliche Ableitwiderstände aufweisen, ist die Auswertung mit Hilfe von Schaltstufen mit unterschiedlichem Ansprechwert mit Unsicherheiten behaftet. Die übliche Anordnung eines unverzögerten Relais, das bei den einzelnen Wahlimpulsen des Nummernschalters abfällt und wieder anzieht und dabei den Stromkreis eines so stark verzögerten Relais einschaltet, daß es während der Wahlimpulsserien nicht abfällt, ist nicht brauchbar, -da es zwischen den Schaltstufen nicht unmittelbar unterscheiden kann. Dauert die Schleifenstromabsenkung infolge längeren Niederdrückens einer Taste zu lange an, so wird die bereits aufgebaute Verbindung ausgelöst.
  • Bei einer bekannten Anordnung wird bei der Betätigung jeder beliebigen Wahltaste durch einen von allen Tasten gemeinsam gesteuerten Kontakt die Speisestromschleife kurzzeitig unterbrochen, worauf im Amt eine Umpolung der speisenden Spannung vorgenommen und die Wahlzeichenempfänger empfangsbereit geschaltet werden. Durch die Umpolung der Speisespannung wird der Wählzeichengenerator zur Abgabe des Signals veranlaßt. Die bekannte Anordnung läßt nicht den wahlweisen Anschluß verschiedenartiger Wählsysteme an ein Amt zu, abgesehen davon, daß das Umpolen der Speisespannung die Verwendung von Vorfeldeinrichtungen, wie Zweieranschlüssen und Wählsternanschlüssen, die die Umpolung der Speisespannung für eigene Auswahlzwecke ausnutzen, unmöglich macht.
  • Für die Anordnung gemäß der Erfindung kann dagegen im Amt die bekannte Auswerteeinrichtung mit einem unverzögerten und einem verzögerten Relais verwendet werden und mit ihrer Hilfe die Unterscheidung und Auswertung von Nummernschalter-und Tastaturwahl eingeleitet werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine im Teilnehmerapparat vorgesehene Zeitschalteeinrichtung unabhängig von einer längeren Dauer der Tastenbetätigung nach einer der Dauer eines Nummernschalterimpulses entsprechenden Zeit die Wählzeichenaussendung zugleich mit der Schleifenstromabsenkung beendet.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. F i g. 1 zeigt den vereinfachten Stromlauf eines Teilnehmerapparates, in dem die Beendigung der Wählzeichenaussendung durch einen elektromechanischen Kontakt herbeigeführt wird. In der Schaltung F i g. 2 wird der gleiche Vorgang durch einen elektronischen Schalter bewirkt. An F i g. 3 wird die Einleitung der Auswertung und Unterscheidung der Wählinformationen mit Hilfe der stark vereinfacht dargestellten Anordnung eines unverzögerten und eines verzögerten Relais erklärt.
  • In F i g. 1 bezeichnet S den von allen Wähltasten gemeinsamen betätigten Umschalter, der zur Anschaltung des Wählzeichengenerators G an Stelle des aus dem Mikrofon M, der Induktionsspule ff, dem Fernhörer F und dem Ausgleichswiderstand N bestehenden Sprech-Hör-Apparates an die Teilnehmerleitung dient. Der Umschalter S wird durch jeden Tastendruck in seine Arbeitsstellung gebracht.
  • Dabei liegt die Relaiswicklung TI mit dem parallelgeschalteten Kondensator C 1 in dem hochohmigen Speisestromkreis des Generators G. Das Relais zieht nach Aufladung des Kondensators C1 an und hält sich über den Kontakt t und die niederohmige Wicklung T II so lange, bis der Umschalter S wieder nach Loslassen der Taste in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. In der Ruhelage des Umschalters S fließt bei abgenommenem Handapparat der durch die Spannung der Amtsbatterie und durch die Widerstände der Leitung und des Hörsprechapparates bestimmte Schleifenstrom. In der Arbeitslage des Umschalters S fließt jedoch ein wesentlich kleinerer Schleifenstrom, da die Stromaufnahme des Wählzeichengenerators geringer ist als die des Mikrofonkreises. Durch das nach der festgesetzten Zeit erfolgende Anziehen des Relais T wird durch den Kontakt t die Wählzeichenabgabe unterbrochen und gleichzeitig die Teilnehmerschleife über die Relaiswicklung TII geschlossen, deren Widerstand so bemessen ist, daß der über sie fließende Schleifenstrom ungefähr gleich dem bei Ruhestellung des Umschalters S fließenden Schleifenstrom ist. Der Widerstand R 1 und die Gleichrichterstrecke Gr dienen zur Entladung des Kondensators C1, so daß bei der gegebenenfalls folgenden Betätigung einer beliebigen Wähltaste die Dauer der Abgabe des Wählzeichens und der Schleifenstromabsenkung gleich dem festgesetzten Wert von beispielsweise ungefähr 62 ms ist.
  • Durch den in den Wählzeichenkreis eingeschalteten verhältnismäßig kleinen Widerstand R 2 kann der Teilnehmer die Abgabe der Wählzeichen verfolgen.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Sie unterscheidet sich von,dem der F i g. 1 durch den Ersatz des Kontaktes t durch einen Schalttransistor Ts. Es ist ebenfalls der Umschalter S vorhanden, der beim Betätigen jeder beliebigen Wähltaste in seine Arbeitsstellung übergeführt wird. Es lädt dann der Speisestrom des Generators G den Kondensator C2, bis er eine so hohe Ladespannung erreicht hat, daß die Schwellwertdiode GYZ leitend wird. Hierbei wird auch der Transistor Ts, der hier als npn-Typ dargestellt ist, leitend. Er schließt dabei über den Widerstand R 3 den Wählzeichengenerator G kurz, so. daß die Wählzeichenabgabe unterbunden wird. Auch die Stromabsenkung wird beendet, da der Widerstand R 3 so bemessen ist, daß der Strom dann ungefähr dem Schleifenstrom des Apparates im Sprechzustand entspricht.
  • Der Widerstand R 1 und die Gleichrichterstrecke Grl entladen den Kondensator C2 nach der Beendigung der Wählzeichenabgabe. Es ist in F i g. 2 eine Glimmentladungsröhre G 1 vorgesehen zum Schutze des Transistors Ts gegen Überspannungen.
  • Wegen der zeitlichen Begrenzung der Wählzeichen und der Stromabsenkung gemäß der Erfindung kann für den Empfang im Amt die gleiche bekannte Anordnung mitbenutzt werden, die ohnehin für den Empfang von Nummernschalterimpulsen vorgesehen ist. Diese ist in F i g. 3 in vereinfachter Form dargestellt. In Abweichung von der üblichen Dimensionierung dieser Anordnung ist lediglich der Abfallstrom des Speiserelais A, das den Nummernschalterimpulsen und ebenfalls der Stromabsenkung bei Tastaturwahl zu folgen hat, um den Speisestrom des Wählzeichengenerators höher zu wählen. Durch den Kontakt ai wird in bekannter Weise das verzögerte Relais C angeschaltet. Aus dieser Auswerteeinrichtung werden durch die Wicklung III des Relais A die Tastaturwählzeichen ausgekoppelt und über den Kondensator C3 der Auswerteeinrichtung Cod für Mehrfrequenzcodezeichen zugeführt, während die Nummernschalter-Impulsreihen sowie die Stromabsenkung durch den Kontakt aü wiederholt und unmittelbar dem Register Reg übergeben werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für die Übertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwählzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der in der Teilnehmerstelle beim Betätigen jeder beliebigen Wähltaste die Sprechleitung vom Hör-Sprech-Apparat abgetrennt und an den die Wählzeichen zum Amt sendenden Generator angeschaltet wird und bei der zur Kennzeichnung des Ablaufs des Schaltauftrages eine Absenkung des Schleifenstromes durchgeführt wird, auf die im Amt die Wahlaufnahmeeinrichtung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Teilnehmerapparat vorgesehene Zeitschalteinrichtung (C1, T, t bzw. C2, GrZ, Ts) unabhängig von einer längeren Dauer der Tastenbetätigung nach einer der Dauer eines Nummernschalterimpulses entsprechenden Zeit die Wählzeichenaussendung zugleich mit der Schleifenstromabsenkung beendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 377.
DET25822A 1964-03-14 1964-03-14 Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1194913B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET25822A DE1194913B (de) 1964-03-14 1964-03-14 Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT226965A AT247923B (de) 1964-03-14 1965-03-12 Anordnung für die Übertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwählzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DET25822A DE1194913B (de) 1964-03-14 1964-03-14 Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1194913B true DE1194913B (de) 1965-06-16

Family

ID=7552332

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DET25822A Pending DE1194913B (de) 1964-03-14 1964-03-14 Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Mehrfrequenzcode-Tastaturwaehlzeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1913940C2 (de) * 1969-03-19 1971-02-18 Haagen & Rinau Mischvorrichtung
DE2606720A1 (de) * 1976-02-19 1977-09-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen mit tonfrequenten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2606794A1 (de) * 1976-02-19 1977-09-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen mit tonfrequenten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946377C (de) * 1941-03-13 1956-08-02 Siemens Ag Elektromagnetische Relaisanordnung mit Verzoegerungseineinrichtungen

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AT247923B (de) 1966-07-11

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