DE3230218A1 - Elektronische uhr oder uhrenradio mit einem wecksignal unterschiedlicher lautstaerke - Google Patents

Elektronische uhr oder uhrenradio mit einem wecksignal unterschiedlicher lautstaerke

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DE3230218A1
DE3230218A1 DE19823230218 DE3230218A DE3230218A1 DE 3230218 A1 DE3230218 A1 DE 3230218A1 DE 19823230218 DE19823230218 DE 19823230218 DE 3230218 A DE3230218 A DE 3230218A DE 3230218 A1 DE3230218 A1 DE 3230218A1
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Harald Dr. 6240 Königstein Hoffmann
Lothar 6500 Mainz Pächer
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
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    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
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Description

  • Elektronische Uhr oder Uhrenradio mit einem Wecksignal
  • unterschiedlicher Lautstärke Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher Lautstärken bei der Abgabe eines Wecktones einer elektronisch gesteuert ten Uhr oder eines Uhrenradios mit einem als Schallwandler dienenden Piezoelementes.
  • Es ist bekannt, daß ein einem elektrischen Wechselfeld ausgesetztes piezoelektrisches Element zu mechanischen Schwingungen angeregt wird, wodurch sich ein derartiqes Piezoelement als Schallwandler zur Abgabe eines Signaltones eignet. Es weist dabei die Vorteile auf, das elektrische Wechselfeld, beispielsweise in Form einer Impulsreihe, unmittelbar in eine mechanische Schwingung umzuwandeln, d.h.
  • ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Bauelemente, wodurch der weitere Vorteil resultiert, daß ein als Signalgeber eingesetztes Piezoelement einen äußerst geringen Platzbedarf hat. Aus diesem Grunde eignet sich ein Piezoelement als Signalgeber oder Summer für eine elektronisch gesteuerte Uhr oder ein Uhrenradio, da hier ohnehin die von einem als Frequenznormal dienenden Quarzoszillator abgeleiteten und herunter geteilten - Impulse zur Verfügung stehen und aufgrund des geringen Platzbedarfes des Piezoelementes auch bei gedrängter Bauweise ein Einsatz ohne größere Schwierigkeiten möglich ist.
  • Bei bekannten Summeranordnungen wird das Piezoelement zur Verstärkung der Schallabgabe auf einen Resonanzkörper beispielsweise durch Aufkleben aufgebracht und zur Signalabgabe mit einer kontinuierlichen oder intermittierenden Impulsreihe angesteuert.
  • Die Ansteuerfrequenz des Piezoelementes liegt dabei im Bereich der Resonanzfrequenz, so daß eine maximale Schwingungsamplitude des Piezoelementes erreicht wird. Bei intermittierender Ansteuerung wechselt jeweils ein Impulspaket bestimmter Dauer mit einer Impulspause ab, so daß ein besonders nachhaltiger Signalton abgegeben wird.
  • Es sind in diesem Zusammenhang auch integrierte Schaltungen bekannt, die Ausgangssignale zur schrittweisen Lautstärkeänderung eines Piezoelements abgeben können, wobei mehrere Anschlüsse der integierten Schaltkreise erforderlich sind, um über einen entsprechenden Schalttransistor das Piezoelement anzusteuern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher Lautstärken bei der Abgabe eines Wecktones zu schaffen, die nur einen Anschluß einer integrierten Schaltung zur Ansteuerung des Piezoelements mit einer beliebigen Alarmsignalfrequenz und schrittweise ansteigender oder wechselnder Signallautstärke benötigt und die einfach und kostengünstig in die zur Steuerung der Zeitfunktionen einer Uhr oder eines Uhrenradios vorhandenen integrierten Schaltung eingefügt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zum Piezoelement eine Induktivität geschaltet ist, deren Selbstinduktionsspannung durch unterschiedliche Einschaltzeiten eines mit der Steuer- elektronik der Uhr oder des Uhrenradios verbundenen elektronischen Schalters gesteuert wird, wobei mit steigender, von der Induktivität an das Piezoelement abgegebener Selbstinduktionsspannung die Wecklautstärke ansteigt.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird nur ein einzelner Anschluß einer integrierten Schaltung zur Ansteuerung des Piezoelements mit einer beliebigen Alarmsignalfrequenz und schrittweise ansteigender oder wechselnder Signallautstärke benötigt, wobei die integrierte Schaltung ohnehin zur Steuerung der Zeitfunktionen der Uhr oder des Uhrenradios vorhanden ist und in die vorhandene integrierte Schaltung einfach und kostengünstig die Zusatzschaltung zur Erzeugung der unterschiedlichen Lautstärken eingebaut werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter mit einer Impulsbreiten-Steuerschaltung verbunden ist, die Impulse mit konstanter aber beliebiger Wecktaktfrequenz und unterschiedlicher, vorzugsweise ansteigender Impulsbreite an den elektronischen Schalter abgibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Steuerschaltung Impulse mit in vier Stufen ansteigender Impulsbreite an den elektronischen Schalter abgibt, wobei die Impulsbreite nach einer vorgebbaren Zeitdauer jeweils verdoppelt und damit die Lautstärke erhöht wird, wobei vorzugsweise die Impulsbreite in der ersten Stufe 1/16, in der zweiten Stufe 1/8, in der dritten Stufe 1/4 und in der vierten Stufe 1/2 der Periodendauer der Impulsfrequenz beträgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter aus einem Transistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zur Parallelschaltung der Induktivität und des Piezoelements geschaltet ist und dessen Basis an den Ausgang der Impulsbreiten-Steuerschaltung angeschlossen ist, wobei antiparallel zur Durchlaßrichtung der Kollektor-Emitter Strecke des Transistors eine Diode geschaltet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Impulsbreiten-Steuerschaltung sind den Merkmalen der Patentansprüche 8 bis 14 zu entnehmen.
  • Schließlich ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Steuerschaltung Teil einer die Steuerelektronik für die elektronisch gesteuerte Uhr oder das Uhrenradio enthaltenden integrierten Schaltung ist und über einen einzelnen bidirektionalen Anschluß mit der Basis des Transistors verbunden ist, wobei der bidirektionale Anschluß mit mehreren Schaltern oder Tasten der elektronisch gesteuerten Uhr oder des Uhrenradios und mehreren Ausgabevorrichtungen verbunden ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipschaltung zur Ansteuerung eines Piezoelements gemäß der erfindungsgemäßen Lösung, Fig. 2 eine Prinzipschaltung der Impulsbreiten-Steuerung und Fig. 3 ein Impulsdiagramm des Wecktaktes mit ansteigender Impulsbreite Fig. 4 ein Schaltbild zur Beschaltung einer integrierten Schaltung einer analog anzeigenden Uhr mit Wecksystem.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Prinzipschaltung zur Ansteuerung eines Piezoelementes ist in Reihe zur Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 7 die Parallelschaltung eines Piezoelementes 8 mit der Reihenschaltung einer Induktivität 9 und eines Widerstandes 90 geschaltet. Während die Parallelschaltung des Piezoelementes 8 mit der Induktivität 9 an eine positive Spannungsversorgung + V angeschlossen ist, ist der Emitter des Transistors 7 mit Masse- bzw.
  • Bezugspotential verbunden. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 7 ist mit anodenseitigem Anschluß an das Masse- bzw. Bezugspotential eine Diode 10 geschaltet.
  • Die Basis des Transistors 7 ist über einen Widerstand 70 mit einer in einer integrierten Schaltung 2 zur Ansteuerung einer Uhr oder eines Uhrenradios enthaltenen Impulsbreiten-Steuerschaltung 20 verbunden.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher I.autstärken bei der Abgabe eines Wecktones einer elektronisch gesteuerten Uhr oder eines Uhrenradios soll nachstehend anhand dieser Prinzipschaltung näher erläutert werden: Grundsätzlich können bei einem Piezoelement größere Schwingungsamplituden bzw. größere Lautstärken dadurch erreicht werden, daß man die Piezoscheibe entweder in Resonanz betreibt oder außerhalb der Resonanz mit einer höheren Spannung versorgt. Selbstverständlich können auch im Resonanz fall größere Lautstärken bzw. größere Schwingungsamplituden des Piezoelementes dadurch erreicht werden, daß größere Versorgungsspannungen angelegt werden. Im'vorliegenden Fall wird die Piezoscheibe jedoch nicht in Resonanz betrieben sondern mit einer speziell ausgewählten günstigen Frequenz und die Steigerung der Lautstärken durch Steigerung der Spannung erreicht.
  • Die Anderung der am Piezoelement 8 anliegenden Spannung wird erfindungsgemäß durch die Abschaltung der parallel zum Piezoelement 8 geschalteten Induktivität 9 und der damit erzeugten Selbstinduktionsspannung U5 beeinflußt.
  • Der Abschaltvorgang selbst wird mittels des elektronischen Schalters bzw. Transistors 7 bewirkt, der wiederum von der Impulsbreiten-Steuerschaltung 20 angesteuert wird.
  • Die von dem Piezoelement 8 abgegebene Lautstärke tp ist somit eine Funktion der von der Induktivität 9 abgegebenen Selbstinduktionsspannung U . Die Höhe der er-5 zeugten Selbstinduktionsspannung ergibt sich aus der Gleichung Wobei L den Wert der Induktivität 9, C die Kapazität des Piezoelementes 8, V5 die Höhe der Versorgungsspannung, R1 den Wert des in Reihe zur Induktivität 9 geschalteten Widerstandes 90, R. den Wert des inneren Widerstandes des Transistors 7 und tb die Einschaltimpulsbreite der an der Basis bzw. dem Kollektor des Transistors 7 anliegenden Impulse und T das Verhältnis der Induktivität 9 zu dem Gesamtwiderstand R = R1 + R.
  • bedeuten.
  • Für tb< T gilt: Aus dieser Gleichung ergibt sich, daß die Höhe der mittels der Induktivität 9 und dem Transistor 7 erzeugten Selbstinduktionsspannung U5 eine Funktion der Einschaltimpulsbreite bzw. Wecktakt-Impulsbreite ist.
  • Die Einschaltzeitdauer des Treibertransistors 7, der die in Reihe geschaltete Induktivität 9 einschaltet, so daß die Einschaltzeitdauer des Treibertransistors 7 letztlich die Schaltzeit der Induktivität 9 ist, ist ein Maß für die Größe des magnetischen Feldes, das sich in der Induktivität 9 aufbaut. Wird die Induktivität 9 also nur kurz eingeschaltet, so ist das elektromagnetischt Feld oder die in der Induktivität 9 gespeicherte magnetische Energie nur klein, während sie bei längeren Einschaltzeiten immer größer wird. Dieser Vorgang ist natürlich nur bis zur Sättigung der Induktivität 9 steigerbar.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht also darin, die magnetische Energie der Induktivität 9 durch unterschiedliche Impulsbreiten zu verändern, so daß die von der Induktivität 9 abgegebene Selbstinduktionsspannung U5 je nach Belieben größer oder kleiner und damit die an den Elektroden des Piezoelementes 8 anliegende Spannung größer oder kleiner wird, so daß entsprechend die von dem Piezoelement abgegebene Lautstärke sich in etwa proportional zur jeweiligen Impulsbreite verändert. Dabei sind die Impulsblöcke nur so groß, daß die Induktivität 9 unterhalb ihres Sättigungsbereiches arbeitet.
  • Ausgehend von diesen Beziehungen ist in Fig. 2 eine Anordnung zur Impulsbreitensteuerung dargestellt, die in n-Stufen (n=4) Impulsfolgen unterschiedlicher Impulsbreite bei gleicher Wecktaktfrequenz von z.B.
  • fWT = 512 Hz abgibt.
  • In Fig. 2 ist eine Prinzipschaltung der Impulsbreiten-Steuerschaltung 20 dargestellt, die aus der Verknüpfung mehrerer logischer Elemente sowie zweier Flip-Flops besteht. Der Impulsbreiten-Steuerschaltung werden mehrere von einer nicht näher dargestellten Frequenzteilerkette abgegebene Frequenzen eingegeben sowie ein Rücksetztakt auf einer RESET-Leitung 16 und ein 16-Sekundentakt auf einer Leitung 17. Am Ausgang einer ersten Gatterschaltung 30 wird der Wecktakt WT abgegeben, der aus Impuls folgen unterschiedlicher Impulsbreite zur Erzeugung unterschiedlicher Lautstärken besteht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden vier unterschiedliche Impulsbreiten zur Erzeugung von vier unterschiedlichen Lautstärken des Piezoelementes abgegeben.
  • Die erste Gatterschaltung 30 enthält ein erstes NAND-Gatter 31, an dessen Ausgang der bereits erwähnte Wecktakt WT mit unterschiedlichen Impulsbreiten ansteht und dessen Eingänge mit den Ausgängen zweier vorgeschalteter MAND-Gatter 32, 33 verbunden sind An dem einen Eingang des zweiten NAND-Gatters 32 liegt ein 1 Hz-Signal an, während der zweite Eingang des zweiten NAND-Gatters 32 mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 61 verbunden ist. Dieses UND-Glied 61 besteht aus einem NAND-Gatter mit fünf Eingängen und einem nachgeschalteten Negationsglied. Am einen Eingang des dritten NAND-Gatters 33 der ersten Gatterschaltung 30 liegt ein negiertes 1 Hz-Signal an, während der zweite Eingang dieses dritten NAND-Gatters 33 mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 45 mit vier Eingängen einer zweiten Gatterschaltung 40 verbunden ist.
  • Diese zweite Gatterschaltung 40 enthält neben dem eben erwähnten NAND-Gatter 45 vier weitere NAND-Gatter 41 bis 44, die jeweils drei Eingänge aufweisen. Die Ausgänge dieser vier NAND-Gatter 41 bis 44 sind mit den Eingängen des weiteren NAND-Gatters 45 verbunden.
  • Die Eingänge der vier NAND-Gatter 41 bis 44 der zweiten Gatterschaltung 40 sind sowohl mit den Ausgängen bzw.
  • negierten Ausgängen zweier vorgeschalteter Flip-Flops 11 12 als auch jeweils mit den Ausgängen mehrerer UND-Glieder 51 bis 53 einer dritten Gatterschaltung 50 bzw. mit der Weckfrequenz von beispielsweise 512 Hz beaufschlagt.
  • Das erste NAND-Gatter 41 ist eingangsseitig mit dem Ausgang eines dritten UND-Gliedes 53 der dritten Gatterschaltung 50 und mit dem negierten Ausgang Q1 des ersten Flip-Flons 11 sowie mit dem negierten Ausgang Q2 des zweiten Flip-Flops 12 verbunden. Das zweite NAND-Gatter 42 ist mit dem Ausgang eines zweiten UND-Gliedes 52 der dritten Gatterschaltung 50 und mit dem Ausgangssignal Q1 des ersten Flip-Flops und dem negierten Ausgang Q2 des zweiten Flip-Flops verbunden.
  • Das dritte NAND-Gatter 43 der zweiten Gatterschaltung 40 ist eingangsseitig sowohl an den Ausgang eines ersten UND-Gliedes 51 der dritten Gatterschaltung 50 als auch an den negierten Ausgang Q1 des ersten Flip-Flops und den Ausgang Q2 des zweiten Flip-Flops angeschlossen. Schließlich sind an die Eingänge des vierten NAND-Gatters 44 der zweiten Gatterschaltung 40 ein 512 Hz-Wecktaktfrequenz-Signal sowie das Ausgangssignal Q1 des ersten Flip-Flops 11 und das Ausgangssignal Q2 des zweiten Flip-Flops 12 gelegt.
  • Die UND-Glieder 51 bis 53 der dritten Gatterschaltung 50 bestehen jeweils aus einem NAND-Gatter mit zwei Eingängen und nachgeschaltetem Negationsglied. An die Eingänge des ersten UND-Gliedes 51 der dritten Gatterschaltung 50 sind ein 512 Hz-Signal und ein 1024 Hz-Signal gelegt. Ein Eingang des nachgeschalteten zweiten UND-Gliedes 52 ist an den Ausgang des ersten UND-Gliedes 51 angeschlossen, während der zweite Eingang dieses UND-Gliedes mit einer Impulskette von 2048 Ilz beaufschlagt ist. Schließlich ist ein Eingang des nachgeschalteten dritten UND-Gliedes 53 mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes 52 verbunden, während an den anderen Eingang eine Frequenz von 4096 Hz angelegt ist.
  • Der Ausgang des dritten UND-Gliedes 53 der dritten Gatterschaltung 50 ist - wie bereits erwähnt - zum einen an einen Eingang des ersten NAND-Gatters 41 der zweiten Gatterschaltung 40 und zusätzlich an einen der fünf Eingänge des UND-Gliedes 61 angeschlossen.
  • Die weiteren Eingänge des UND-Gliedes 61 sind mit steigenden Frequenzen von 8192 Hz , 16384 Hz, 32768 Hz und 65536 Hz beaufschlagt.
  • Der Takt-Eingang Ck des ersten Flip-Flops 11 ist über ein UND-Glied 13 an die Leitung 17 mit dem bereits erwähnten 16-Sekundentakt und an den Ausgang eines weiteren NAND-Gatters 15 angeschlossen, an dessen beide Eingänge zum einen das Ausgangssignal Q1 des ersten Flip-Flops 11 sowie das Ausgangssignal Q2 des zweiten Flip-Flops 12 anliegt.
  • Beide Flip-Flops 11, 12 sind an die Rücksetzleitung 16 angeschlossen. Der Takteingang k des zweiten Flip-Flops 12 ist darüber hinaus mit dem Ausgang Q1 des ersten Flip-Flops 11 verbunden.
  • Mit Hilfe der in Fig. 2 dargestellten logischen Verknüpfungen werden die gewünschten lmpulsbreiten zur Erzeugung ansteigender Wecklautstärken erzeugt.
  • Um den Schaltungsaufwand zur Impulsbreitenerzeugung zu reduzieren, werden dabei binäre Teilerverhältnisse zugrunde gelegt.
  • Anhand des in Fig. 3 dargestellten Impulsdiagrammes des Wecktaktes mit ansteigender Impulsbreite soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert werden. In Fig. 3a sind Impulsfolgen mit ansteigenden Impulsbreiten dargestellt, wobei die erste Impulsfolge 1/16 der Periodendauer t von beispielsweise 2 ms beträgtj die p zweite Impulsfolge eine Impulsbreite von 1/8 der Periodendauer t aufweist, während die dritte Impulsp folge eine Impulsbreite von 1/4 der Periodendauer und die vierte Impulsfolge eine Impulsbreite in Höhe von 1/2 der Periodendauer aufweist. Der Wecktakt beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel fWT= 512 Hz.
  • Bei Auslösung des Wecktaktes beispielsweise durch Schließen eines Ziffernblatt-Schalters des Uhrwerkes oder nach Ablauf der Weckwiederholungszeit von beispielsweise 8 Minuten beginnt der Wecktakt mit einer Impulsbreite von 1/16 der Periodendauer von beispielsweise 2 ms. Nach jeweils 16 Sekunden durch die Vorgabe auf der Taktleitung 17 wird die Impulsbreite jeweils verdoppelt und damit die von dem Piezoelement 8 abgegebene Lautstärke erhöht. Nach Ablauf der vier Stufen, entsprechend 64 Sekunden, ist die maximale Lautstärke des Piezoelements 8 erreicht. Diese wird bis zu einer neuen Wecktaktauslösung, beispielsweise durch Schließen des Ziffernblatt-Schalters oder nach Mauf der Weckwiederholungszeit bcsibchalten.
  • Wie in Fig. 3b dargestellt ist, kann anstelle eines Wecktones mit in Stufen ansteigender Lautstärke auch ein intermittierender Weckton mit ansteigender Lautstärke nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden. Dabei wechselt ein Wecktakt-Block mit einer Wecktaktfrequenz von 512 Hz und eine Wecktaktpause ab. Zu diesem Zweck wird bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Impulsbreiten-Steuerschaltung das 1 Hz- bzw. 1 Hz-Signal dem NAND-Gatter 32 bzw.
  • 33 der ersten Gatterschaltung 30 eingegeben. Die Impulsblöcke bzw. Impulspausen weisen demnach eine Zeitdauer von 500 ms auf, wobei die Wecktakt-Ein-Impulsblöcke aus einzelnen Impulsblöcken unterschiedlicher Impulsbreite zusammengesetzt sind.
  • In Fig. 4 ist ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit der Beschaltung einer integrierten Schaltung einer analog anzeigenden Uhr mit Wecksystem dargestellt.
  • Die analog anzeigende Uhr weist einen integrierten Analoguhren-Schaltkreis 2 auf, der die zeitanzeigenden Mittel der Uhr steuert und regelt. Der integrierte Analoguhren-Schaltkreis ist an eine Vcrsorgungsspannungquelle 1 von beispielsweise 1,1 V bis 1,8 V angeschlossen.
  • Der integrierte Analoguhren-Schaltkreis 2 enthält die in Fig. 2 dargestellte Impulsbreiten-Steuerschaltung 20, die über einen bidirektionalen Anschluß 3 mit verschiedenen Schaltern 4, 5, 6 sowie über einen Widerstand 70 mit der Basis des Transistors 7 verbunden ist. In Reihe zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 7 ist die Parallelschaltung der Induktivität 9 mit dem Piezoelement 8 vorgesehen.
  • An den bidirektionalen Anschluß 3 ist als erster Schalter ein Zifferblatt-Schalter 4 über einen Widerstand 18 angeschlossen, der bei Erreichen einer bestimmten Uhrzeit schließt und damit ein Signal an den bidirektionalen Anschluß 3 abgibt. Ein ebenfalls an den bidirektionalen Anschluß 3 angeschlossener Schalter bzw. Taster 5 dient der Ausschaltung des Alarms, während ein weiterer Taster bzw. Schalter 6 der Einschaltung der Weckwiederholung dient. Dieser Taster bzw. Schalter 6 ist über einen Widerstand 19 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 1 verbunden.
  • Durch Schließen des Zifferblatt-Schalters 4 bzw. durch Zeitablauf bei eingeschaltetem Weckwiederholungsschalter 6 wird der obengenannte Vorgang der Alarmabgabe mit ansteigender Lautstärke ausgelöst. Dabei wird der Transistor 7 im Takte der Weckfrequenz ein-und ausgeschaltet und gibt dabei Impulsfolgen mit ansteigender Impulsbreite an die Induktivität 9 ab, die in oben beschriebener Weise unterschiedliche Selbstinduktions-Spannungen an die Elektroden des Piezoelementes 8 anlegt, so daß unterschiedliche Wecklautstärken erzielt werden.

Claims (15)

  1. Patentansrüche Anordnung zur Erzeugung unterschiedlicher I.autstärken bei der Abgabe eines Wecktones einer elektronisch gesteuerten Uhr oder eines Uhrenradios mit einem als Schal.lwandler dienenden Piezoelement, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Piezoelement (8) eine Induktivität (9) geschaltet ist, deren Selbstinduktionsspannung durch unterschiedliche Einschaltzeiten eines mit der Steuerelektronik (2) der Uhr oder des Uhrenradios verbundenen elektronischen Schalters (7) gesteuert wird, wobei mit steigender, von der Induktivitat (9) an das Piezoelement (8) abgegebener Selbstinduktionsspannung die Wecklautstärke ansteigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (7) mit einer Impulsbreiten-Steuerschaltunq (20) verbunden ist, die Impul mit konstanter Amplitude aber beliabiger Wecktaktfreguenz 1 unterschiedlicher Impulsbreite an den elektronischen Schalter (7) abgibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Steuerschaltung (20) Impulse ansteigender Impulsbreite an den elektronischen Schalter (7) abgibt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Steuerschaltung (20) Impulse mit in vier Stufen ansteigender Impulsbreite an den elektronischen Schalter (7) abgibt, deren Breite in der ersten Stufe 1/16, in der zweiten Stufe 1/S, in der dritten Stufe 1/4 und in der vierten Stufe 1/2 der Periodendauer (tp) der Impulsfrequenz (fWT) beträgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite nach einer vorgebbaren Zeitdauer jeweils verdoppelt und damit die Lautstarke erhöht wird.
  6. 6. Anordnung nach midestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (7) aus einem Transistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke in Reihe zur Parallelschaltung der Induktivität (9) und des Piezoelements (8) geschaltet ist und dessen Basis an den Ausgang der Impulsbreiten-Steuerschaltung (20) angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß antiparallel zur Durchlaßrichtung der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (7) eine Diode (10) geschaltet ist.
  8. 8. Anordnung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Steuerschaltung (20) aus einer ersten Gatterschaltung (30) besteht, die eingangsseitig mit einem 1 Hz-Frequenzsignal bzw. negierten 1 1z-Frequenzsignal, dem Ausaangssignal eines OJD-Gatters (61) und einer zweiten Gatterschaltung (40) beaufschlagt ist und deren Ausgangssignal den Wecktakt mit unterschiedlichen Impulsbreiten zur Erzeugung unterschiedlicher Lautstärken an die Basis des Transistors (7) abgibt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem UND-Catter (61) verschiedene, von einer Frequenzteilerkette abgegebene Frequenzen sowie die Ausqangsimpulse einer dritten Gatterschaltung eingegeben werden, wobei die dritte (.atterschaltunq ebenfalls mit unterschiedlichen Frequenzsiqnalen beaufschlagt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gatterschaltung (40) ein NAND-Gatter (45) enthält, das einqangsseitig mit den Ausgängen von vier weiteren NAND-Gattern (41 - 44) verbunden ist, wobei die Eingänge der vier weiteren NAND-Gatter (41 - 44) mit den Ausgängen einer Teilerschaltung (11, 12) und den Ausgängen der einzelnen Stufen (51 - 53) der dritten Gatterschaltung bzw.
    dem Eingangssignal der ersten Stufe (51) der dritten Gatterschaltung (50) verbunden sind.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerkette aus zwei Flip-Flops (11, 12) besteht, wobei der Takteingang (Ck) des ersten Flip-Flops (11) über ein UND-Glied (13) angesteuert wird, dessen Eingänge sowohl mit einem l-Sekundentaktsigna1 als auch mit dem Ausgang eines NAND-Gatters (15) beaufschlagt sind, daß der Ausgang tQ1) des ersten Flip-Flops (11) mit dem Takteingang (C) des zweiten Flip-Flops (12) sowie mit jeweils einem Eingang des zweiten NAND-Gatters (42) und vierten NAND-Gatters (44) der zweiten Gatterschaltung (40) und einem Eingang des NAND-Gatters (15) verbunden ist, daß der negierte Ausgang (Q1) mit den Eingängen des ersten und dritten NAND-Gatters (41, 43) der zweiten Gatterschaltung (40) verbunden ist, daß der Ausgang (Q2) des zweiten Flip-Flops ( 12) mit dem zweiten Eingang des NAND-Gatters (15) sowie den Eingängen des dritten und vierten NAND-Gatters (43, 44) der zweiten Catterschaltung (40) und der negierte Augang (Q2) des zweiten Flip-Flops (12) mit den Eingängen des ersten und zweiten NAND-Gatters (41, 42) der zweiten Gatterschaltung (40) verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen n bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gatterschaltung (30) aus einem ersten NAND-Gatter (31) besteht, dessen Eingänge mit dem Ausgang eines zweiten und dritten NAND-Gatters (32 bzw. 33) verbunden ist, daß ein Eingang des zweiten NAND-Gatters (32) mit dem 1Hz-Frequenzsiqnal und dem Ausgangssiqnal des UND-Gatters (61) beaufschlagt ist und daß die Eingänge des dritten NAND-Gatters (33) an das negierte 1Hz-Frequenzsignal und das Ausgangssignal des NAND-Catters (45) der zweiten Gatterschaltunq (40) gelegt sind.
  13. 13. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gatterschaltung aus drei UND-Gliedern (51, 52, 53) besteht, wobei an die Eingänge des ersten UND-Gliedes (51) Impulse mit einer Frequenz von 512Hz sowie 1024 Hz gelegt sind, daß ein Eingang des zweiten UND-Gliedes (52) mit dem Ausgang des ersten UND-Gliedes (51) verbunden und an seinem zweiten Eingang mit einer Frequenz von 2048Hz beaufschlagt ist und daß das dritte UND-Glied (53) mit dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (52) verbunden und an seinem zweiten Eingang mit einer Frequenz von 4096 Hz beaufschagt ist.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das UND-C,lied (61) an seinen Eingängen mit einer ersten Frequenz von 8192 Hz, einer zweiten Frequenz von 16384Hz, mit einer dritten Frequenz von 32768Hz und mit einer vierten Frequenz von 65536Hz beaufschlagt ist.
  15. 15. Anordnung nach mindestens einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse breiten-Steuerschaltunc (20) Tcil einer die Steuerelektronik für die elektronisch gesteuerte Uhr oder das Uhrenradio enthaltenden integrierten Schaltung ist und über einen einzelnen bidirektionalen Anschluß (3) mit der Basis des Transistors (7) verbunden ist, wobei der bidirektionale Anschluß (3) mit mehreren Schaltern oder Tasten (4, 5, 6) der elektronisch gesteuerten Uhr oder des Uhrenradios und mehreren Ausgabevorrichtungen verbunden ist.
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