DE2409393B2 - Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
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- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
Description
3 s
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine kleinere bis mittlere Torfernsprechanlage ohne
zentrale Steuereinrichtungen, mit mehreren von einer Torstation erreichbaren Hausstationen. wobei an der
Torstation ein Mikrofon, ein Lautsprecher und pro Hausstation ein der jeweiligen Hausstation zugeordnetes
und bei dieser einen Ruf auslösendes Schaltmittel vorgesehen ist und wobei weiterhin jeder Hausstation in
bekannter Weise ein Mikrofon und eine Hörkapsel zugeordnet sind.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt (US-Patent 35 57 318). welche Tor-Hausverbindungen
unter Verwendung eines Koppelnetzes nach Abnehmen eines Hörers und Wählen einer gewünschten Hausstelle
ermöglicht.
Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß relativ aufwendige Mittel (Koppelfeld, Mehrfrequenzcodewahl)
zur Verwirklichung notwendig sind und sie im wesentlichen nur für größere Anlagen
wirtschaftlich ist. Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit benutzt man das Koppelfeld daher auch mit zum
Herstellen von Amtsverbindungen.
Auch ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Torfernsprechanlage bzw. Torlautsprechanlage mit
mehreren Innensprechstellen bzw. Hausstationen bekannt (DT-AS 12 02 340), wobei jede Hausstation von
der Torstation ausgerufen werden kann und wobei als Ruforgan eine Gleichstromschnarre pro Hausstation h5
vorgesehen ist. Die Schaltungsanordnung hat jedoch vor allen Dingen bei größeren Anlagen den wirtschaftlichen
Nachteil, daß pro Hausstation je ein Organ vorgesehen werden muß. das nur der Erzeugung und
Ausstrahlung eines Rufes dient.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun dann bestehen,
eine mit einfachen Mitteln an sich bekannte ruferzeugende Einrichtung in der Gesamtschahungsanordnung
der Anlage so anzuordnen, daß sie allen Hausstationen gemeinsam zugeordnet ist. wobei an den einzelnen
Hausstationen kein besonderes nur der Erzeugung oder Abstrahlung eines Rufes dienendes Organ vorzusehen
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Erzeugung des durch Betatigen des der jeweiligen Hausstation
zugeordneten an der Torstation vorgesehenen Schaltmittels ausgelösten Rufes ein für alle Hausstationen
gemeinsamer Ruferzeuger vorgesehen ist, der eingangsseitig mit beiden Anschlüssen mit einer Niederfrequenz-Wechselspannung
und dessen einer Ausgangspunkt über sich im Ruhezustand befindliche Gabelumschaltkontakte
mit einem Pol der Hörkapseln aller Hausstationen und desser» anderer Ausgangspunkt mit einem
gemeinsamen Punkt aller einmal pro Hausstation vorgesehener einen Ruf auslösender Schaltmittel der
Torsiation verbunden ist.
Hierdurch ist es möglich, daß bei einem Verbindungswunsch
der Torstation mit einer allen Hausstationen gemeinsamen Rufeinrichtung an der entsprechenden
Hausstation ein Ruf erzeugt wird, ohne daß dort ein
besonderes zur Abstrahlung des Rufes vorgesehenes Organ vorhanden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Schaltungsanordnung
besteht darin, daß der gemeinsame Ruferzeuger aus einem Tonfrequenzgenerator besteht.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der sich bei einer
Verbindung zwischen Torstation und einer Hausstation ergebende .Schleifenwiderstand wesentlich größer (bis
ca. 100 Ohm) sein kann, als dies bei der Verwendung einer üblichen Gleichstromschnarre sein dürfte.
Fig. 1 stellt einen an sich bekannten, für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung als Ruferzeuger
geeigneten Tonfrequenzgenerator dar. Er besteht aus einem Transistor R. den Kondensatoren C1-C3,
den Widerständen R X-R4 und der Diode D. An den
Eingangspunkten 1 und 2 liegt die Niederfrequenzspannung l/\f an. während an den Ausgangspunkten 3 und 4
das Tonfrequenzsignal abgenommen werden kann.
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten
dar. Sie besteht im wesentlichen aus der Torstation TS mit einem Lautsprecher L, einem Mikrofon MX, den
einen Ruf auslösenden Schaltmitteln, bestehend aus den Tasten TX-Tn mit dem gemeinsamen Punkt c, aus der
Speisung SP mit der Niederfrequenz-Wechselspannungsquelle mit der Spannung Unrund dem Gleichrichterteil
GL der Hauptstation 1 mit dem Mikrofon M 2, der Hörkapsel Wl1 dem Hörkapselanschluß al, den
Gabelumschaltekontakten υ II, u 12, u 13, u 14 sowie
dem Tonfrequenzgenerator 7"Cmit den Anschlußpunkten
1, 2, 3 und 4. Weiterhin ist eine Hausstation HSTn gezeigt, die ein Mikrofon Mn+X. eine Hörkapsel Wn
mit dem Anschluß a„ und die Gabelumschaltekontakte un I1 un2, un3und un 4 enthält.
Zum besseren Verständnis soll vorab kurz die Wirkungsweise des Tonfrequenzgenerators TG erklärt
werden, obwohl hierfür kein Schutz beansprucht wird.
Liegt an den Anschlußpunkten 1 und 2 des Tonfrequenzgenerators TG eine Niederfrequenz-Wechselspannung
UhI1- an, die etwa 5 Volt bei 50 Hz
beträgt, dann wird zunächst eine Halbwelle dieser
Niederfrequenz-Wechselspannung durch die Diode D
zurückgehalten, während die andere Halbwelle in
ungegiatieter Form über die Widerstände R 1 und R 2
/ur Basis des Transistors Tgelangt. Die Halbzelle, fur
die die Diode D durchlässig ist. liegt über die Diode D
und die nicht gezeigte Teilnehmerleitung mn einer ebenfalls nicht gezeigten Hörkapsel einer Haussiution
an dem Kollektor des Transistors T an. In dem vorstehend geschilderten Zustand beginnt der als
Phasenschiebergenerator ausgebildete Tonfrequenzgenerator in bekannter Weise zu schwingen. Die
dadurch erzeugte Eigenfrequenz gelangt nach einer Phasendrehung von 180° durch die ÄC-Kombinauonen
(C 1. Γ2. C3. A3, RA) auf die Basis des Transistors T
und steuert dort zusammen mn der entsprechend der Frequenz der Niederfrequenz-Wechselspannung (A/
vorliegende!; einen Haibwelle dieser Niederfrequenz-Wechselspannung den Transistor Taus.
Die jetzt am Kollektor des Tranbistors Γ vorliegende
Spannung besteht frequenzmäßig aus der von dem <o
Tonfrequenzgenerator erzeugten Gencratorfrequenz. der die eine Halbwelle der Niederfrequenz-Wechselspannung
auf moduliert ist.
In Fig. 2 ist die vorstehend geschilderte Schaltungsanordnung
des Tonfrequenzgenerators TG nach F 1 g. 1 ;s in der Hausstation HST \ angeordnet. Diese Anordnung
könnte natürlich genauso in jeder anderen Hausstation erfolgen bzw. sie könnte genausogut zusammen mit der
Speisung angeordnet sein.
Als Beispiel sei angeführt, daß ein Teilnehmer an der Torstation TSmitder Hausstation HST1 in Verbindung
treten will. Hierzu muß das ebenfalls an der Torstation
TS befindliche, z. B. aus einer Taste bestehende Schaltmittel Π betätigt werden. Damit entsteht
folgender Stromkreis: TG(I), u ti.(Wi)a I. 7"J. c. TG
(4).
In diesem Stromkreis fließt nun die von dem
Tonfrequen/gencrator TG erzeugte Tonfrequenz und erzeugt in dem Wandler VV1 den gewünschten Ruf.
Wird an der Hausstation HSTi der Hörer abgenommen,
dann werden die Gabelumschaltekontakic u II,
u 12. u Hund u 14 betätigt. Durch die Kon:akteu 11 und
u 13 w ird der Ruf abgeschaltet, und durch die Kontakte
u 11 und u 12 wird die Hörkapsel W 1 an das Mikrofon
M1 und an die Speisegleichspannungsversorgung
angeschlossen. Der Stromki eis verläuft wie folgt:
GL(-),M\,u\2, Wl, ull. GL+ .
Durch die gleichzeitige Betätigung des Gabelumschaltekontaktes u 14 wird das Mikrofon M 2 mit dem
Lautsprecher und der Speisegleichspannungsversorgung verbunden. Der Stromkreis verläuft wie folgt:
GL(-).Lui4,M2,GL( + ).
Ware von der Torstelle TS eine andere Hausstation,
z. B. die Station HSTn, angerufen worden, dann hätte sich der gleiche Vorgang bezogen auf die entsprechenden
Kontakte und Bauelemente dieser Hausstation abgespielt.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung beinhaltet also den Vorteil, bei einer Torfernsprechanlage
mit mehreren Hausstationen zu erreichen, daß nur ein zentral angeordnetes, ein Rufsignal erzeugendes Organ
vorzusehen ist und daß an den in beliebiger Anzahl vorhandenen Hausstellen kein besonderes zusätzliches
Organ vorzusehen ist, welches ein elektrisches Signal in ein akustisches Signal umsetzt bzw. welches selbst ein
akustisches Signal erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- 24 OSPatentansprüche:I. Schaltungsanordnung für eine kleinere bis mittlere Torfernsprechanlage ohne .zentrale Steuereinrichtungen mit mehreren von einer Torstation erreichbaren Hausstationen. wobei an der Türstation ein Mikrofon, ein Lautsprecher und pt ο Hausstation ein der jeweiligen Hausstation zugeordnetes und bei dieser einen Ruf auslosendes Schaltmittel vorgesehen ist und wobei weiterhin jeder Hausstation in bekannter Weise ein Mikrofon und eine Hörkapsel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des durch Betätigen des der jeweiligen Hausstation (HST-HSTn) zugeordneten an der Torstation vorgesehenen Schaltmittels (Ti-Tn) ausgelösten Rufes ein für alle Hausstationen (HSTX-HSTn) gemeinsamer Ruferzeuger (TG) vorgesehen ist. der eingangsseitig mit beiden Anschlüssen (1, 2) mit einer Niederfrequenz-Wechselspannung (U\t). dessen einer Ausgangspunkt (3) über sich im Ruhezustand befindliche GabelumschaJtkontakte (ul\ bis un4) mit einem Pol (.? \-a„) der Hörkapseln (WX-Wn) aller Hausstationen (HSTX HSTn) und dessen anderer Ausgangspunkt (4) mit einem gemeinsamen Punkt (t/aller einmal pro Hausstation (HSTX-HSTn) vorgesehener einen Ruf auslösender Schaltmittel (TX- Tn)der Torstation (. TS.) verbunden ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Ruferzeuger aus einem Tonfrequenzgenerator (T(7,/besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409393 DE2409393B2 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742409393 DE2409393B2 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409393A1 DE2409393A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2409393B2 true DE2409393B2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5908608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742409393 Withdrawn DE2409393B2 (de) | 1974-02-27 | 1974-02-27 | Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2409393B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH614578A5 (en) * | 1977-01-27 | 1979-11-30 | Freibogen Anstalt | Intercom system, in particular for use as a door intercom system |
DE2733693C3 (de) * | 1977-07-26 | 1983-11-10 | S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke GmbH, 7743 Furtwangen | Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage |
DE4127316C1 (en) * | 1991-08-17 | 1992-06-25 | Telenorma Gmbh, 6000 Frankfurt, De | Process for automatically making telephone connection from door intercom via telephone - by closing activating switch, leads from door bell contact can be connected to contact point of target button of telephone |
DE4333455C2 (de) * | 1993-09-30 | 1996-09-12 | Grothe & Soehne Gmbh & Co Kg A | Haussignal- und -türöffneranlage |
-
1974
- 1974-02-27 DE DE19742409393 patent/DE2409393B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2409393A1 (de) | 1975-08-28 |
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