DE2409393A1 - Schaltungsanordnung fuer eine torfernsprechanlage mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine torfernsprechanlage mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen

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DE2409393A1
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Torfernsprechanlage mit mehreren von einer Torstation erreichbaren Hausstationen.
  • I)ie Erfindung betrifft eine Schaltuzgsarordnung für eine Torfernsprechanlage mit mehreren von einer Torstation erreichbaren Hausstationen, wobei an der Torstation ein Mikrofon, ein Lautsprecher und pro Hausstation ein der jeweiligen Haus station zugeordnetes und bei dieser einen Ruf auslösendes Schaltmittel vorgesehen ist und wobei weiterhin jeder Hausstation in bekannter Weise ein Mikrofon und eine Hörkapsel zugeordnet sind.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Torfernsprechanlage bzw. Torlautsprechanlage mit mehreren Innensprechstellen bzw. Hausstationen bekannt (DAS 1 202 340) wobei jede Hausstation von der Torstation aus gerufen werden kann und wobei als Ruforgan eine Gleichstromschnarre pro Hausstation vorgesehen ist. Die Schaltungsanordnung hat jedoch vor allen Dingen bei größeren Anlagen den wirtschaftlichen Nachteil, daß pro Hausstation je ein Organ vorgesehen werden muß, das nur der Erzeugung und Ausstrahlung eines Rufes dient.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine mit einfachen Mitteln an sich bekannte ruferzeugende Einrichtung in der Gesamtschaltungsanordnung der Anlage so anzuordnen, daß sie allen Hausstationen gemeinsam zugeordnet ist, wobei an den einzelnen Haus stationen kein besonderes nur der Erzeugung oder Abstrahlung eines Rufes dienendes Organ vorzusehen ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß zur Erzeugung des durch Betätigen des der jeweiligen Hausstation zugeordneten an der Torstation vorgesehenen Schaltmittels ausgelösten Rufes ein für alle Haus stationen gemeinsamer Ruferzeuger vorgesehen ist, der eingangsseitig mit beiden Anschlüssen mit einer Wiedertrequenz-Wechselspannung und dessen einer Ausgangspunkt über sich im Ruhezustand befindliche Gabelnmschaltkontakte mit einem Pol der Hörkapseln aller Hausstationen und dessen anderer AusganDsrunkt mit einem gemeinsamen Punkt aller einmal pro Hausstation vorgesehener einen Ruf auslösender Schaltmittel der Torstation verbunden ist.
  • Hierdurch ist es möglich, daß bei einem Verbindungswunsch der Torstation mit einer allen Hausstationen gemeinsamen Rufeinrichtung an der entsprechenden Haus station ein Ruf erzeugt wird, ohne daß dort ein besonderes zur Abstrahlung des Rufes vorgesehenes Organ vorhanden ist.
  • sinne weitere vorteilhafte Ausführung der Schaltungsanordnung besteht darin, daß der gemeinsame Ruferzeuger aus einem Tonfrequenzgenerator besteht.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß er sich bei einer Verbindung zwischen Torstation und einer Hausstation ergebende Schleifenwiderstand wesentlich größer (bis ca. 100 Ohm) sein kann, als dies bei der Verwendung einer üblichen Gleichstromschnarre sein dürfte.
  • Big. 1 stellt einen an sich bekannten für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung als Ruferzeuger geeigneten lonfrequenzgenerator dar. Er besteht aus einem Transistor R, den Kondensatoren Ci-C3, den Widerständen R1-R4 und der Diode D. An den Singangspunkten 1 und 2 liegt die Niederirequenzspannung UHB an, während an den Ausgangspunkten 3 und 4 das Tonfrequenzsignal abgenommen werden kann.
  • Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dar. Sie besteht im wesentlichen aus der Torstation TS mit einem Lautsprecher L, einem Mikrofon Mi, den einen Ruf auslösenden Schaltmitteln, bestehend aus den Tasten T1-Tn mit dem gemeinsamen Punkt c, aus der Speisung SP mit der Niederfrequenz-Wechselspannungsquelle mit der Spannung UNF und dem Gleichrichterteil GL, der Hauptstation 1 mit dem Mikro fon M2, der Hörkapsel W1, dem Hörka-slanschluß al, den Gabelumschaltekontakten null, u12, u13, u14 sowie dem lonfrequenzgenerator TG mit den Anschlußpunkten 1, 2, 3 und 4.
  • Weiterhin ist eine Hausstation HSTn gezeigt, die ein Mikrofon-Mn+1, eine Hörkapsel Wn mit dem Anschluß an und die Gabelumschaltekontakte un1, un2, un3 und un4 enthält.
  • Zum besseren Verständnis soll vorab kurz die Wirkungsweise des Tonfrequenzgenerators TG erklärt werden, obwohl hierfür kein Schutz beansprucht wird.
  • Liegt an den Änschlußpunkten 1 und 2 des Donfrequenzgenerators TG eine Niederfrequenz-Wechselspannung UNF an, die etwa 5 Volt bei 50 Hz beträgt, dann wird zunächst eine Halbwelle dieser Niederfrequenz-Wechselspannung durch die Diode D zurückgehalten, während die andere Halbwelle in ungeglätteter Yorm über die Widerstände R1 und R2 zur Basis des Transistor T gelangt. Die Halbwelle, für die die Diode D durchlässig ist, liegt über die Diode D und die nicht gezeigte Teilnehmerleitung mit einer ebenfalls nicht gezeigten Hörkapsel einer Hausstation an dem Kollektor des Transistors 2 an. In dem vorstehend geschilderten Zustand beginnt der als Phasenschiebergenerator ausgebildete Tonfrequenzgenerator in bekannter Weise zu schwingen.
  • Die dadurch erzeugte Eigenfrequenz gelangt nach einer Phasendrehung von 1800 durch die RC-Kombinationen (C1, C2, 03, R3, R4) auf die Basis des Transistors T und steuert dort zusammen mit der entsprechend der Frequenz der Niederfrequenz-Wechselspannung UNF vorliegenden einen Halbwelle dieser Niederfrequenz-Wechselspannung den Transistor T aus.
  • Die jetzt am Kollektor des Transistors T vorliegende Spannung besteht frequenzmäßig aus der von dem Tonfrequenzgenerator erzeugten Generatorfrequenz, der die eine Halbwelle der ziederfrequenz-Wechselspannung aufmoduliert ist.
  • In Fig. 2 ist die vorstehend geschilderte Schaltungsanordnung des Tonfrequenzgenerators EG nach Fig. 1 in der Hausstation HST1 angeordnet. Diese Anordnung könnte natürlich genauso in jeder anderen Hausstation erfolgen bzw. sie könnte genauso gut zusammen mit der Speisung angeordnet sein.
  • Als Beispiel sei angeführt, daß ein Teilnehmer an der Torstation TS mit der Haus station HSTi in Verbindung treten will. Hierzu muß das ebenfalls an der Torstation TS befindliche, z.B. aus einer Taste bestehende Schaltmittel T1 betätigt werden. Damit entsteht folgender Stromkreis: EG (3), null, (Wl)al, Ti, c, TG (4).
  • In diesem Stromkreis fließt nun die von dem onfrequenzgenerator TG erzeugte Tonfrequenz und erzeugt in dem Wandler W1 den gewünschten Ruf.
  • Wird an der Hausstation HST1 der Hörer abgenommen, dann werden die Gabelumschaltekontakte u11, u12, u13 und u14 betätigt. Durch die Kontakte ul 1 und u13 wird der Ruf abgeschaltet und durch die Kontakt uii und u12 wird die Hörkapsel W1 an das Mikrofon M1 und an die Speisegleichspannungsversorgung angeschlossen. Der Stromkreis verläuft wie folgt: GL (-), Mi, ui2, Wi, um? , GL+ Durch die gleichzeitige Betätigung des Gabelumschaltekontaktes ui4 wird das Mikrofon M2 mit dem Lautsprecher und der Speisegleichspannungsversorgung verbunden. Der Stromkreis verläuft wie folgt: GL (-), L, u14, M2, GL (+) Wäre von der Torstelle TS eine andere Hausstation, z.B.
  • die Station HSTn angerufen worden, dann hätte sich der gleiche Vorgang bezogen auf die entsprechenden Kontakte und Bauelemente dieser Hausstation abgespielt.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung beinhaltet also den Vorteil, bei einer Torfernsprechanlage mit mehreren Hausstationen zu erreichen, daß nur ein zentral angeordnetes ein Rufsignal erzeugendes Organ vorzusehen ist und daß an den in beliebiger Anzahl vorhandenen Hausstellen kein besonderes zusätzliches Organ vorzusehen ist, welches ein elektrisches Signal in ein akustisches Signal umsetzt bzw. welches selbst ein akustisches Signal erzeugt.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Patentanspruche 3Schaltungsanordnung für eine Torfernsprechanlage mit mehreren von einer Torstation erreichbaren Hausstationen, wobei an der Torstation ein Mikrofon, ein Lautsprecher und pro Hausstation ein der jeweiligen Hausstation zugeordnetes und bef dieser einen Ruf auslösendes Schaltmittel vorgesehen ist und wobei weiterhin jeder Hausstation in bekannter Weise ein Mikrofon und eine Hörkapsel zugeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Erzeugung des durch Betätigen des der jeweiligen Haus station (HST-HSTn) zugeordneten an der Torstation vorgesehenen Schaltmittels (Ti-Tn) ausgelösten Rufes ein für alle Hausstationen (HSTi-HSTn) gemeinsamer Ruferzeuger (TG) vorgesehen ist, der eingangsseitig mit beiden Anschlüssen (1,2) mit einer Niederfrequenz-Wechselspannung (U2), dessen einer Ausgangspunkt (3) über sich im Ruhezustand befindliche Gabelumschaltkontakte (u11 bis un4) mit einem Pol (allen) der Hörkapseln (W1-Wn) aller Hausstationen (HSTi-HSTn) und dessen anderer Ausgangspunkt (4) mit einem gemeinsamen Punkt (c) aller einmal pro Hausstation (HSTi-HSTn) vorgesehener einen Ruf auslösender Schaltmittel (Ti-Tn) der Torstation (.TS.) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gemeinsame Ruferzeuger aus einem Tonfrequenzgenerator (TG) besteht.
    Leerseite
DE19742409393 1974-02-27 1974-02-27 Schaltungsanordnung fuer eine kleine bis mittlere torfernsprechanlage ohne zentrale steuereinrichtungen mit mehreren von einer torstation erreichbaren hausstationen Withdrawn DE2409393B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379205A1 (fr) * 1977-01-27 1978-08-25 Freibogen Anstalt Installation d'interphone
DE2733693A1 (de) * 1977-07-26 1979-02-01 Siedle & Soehne Telefon U Tele Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuerwechselsprech- und tueroeffneranlage
DE4127316C1 (en) * 1991-08-17 1992-06-25 Telenorma Gmbh, 6000 Frankfurt, De Process for automatically making telephone connection from door intercom via telephone - by closing activating switch, leads from door bell contact can be connected to contact point of target button of telephone
NL9401583A (nl) * 1993-09-30 1995-04-18 Grothe & Soehne Gmbh & Co Kg A Huissignaal- en -deuropenerinstallatie.

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