DE2733693A1 - Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuerwechselsprech- und tueroeffneranlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuerwechselsprech- und tueroeffneranlage

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DE2733693A1 DE19772733693 DE2733693A DE2733693A1 DE 2733693 A1 DE2733693 A1 DE 2733693A1 DE 19772733693 DE19772733693 DE 19772733693 DE 2733693 A DE2733693 A DE 2733693A DE 2733693 A1 DE2733693 A1 DE 2733693A1
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Description

Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage, die eine mit einem Mikrofon-Lautsprecher, Ruftasten sowie Türöffner ausgestattete Türstation umfasst, von der Rufadern zu mit Mikrofon-Lautsprechern, Gesprächstasten und Türöffnertasten ausgestatteten Wohnungssprechstellen führen, die über Sprech- und Steuerstromkreise mit einet Zentrale verbunden sind, die einen Sprechverstärker enthält, an dessen Eingang und Ausgang der Mikrofcn-Lauts-^echer dsr Türstation und der Mikrofon-Lajtsprecher eine, gerufenen Wohnungssprechstelle wechselweise unter Steuerung durch Jin über die Gesprächstasten c ·- gerufenen Wohnungssprechstellen betäiicbares Umschaltrelais anschaltbar sind.
Bei einer aus der DT-AS 20 19 899 bekannten Schaltungsanordnung der vorgenannten Art werden die Sprechadern auch für Steuerzwecke (Betätigen des Umschaltrelais) verwendet, so dass während des Wechselsprechverkehrs unangenehme Knackgeräusche in den Mikrofon-Lautsprechern auftreten. Bei der bekannten Schaltungsanordnung erfordert jede Wohnungssprechstelle einen verhältnismässig hohen Schaltungsaufwand, da an jeder Wohnungssprechsteile ein Anschaltrelais vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachster. ■ schaltungstechnischem Aufbau einen von Störgeräuschen möglichst freien Wechselsprechverkehr gestattet.
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Gelöst wird diese Aufgabe o'jrch eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, c'?ss zum Betätigen des Umschaltrelais und des Türöffnerrelais e;n vom Sprechstrcmkreis getrennter Steuerkreis vorgesehen ist, über den ein bei Drücken einer Öi'fnsrtaste ansprechendes Schaltglied zur Erregung des Türöffnerrelais und e;n be; Drücken einer Sprocntis.e ansprechendes Schaltglied zur Erregung des Umschex'.trelais ansteuerbar, ist, die Mikrofon-Lautsprecher an dan Wohnungsspr ^chstslien mit Rufsignalen von einem in cer Zentrale vorgesehenen Ruf gna\- generator beaufschlagbar sind, jeder der an u-i Wchnungssprechstellen vor andenen Mikrofon-Lü jtcprecher mit seinem einen Eingang über die der betreffenden Wohnungssprec^stelle zugeordnete Rufade~ durch Betätigen der zugeordneten Ruftaste an den Rufsignalgenerator anschliessbar ist und die zum anderen Eingang der Mikrofon-Lautsprecher der Wohnungssprechstellen führende Sprechader· für die Dauer eines Rufes über antiparallel geschaltete Dioden auf Masse schaltbar ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden Knackgeräusche bei der Umsehe tung der Sprechrichtung zwangsläufig vermieden, da die Betätigung des Sprechrichtungsumschaltrelais über >_inen vom Sprechstromkreis getrennten Steuerkreis erfolgt. Der Schaltungsaufwand für chd Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist minimal, da an den Wohnungssprechstellen keine Anschaltrelais erforderlich sind und die Mikrofon-Lautsprecher an den Wohnungssprechst^ilen von einen zentralen Rufsignalgenerator mit Rufsignalen beaufschlagt werden können.
Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Eingangsübertrager des Sprachverstärkers eine auf Masse liegende Mittelanzppfung auf, wodurch die Sprechadern symmetrisch abgeglichen werden, so dass
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sich in den Sprechadern gegebenenfalls eingestreuter Brjmm hsreushebt und si cn beim Wechselsprechverkehr nicht störend bemerkb?" machen kann.
Zur Steuerung oer Sprechrichtur.g sind an jeder Wohnungssprech=teile eire Hörentas e und eins Sprechertaste vorgesehen, die g!"vchzeit-g auch zur Betätigung des Türöffnerrelais über eine Steuerader herangezogen werden. Die auf dieser Steuerader auftretenden Sprechrichtungsumschalt- und Türöffnersignale werden in der Zentrale durch auf unterschiedliche Spannungspegel ansprechende Schaltglieder selek" tiv ausgewertet. Die Mikrofon-Lautsprecher an den Wohnungssprechstellen werden zweckmässigerweise zur Wiedergabe von sowohl Etagenruf- als auch Haustürrufsignalen herangezogen, wobei beide Rufsignalarten von dem in der Zentrale vorgesehenen Rufsigna'.generator erzeugt werden. Vorzugsweise wird bei einsm Hcvjstürruf der Rvfsignalcsnerator periodisch angesteuert, so dass ein periodisch unterbrochene»" Rufton erzeugt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfordert nur eine minimale Anzahl von Verbindungsadern. Die Vsrbindungsleitung zwischen der Zentrale und den einzelnen Wohnungssprechstellen braucht lediglich drei allen Wohnungssprechstellen c3-neinsame Adern aufzuweisen, wobei dann pro Wchnungssprechstelle noch eine zusätzliche Rufader erforderlich ist. Ein derart geringer Verdrahtungsaufwand ermöglicht in einfacher Weise einen nachträglichen Einbau der Schaltungsanordnung nach der Erfindung in eine bereits vorhandene Klingelanlage. Zur Einsparung von Koppeldioden verwendet man jedoch normalerweise zur Vei— bindung der Zentrale mit den Wohnungssprechstelktn eine Verbindungsleitung mit vier allen Wohnungssprechstellen gemeinsamen Adern sowie einer zusätzlichen Rufader pro Wohnungssprechstelle.
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Die Erfindung wird nun nähRr anha-sd von Zeichnungen erläutert, in ~'onen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung ;^d
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die'in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einer Zentrale Ζ, einer TC""3tar;^"i T ^owie zwei Wcrr-urgssprachstellen I ur>o II. A-, die Zentrale körnen -e räch Bedarf beliebig viele Wohnungssp ~echstellen angeschlossen werden.
Von der Zentrale Z führen zwei Sprechadern 10 und 11 sowie zwei Steucradcrr 12 und 13 zu sämtlichen Wohnungs^pr chstellen. : .'or ar der Türstation vorgesehene MiKrofbn Lautsprecher TL steht trat der Zentrale über zwei Sprechadern 14 und 15 in Verbincjng. An der Tüi— station '.st für jede Wohr· irgssprechstelle eine Ruftaste vorgesehen, wobei die Ruftaste RtI der Wohnungssprechst« ■ 1 und die Ruftaste RtII der Wohnjngssprechstelle II zugeordnc. ist. U' Kontakte <i-:c F^uftas; ·η stehen über eine Sammelader 16 mit der Zentrale in Verbindung. Von der Wohnungssprechstelle I führt eine Rufader 17 zur zugeordneten Ruftast· Ptl und von der Wohnungssprschstelle II führt eine Rufad r 18 zur zugeordneten Ruftaste RtII.
Die Zentrale Z enthält einen Sprachverstärker V mit einem Eingangsübertrager 19 und einem Ausgangsübertrager 20. Die zum Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation T führenden Sprechadern 14 und 15 sind in der Ausgangsstellung cder Ruhelage der Anlage über ■ Jmschaltkontakte s? und s4 eines Sprechrichturgsumschaltrelais S an die Eingangswicklung des Eingangsübertrager 19 des Verstärkers angeschlossen,
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während die zu den VVohnungssprechstellen führenden Sprechac'ern 10 und 11 über die UmiJchaltkontakte si und s3 des Umschaltrelais S an die Ausganguwicklung des Ausgangsübertragers 20 des Verstärkers angeschaltet sind. Im Ruhefall der Anlage ist also der /V.ik^o^on-Lautsprecher TL der Türstation T als Mikrofon geschaltet. Bei Er-regur" des Umschaltrelais S werden die Umschaltkontakte s1-s4 umyssjhul'ct und dadurch die zu den Wohrjngssprechstellen führenden Spree! ädern 10-und 1 1 an den Eingang und die -^, o'er Türstatic τ führender Sprt _hadern 14 und 15 an den Ausgang d.;s Verstärkers coschaltet. Bei ei— regtem Umschaltrelais S ist ah.o der Mikrofon-L.autsprecher TL der Türstation T als Lautsprecher geschaltet.
Die Eingangswicklung des Eingargs'lbertragers 19 dos Vei stärkers V weist eine auf Masse ( - ) hegende Mittelanzapfung 21 auf, wodurch eine symmetrische Beschaltung öe.r an den Eingang des Verstärkers angeschalteten Sprechadern erreicht wird und sich daher in aiese Sprechadern eingestreuter Brumm heraushebt, so dass das Ausgänge-Signal des Verstärkers keine Brummkomponente aufweist.
Die Steuerader 10 χ.Λ über zwei antiparallel geschs ;ets Dioden 22 un-..i 23 mit Masse ( - ') verbunden. Die beiden Dioden 22 und 2o stör.;n dio Symmetrie des Eingan^sübertragars 19 des Verstärkers nicht, da die zu verstärkenden Tonsignale eine verhKl.. -'..nnassig kleine E^paniiun^samplituf!.. aufweisen, die zum Durchschalten der Dioden nicht ausreicht. Wie später noch näher dargelegt wird, schalten die beiden Dioden 22 und 23 die Sprechader 10 beim Rufen auf Masse ( - ).
Die Steuerader 1? ist über Widerstände 24 und 25 mit Masse ( - ) vei— bunden, während die Steuerader 13 über einen Widerstand 25 mit der PlusKlemme ( + ) einer Gleichstromquelle 27 in Verbindung steht, deren
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ETz-triebsspanr. ng beispielsv 2ΐΞ3 -J- 24 V beträgt. Die Eetriebsaparnuro wird beispielsweise von einem mit Nstastrom gespeisten GIc:■--'-.rieht:ώ·~ erzeugt, der auch die Versorge igcspannungen für den Verstärker und die übrigen aktiven Schaltglieder üsr Zentrale lie'ert.
Die zu den Ruftasten der Türstation fü. -,rer\i': i. innnelad^r 16 ■;: ί.:οα~ einen Widerstand 28 an die Plusklemrr.a ( + ) dar Gleichstrorr.cue'.le Γ7 ar.geschilossen.
Nachstehend wird der Schaltungsaufbau der Wot. v.. g£:.prechste':len anhand der Wohnungssprechstelle I nähor er'äuterf-. Die von de - d· . Wohnurgssprechstelle I Zugeordneten Ruftaste RtI zur Wohnungssprechstelle I führende Rufader 1 7 steht im Ruhe2ustand der Anlage über zwei antiparallel geschaltete Dioden 29 und 30, einem Umschaltkontakt hol d<.r an der Wohnungssprechstelle vorcjeseh'':nen Hörentaste und einer Umschaltkontakt sp1 der an der Wohnungssprechatalle vorgesehen-jn Sprechentaste mit der einen Klamme Lt1 des Mikrofon-Lautsprechars Li der Wohnungssprechstelle in Verbindu: ij. Die andere Klemme Lt2 des Mikrofon-Lautsprechers Lt ist an die Sprechader IO ang f>. Müssen. Die antiparallel geschalteten Dioden 29, 30 sind zum Dämpfen ,on Induktionsstörungi.D in der Rufader 17 vorgesehen. Zum gleichen Zweck liegt zwischen der Rufader 17 und der Sprechader 10 ein Widerstand 31 Die Steuerader 13 steht mit dem zweiten Umschal tkcntrkt hö2 der Hörentaste der Wohnungssprechstelle in Verbindung. Der im Ruhe.all der Anlage geöffnete Schaltkontakt ho2 ist durch einen Widerstand 32 überbrückt und steht mit dem Arbeitskontakt des zweiten Umschaltkontakts sp:? der Sprechentaste in Verbindur.g. Der Umschaltkentakt sp2 selbst steht mit der Steuerader 12 in Verbindung. Die Sprechader 1 1 steht mit dem Arbeitskontakt des Umschaltkontakts hol und mit dem Arbeitskontakt des Umschaltkontakts sp1 in Verbindung. Die Schaltkontakte hol und
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hö2 werdan gleichzeitig bei Drücker, cer Horsntaste betätigt. Die Schaltko"tsVte sp1 und ερ2 wsrdsn gleichseitig bei Drücken d?r SprechcntEste betätigt. Hörentaste und Sprechendste sind nebeneinander angeordnet und können zur Betätigung des an c'sr Haustürstaticn vorgesehenen Türöffners To gleichzeitig gedrückt werden. Zwischen der Ruf'ader 17 und der Steuerader 13 liegt eine Etagenruftaste 7RtI.
Die weiteren schaltungstechnischen Einzelheiten insbesondere d. r Zentrale ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung dor Furktionswt.ise der Anlage.
1 . Ruf von der Haustür
Beim Drücken einer der an dor Türstatici vorgesehenen Ruftastun, beispielsweise der Ruftaste RtI, wird folc-nder Stromkreis c,eschlos':<.n: Plusklemme ( + ) der Gleichstromqu·*"'e 27, Widerstand 28, Klemme Z16, Sammelader 16, Ruftaste RtI, Ruföder 17, Dioden 29 und 30, hol , sp1 , Lt 1 , Lt, Lt2, Sprechader 10, Dioden 22 und 23, Masse ( - ). An der Klemme Z16 liegt im Ruhefall (keine Ruftaste der Türstaticn gedruckt) die positive Betriebsspannung. Wenn durch Drücken der RuI taste RtI der obige Stromkreis geschlossen wird, entsteht am Widerstand 28 ein Spannungsabfall und die Klemme Z16 wird auf Masse ( - ) 'lelegt. Mit der Klemme Z16 srtoht der Eingang eines spannur.isompfindlichen Schaltgliedes RtS in Verbindung, das in der Ruhelage gesperrt ist und auf den beim Drücken einer Ruftaste an der Haustür auftretenden Spannungsabfall anspricht urv1 oine astabile Kippstufe AG in Tätigkeit setzt, die dann mit einer niedrigen Frequenz von beispielsweise 15 Hz astabil schwingt und periodische SchalIimpulse an ein Einschc.U-torET eines Rufsignalgenerators G liefert, der ein Rufsignal mit einer hohen Frequenz von beispielsweise 950 Hz liefert, v/enn das Einschalttor ET ei ng., ^ehaltet ist. Am Ausgang des Rufsignalgenerators G tritt
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also ein periodisch unterbrochenes Rufsignal auf, (irr. über den Kondensator 33 an die Klemme Z16 kapazitiv angekoppelt wird und über den oben genannten Stromkreis zum Lautsprecher Lt der Wohnungssprechstelle I gelangt, so dass an de:- Wchnjrgssprechsteüe I ein periodisch unterbrochener Ruf ton erzeugt wird.
2. Etagenruf
Beim Drücker der Etagenruftaste ERI wird folgender Stromkreis geschlossen: Plusklemmo ( + ) der Gleichstromquelle 27, Widerstand 26, Klemme Z13, Steuerader 13, Etagenruftaste ERtI, Diode 29, Umschaltkontakt hol , Umschaltkontakt sp1 , Lt1 , Lt, Lt2, Steuerader 10, Diode 23, Masse ( - ). Die Klemme Z13 liegt im Ruhefall (I ..ine Etagenruftaste gedruckt) über den Widerstand 26 auf der positiven Betriebsspannung und wird bei Drücken einer Etagenruftasie über dsn oben beschriebenen Stromkreis auf negatives Potential (Masse) gezogen. Mit der Klemme Z13 steht der Eingang eines spannungsempfindlichen Schaltgliedes ERtS über eine Zenerdiode 3 4 in Verbindung. Das Schaltglied ERtS ist im Ruhezustand gesperrt. Der Spannungsabfall de>~ Zenerdiode 34 sorgt dafür, dass das Schaltglied ERtS nicht bereits bei Betätigen der Sprechentaste anspricht. Bei Drücken ein^r Etagenruftaste fällt nun die Spannung an der Klemme Z13 soweit ab, dass das spannungsempfindliche SchaltglieJ ERtS anspricht und ein Einschaltsignal an das EinschalttortuTliefert, das dann den Rufsicnalgenerator G anschaltet. Das Ausgangssignal des Rufsignalgeneratc~s wird über den Kondensator 35 an die Klemme Z13 angekoppelt und gelangt über den vorstehend beschriebenen Stromkreis zum Lautsprecher Lt der Wohnungssprechstelle I, der dann einen ununterbrochenen Etagenrufton liefert.
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3. Steuerung der Gesprächsrichtung
Die Gesprächsrichtung wird nur durch die an jeder Wohnung- ■ ,.■ ochstelle vorgesehene Sprechentaste gssteuert. Im Ruhefall ist der Mikrofon-Lautsprecher TL der Türstation als Mikrofon geschaltet. Bei Drücken der Sprechentaste an einer Wohnungssprechstelle, beispielsweise der Wohrungssprechstellfc I. w'rd folgender Stromkreis geschlossen: Plusklemme ( + ) der Gleichstromquelle 27, Widerstand 26, Klemme ZU, Steuerader 13, Widerstand 32, Umschalttaste spi?, Steuerader 12, Klemme Z12, Widerstände 24 und P'j, Masse ( - ). Mit der Verbindungsleitung zwischen den beiden Wie' erständen 24 und 25 steht der Eingang eines spannurgsempfincilichen Schaltnliedes SpS in Verbindung, das im Ruhezustand der Anlage gesp3rrt ist. Wenn nun durch Drü·. . ;. der Sprechentaste der obige Stroml .··.,·is geschlossen wird, tritt ein Spannungsabfall am Widerstand 25 auf und das spannungsempfindliche Schaltgliud SpS wird daraufhin angesteuert una erregt das Umschaltrelais S, wodurch die Umschaltkontakte s1-s4 umgeschalte-.. wurden.
4. Sprechen an der Wohnungsspruchsteils
Wie vorstehen■' dargelegt, zieht beim Drücken der Sprechentaste der Wohnun^'ssprechscelle I das Umschaltrelais S an und schliesst dadurch folgenden Sprechstromkreis von der VVc.hnungssprechst. II. ■ I zum Eingang des Sprachverstärkers V: s4, Sprechader 10, Lt2, Lt, LtI, spi , Sprechader 11, s2. Vom Ausgang des Spracl V. rstärkers V gelangt das verstärkte Signal über folgenden Stromkreis L.-um Mikrofon-Lautsprecher TL der Tür station: s3, Spiichader 15, TL, Sprechader 14, si .
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5. Hören an der Wchnungssprechstelle
Wird an einer Wohnungssprechstelle, beispielsweise an t ir WoI ;i iL;ngssprechstelle 1, die Hörentaste gedrückt, so fällt das UmschaUi-elais S ab bzw. bleibt abgefallen und schliesst folgenden S|ir>_-v.i istro. ι ikreis vom Ausgang des Sprachverstürkors ^ zum Mikrorcn-Laul:sp-ocher der Wohnungssprecnstelle I: s3, Sprechader 10, L::?, Lt, Lt1 , t^ , hol, Sprechader 11 , si . Am Eingang des Sprachverstärkers luc;- ler ^ikrofon-Lautsprecrer TL der Türstation über fo!_' "clcit Strcrrkr : s2, Sprechader 14, TL, Sprech.nc'sr 15, s·'. Da L'iim Dr"ckon tuner Hörentasce em Eingang d~ö Sprociiverstarkers V nicht gr "-ei >aUot wir..', treten keine Knackgeräusche avf.
6. Ansteuerung des Tür öffners
Zur Ansteuerung des Türöffners \ on e :er Vvohrunr-ssprechste'Ie, beispielsweise der Wohnungssprechstelle I, werden die Hören'ca.ste und die Sprechentaste an der Wohrumgssprechstelle I glr.ich^uitic gedrückt, wodur< > ι folgender Stromkreis geschlossen wird: Plusklemnru. der GleicluAromquelle 27, Widerstand 21, Z13, '"ileuerader 13, hö2, sp2, Steuerader 12, Z12, Widerstände 24 und 25, Masse ( - ). Mit der Klemme Z12 stci.t der Einganr eines spannungsempfindlichen Schaltgliedes TÖS in Verbindung, das dann anspricht, wenn der Widerstand 32 durch den Schaltkontakt hö2 der Hörentaste überbrückt it>. und an der Klemme Z12 daher eine höhere Spannung anliegt als bei gedrückter Sprechentaste. Das bei gleichzeitigem Drücken der Hören- und Sprechertaste der Wohnungssprechstelle I ansprechende spannungsempfindliche Schaltglied TÖS erregt das Öffnerrelais Ö und liefert gleichzeitig ein Spe rrsignal an das spannungsempfindliche Schaltglied SpS, so dass dieses gesperrt bleibt und ein Anziehen des Umschaltrelais S verhindert
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wird. Das Öffnerrelais Ö zieht an und schliesst über den Kontakt ö den Betätigungsstromkreis das Türöffr.ers '. J an dar Tjrstc-.tiön. Da über sp1 an der Wohnungssprechsielle I c'cr Mikrr.^on-Lajtsprecher Lt mit dem Verstärkerausgang verbunden ist. lässt sich von d:^r Wohnung ;--sprechstelle aus kontrollieren, ob der Türöffner funktionier'-. Das Türöffnjrrelais Ö fällt nach Loslassen der Sprechen- urd Hör«. : ste ab. Das Abfallen des Türöffnerrelais kann gegebenenfalls durch Verwendung eines Kondensators im Erregungsstromkreis verzögert werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von ':■.. r Aurführurgsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, dass nur eine Steuerader vorgesehen ist und die Rufadern 17 und 18 zugU ■ h die Funktion d?r zweiten Steuerader übernehmen. Zu diesem Zweck ist die Klemme Zi? der Zentrale Z über Kopplungsdicc^n 35 und 33 an die Rufsdorn 17 und '.3 angeschlossen. Die Klemr^e Z12 ist weiterhin über sine Duv.e 37 mit dem Einschalttor ET des Rufsignalgenerators G verbunden. Bei eingeschaltetem FMnschalttor ET ist die Klemme Z12 über die Diode 37 auf Masse geschaltet. Die Diode 37 verhindert also ein Ansprechen des Sflannungsempfindlichen Schalt'·!iedes TOS und drmit ein Anzieher, des Türöffnerrelais Ö während eines Rufes. Die Zentrale Z bei der / stührungsform nach Fig. 2 entspricht im übrigen oer Zentrale Z der Ausführungsform nach Fig. 1 .
Die Wohnungssprechstellen bei der Ausführung ιorm nach Fig. 2 unterscheiden sich hinsichtlich des Schaltung-"Aufbaues etwas von d.^n Wohnungssprechtiollen nach Fig. 1 . Die Unterschiede werden nachstehend anhand der Wohnungssprechstelle I in Fig. 2 näher erläutert.
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Die Etagenruf taste ERtI liegt zwischen der Steuerader 13 und der Rufader 17, die zum Umschaltkontakt sp2 des £p:"echenreiais geführt ist. Der dem Umschaltkontakt sp2 zugeordnete Ruhekontakt ist über die Leitung 38 mit den beiden antiparallel geschalteter, Dioden 29 und 30 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verrufen die Sprechkreise in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 . Der Haustürrufstromkreis verläuft über die Rufader 17, den Umschaltkontakt sp2 und die Leitung 38 zur Diode 29 und dann weiter wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 . Der Etagenrufstromkreis verläuft über die Steuerader 13, die Etagenruftaste ERtI, den Umschaltkontakt sp2 und die Leitung zur Diode 29 und dann weiter wie bei der Ausführungsform nach Fig. Der Steuerkreis für das Gesprächsrichtungumschaltrelais S verläuft von Masse bis zur Klemme Z12 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und dann weiter über die Diode 35, die Rufader 17, Umschaltkontakt sp2, Widerstand 32 zur Stcuerader 13 und über den Widerstand 26 zur Plusklemme der Gleichstromquelle 27. Der Türöffnen-Gteuerstromkreis verläuft von Masse bis zur Klemme Z12 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und dann weiter über die Diode 35, die Rufader 17, die Umschaltkontakte sp2 und hö2 und weiter über die Steuerader 13 zurück zur Plusklemme der Gleichstromquelle wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 .
Da bei der Ausführungsform nach Fig. 2 von der Zentrale zu den Wohnungssprechstellen nur drei gemeinsame Adern, nämlich zwei Sprechadern und eine Steuerader erforderlich sind, eignet sich die Ausführungsform nach Fig. 2 besonders zum nacht räglichen Einbau in bereits vorhandene einfache Klingelanlagen.
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Bei Installation der Schaltungsanordnung in Gebäuden, die im Bereich starker Sendereinstrahlung durch nahegelegene Rundfunk-, Fernsehoder sonstige Funksender liegen, kann zur Vermeidung von Störsignaler, im Sprechkreis im Eingangskreis des Verstärkers V ein Tiefpaß TP aus einem parallel zur Eingangswu.klurg des Eingangsübertragers 19 liegenden Kondensator und zwei in den Eingangsleitungen liegenden niederohmigen Widerständen vorgesehen worden, um Signale mit einer Frequenz von über 10 kHz vom Verstärker V fernzuhalten. Weiterhin kann es zweckmässig sein, bei starker Brummeinstreuung in den von der Türstation T zur Zentrale Z verlaufenden Sprechadern 14, 15 einen Hochpaß HP aus zwei in den Sprechadern liegenden Kondensatoren und einem Überbrückungswiöerstand vorzusehen, um Signale mit einer Frequenz von unter 200 Hz auszufiltern.
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Claims (13)

  1. ' Lieht.SctMiidl.HHNm.Hwnram·PHMtach701206·8000München70 ' Dipl.-Ing. Martin Licht
    Dr. Reinhold Schmidt
    S. Siedle & Söhne Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann
    Telefon- und Telegrafenwerke G.m.b.H. Dipl.-Phy$. Sebastian Herrmann
    7743 Furtwangen (Schwarzwald)
    Albert-RoBhaupter-Str. 65 8000 München 70
    Telifon: (089)7603091 Telex: 5 212 284 pns d Telegramme: Lipatli München
    26. Juli 1977 He/Lü Patentansprüche:
    Schaltungsanordnung für eine Ruf-, Türwechselsprech- und Türöffneranlage, die eine mit einem Mikrofon-Lautsprecher, Ruftasten sowie Türöffner ausgestattete Türstation umfasst, von der Rufadern zu mit Mikrofon-Lautsprechern, Gesprächstasten und Türöffnertasten ausgestatteten Wohnungssprechstellen führen, die über Sprech - und Steuerstromkreise mit einer Zentrale verbunden sind, die einen Sprachverstärker enthält, an dessen Eingang und Ausgang der Mikrofon-Lautsprecher der Türstation und der Mikrofon-Lautsprecher einer gerufenen Wohnungssprechstelle wechselweise unter Steuerung durch ein über die Gesprächstasten der gerufenen Wohnungssprechst<llen betätigbares Umschaltrelais anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Umschaltrelais (S) und des Türöffnerrelais (ö) ein vom Sprechstromkreis (10, 11) getrennter Steuerkreis (13, 12 bzw. 17) vorgesehen ist, über den ein bei Drücken einer öffnertaste ansprechendes Schaltglied (TÖS) zur Erregung des Türöffnerrelais (ö) und ein bei Drücken einer Sprechentaste ansprechendes Schaltglied (SpS) zur Erregung des Umschaltrelais (S) ansteuerbar ist, die Mikrofon-Lautsprecher (Lt) an den Wohnungssprechstellen (I, II) mit Rufsignalen von einem in der Zentrale vorgesehenen Rufsignalgenerator (G) beaufschlagbar sind,
    jeder der an den Wohnungssprechstellen vorhandenen Mikrofon-Lautsprecher mit seinem einen Eingang (Lt1) über die der betreffenden Wohnungssprechstelle zugeordnete Rufader (1 7, 18) durch Betätigen
    DeutscheBt nie München, Ktc-Nr. 82/08060 (BLZ 7Q0700J0J _ ^ ' Postscheck München Nr. 163397-802
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    ORIGINAL INSPECTED
    der zugeordneten Ruftaste (RtI, RtII) an den Rutsignalgenerator (G) anschliessbar ist und die zum andsren Eingang (Lt2) der Mikrofon-Lautsprecher der Wohnungssprechstellen führende Sprechader (10) für die Dauer eines Rufes über antipsrallel geschaltete Dioden (22, 23) auf Masse schaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsübertrager (19) des Sprachve^stärke-rs (V) eine auf Masse liegende Mittelanzapfung (21) aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrofon-Lautsprecher (Lt) jeder Wohnunc ssprechstelle wahlweise über einen Um^chaltkontakt (sp1) de* S^rechentaste oder einen UmschaltkontaKt (hol) der Hörentaste in den Sprechstromkreis (10, 11 ) einschaltbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltkontakt ^pI) der Sprechentaste im Ruhezustand die Rufader (1 7) an den Mikrofon-Lautsprecher (Lt) der Wohnungssprechstelle anschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufader (17) über zwei antiparallel geschaltete Dioden (29, 30) an den Umschaltkontakt (sp1 ) der Sprechentaste angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis von jeder Wohnungssprechstelle rjs über einen Stt-uerkontakt (sp2) der Sprechentaste an eine Gleichstromquelle (27) anschaltbar ist und das Schaltglied (SpS) zur Erregung des Umschaltrelais (S) auf ..inen im Steuerkreis auftretenden Spannungsabfall anspricht.
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  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass an jeder Wohnungssp~echstetle ir Reihe zum Steuerkontakt (sp2) der Sprechentaste ein V7iderstc.nd (32) liegt, der bei Drücken der Hörentaste überbrückt ist, die Hören- und Sprechentasten bei gleichzeitiger Betätigung als Öffnertaste wirken, und am* Schaltglied (TÖS) zum Erregen des Türöffner relais (Ö) bei Überbrückung des Wid/i— Standes anspricht und das Türöffnerrelais erregt sowie das Schaltglied (SpS.) zur Erregung des Umschaltrelais (S) sperrt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentrale ein bei Drücken einer der an der Haustür vorgesehenen Ruftasten (Rt) ansprechendes Schaltglied (RtS) zum Anschalten des Rufsignalgenerators (G) vorgesehen ist, dessen Ausgang kapazitiv an die Rufsignaladern (1 7, 18) angekoppelt ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufadern (17, 18) zentralseitig über einen Widerstand (28) an eine Gleichstromquelle (27) angeschlossen sind und das Schaltglied (RtS) bei Betätigung einer Ruftaste auf den am Widerstand auftretenden Spannungsabfall anspricht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur periodischen Unterbrechung des Rufsignals ein astabiles Kippglied (AG) vorgesehen ist, das durch dia bei Drücken einer der an der Haustür vorgesehene! Ruftasten (Rt) ansprechende Schaltglied (RtS) ansteuerbar ist und dessen Ausgangs impulse den Rufsignalgenerator periodisch anschalten.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Rufsignalgenerators (G) kapazitiv an eine zu den Wohnungssprechstellen führende Steuerader (13) angekoppelt ist, die
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    durch Eetätigen einer der jeweils an de-1 Wohnungssprechste'len vorgesehenen Etagenruftasten (ERt) mit dem eine-; Eingang (Lt1 ) des Mikrofon-Lautsprechers CLt) der betreffenden Wchnungssprechstelle verbindbar ist und an de^ Zertra:3 ein bsi Drücken einer Etage ruftasta ansprechendes Schaltg'1^d 'ERtS) z.um Anschalten de... f-'vftongenerators (G) "orgesehen ^ st.
  12. 12. Schaltungsanordnung räch Anspruch 11, dadurch gekernzeichne", dass die Steuerader (ic-; zentralseitig über einen Widerstand (26) an die Gleichstromque1" ; (,27 angeschlossen ist i;rd das Schaltgliec (ERtS^ bei Betätigen einer Etagenruftaste (ERt) durch den am Widerstand (26) auftretenden Spannungsabfall ansteuerbar ist.
  13. 13. Schaltung?,"!."!Ordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis von einer zu allen Wohnungssprechstellen führenden gemeinsamen Steuerad^r (13) und "on den zu den einzelnen Wohrungssprechstellen führenden Rufadern (11, 18) gebildet ist, die jeweils über eine Diode (35, 36) an eine Sammelader (12) angeschlossen sind, über welche das Schal':glied (TÖS) zur Erregung das Tür öffner relais (Ö) und das Schaltglied (SpS) zur Erregung des Umschaltrelais (S) ansteuerbar ist und von der über eine Diode (3 7) beim Betätigen einer Ruftaste (Rt) oder Etagenruftaste (i.'Rt) auftretender Ansteuerstrom zur Verhinderung eines Ansprechens des Türöffnerrelais (Ö) abgeleitet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1911540A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Heider Gmbh Schaltungsanordnung fuer kombinierte Tuersprech- und -oeffneranlagen in Mehrwohnungshaeusern
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