DE1200370B - Schaltungsanordnung fuer Wechselsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselsprechanlagen

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DE1200370B
DE1200370B DEN24679A DEN0024679A DE1200370B DE 1200370 B DE1200370 B DE 1200370B DE N24679 A DEN24679 A DE N24679A DE N0024679 A DEN0024679 A DE N0024679A DE 1200370 B DE1200370 B DE 1200370B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extension
circuit arrangement
main
loudspeaker
generator
Prior art date
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Pending
Application number
DEN24679A
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English (en)
Inventor
Guenter Sommer
Juergen Thun
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
Original Assignee
NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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Publication date
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Publication of DE1200370B publication Critical patent/DE1200370B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Wechselsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Wechselsprechanlagen, die aus einer Hauptstelle und einer oder mehreren mit ihr sternförmig durch zweiadrige Leitungen verbundenen Nebenstellen bestehen.
  • Für die bekanntgewordenen Wechselsprechanlagen wurden bisher mehr als zwei Adern für die Verbindungsleitungen benötigt, um neben dem Sprechstrom auch Signale übertragen zu können. In neuerer Zeit haben aber auch Wechselsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen Bedeutung erlangt, bei denen man anfangs auf die übertragung von Signalen verzichtete, zumindest auf einen Teil der Signale, sofern man nicht umfangreiche Einrichtungen in Kauf nahm. Bei einer anderen Anordnung wurde vorgeschlagen, im wesentlichen in jede Nebenstelle einen Transistor einzubauen, dessen Kollektorstrom von einer zur Basis geführten Gleichspannung der Hauptstelle gesperrt wird, so daß eine im Kollektorkreis liegende Lampe, ein Summer od. ä. außer Betrieb ist. Erst dann, wenn sich der Teilnehmer der Hauptstelle mit der Nebenstelle verbindet, wird die Gleichspannung von der Hauptstelle abgeschaltet und eine eigene Batterie der Nebenstelle mit einem negativen Potential an der Basis öffnet den Transistor und bringt die Lampe zum Aufleuchten.
  • An der Nebenstelle wird damit angezeigt, daß der Teilnehmer der Hauptstelle mit dieser Nebenstelle verbunden ist und mit ihr zu sprechen wünscht. Ein Mangel dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß für jede Nebenstelle eine eigene Batterie erforderlich ist und jede Nebenstelle dann einen Brückengleichrichter in der Leitung zur Basis des erwähnten Transistors benötigt, wenn ein Signal alleine an der Nebenstelle auftreten soll. Für den Aufbau mit Brückengleichrichtern werden weiterhin zusätzliche Widerstände und Schaltkontakte benötigt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß von einem in der Hauptstelle eingebauten mit Niederfrequenz schwingenden Generator ein Signal über die zweiadrige Leitung zu der Nebenstelle übertragen wird, wenn diese Nebenstelle mit der Hauptstelle auf Sprechverkehr geschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung braucht man für die Nebenstellen keine eigenen Batterien. Dadurch wird der Betrieb zuverlässiger und die Wartung dieser Batterie entfällt. Aufwandsmäßig ist die erfindungsgemäße Ausführung vergleichbar mit der genannten Anordnung. Bei der Erfindung ist in der Hauptstelle ein Generator eingebaut, der mit Sprech- oder Ultraschallfrequenzen schwingt. Die Schwingung wird induktiv in die Verbindungsleitung zu einer Nebenstelle eingespeist, wenn der Teilnehmer auf der Hauptstelle die Nebenstelle anruft. Zu der Nebenstelle wird die Schwingung über einen übertrager an eine Glimmlampe geführt, die dadurch aufleuchtet. Die Schwingung ist während des Sprechverkehrs vorhanden, den sie nicht beeinlußt, selbst wenn die Frequenz im oberen Tonfrequenzbereich liegt, etwa bei 9 kHz. Im letzteren Fall ist das Signal zu sehen und zu hören. Durch das übersetzungsverhältnis läßt sich die Größe der Amplitude so wählen, daß der Schwingungston nicht stört.
  • Außer der genannten Meldeeinrichtung, die ein Signal vermittelt, wenn die Hauptstelle eine Nebenstelle anruft, muß eine Wechselsprechanlage eine zweite Einrichtung besitzen, die ein Signal dann überträgt, wenn eine Nebenstelle die Hauptstelle anruft. Diese Forderung wird beim Erfindungsgegenstand auf einfache Weise durch optische Anzeige erfüllt. An die zweiadrige Leitung wird dafür in der Hauptstelle durch Drücken einer Wartetaste eine Spannung gelegt und durch Drücken einer Taste an der Nebenstelle die Leitung kurzgeschlossen, so daß eine in der Hauptstelle eingebaute, in der Leitung liegende Lampe aufleuchtet. Weiter kann es von Vorteil sein, wenn die Nebenstelle erfährt, daß die Hauptstelle mit einer anderen Nebenstelle spricht. Erkennt der Teilnehmer, wenn er die Hauptstelle anruft, daß diese besetzt ist, dann braucht er nicht unnötig lange zu warten. Dafür erfolgt der durch die Nebenstelle herbeigeführte Kurzschluß der Leitung über eine Lampe. Diese Lampe in der Nebenstelle leuchtet nur dann auf, wenn in der Hauptstelle die Wartetaste gedrückt ist, der Teilnehmer also nicht mit einer Nebenstelle spricht. Im anderen Fall leuchtet die Lampe in der Nebenstelle nicht, denn es liegt dann keine Spannung an der Leitung, und der Teilnehmer weiß jetzt, daß er nicht zu warten braucht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Schaltbildes näher beschrieben. Im oberen Teil des Bildes ist der elektrische Aufbau einer Nebenstelle 1 wiedergegeben, die von einer gestrichelten Linie umrahmt ist. Von der Nebenstelle führen zwei Leitungen 2 und 3 über die Steckverbindungen 4 und 5 zur Hauptstelle, von der nur die Teile dargestellt sind, die für das Verständnis ihrer Betriebsweise notwendig sind. Die in der Hauptstelle angeordneten, als Stationstasten bezeichneten Schalter 6 und 7 verbinden im betätigten Zustand die einzelnen Nebenstellen sprechmäßig mit der Hauptstelle.
  • Im nichtbetätigten Zustand verbinden diese Stationstasten 6 und 7 die Anruflampen 10 bzw. 9 mit den zugehörigen Nebenstellenleitungen 2 und B. Die Anruflampe 10 leuchtet z. B. dann auf, wenn in der Nebenstelle 1 der Schalter 11 die Nebenstellenleitung 2, 3 über den Widerstand 12 kurzschließt und sich gleichzeitig der Schalter 13 in der gezeichneten Ruhestellung befindet. Das Aufleuchten der Lampe 10 zeigt der Hauptstelle an, daß sie der Teilnehmer der Nebenstelle 1 zu sprechen wünscht.
  • In betätigter Stellung der Wartetaste 13 ist die Batterie 14 mit der Hauptstelle verbunden und setzt deren Einrichtungen in Betrieb. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Verstärker 15 und einem Generator 16, deren gemeinsamer Belastungswiderstand durch den Widerstand 17 dargestellt ist. Die Wartetaste 13 befindet sich in betätigter Stellung, wenn die Teilnehmer miteinander sprechen wollen. Nur in der Ruhestellung der Wartetaste 13 können die Anzeigelampen 9 und 10 aufleuchten, denn dann fließt ein Batteriestrom über die Widerstände 17 und 12 und den Schalter 11 durch die Lampen. Die Hauptstelle hat also die Wartetaste zu betätigen, damit ein Sprechverkehr möglich ist, und nach Gesprächsende die Wartetaste wieder zurückzustellen, damit die Nebenstellen ihrerseits anrufen können.
  • Der Sprechstrom und das Anrufsignal von der Hauptstelle werden über die Leitungen 18 und 19 zu den Nebenstellen übertragen. Das im Ultraschall-oder im oberen Tonfrequenzbereich liegende Anrufsignal wird in einem nicht näher dargestellten Generator 16 erzeugt, der in bekannter Weise aufgebaut ist.
  • Die Einspeisung dieses Signals auf die Leitungen 18, 19 erfolgt durch einen Übertrager 20, wenn der Schalter 21 in der gezeichneten Ruhestellung liegt. Der Generator 16 ist mit einem Schalter 22 versehen, der mit allen Stationstasten 6 und 7 oder mit der Wartetaste 13 oder auch mit dem Schalter 21 so verbunden ist, daß seine Schwingungen dann dem Übertrager 20 zugeführt werden, wenn die Sprechverbindung mit einer Nebenstelle hergestellt ist. In dem Augenblick wird der Teilnehmer einer Nebenstelle, hier, wie die Zeichnung erkennen läßt, der Nebenstelle 1, das Anrufsignal wahrnehmen. Dazu wird das Anrufsignal über einen Übertrager 23 in der Nebenstelle auf eine Glimmlampe 24 gegeben, die bei einem entsprechend großen übersetzungsverhältnis aufleuchtet. Liegt das Anrufsignal im Tonfrequenzbereich, dann ist neben einem Leuchten der Glimmlampe 24 im Lautsprecher 25 das Signal auch zu hören. Geeignete Frequenzen für ein Anrufsignal sind Werte um 20 kHz und für ein Signal im Tonfrequenzbereich um 10 kHz. Zur Sperrung des Gleichstromes ist dem Lautsprecher ein Kondensator 26 in Reihe geschaltet.
  • Nach Durchgabe des Anrufsignals kann der Teilnehmer der Nebenstelle 1 bei gleicher Stellung der Schalter mit der Hauptstelle sprechen. Der Sprechstrom der Nebenstelle 1 gelangt über die betätigte Stationstaste 6 und den Schalter 21 an einen Eingangsübertrager 27 eines Tonverstärkers 15, an dem über den Schalter 21 ein Lautsprecher 28 mit einem Trennkondensator 29 liegt. Wünscht die Hauptstelle mit der Nebenstelle 1 zu sprechen, dann braucht sie lediglich den Schalter 21 zu betätigen. Dadurch wird seine den Lautsprecher 28 erregende Sprache über den Schalter 21 auf die Eingangsseite des übertragers 27 geführt, im Verstärker 15 verstärkt und über die Querverbindung 30 im Schalter 21 zu dem Lautsprecher 25 der Nebenstelle geleitet.
  • Da die Übertrager 20 und 27 in Reihe liegen, gelangt das Anrufsignal vom Übertrager 20 über den Eingangsübertrager 27 auf den Verstärker 15. Um dessen Belastung durch dieses Signal zu verhindern, sind bekannte selektive Filter im Verstärker vorgesehen.
  • Zur Einrichtung der Nebenstellen ist ferner zu ergänzen, daß statt des Widerstandes 12 dort vorteilhaft eine Glühlampe verwendet werden kann. Der Teilnehmer der Nebenstelle erkennt dann, wenn beim Drücken des Schalters 11 die Lampe nicht aufleuchtet, daß der Teilnehmer der Hauptstelle mit einer anderen Nebenstelle spricht. Diese Lampe leuchtet nur auf, wenn sich die Wartetaste 13 in der Ruhestellung befindet, die Hauptstelle also mit keiner Nebenstelle spricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Wechselsprechanlagen, die aus einer Hauptstelle und einer oder mehreren mit ihr über zweiadrige Leitungen verbundenen Nebenstellen bestehen, wobei das Mikrofon einer jeden Sprechstelle als Lautsprecher schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in der Hauptstelle eingebauten, mit Niederfrequenz schwingenden Generator (16) ein Signal über die zweiadrige Leitung zu der Nebenstelle übertragen wird, wenn diese Nebenstelle mit der Hauptstelle auf Sprechverkehr geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Generators (16) über einen Übertrager (20) in Reihe mit einem Eingangsübertrager (15) zu den Stationstasten über einen Schalter (21) geführt wird, durch den auf den Eingangsübertrager wechselweise der Sprechstrom eines als Mikrofon betriebenen Lautsprechers (25) einer Nebenstelle oder des Lautsprechers (28) der Hauptstelle gegeben wird, wobei der dann gerade nicht als Mikrofon betriebene Lautsprecher der Haupt-oder Nebenstelle an den Ausgang des Verstärkers geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (16) im Ultraschall- oder im oberen Tonfrequenzbereich, vorzugsweise um etwa 20 kHz oder 10 kHz, schwingt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nebenstelle zum Empfang des Signals des Generators (16) einen übertrager (23) mit einem entsprechenden übersetzungsverhältnis zum Betrieb einer sekundärseitig angeordneten Glimmlampe (24) besitzt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Generators (16) bei Frequenzen im Tonfrequenzbereich durch eine Glimmlampenanordnung sichtbar und zusätzlich durch den Lautsprecher (25) hörbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schalter (11) in der Nebenstelle ausgeführte Kurzschluß der Verbindungsleitung zwischen Haupt-und Nebenstelle zum Anrufen der Hauptstelle über eine Lampe in der Nebenstelle erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3531594A (en) * 1968-08-05 1970-09-29 Nathaniel Dickerson Two-wire multiunit intercom system

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