DE1219528B - Stromversorgungsschaltung fuer eine Waehlscheibenbeleuchtung an Fernsprechteilnehmerapparaten - Google Patents

Stromversorgungsschaltung fuer eine Waehlscheibenbeleuchtung an Fernsprechteilnehmerapparaten

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DE1219528B
DE1219528B DEN20185A DEN0020185A DE1219528B DE 1219528 B DE1219528 B DE 1219528B DE N20185 A DEN20185 A DE N20185A DE N0020185 A DEN0020185 A DE N0020185A DE 1219528 B DE1219528 B DE 1219528B
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Edward E Bauman
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North Electric Co
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North Electric Co
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    • H04M1/22Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 23/08
Nummer: 1219 528
Aktenzeichen: N 20185 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 13. Juni 1961
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung für die Erregung eines elektrolumineszierenden Festkörperleuchtmediums mit Hilfe von Wechselspannungen zur Wählscheibenbeleuchtung an Fernsprechteilnehmerapparaten.
Es ist bereits bekannt, die Nummernscheibe eines Fernsprechteilnehmerapparates mit Hilfe von versenkt angebrachten Lampen zu beleuchten. Für die Stromversorgung hat man dabei entweder ein gesondertes Netzanschlußgerät oder ein Primärelement verwendet. Weiterhin ist es bereits bekannt, die Energie zum Betrieb einer solchen Lampe der Teilnehmerleitung selbst zu entnehmen. Die bekannten Einrichtungen haben jedoch erhebliche Nachteile, so daß sie sich bisher nicht durchsetzen konnten. Bei direkter Stromentnahme für eine Niedervoltglühlampe oder eine Niedervoltleuchtstofflampe unmittelbar aus dem Fernsprechnetz ist die Belastung der Teilnehmerleitungen und der Amtsbatterie untragbar hoch. Außerdem würde gerade zu dem Zeitpunkt, wenn die Beleuchtung der Wählscheibe ausreichend hell sein sollte, nämlich beim Wählvorgang selbst, die Beleuchtung wegen der erheblich verringerten Spannung erlöschen, so daß der Teilnehmer gerade bei abgenommenem Handapparat, wenn er die Wählscheibe erkennen will, diese nicht mehr sehen kann. Es wird dabei angenommen, daß ein derartiger Teilnehmerapparat an einem sonst unbeleuchteten Ort betiieben werden soll. Weiterhin sind auch bereits elektrolumineszierende Leuchtplatten bekannt, die durch Wechselspannungen zum Leuchten angeregt werden können. Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Stromversorgungsschaltung für die Wählscheibenbeleuchtung von Fernsprechteilnehmerapparaten zu schaffen, die von an sich bekannten elektrolumineszierenden Festköipermedien Gebrauch macht, und die dafür sorgt, daß die Wählscheibe jederzeit und unabhängig vom stark schwankenden Gleichspannungspotential auf der Teilnehmerleitung ständig beleuchtet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine an die Niederspannungsquelle einer Fernsprechanlage angeschlossene Oszillatorschaltung (Wechselrichterschaltung) vorgesehen ist, deren Wechselspannungsausgangssignale der Erregung des elektrolumineszierenden Festkörpermediums dienen. Vorteilhafterweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß als zusätzliche Stromquelle ein Potentialspeicher vorgesehen ist, der für mindestens einen Teil der Betriebszeit die Stromversorgung der Wechselrichterschaltung übernimmt. Dabei sind durch den Gabelumschalter des Fernsprechapparates betätigbare Stromversorgungsschaltung für eine
Wählscheibenbeleuchtung
an Fernsprechteilnehmerapparaten
Anmelder:
North Electric Company, Galion, Ohio
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Edward E. Bauman, Galion, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 13. Juni 1960 (35 534) - -
Schaltmittel vorgesehen, durch die in der einen Stellung des Gabelumschalters die Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung verringert und in der anderen Stellung des Gabelumschalters die Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung wieder erhöht wird, wodurch sich die Intensität der angeschlossenen elektrolumineszierenden Lichtquelle entsprechend ändert.
Vorzugsweise ist dabei in einer solchen Schaltungsanordnung, bei der eine Gleichrichterbrückenschaltung zwischen den Adern der Teilnehmerleitung liegt, am Eingang der Gleichrichterbrückenschaltung ein Filternetzwerk vorgesehen, das die auf den Leitungsadern auftretenden Wechselstromsignale von der Wechselrichterschaltung fernhält. Vorzugsweise besteht dabei der Oszillator aus zwei HaIbleitervorrichtungen, wie z.B. Transistoren und einem Übertrager mit einer mittenangezapften Primärwicklung und einer mittenangezapften Sekundärwicklung. Bei den durch den Gabelumschalter bewirkten Umschaltungen werden dabei jeweils verschiedene Abschnitte der Primär- und Sekundärwicklungen des Übertragers in der Oszillatorschaltung wirksam, wodurch sich die Ausgangsleistung der Oszillatorschaltung und damit auch die Intensität der angeschlossenen elektrolumineszenten Lichtquelle entsprechend ändert.
Vorteilhafterweise ist für den Potentialspeicher eine Ladeschaltung vorgesehen, die den Potential-
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speicher über die Adern der Fernsprechleitung auflädt. Ferner sind Schaltmittel vorgesehen, die in der einen Stellung den Potentialspeicher mit der Ladeschaltung und in der anderen Stellung mit der Wechselrichterschaltung verbinden. Insbesondere bestehen diese Schaltmittel aus durch den Gabelumschalter des Teilnehmerapparates betätigte Schaltkontaktsätze, die beim Betätigen des Gabelumschalters durch Abnehmen des Handapparates den Potentialspeicher mit der Wechselrichterschaltung und bei aufgelegtem Handapparat den Potentialspeicher mit den Leitungsadern verbinden. Insbesondere ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Schaltmittel weitere durch den Gabelumschalter betätigbare Kontakte enthalten, die die Wechselrichterschaltung derart umschalten, daß sie für die verschiedenen Stellungen des Gabelumschalters verschieden große Ausgangsleistungen liefert. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schaltung so ausgelegt ist, daß über die Teilnehmerleitung ankommende Rufsignale eine Änderung der Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung und damit eine pulsierende Änderung der Lichtintensität der Lichtquelle bewirken, was als optische Anzeige für einenankommenden Anruf dient. Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, daß bei Anschluß des Teilnehmerapparates an eine Gesellschaftsleitung die Inbetriebnahme des" Teilnehmerapparates die Lichtquelle jedes anderen mit der Gesellschaftsleitung verbundenen Teilnehmerapparates zum Erlöschen bringt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles in ' Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der neuen Schaltungsanordnung, die an eine Fernsprechleitung angeschlossen ist und die Erregung eines elektrolumineszierenden Festkörpermediums für die Beleuchtung der Wählscheibe eines Fernsprechteilnehmerapparates bewirkt,
F i g. 1 a schematisch eine andere Schaltungsanordnung für eine übliche Ausführungsform eines Fernsprechteilnehmerapparates,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen von weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erregung von elektrolumineszierenden Festkörpermedien.
F i g. 1 zeigt die neuartige Stromversorgungsschaltung 8, die an ihren Eingangsklemmen 13,15 an der Teilnehmerleitung Ll, L 1 angeschlossen ist. An der Teilnehmerleitung Ll, Ll liegt unmittelbar der Rufstromkreis 10 des . Fernsprechteilnehmerapparates, der in bekannter Weise aus einer in Reihe mit einem Kondensator 12 geschalteten und parallel zu den LeitungsadernLl, Ll angeordneten Rufvorrichtung 11 besteht. Die Stromversorgungsschaltung 8 ist mit dem eigentlichen Speisestromkreis 30 demnach zwischen die Teilnehmeradern Ll und Ll und den eigentlichen Fernsprechapparat 80 eingeschaltet. Dieser Fernsprechteilnehmerapparat ist von an sich üblicher Bauart und enthält die üblichen Gabelumschaltkontakte 81, 82, den NSA-Kontakt 83, durch den ein Widerstand 85 und ein Kondensator 84 überbrückt werden und in Reihe mit den Dioden 86 mit der Leitungsader Ll verbunden sind. Eine Induktionsspule 87 mit den beiden Primärwicklungen 87p, 88 p, der Sekundärwicklung 89 s und der Tertiärwicklung 9Oi sowie einer Rückhördämpfungsschaltung, einem Telefon 95 und einem Fernhörer 98 sind ebenfalls an den Adern der Teilnehmerleitung in bekannter Weise angeschlossen. Die Rückhördämpfungsschaltung besteht aus den parallelgeschalteten Dioden 92, dem Kondensator 93 und ist über den Kondensator 91 an die Primärwicklung 87 p der Induktionsspule angeschlossen.
Das am Eingang der Stromversorgungsschaltung 8 vorgesehene Filternetzwerk 16 besteht aus einer
ίο Drosselspule 18 und einem Kondensator 19, die in Reihe zwischen den Klemmen 13 und 15 angeschaltet sind. Das Filternetzwerk 16 dient der Kopplung der auf den Leitungsadern Ll, Ll ankommenden Speisegleichspannungen an die Gleichrichterbrücke 20 und sperrt gleichzeitig die auf den Leitungsadern Ll, L 2 ankommenden Wechselströme von der Gleichrichterbrücke ab.
Die Gleichrichterbrücke 20 ist in üblicher Weise angeschaltet und besteht aus den Dioden 23, 24, 25 und 26. Durch Einfügen dieser Gleichrichterbrücke wird eine Unabhängigkeit von einer Polaritätsumkehr der Gleichspannungspotentiale auf den Teilnehmerleitungsadern Ll, L 2 erreicht.
Der Speisestromkreis 30 besteht im wesentlichen aus einer Wechselrichterschaltung 21, einer Batterie 69, einem Batterieladestromkreis 22, den zusätzlichen Gabelumschaltkontakten 46 bis 48, 49, 52, 52^4, 55 und 57 des Fernsprechteilnehmerapparates sowie den Ausgangsklemmen 35, 39, welche über die Leitungen 51 mit den Eingangsklemmen 55 der elektrolumineszierenden Zelle 14 verbunden sind. Die Wechselrichterschaltung 21 enthält einen Transformator 31 mit einer Primärwicklung 32 und den Sekundärwicklungen 33, 34 sowie zwei Transistoren Π und Tl, welche an die Primär- und Sekundärwicklung des Transformators 31 angeschlossen sind. Die Gabelumschaltkontakte 49 bis 52, 55, 56 dienen der Anschaltung der Transistoren Tl und T2 an die verschiedenen Abschnitte des Übertragers 31, um die Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung bei abgenommenem oder aufgelegtem Handapparat unterschiedlich groß zu machen.
Die Primärwicklung 32 des Überträgers 31 weist Abgriffe 35 bis 39 auf, die Sekundärwicklung 33 weist Abgriffe 40 bis 42 auf, und die Sekundärwicklung 34 weist Abgriffe 43 bis 45 auf. Als Kernmaterial wird für den Übertrager 31 vorzugsweise ein sättigbares Material mit etwa rechteckiger Hysteresisschleife verwendet. Der Wicklungssinn der Wicklungen ist dabei durch eingezeichnete Punkte angegeben.
Der Transistor Tl ist mit einem Kollektor 61 an dem Gabelumschaltkontakt 52, 52.4 angeschlossen und kann über den Widerstand 54 mit der Anzapfung 35 oder aber direkt mit der Anzapfung 36 verbunden werden. Der Kollektor 61 liegt über diesen Teil der Primärwicklung und den Gabelumschaltkontakt 46, 47 an der negativen Klemme der Gleichrichterbrücke 20. Die Basis 62 des Transistors Π ist über einen Stromabgrenzungswiderstand 59 an der Anzapfung 40 der Sekundärwicklung 33 angeschlossen, deren Mittelanzapfung 41 an einem Spannungsteiler 67, 68 liegt. Der Widerstand 68 ist dabei an der negativen Klemme einer Nickel-Cadmium-Batterie 69 angeschlossen. Die Widerstandswerte des Spannungsteilers sind so gewählt, daß die Basis 62 in bezug auf den Emitter 63 eine negative Anfangsvorspannung aufweist. Der Emitter ist dabei un-
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mittelbar an die positive Klemme der Gleichrichter- schlossen, und der Kontakt 47, 48 ist geöffnet, die
brücke 20 angeschlossen. Der Transistor Γ 2 ist mit Kontakte 52, 52^4 und 56, 57 sind geschlossen, die
seinem Kollektor 64 an dem Gabelumschaltkontakt Kontakte 49, 52 und 55, 56^4 sowie der Kontakt 81,
55, 56, 57 angeschlossen, so daß einmal über einen 82 sind geöffnet. Normalerweise beträgt die an der
Widerstand 58 eine Verbindung mit der Klemme 39 5 Wechselrichterschaltung 21 bei aufgelegtem Hand-
der Primärwicklung oder aber unmittelbar mit der apparat liegende Spannung 48 Volt. Dabei werden
Anzapfung 38 an der Primärwicklung herstellbar ist. die Transistoren Tl und Γ 2 der Wechselrichter-
Damit liegt der Kollektor 64 über den Umschaltkon- schaltung über die Teilnehmerleitung Ll, L 1 ge-
takt und den entsprechenden Teil der Primärwick- speist.
lung und den Umschaltkontakt 47, 46 an der nega- io Die Transistoren Π und T 2 arbeiten dabei als
tiven Klemme der Gleichrichterbrücke 20. Die Basis Multivibratorschaltung und liefern an den Klemmen
65 des Transistors Γ 2 ist über einen Strombegren- 35 und 39 eine im wesentlichen rechteckige Impuls-
zungswiderstand 60 an der Klemme 42 der Sekun- spannung mit einer Frequenz von annähernd 300 Hz.
därwicklung 33 angeschlossen. Der Emitter 66 des Diese Rechteckspannung wird über die Leitungen
Transistors Tl liegt unmittelbar an der positiven 15 51 der elektrolumineszierenden Zelle 14 zur Beleuch-
Klemme der Gleichrichterbrücke 20, so daß auch tung der Wählscheibe des Teilnehmerapparates zu-
hierbei die Basis 65 auf einem in bezug auf den geführt. In einer der beiden Leitungen 51 liegt ein
Emitter 66 negativeren Potential liegt. Regelwiderstand 53, dessen Einstellgriff auf dem
Das Ausgangssignal der Transistoren Tl, Tl Gehäuse des Fernsprechapparates angebracht ist, wird an den Klemmen 35, 39 über Leitungen 51 ab- ao mit dessen Hilfe die Intensität der Beleuchtung der genommen, wobei in einer der beiden Leitungen 51 Nummernscheibe einstellbar ist.
ein Regelwiderstand 53 angeordnet ist. Wie im fol- Bei aufgelegtem Handapparat wird die Nickeigenden gezeigt wird, wird die Wechselrichterschal- Cadmium-Zelle 69 über den Ladestromkreis 22 mit tong 21 bei aufgelegtem Handapparat durch das den Transistoren Γ 3 und Γ 4 aufgeladen, die nach Potential auf den Teilnehmerleitungsadern Ll, L2 25»Art einer Doppelweggleichrichterschaltung arbeiten, gespeist, während bei abgenommenem Handapparat Die von der Wechselrichterschaltung 21 abgedie Speisung der Wechselrichterschaltung von der gebene rechteckige Impulsspannung liegt bei aufge-Potentialquelle 69 übernommen wird. legtem Handapparat über die Sekundärwicklung 34
Für die Potentialquelle 69 ist ein Ladestromkreis des Transformators 31 auch an den Transistoren Γ 3
22 vorgesehen und an die Sekundärwicklung 34 des 30 und TA des Ladestromkreises. DieDoppelweggleich-
Übertragers 31 angeschlossen und bewirkt die Spei- richterschaltung liefert dabei eine Spannung, die die
sung der Schaltung dann, wenn der Handapparat Nickel-Cadmium-Zelle 69 auflädt,
aufgelegt ist. Bei abgenommenem Handapparat sind «Die zusätzliche Belastung des Speisestromkreises
die Wechselrichterschaltung 21 und der Ladestrom- durch den Ladestromkreis 22 hat zur Folge, daß die
kreis 22 von der Fernsprechleitung abgetrennt, und 35 Lichtintensität der elektrolumineszenten Zelle 14
die Batterie 69 dient als Energiequelle für die während dieser Zeit verringert wird.
Wechselrichterschaltung. Wird zur Vorbereitung des Wählvorganges der
Der Ladestromkreis 22 enthält die Transistoren Handapparat abgenommen, dann öffnet der Kontakt Γ 3 und Γ 4, die in einer gesteuerten Doppelweg- 46, 47, und der Kontakt 47, 48 wird geschlossen, der gleichrichterschaltung angeordnet sind. Die Kollek- 40 Kontakt 52, 52^4 wird geöffnet, der Kontakt 52, 49 toren 70 und 75 sind mit den Klemmen 43 bzw. 45 wird geschlossen, und die Kontakte 56, 55 und 81, der Sekundärwicklung 34 verbunden, die mit ihrer 82 werden geschlossen. Damit ist der eigentliche Mittelanzapfung 44 unmittelbar an der positiven Fernsprechteilnehmerapparat an dem Kontakt 81, 82 Klemme der Gleichrichterbrücke 20 angeschlossen gleichstrommäßig mit der Teilnehmerleitung Ll, L 2 ist. Die Emitter 72, 77 sind miteinander verbunden 45 verbunden. Dadurch fällt aber die an den Adern und liegen über einen Widerstand 78 am negativen der Teilnehmerleitung Ll, L 2 liegende Spannung Pol der Batterie 69 und außerdem am Widerstand 68 auf einen zwischen 5 und 11 Volt liegenden Wert des aus den Widerständen 67 und 68 gebildeten ab gegenüber 48 Volt bei aufgelegtem Handapparat. Spannungsteilers. Die Basiselektroden 71 und 76 In diesem Augenblick würde aber gerade eine aussind über zwei Widerstände 73 und 74 miteinander 50 reichend hohe Spannung zur Beleuchtung der Numverbunden, wobei der Verbindungspunkt dieser bei- mernscheibe erforderlich sein. Der geöffnete Gabeiden Widerstände an der Mittelanzapfung 37 der umschaltkontakt 46,47 unterbricht die Verbindung Primärwicklung angeschlossen ist. Damit können die zwischen der Wechselrichterschaltung 21 und der Basiselektroden der Transistoren Γ 3 und Γ 4 einmal Teilnehmerleitung Ll, L 2, während der nunmehr mit der negativen Klemme der Gleichrichterbrücke 55 geschlossene Gabelumschaltkontakt 48,47 die Wech-20 oder mit der negativen Klemme der Batterie 69 selrichterschaltung 21 an die Batterie 69 anverbunden werden, da sie auch an den Kontakten schließt.
47, 48 und 49 angeschlossen sind. Bei abgenomme- Die Verbindung zwischen dem Kollektor 61 des
nem Handapparat liegt dann am Verbindungspunkt Transistors Π und dem Transformatorabgriff 35 ist
der beiden Widerstände 73 und 74 über den Gabel- 60 am Kontakt 52, 52^4 unterbrochen. Dafür ist der
umschaltkontakt 47, 48 und über den Widerstand 78 Kollektor 61 über den Kontakt 52, 49 an den Abgriff
an den beiden Emittern der Transistoren Γ3 und TA 36 angeschlossen. Ebenso ist nunmehr der Kollektor
ein Vorspannungspotential, das die Transistoren T 3 64 des Transistors Tl durch die Kontakte 55,
und TA sperrt. 56, 57 vom Transformatorabgriff 39 auf den Abgriff
_ . , , _ , , 65 38 umgeschaltet. Dadurch wird eine Erhöhung der
Betrieb der Stromversorgungsschaltung V0Q d(fn Transistoren T1 und T2 an die elektro-
Im Betrieb ist bei aufgelegtem Handapparat der lumineszierende Zelle 14 abgegebenen Leistung erKontakt 46, 47 der Gabelumschaltkontaktsätze ge- reicht.
An dem Kontakt 47,46 ist außerdem die Wechselrichterschaltung 21 von der Teilnehmerleitung Ll, Ll abgetrennt, so daß die 300-Hz-Impulsspannung nicht an den Teilnehmerapparat gelangen kann.
Die die Transistoren Tl und T 2 enthaltende Multivibratorschaltung arbeitet nunmehr in gleicher Weise wie bei aufgelegtem Handapparat, wobei jedoch die von der Batterie 69 gelieferte Speisespannung einen wesentlich geringeren Wert, beispielsweise von 3,5 Volt aufweist. Bei dieser geringen Spannung sind die Strombegrenzungswiderstände 54 und 58 nicht mehr erforderlich und auch nicht mehr eingeschaltet. Wenn die Basis- und Emitterelektroden der Transistoren Γ 3 und T 4 des Ladestromkreises im wesentlichen auf gleichem Potential liegen, dann sind die Transistoren T 3 und Γ 4 gesperrt. Der hohe Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren verhindert, daß während dieser Zeit ein Ladestrom über die Sekundärwicklung 34 fließt.
Ein weiteres Merkmal der neuen Stromversorgungsschaltung besteht darin, wie bei einer Gemeinschaftsleitung eine Anzeige für die übrigen an der Leitung angeschlossenen Teilnehmer erzeugt wird, daß einer der Teilnehmerapparate gerade benutzt wird. Durch Abheben des Handapparates bei einem der Teilnehmerapparate wird nämlich die Batteriespannung auf den Adern Ll, L2 der Gemeinschaftsleitung von 48. Volt auf etwa 5 bis 11 Volt verringert. Diese Spannung reicht aber nicht aus, die Weehselrichterschaltung der übrigen Teilnehmerapparate, die an der Gemeinschaftsleitung angeschlossen sind und deren Handapparate aufgelegt sind, zu erregen, so daß die Beleuchtung der elektrolumineszierenden Zellen der anderen Apparate erlischt. Damit wird den anderen Teilnehmern der Gemeinsehaftsleitung angezeigt, daß die Leitung belegt ist.
In einer ausgeführten Strornversorgungsschaltung der bisher beschriebenen Art werden folgende Werte der einzelnen Bauelemente für die Gleichrichter-· brücke, die Weehselrichterschaltung und den Ladestromkreis sowie die Batterie verwendet:
Dioden 23, 24, 25, 26 IN 2069 Silizium
Widerstände 54 und 58 ... 27 000 Ohm Widerstände 59 und 60 ... 1 000 Ohm
Widerstand 67 1 500 Ohm
Widerstand 68 68 000 Ohm
Widerstand 78 220 0hm
Widerstände 73 und 74 ... 1 500 000 Ohm
Regelwiderstand (Rheostat) 1000 000 Ohm
Transistoren Tl und Tl .. RCA 2N398
Transistoren Γ 3 und Γ 4 .. 2 N1375
Transformator:
EI-Transformatorenbleche, im Handel durch die Nummer 187 gekennzeichnet, aus Hi-Mu-Material. Windungen zwischen den Abgriffen
35-36 = 2670 Windungen aus # 43 Lackdraht 36-37 = 220 Windungen aus # 43 Lackdraht 37-38 = 220 Windungen aus # 43 Lackdraht 38-39 = 2670 Windungen aus #43 Lackdraht 40-41 = 150 Windungen aus # 43 Lackdraht 41-42 = 150 Windungen aus # 43 Lackdraht 43-44 — 500 Windungen aus # 43 Lackdraht 44-45 = 500 Windungen aus # 43 Lackdraht
45
55
60 Kondensator:
22 bis 10 Mikrofarad, unpolarisiert
Filterdrossel:
21 bis 23 Henry
Batterie 69:
Nickel-Cadmium-Batterie — Leistung 150 Milliampere/Stunden — 3 Zellen mit je 1,35 Volt
Diese Werte beziehen sich auf einen Teilnehmerapparat, bei dem die Spannung auf den Adern der Teilnehmerleitung bei aufgelegtem Handapparat 48 Volt und bei abgenommenem Handapparat etwa 5 bis 11 Volt beträgt, wobei die Spannung während des Wählvorganges auf 0 Volt absinken kann.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung8 ist in Fig. 2 gezeigt, wobei bereits in Fig. 1 gezeigte Teile der Schaltung nicht mehr ausführlich dargestellt und beschrieben sind.
Die Stromversorgungsschaltung 8 enthält eine vereinfachte Form von Ladestromkreis für die Batterie 69 mit einem Vorspannungswiderstand 101, einer damit in Reihe geschalteten Lampe 103 und einem Gabelumschaltkontakt 47', 48', der bei aufgelegtem Handapparat geöffnet und bei abgenommenem Handapparat geschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Transformator 31 keine zusätzliche Wicklung mehr erforderlich, und es wird auch kein Ladestromkreis mit Schaltelementen, wie z.B. die Transistoren Γ3 und Γ4 in Fig. 1, mehr benötigt.
Bei aufgelegtem Handapparat liegt ein Potential von 48 Volt an den Adern Ll und Ll der Teilnehmerleitung, und die Batterie 69 wird ständig über den Widerstand 101 und die Lampe 103 aufgeladen, um den Strom zu kompensieren, der durch die Multivibratorschaltung entnommen wird.
Wenn der Teilnehmer den Handapparat abhebt, dann ist der Gabelumschaltkontakt 47', 48' geschlossen, und das Potential auf der Teilnehmerleitung Ll, Ll wird über die Lampe 103 der Batterie 69 zugeführt. Die Lampe 103 dient dabei zur Stromregelung, und die konstante Spannung der Batterie verhindert, daß die Spannung über der Wicklung 36, 37, 38, 39 unzulässig hohe Werte annimmt. Während des Wählvorganges liefert die Batterie 69 die Speisespannung für die Weehselrichterschaltung 21. Der Stromkreis verläuft dabei von der negativen Klemme der Batterie 69 über den Gleichrichter 104, der nunmehr durchlässig ist, weil die negative Klemme um 3,5 Volt negativer als die negative Ader der Teilnehmerleitung ist, sowie über den Gabelumschaltkontakt 47', 48' an den Mittelabgriff 37 der Primärwicklung des Übertragers 31 und weiter, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Die Diode 23 verhindert, daß die niedrige Spannung auf der Teilnehmerader einen vollständigen Kurzschluß für die Batterie 69 darstellt. Beim Wählvorgang wechselt die Spannung auf der Teirnehmerleitung zwischen 48 Volt und 0 Volt mit zehn Impulsen pro Sekunde. Die Längsimpedanz der Drossel 18, der Nebenschluß des Kondensators 12, der Spannungsabfall über der Lampe 103 und der niedrige Innenwiderstand der Batterie 69 verhindern, daß während des Wählvorganges über den Wicklungen 36, 37 und 38, 39 überhöhte Spannungen entstehen können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt und unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß an Stelle der Batterie 69 ein Kondensator C 2 verwendet ist. In dieser Schaltung ist der Kondensator C 2 normalerweise über einen Spannungsteiler mit den Widerständen 67 und 68 angeschlossen, wenn der Handapparat aufgelegt ist. Dabei ist der Gabelumschaltkontakt 47, 48 geöffnet, und der Kondensator C 2 ist nicht mit den Adern L1 und Ll der Teilnehmerleitung verbunden.
Bei abgenommenem Handapparat ist der Kontakt 47 und 48 geschlossen, und der Kondensator C 2 ist an die positive Klemme der Gleichrichterbrückenschaltung angeschlossen und über die Widerstände 68 und 68 α mit der negativen Klemme der Brückenschaltung verbunden, wobei der dritte Spannungsteilerwiderstand 67 wiederum mit der positiven Klemme der Gleichrichterbrückenschaltung verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 67 und 68 liegt an der Anzapfung 41. Bei aufgelegtem Handapparat wird die Wechselrichterschaltung unmittelbar von der Teilnehmerleitung gespeist, wobei die Emitter der Transistoren Tl und T 2 an der gemeinsamen positiven Leitung angeschlossen sind, an der auch der Spannungsteiler liegt. Die negative Vorspannung für die Emitter-Basis-Strecken der beiden Transistoren wird durch den Spannungsteiler 67, 68 geliefert. Die Wechselrichterschaltung arbeitet wie an Hand der F i g. 1 beschrieben.
Wird der Handapparat abgenommen, dann öffnet der Gabelumschaltkontakt 47, 48, wodurch für den Kondensator C 2 ein Ladestromkreis geschlossen wird. Die Emitter-Basis-Strecke der beiden Transistoren ist nunmehr über einen von der negativen Klemme über die parallelgeschalteten Widerstände 68 und 68 a sowie über den an die positive Klemme angeschlossenen Widerstand 67 verlaufenden Stromkreis vorgespannt.
Während des Wählvorganges liefert der KondensatorC2 einen Strom über den Gabelumschaltkontakt 47, 48 an den Mittelabgriff 37 der Primärwicklung des Transformators 31 zur Ergänzung des an den Adern Ll und Ll der Teilnehmerleitung liegenden Potentials, so daß für die Wechselrichterschaltung 21 die Speisespannung im wesentlichen konstant gehalten wird.
Die durch die Drossel 18 und die parallelgeschalteten Kondensatoren 19 und C 2 gegebene große Zeitkonstante hält die Spannung über der Wicklung während des Wählvorganges im wesentlichen konstant. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 benötigt insgesamt weniger Bauelemente und auch weniger Kontakte an den Gabelumschaltkontaktsätzen als die beiden anderen Schaltungen und stellt insgesamt eine wesentlich einfachere und damit billigere Anordnung dar.

Claims (13)

Patentansprüche: 60
1. Stromversorgungsschaltung für die Erregung eines elektrolumineszierenden Festkörperleuchtmediums mit Hilfe von Wechselspannungssignalen für Fernsprechteilnehmerapparate, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Niederspannungsquelle einer Fernsprechanlage angeschlossene Oszillatorschaltung (Wechselrichterschaltung) vorgesehen ist, deren Wechselspannungs-Ausgangssignale der Erregung des elektrolumineszierenden Festkörperleuchtmediums dienen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Stromquelle ein Potentialspeicher (69) vorgesehen ist, der für mindestens einen Teil der Betriebszeit die Stromversorgung der Wechselrichterschaltung (21) bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Gabelumschalter (81, 82, 83) eines Fernsprechapparates betätigbare Schaltmittel (46, 47, 48, 49, 52, 52 A, 55, 56, 57) vorgesehen sind, durch die in der einen Stellung des Gabelumschalters die Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung (21) verringert und in der anderen Stellung des Gabelumschalters die Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltung wieder erhöht wird, wodurch sich die Intensität der angeschlossenen elektrolumineszierenden Lichtquelle entsprechend ändert.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Gleichrichterbrückenschaltung zwischen den Adern der Teilnehmerleitung, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Gleichrichterbrückenschaltung (20) ein Filternetzwerk (18, 19) vorgesehen ist, das die auf den Leitungsadern (Ll, L 2) auftretenden Wechselstromsignale von der Wechselrichterschaltung (21) fernhält.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator aus zwei Halbleitervorrichtungen (Tl, T2) und einem Übertrager (31) mit einer mittenangezapften Primär- und einer mittenangezapften Sekundärwicklung besteht und daß durch Umschalten der Schaltmittel jeweils verschiedene Abschnitte der Primär- und Sekundärwicklungen des Übertragers in der Oszillatorschaltung wirksam sind, wodurch sich die Ausgangsleistung der Oszillatorschaltung und damit auch die Intensität der angeschlossenen elektrolumineszenten Lichtquelle entsprechend ändert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Potentialspeicher (69) eine Ladeschaltung (22) vorgesehen ist, um den Potentialspeicher über die Adern (Ll, L 2) der Fernsprechleitung aufzuladen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialspeicher eine Sammlerzelle enthält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialspeicher einen Kondensator enthält.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halbleitervorrichtungen (T 3, T 4) vorgesehen sind, die jeweils in den Ladestromkreis des Potentialspeichers eingeschaltet sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel in der einen Stellung die Speisung der Ladeschaltung (22) über die Leitungsadern (Ll, L 2) bewirken und in ihrer zweiten Stellung den Ladestromkreis unterbrechen.
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11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel in der einen Stellung den Potentialspeicher mit der Ladeschaltung (22) und in der anderen Stellung mit -5 der Wechselrichterschaltung (21) verbinden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel durch den Gabelumschalter des Teilnehmerapparates betätigte Sehaltkontaktsätze enthalten, to die beim Betätigen des Gabelumsehalters durch Abnehmen des Handapparates den Potentialspeicher (69) mit der Wechselrichterschaltung und bei aufgelegtem Handapparat den Potentialspeicher (69)' mit den Leitungsadern (Ll, L2) 1-5 verbinden. · - '
.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, α3αμΓΐ1ι gekennzeichnet, daß die Schaltmittel weitere durch den Gabelumschalter betätigbare Kontakte, enthalten, die die Wechselrichtersehaltang derartig umschalten, daß sie für die verschiedenen Stellungen des Gabelumschalters verschieden große Ausgangsleistangen· liefert.
14. Schaltangsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine' Regelei'nrichtang (53) vorhanden ist, durch die die Ausgangs-
leistung der Wechselrichterschaltung einstellbar ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Teilnehmerleitung ankommende Rufsignale eine Änderung der Ausgangsleistung der Wechselrichterschaltang und damit eine pulsierende Änderung der Lichtintensität der Lichtquelle bewirken, welche als optische Anzeige für einen ankommenden Anruf dient.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß des Teilnehmerapparates an eine Gesellschaftsleitung die Inbetriebnahme des Teilnehmerapparates die Lichtquelle jedes anderen mit der Gesellschaftsleitung verbundenen Teilnehmerapparates zum Erlöschen bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 749 732, S65 466;
deutsche Patentanmeldung B 20749 VIII a/21 a*, 70 (bekanntgemacht am 28, 1.1954);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 798 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEN20185A 1960-06-13 1961-06-13 Stromversorgungsschaltung fuer eine Waehlscheibenbeleuchtung an Fernsprechteilnehmerapparaten Pending DE1219528B (de)

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