DE102004003332B4 - Telefongerät und -Verfahren - Google Patents

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Abstract

Telefongerät umfassend: eine Basiseinheit (140) für ein schnurloses Telefon; einen in der Basiseinheit (140) angeordneten Schaltkreis (200), der eingestellt ist, Strom von einer PSTN-Quelle (120) während eines abgenommen Zustands zu ziehen, und exklusiv von einer Batterie (160) während eines aufgelegten Zustands zu ziehen, wobei die Batterie (160) konfiguriert ist, die Energie der PSTN-Quelle (120) mit Energie der Batterie (160) zu unterstützen für den Fall, dass der Strombedarf des Geräts (100) das übersteigt, was von der PSTN-Quelle (120) bezogen werden kann, während es in dem abgenommenen Zustand ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Telefongerät und ein Telfonverfahren.
  • Herkömmliche Telefone beinhalten solche, die über die Leitung mit Strom versorgt werden (PSTN). Über die Leitung mit Strom versorgte Telefone bieten gewöhnlich nur eine sehr elementare Funktionalität an, da es sehr strenge Einschränkungen, welche von der Regulierungsbehörde in Bezug auf die Menge Strom, welche sowohl im aufgelegten Zustand als auch im abgenommenen Betriebszustand von der PSTN-Leitung gezogen werden darf, auferlegt werden. Das Telefon muss z. B. während eines aufgelegten Zustands eine Impedanz von mehr als 5 M[Omega] (5,000,000 Ohms) darstellen. Mit einer aufgelegten Spannung von so tief wie 25 V (oder möglicherweise tiefer als 25 V in Abhängigkeit von der Vermittlungsstelle, der Schleifenlänge und anderen Faktoren) ergibt dies eine maximale Strombaufnahme von weniger als 5 μA (5 Mikroampere). Ein typisches Funkübermittlungsgerät, wie z. B. ein schnurloses Telefon, welches im Bereitschaftsmodus betrieben wird, hätte eine Spitzenstromaufnahme, der viele Male größer als das wäre, wodurch die Möglichkeit irgend einer von Funkkommunikation, während das Gerät auf-der-Gabel ist, ausschließt. Das ist klar eine nicht akzeptable funktionelle Einschränkung, da jedes schnurlose Telefon in der Lage sein muss, auf eine Funkkommunikation zu antworten, die von dem schnurlosen Hörer begonnen wurde, bevor das Basisgerät auf von der Gabel abgenommen wird.
  • Die meisten schnurlosen Telefone haben heutzutage weiterentwickelte Funktionen, welche von der Basiseinheit verlangen, mit einer PSTN-Leitung und mit einer externen Stromquelle verbunden zu sein, um einen ordnungsgemäßen Betrieb der weiterentwickelten Funktionen zu ermöglichen. Der Bedarf für eine externe Stromquelle, wie z. B. ein Wechselstromausgang, ist mit einer Anzahl von Nachteilen verbunden. Als Erstes ist ein Netzadapter erforderlich, der lästig und ästhetisch nicht ansprechend ist. Zweitens muss das Telefon an einem Ort aufgestellt werden, wo die PSTN-Leitung und der Wechselstromauslass gemeinsam vorhanden sind. Drittens hört das Telefon bei Stromausfällen auf, zu arbeiten.
  • Daher müssen Benutzer zwischen einem über die Leitung mit Strom versorgten Telefon mit Schnur, welches eine sehr einfache Funktionalität hat, wobei kein externer Stromanschluss erforderlich ist, und einem vollständiger mit Merkmalen ausgestatteten Gerät, welches eine externe Stromanschlussverbindung benutzt, entscheiden. Es gibt kein einziges Telefongerät auf dem Markt, welches eine volle Funktionalität anbietet, ohne einen externen Stromanschluss zu benötigen.
  • EP 0 405 714 A2 zeigt ein schnurloses Telefonsystem. Eine schnurlose tragbare Telefoneinheit kommuniziert mit einem leitungsgebundenen Telefonnetz über eine stationäre, selbstversorgte Basiseinheit. Die Basiseinheit ist nicht mit dem elektrischen Stromnetz verbunden und ist daher an jeder Stelle betreibbar, an der sich eine Telefonsteckdose befindet. Die andere, entfernte Einheit ist an jede Stelle innerhalb der Funkreichweite der Einheiten tragbar. Die Basiseinheit ist stromnetz-unabhängig. weil für die Stromversorgung beider Einheiten nicht-nachladbare Batterien verwendet werden. Wenn die Kommunikation beginnt, wird kontinuierliche Energieversorgung anstelle der getasteten Energieversorgung in der Basiseinheit eingerichtet Danach bezieht die Basiseinheit ausreichend Energie über ihren Hakenumschalter direkt aus der Telefonleitung unter Verwendung eines Energiereglers, der für diesen Zweck geeignet ist, wodurch die Energieanforderung aus den Batterien weiter vermindert wird. In einer Ausführungsform ist der Handapparat der tragbaren Einheit mit dem Gehäusegehäuse dieser Einheit über eine Leitung verbunden. Das Problem eines höheren Strombedarfs, der durch Vorsehen einer größeren Funktionalität wird durch dieses bekannte System nicht gelöst.
  • Die US 5,133,005 A betrifft ein Telefon, welches durch eine Leitung mit Strom versorgt wird, wobei das Telefon nicht von einer separaten, externen Stromquelle versorgt werden muss. Das Telefon wird durch den Strom auf der Telefonleitung versorgt. Eine nachladbare Batterie ist vorgesehen, um Strom aus der Telefonleitung zu speichern, damit das Zahl-Telefon auch dann für einen Anruf an eine zentrale Stelle fähig ist, wenn der Hörer aufgelegt ist. Der Stromverbrauch soll dadurch minimiert werden, dass nicht erforderliche Funktionen wahlweise ausgeschaltet werden, um sicherzustellen, dass der Strom auf der Telefonleitung ausreicht, um die Batterie nachzuladen. Es werden hier also keine zusätzlichen Funktionalitäten geschaffen, vielmehr werden einzelne Funktionalitäten abgeschaltet, um mit dem Strom auszukommen.
  • Die EP 0 343 966 A2 offenbart eine Steuervorrichtung für ein durch Münzen betätigtes Telefon, wobei bei geringer Leistung der gesamte Bereich der Telefonfunktionen und eine elektronische Münzannahmeeinrichtung gesteuert werden. Zur Steuerung wird der Strom auf der Telefonleitung verwendet. Der Strom für alle normalen Betriebsarten des Münztelefons und die Münzenannahmeeinrichtung wird ebenfalls von der Telefonleitung geliefert. Mit diesem System kann ebenfalls die Aufgabe nicht gelöst werden, ein Strommanagement bereitzustellen, welches einen erhöhten Strombedarf aufweist, wenn der Hörer abgenommen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Telefongerät und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches mehr Funktionalität als ein herkömmliches über die Leitung mit Strom versorgtes Telefon anbietet, ohne eine Wechselspannungsstromquelle zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird von dem Gerät und dem Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Das Telefongerät und das Verfahren der Erfindung haben den Vorteil, dass sie Strom von zwei oder mehreren Quellen verwenden.
  • Insbesondere beinhaltet die Erfindung einen Mechanismus, welcher es einem Telefongerät erlaubt, von einer PSTN-Leitung direkt und zusätzlich durch den Gebrauch von Batterien gespeist zu werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel vom Gerät 100 hat folgende exemplarische Merkmale:
    • – Es wird durch die PSTN 120 mit Strom versorgt, aber es wird zusätzlich durch Strom von Batterie 160 versorgt;
    • – es hat die Fähigkeit, Strom während einem auf-der-Gabel Zustandes von der Batterie 160 und automatisch von PSTN 120 zu empfangen, wenn es in einen von-der-Gabel Zustand eintritt;
    • – es hat die Fähigkeit, die PSTN 120 Energie mit Batterienenergie 160 zu unterstützen für den Fall, dass der Strombedarf des Geräts 100 das übersteigt, was von der PSTN 120 gezogen werden kann, während es von-der-Gabel ist;
    • – es bietet erweiterte Telefonfunktionen (z. B. schnurloser Betrieb) an, ohne einen Wechselstromanschluss zu benötigen;
    • – es erfährt keine Unterbrechung im Betrieb für den Fall eines Stromausfalls; und
    • – es verwendet die Batterie 160 nur im aufgelegten Zustand, wo der Energieverbrauch am geringsten ist, dadurch die Lebensdauer der Batterie maximiert (z. B. 6 Monate oder länger) wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Gerät zur Verfügung, welches eine Schaltung beinhaltet, die Strom von einer PSTN-Quelle während eines ersten Zustands und von einer Batterie als Quelle während eines zweiten Zustands zieht. Vorzugsweise ist die Schaltung voreingestellt, Strom von der Batteriequelle zu ziehen. Der erste Zustand kann einem abgenommenen Zustand zugeordnet werden. Der zweite Zustand kann einem aufgelegten Zustand zugeordnet werden. Vorzugsweise beinhaltet das Gerät weiter eine Basiseinheit und einen Hörer, wobei die Batteriequelle in der Basiseinheit angeordnet ist. Die Basiseinheit und der Hörer halten eine regelmäßige Funkkommunikation während des zweiten Zustands aufrecht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Telefon zur Verfügung, welches eine Basiseinheit, eine Batterie und einen Mikrokontroller beinhaltet. Die Basiseinheit ist konfiguriert, um mit einer PSTN zu kommunizieren. Die Batterie ist in der Basiseinheit untergebracht. Der Mikrokontroller ist in der Basiseinheit angeordnet und ist derart konfiguriert, dass er ein erstes Signal während eines abgenommenen Zustands und ein zweites Signal während der eines aufgelegten Zustands erzeugt. Das erste Signal hat zur Folge, dass der Strom ausschließlich von der PSTN gezogen wird, und das zweite Signal hat zur Folge, dass der Strom ausschließlich von der Batterie gezogen wird. Vorzugsweise ist das erste Signal ein Hoch-Steuersignal und das zweite Signal ein Tief-Steuersignal. Vorzugsweise enthält die Batterie eine primäre Batteriezelle. Die Batterie beinhaltet z. B. eine Alkalibatteriezelle. Alternativ oder zusätzlich zu der primären Batteriezelle kann die Batterie eine wieder aufladbare Batteriezelle beinhalten. Vorzugsweise beinhaltet das Telefon weiter einen Batterielader, der in der Basiseinheit untergebracht ist. Der Batterielader ist konfiguriert, um Strom von der PSTN zu ziehen, um die wiederaufladbare Batteriezelle wieder aufzuladen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet ein schnurloses Telefon, welches eine Basiseinheit, eine Batteriequelle, die in der Basiseinheit untergebracht ist, ein Hörer, der konfiguriert ist, um mit der Basiseinheit durch die Verwendung einer Funkkommunikation zu kommunizieren, und ein Mikrokontroller, der in der Basiseinheit untergebracht ist. Der Mikrokontroller ist konfiguriert, um ein Steuersignal abhängig vom Betriebsmodus des Gerätes zu erzeigen, welches entweder hoch oder tief ist. Das schnurlose Telefon beinhaltet weiter Mittel, um Strom von einer der PSTN-Quellen und der Batteriequelle zu ziehen in Abhängigkeit davon, ob das Signal hoch oder tief ist. Vorzugsweise wird der Strom von der PSTN-Quelle gezogen, wenn das Signal hoch ist, und der Strom wird von der Batteriequelle gezogen, wenn das Signal tief ist. Vorzugsweise wird ein tiefes Steuersignal mit dem Betriebsmodus zugeordnet, der keine Funkkommunikation zwischen der Basiseinheit und dem Hörer beinhaltet, und ein hohes Steuersignal wird mit dem Betriebsmodus zugeordnet, welcher eine Funkkommunikation zwischen der Basiseinheit und dem Hörer beinhaltet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Verfahren zur Verfügung, welches die folgenden Schritte beinhaltet. Ein Gerät voreingestellt, um Strom von einer Batteriequelle zu ziehen. Der Betriebsmodus des Gerätes wird überwacht. Falls der Betriebsmodus ein aufgelegten Zustand ist, wird der Strom weiterhin von der Batteriequelle gezogen. Falls der Betriebsmodus ein abgenommenen Zustand ist, wird der Strom von einer PSTN-Quelle gezogen. Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren weiterhin das Erzeugen eines Steuersignals, welches in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus entweder hoch oder tief ist. Der Strom wird z. B. von einer PSTN-Quelle gezogen, wenn das Steuersignal hoch ist, und von der Batteriequelle gezogen, wenn das Steuersignal tief ist. Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren weiter, dass die Batterie wieder mit dem Strom aufgeladen wird, der von der PSTN-Quelle gezogen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, welches eine beispielhafte Anordnung eines Telefongerätes der Erfindung zeigt.
  • 2 ein beispielhafter Stromquellenschalter-Kontrollschalter ist, welcher benutzt werden kann, um ein Telefongerät der Erfindung zu implementieren.
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches beispielhafte Schritte zeigt, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorkommen.
  • Wie hier beschrieben ist, beinhaltet das Telefongerät der Erfindung irgendein Gerät, der benutzt werden kann, um ein Telefongespräch zu beginnen oder zu empfangen oder welches ansonsten konfiguriert ist, um die PSTN für Stimme oder Datenkommunikation zu benutzten. Das Telefongerät beinhaltet z. B. sowohl Telefonsets (konventionell mit Schnur und schnurlose Telefone) als auch Computer, welche ausgestattet sind, über die PSTN oder andere Telefonnetzwerke zu kommunizieren. Ein beispielhaftes Telefongerät der Erfindung wird unten als schnurloses Telefon beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau eines beispielhaften Telefongerätes der Erfindung zeigt. Obwohl das hier beschriebene Gerät 100 als ein schnurloses Telefon beschrieben wird, wird bemerkt, dass das Gerät 100 ein anderes Telefongerät sein kann, bei welchem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
  • Eine Telefonbuchse 110 des Gerätes 100 wird mit einem Wandstecker 130 durch ein Telefonkabel 112 verbunden. Durch den Wandstecker 130 kommuniziert das Gerät 100 mit einer PSTN 120 über eine Telefonleitung 122. Wie im Stand der Technik bekannt ist, liefert die PSTN 120 dem Gerät 100 sowohl Telefonsignale als auch elektrischen Strom. Der elektrische Strom kann benutzt werden, um grundlegende Bauteile des Geräts 100 einschließlich zum Beispiel eine Klingel 102 des Gerätes 100 zu betreiben. Allerdings ist der Strom ungenügend, um fortschrittlichere Funktionen einschließlich z. B. der Funkkommunikation zwischen einer Basiseinheit 140 und einem Hörer 150 zu unterstützen. Der Hörer 150 hat seine eigene Batteriequelle, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Eine Batterie 160 ist konfiguriert, um Strom zur Verfügung zu stellen, wenn keine Energie von der PSTN 120 gezogen werden kann. Der Strom, der von der Batterie 160 gezogen werden kann, genügt, um die fortschrittlicheren Funktionen von dem Gerät 100 zu unterstützen. Die Batterie 160 wird zum Beispiel benutzt, um die Funkkommunikation zwischen der Basiseinheit 140 und dem Hörer 150 während einem aufgelegten Betriebsmodus des Geräts 100 zu betreiben. Die Batterie 160 kann eine primäre oder sekundäre Batterien oder beides beinhalten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet die Batterie 160 primäre Batteriezellen 162. Vorzugsweise sind die Batteriezellen 162 Alkalizellen hocher Kapazität. Typische ”C” und ”D” Batterien könnten zum Beispiel benutzt werden. In alternativen Ausführungsbeispielen können andere Batterien benutzt werden. Zum Beispiel könnten wiederaufladbare Zellen 164 in der Batterie 160 in einem alternativen Ausführungsbeispiel benutzt werden. In diesem alternativen Ausführungsbeispiel könnte die überschüssige Energie von der PSTN-Leitung (welche nicht von dem Basisschaltkreis genutzt wird) umgeleitet werden, um die wieder aufladbare Zelle 164 langsam zu laden, während das System auf-der-Gabel ist. Zum Beispiel kann das Wiederaufladen von dem Batterielader 166 durchgeführt werden, welcher mit den wieder aufladbaren Zellen 164 in Verbindung steht. In Abhängigkeit von Vorschriften überschreiten der gesamte Strom, der von der PSTN-Leitung gezogen wird, nicht das Maximum, welches von der Regulierungsbehörde (z. B. der FCC in den Vereinigten Staaten) erlaubt wird. Vorzugsweise werden die wieder aufladbaren Zellen 164 mit dem Gerät 100 in voll geladenem Zustand ausgeliefert.
  • Das Gerät 100 beinhaltet einen Schaltkreis 200. Ein beispielhafter Schaltkreis 200 ist in 2 dargestellt. Die Batterie 160 und die Telefonbuchse 110 sind mit dem Schaltkreis 200 verbunden. Der Schaltkreis 200 ist konfiguriert, um zwischen dem PSTN-Strom (gezogen von der PSTN 120 über die Telefonbuchse 110) und dem Batteriestrom (gezogen von der Batterie 160) umzuschalten. Der Schaltkreis 200 erlaubt es ebenfalls der Batterie 160, zusätzlichen Strom zu dem zu liefern, welcher von PSTN 120 in Betriebsmodus gezogen werden kann, in welchem die Menge an Strom, die von der Basiseinheit 140 angefordert wird, größer ist als das Maximum ist, das von der PSTN 120 alleine gezogen werden kann.
  • Der Schaltkreis 200 arbeitet grundsätzlich als Schalter, der Strom von entweder PSTN 120 oder der Batterie 160 zieht. Obwohl es möglich ist, Strom von der Batterie 160 in Ergänzung zu dem Strom von der PSTN 120 zu ziehen, unterstützt der Schaltkreis 200, der in 2 gezeigt ist, diese Funktion nicht. Der Schaltkreis 200 ist konfiguriert, um so zu funktionieren, dass, wenn das Gerät 100 von-der-Gabel ist und den meisten Strom braucht (zum Beispiel kontinuierliches Funkübermittelung und -empfangen), unterbricht der Schaltkreis 200 die Batterie 160 und bezieht Strom nur von der PSTN 120. Die Batterie 160 wird nur benutzt, um Strom während einem aufgelegten Zustand zu ziehen, wenn der Strombedarf, welchen die FCC von der PSTN-Verbindung zu ziehen erlaubt, von dem Gerät 100 zu gering ist, um der Schaltkreis überhaupt zu betreiben.
  • Der Schaltkreis 200 ist mit einem Mikrokontroller 210 verbunden. Der Mikrokontroller 210 erzeugt ein Steuersignal. Vorzugsweise ist das Steuersignal digital. Das Steuersignal kann hoch oder tief sein, was bestimmt, ob der Strom von der PSTN-Quelle oder von der Batteriequelle genommen wird. Ein hohes Steuersignal kann einem aufgelegten Zustand zugeordnet werden. Ein tiefes Steuersignal kann einem aufgelegten Zustand zugeordnet werden. In einem speziellen Ausführungsbeispiel, welches in dem Schaltkreis 200 gezeigt ist, kann das hohe Steuersignal mit einer Situation zugeordnet werden, in welcher das schnurlose Handset 150 während einer Kommunikationssitzung über die PSTN 120 benutzt wird, und das tiefe Steuersignal kann mit einer Funkkommunikation zwischen Handset 150 und Basis 140 während eines auf-der-Gabel Zustandes zugeordnet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel fließt Strom durch R3 und Q2 wird eingeschaltet, falls das Steuersignal hoch ist. Der Basisvorspannungsstrom kann durch R2 fließen, und Q1 wird angeschaltet. Wenn Q1 an ist, wird die Spannung von der PSTN-Quelle (VPSTN) an den Eingang des Spannungsreglers 220 angelegt und der 3,6 Volt Ausgang von dem Spannungsregler 220 fließt durch D1 und liefert etwa 3 V Gleichspannung an VOUT, um die Basisschaltung zu versorgen. In diesem Zustand ist Q3 ausgeschaltet, und die Spannung der Batteriequelle (VBatt) ist von VOUT isoliert.
  • Wenn das Steuersignal tief ist, ist Q2 ausgeschaltet, Q1 ist ebenfalls ausgeschalten und VPSTN wird nicht an den Eingangsspannungsregulator 220 angelegt, und die kombinierte Impedanz, welche an die PSTN-Leitung angezeigt wird, muss mehr als ungefähr 5 M[Omega] betragen. Wenn das Steuersignal tief ist, wird Q3 ebenso aufgrund des Stroms, der jetzt durch R4 und R6 fließen darf, eingeschalten. Wenn Q3 eingeschaltet ist, wird VBatt an VOUT verbunden, und es wird von dem Ausgang des Spannungsregulators 220 durch D1 isoliert.
  • C1 hält für eine kurze Zeitspanne die Ausgangsspannung bei ungefähr 3 V Gleichspannung, um es dem Schaltkreis 200 zu erlauben, während des Übergangs zwischen dem PSTN-Strom und dem Batteriestrom normal zu funktionieren, da der Betrieb von Vcontrol davon abhängig ist, dass VOUT 3 V Gleichspannung hat. Der maximale Strom, der von einer IPSTN gezogen wird, ist weniger als 30 mA, da viele Vermittlungsstellen-Schalter heutzutage den Schleifstrom auf ein Maximum von 30 mA begrenzen. VOUT ist das, was den Rest der Basiseinheit 140 betreibt. Vorzugsweise wird C1 derart positioniert, dass sie irgendwelche Spannungsversorgungsübergänge ausgleichen kann, die sich aus dem Umschalten zwischen dem Stromquellen ergeben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches beispielhafte Schritte zeigt, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorkommen.
  • In dem Schritt 302 wird der Basiseinheit von dem Gerät 100 vorgegeben, von der Batterie 160 Strom zu ziehen. Diese Vorgabe stellt sicher, dass eine Funkkommunikation zwischen dem Hörer 150 und der Basiseinheit 140 während einem aufgelegten Zustand aufrecht erhalten werden kann.
  • In dem Schritt 304 überwacht das Gerät 100 den Betriebsmodus. Das Gerät 100 ist zum Beispiel derart konfiguriert, dass es feststellen kann, ob es in einem aufgelegten Zustand ist oder in einem abgenommenen Zustand ist.
  • In dem Schritt 306 geht das Verfahren in den Schritt 310 über, wenn eine Anregung von außen detektiert wird. Ansonsten geht das Verfahren zu dem Schritt 308 über. Die Anregung von außen kann auftreten, wenn zum Beispiel Hörer 150 seine Absicht zum Wählen übermittelt oder wenn ein ankommendes Läuten auf der PSTN-Leitung ist. Wie im Stand der Technik bekannt ist, kontrolliert ein Mikroprozessor von dem Gerät 100 alle Funktionen von dem Gerät 100. Der Mikroprozessor tastet zuerst den Wechsel im Zustand ab, beginnt dann den abgenommenen Zustand und leitet dann den Wechsel in der Stromquelle ein.
  • In dem Schritt 308 bleibt das Gerät 100 so lange im aufgelegten Zustand, wie die Basiseinheit 140 fortfährt von der Batterie 160 Strom zu ziehen. Dies kann durch den Mikrokontroller 210 durchgeführt werden, welcher ein tiefes Signal erzeugt, so dass Strom von der Batterie 160 gezogen wird, wie in 2 gezeigt und oben beschrieben ist. Das Verfahren kommt dann zu dem Schritt 304 zurück.
  • In dem Schritt 310, wenn das Gerät 100 in einen abgenommenen Zustand eintritt, wenn zum Beispiel eine Kommunikationsverbindung mit PSTN 120 aufgebaut wurde, wird Strom von der PSTN 120 statt von der Batterie 160 gezogen. Wie in 2 gezeigt und oben beschrieben ist, kann dies durch einen Mikrokontroller 210 durchgeführt werden, welcher ein hohes Steuersignal erzeugt, sodass der Schaltkreis 200 Strom von PSTN 120 zieht.
  • Die vorangegangene Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Illustration und Beschreibung aufgezeigt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen einschränken. Viele Modifikationen und Veränderungen der Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben worden sind, sind für einen Fachmann aus der obigen Offenbarung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung wird nur durch die Ansprüche im Anhang und ihre Äquivalente definiert.
  • Des weiteren wurde bei der Beschreibung der beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer bestimmten Reihenfolge der Schritte dargestellt. Jedoch sollte, soweit das Verfahren nicht von der speziellen Reihenfolge der Schritte abhängig ist, die hierin beschrieben sind, das Verfahren sich nicht auf die bestimmte Reihenfolge der Schritte beschränken, die hier beschrieben wurden. Wie ein Fachmann erkennen würde, sind andere Reihenfolgen der Schritte möglich.

Claims (18)

  1. Telefongerät umfassend: eine Basiseinheit (140) für ein schnurloses Telefon; einen in der Basiseinheit (140) angeordneten Schaltkreis (200), der eingestellt ist, Strom von einer PSTN-Quelle (120) während eines abgenommen Zustands zu ziehen, und exklusiv von einer Batterie (160) während eines aufgelegten Zustands zu ziehen, wobei die Batterie (160) konfiguriert ist, die Energie der PSTN-Quelle (120) mit Energie der Batterie (160) zu unterstützen für den Fall, dass der Strombedarf des Geräts (100) das übersteigt, was von der PSTN-Quelle (120) bezogen werden kann, während es in dem abgenommenen Zustand ist.
  2. Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schaltkreis (200) als Vorgabe eingestellt ist, den Strom von der Batterie (160) zu ziehen.
  3. Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100) die Basiseinheit (140) und einen Hörer (150) aufweist, und dass die Batterie (160) in der Basiseinheit (140) untergebracht ist.
  4. Telefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hörer (150) eingestellt ist, um mit der Basiseinheit (140) durch eine Funkkommunikation zu kommunizieren.
  5. Telefongerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (140) und der Hörer (150) eine periodische Funkkommunikation während des aufgelegten Zustands aufrecht erhalten.
  6. Telefongerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mikrokontroller (210), der in der Basiseinheit (140) untergebracht ist, wobei der Mikrokontroller (210) eingestellt ist, ein erstes Signal während des ersten Zustands und ein zweites Signal während des zweiten Zustands zu erzeugen, wobei das erste Signal zur Folge hat, dass Strom von der PSTN-Quelle (120) gezogen wird, und das zweite Signal zur Folge hat, dass Strom exklusiv von der Batterie (160) gezogen wird.
  7. Telefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal ein hohes Steuersignal und das zweite Signal ein tiefes Steuersignal ist.
  8. Telefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (160) eine primäre Batteriezelle umfasst.
  9. Telefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (160) eine Alkalibatteriezelle umfasst.
  10. Telefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (160) eine wieder aufladbare Batteriezelle umfasst.
  11. Telefongerät nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch einen Batterielader (166), der in der Basiseinheit (140) untergebracht ist, wobei der Batterielader (166) eingestellt ist, um Strom von der PSTN-Quelle (120) zu ziehen, um die wieder aufladbare Batterie (160) wieder aufzuladen.
  12. Telefongerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom von der PSTN-Quelle (120) gezogen wird, wenn das Steuersignal hoch ist, und Strom exklusive von der Batterie (160) gezogen wird, wenn das Steuersignal tief ist.
  13. Telefongerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein tiefes Steuersignal einem Betriebsmodus zugeordnet ist, der eine Funkkommunikation zwischen der Basiseinheit (140) und dem Hörer (150) beinhaltet.
  14. Telefongerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohes Steuersignal einem Betriebsmodus zugeordnet ist, der keine Funkkommunikation zwischen der Basiseinheit (140) und dem Hörer (150) beinhaltet.
  15. Verfahren zum Steuern eines Telefongeräts umfassend: Voreinstellen des Telefongerätes, Strom von einer Batterie (160) zu ziehen; Überwachen des Betriebsmodus des Telefongeräts; Fortsetzen, Strom von der Batterie (160) zu ziehen, wenn der Betriebsmodus ein erster aufgelegter Zustand ist; und Ziehen von Strom von einer PSTN-Quelle (120), wenn der Betriebsmodus ein zweiter abgenommener Zustand ist, wobei die Batterie (160) die Energie der PSTN-Quelle (120) mit Energie der Batterie (160) unterstützt für den Fall, dass der Strombedarf des Geräts (100) das übersteigt, was von der PSTN-Quelle (120) gezogen werden kann, während es in dem abgenommenen Zustand ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch das Erzeugen eines Steuersignals, das in Abhängigkeit des Betriebsmodus entweder hoch oder tief ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Strom von der PSTN-Quelle (120) gezogen wird, wenn das Steuersignal hoch ist, und von der Batterie (160) gezogen wird, wenn das Steuersignal tief ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch das Wiederaufladen der Batterie (160) mit Strom, welcher von der PSTN-Quelle (120) gezogen wird.
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