DE69613836T3 - Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon - Google Patents

Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon Download PDF

Info

Publication number
DE69613836T3
DE69613836T3 DE69613836T DE69613836T DE69613836T3 DE 69613836 T3 DE69613836 T3 DE 69613836T3 DE 69613836 T DE69613836 T DE 69613836T DE 69613836 T DE69613836 T DE 69613836T DE 69613836 T3 DE69613836 T3 DE 69613836T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
charging current
charger
portable
battery charger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69613836T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69613836T2 (de
DE69613836D1 (de
Inventor
Martin Björn LINDQUIST
Magnus Hans Hansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=23733999&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69613836(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69613836D1 publication Critical patent/DE69613836D1/de
Publication of DE69613836T2 publication Critical patent/DE69613836T2/de
Publication of DE69613836T3 publication Critical patent/DE69613836T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00032Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange
    • H02J7/00038Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange using passive battery identification means, e.g. resistors or capacitors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung der Anmelderin bezieht sich auf das Aufladen einer Batterie bzw. eines Akkumulators in einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, zum Beispiel einem Mobilfunk-Kommunikationssystem wie einem tragbaren zellularen Telefon bzw. Zellulartelefon, einem schnurlosen Telefon, einem Pager, usw. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zur Lieferung eines konstanten Stroms aus einem Ladegerät an eine Batterie in einem Zellulartelefon unter Verwendung von Steuerlogik in dem Telefon.
  • Die Mobilkommunikationstechnologie entwickelte sich aus frühen Analogsystemen, zum Beispiel den Systemen NMT450 und NMT900 in Skandinavien, dem AMPS-System in den USA und den Diensten TALS and ETACS im Vereinigten Königreich, hin zu höher entwickelten Digitalsystemen, zum Beispiel dem Globalsystem für Mobilkommunikation (GSM) in Europa und dem American Digital Cellular System (ADC) in Nordamerika. Moderne digitale Mobilkommunikationssysteme sind in der Lage Sprachübertragung und andere digitale Dienste, Faksimile-Übertragungen und Kurznachrichten-Dienste, bzw. Short-Message-Services (SMS) zu bewältigen.
  • Mobilkommunikationsvorrichtungen wie zellulare Telefone sollten vorzugsweise klein, leicht und kostengünstig sein, und dennoch eine gute Batterieleistungsfähigkeit haben, und in der Lage sein viele Dienst bereit zu stellen. Die Kommunikationsvorrichtung sollte keine unnötigen äußeren Verbinder bzw. Verbindungsmittel haben, welche teuer sind und die Größe und das Gewicht der Vorrichtung erhöhen. Um den korrekten Betrieb einer batteriegespeisten Kommunikationsvorrichtung sicher zu stellen, ist es von kritischer Bedeutung, dass der Akku bzw. die wiederaufladbare Batterie richtig geladen (und entladen) wird. Vorzugsweise sollte die Kommunikationsvorrichtung betriebsfähig sein während die Batterie geladen wird, sodass der Betrieb nicht wiederholt unterbrochen werden muss, um die Batterie wieder aufzuladen.
  • Unter den bekannten Techniken zum Laden einer Batterie in einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung ist das Verbinden eines Batterieladegeräts mit der Batterie über die Kommunikationsvorrichtung. Dies kann bewerkstelligt werden durch Setzen eines zellularen Telefons in einen Batterieladehalter mit Einrastfunktion in einem Kraftfahrzeug. Ein Schalter ist oft enthalten, welcher nur dazu dient, den Ladestrom abzuschalten wenn die Batterie vollständig geladen ist. Ladung wird der Batterie nur dann geliefert, wenn das zellulare Telefon in dem Halter mit Einrastfunktion gestellt ist. Da die Ladung während eines Anrufs abnimmt, muss das zellulare Telefon in den Halter mit Einrastfunktion zurückgestellt werden, um die Batterie wieder aufzuladen, was zu einer Unterbrechung führen kann. Ferner unterscheiden diese Vorrichtungen nicht zwischen unterschiedlichen Arten von Batterien bzw. Akkus, sodass ein Zellulartelefon fehlerhafterweise mit einem ungeeigneten Ladegerät verbunden werden könnte, was zu einem unkorrekten Laden und möglichem Schaden für die Batterie bzw. den Akku führen kann.
  • Um das Problem des inkorrekten Ladens zu korrigieren offenbaren die US-Patente 5,164,652 und 5,237,257, beide an Johnson et al., Vorrichtungen zur Bestimmung der Art von Batterie, die mit dem Ladegerät verbunden ist, und die entsprechende Einstellung der Ladeparameter, sodass die Batterie bzw. der Akku korrekt geladen wird. Zur Verhinderung einer inkorrekten Ladung einer Batterie offenbart das US-Patent Nr. 5,177,426 an Nakanishi et al. eine Vorrichtung, welche Schaltungen im Ladegeräte verwendet, um einen Stromfluss von der Batterie zum Telefon zu unterbrechen. Solche Vorrichtungen verwenden typischerweise eine Logikschaltung, welche ein Teil des Ladegeräts ist, was die Kosten des Ladegeräts und die Gesamtkosten des zellularen Systems erhöht.
  • Andere bekannte Batterieladegeräte umfassen "intelligente Batterien", welche Informationen bezüglich des Batteriezustandes, der Zahl von Aufladungen und Zahl von Entladungen in Schaltungen speichern, die im Batteriepack enthalten sind. Ebenfalls sind "intelligente Ladegeräte" bekannt, welche den Zustand einer angeschlossenen Batterie erfassen und die Batterie entsprechend aufladen.
  • Solche Vorrichtungen sind in tragbaren zellularen Telefonen nicht wünschenswert, da sie der Batterie bzw. dem Akku und dem Ladegerät Komponenten hinzufügen, welche die Gesamtkosten und das Gesamtgewicht des Telefons erhöhen. Es wäre wünschenswert alle notwendigen Logikschaltungen außerhalb der Batterie und des Ladegeräts zu lassen, wo sie auf kosteneffizientere Weise mit existierenden Schaltungen integriert werden könnten.
  • Eine andere Vorrichtung zum Aufladen der Batterie wird offenbart in der britischen Patentanmeldung GB 2 262 401 A von Kunitomo, welche eine in einem Fahrzeug montierte Ladevorrichtung für ein tragbares Telefongerät zeigt. Bei dieser Vorrichtung enthält ein Ladegerät einen Mikrocomputer, welcher den von einer Versorgungsschaltung bereitgestellten Stromfluss steuert.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Energieversorgung eines Geräts wird offenbart in EP-A-0 544 566 von Perelle, welche ein Energieversorgungs-Steuermodul für ein Batteriesteuersystem zur Steuerung der Batterie des Geräts zeigt. Das Steuermodul steht in permanentem Zusammenhang mit einer Batterie, egal ob die Batterie in Gebrauch ist, um das Gerät und andere Teile des von der Batterie mit Energie versorgten Steuersystems mit Energie zu versorgen.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Aufladen einer Batterie wird offenbart in der Europäischen Patentanmeldung EP 0 450 783 A2 von Martensson, welche eine Steuerlogik in einem Telefon zeigt, zur Steuerung eines externen Ladegeräts. Bei dieser Vorrichtung muss es eine Wechselkommunikation zwischen dem Telefon und dem externen Ladegerät geben, was einen Steuerdraht erforderlich macht, und zu einem komplizierten Batterieaufladeprozess führt.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung der Anmelderin das Aufladen einer Batterie bzw. eines Akkus in einer tragbaren, aufladbaren Vorrichtung, wie einem zellularen Telefon, zu steuern, unter Verwendung einer einfachen Steuerlogik, welche leicht zu integrieren ist mit existierenden Schaltungen in der tragbaren Vorrichtung.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung der Anmelderin ist die Verhinderung eines inkorrekten Aufladens einer Batterie mit einem ungeeigneten Batterieladegerät.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung der Anmelderin den Strompegel einer Batterie konstant zu halten, sodass die Batterie nicht überladen wird, jedoch ohne den Betrieb der tragbaren Vorrichtung wegen des Aufladens der Batterie zu unterbrechen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung der Anmelderin das Aufladen einer Batterie unter Verwendung einer Schaltung in der tragbaren Vorrichtung zu steuern, ohne dass eine Steuerschaltung in dem Batterieladegerät oder der Batterie erforderlich ist.
  • Diese Merkmale werden erreicht durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Batterieladegerät in der Lage eine Batterie in einer tragbaren Vorrichtung wie einem zellularen Funktelefon, mit einem langfristig konstanten Strom zu laden, selbst während die Vorrichtung gebraucht wird. Der Ladestrom wird durch eine Schaltung bzw. Schaltungen innerhalb der Vorrichtung gesteuert, womit die Notwendigkeit einer Steuerschaltung im Ladegerät oder der Batterie vermieden wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder zwischen Batterie und Ladegerät schlüsselartig ausgebildet, um nur mit einem Ladegerät zusammenzupassen, das einem Batterietyp in der tragbaren Vorrichtung entspricht, sodass die Batterie korrekt verbunden wird mit einem geeigneten Batterieladegerät. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein einfacher Kontakt vorgesehen, um ein Batterieladegerät mit der Batterie zu verbinden. Ein Gürtelclip kann vorgesehen sein, um den Verbinder zwischen Batterie und Ladegerät abzudecken, wenn das Ladegerät nicht mit der Batterie verbunden ist, um einen Kurzschluss der Batterie zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung der Anmelderin gehen hervor durch Lektüre der Beschreibung, zusammengenommen mit den Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Diagramm eines zellularen Systems ist, bei welchem ein Batterieladegerät mit einer Batterie in einem zellularen Telefon verbunden ist;
  • 2 ein detailliertes Diagramm des Batterieladegeräts, der Batterie und des zellularen Telefons der 1 ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine wiederaufladbare Batterie 1 in einem zellularen Telefon 2, die mit einem Batterieladegerät 3 verbunden ist. Das Telefon 2 kann ein konventionelles zellulares Handtelefon sein, welches einen Funkempfänger, eine Tastatur und andere Merkmale enthält, die sich herkömmlicherweise in einem zellularen Telefon befinden, welche hier nicht weiter ausführlich beschrieben werden. Das Telefon 2 wird versorgt durch die Batterie 1, welche von beliebiger Art sein kann, wie sie konventionell verwendet werden um zellulare Telefone zu versorgen.
  • Das Ladegerät 3 ist ein einfacher Wechselstrom/Gleichstrom- oder Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, welcher zum Beispiel so ausgebildet sein kann, dass er in eine Wandsteckdose einsteckbar oder mit einem Zigarettenanzünder in einem Kraftfahrzeug verbindbar ist. Das Ladegerät 3 ist in der Lage, einen Strom hohen Pegels von ungefähr 600 Milliampere (mA) zu erzeugen, um die Batterie schnell aufzuladen. Das Ladegerät 3 liefert Strom an die Batterie 1 und das Telefon 2 über einen Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät.
  • Wie in 2 abgebildet, ist der Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät mit der Erde der Batterie 1 verbunden und liefert eine Ladung über einen einfachen Leiter 5 an das Telefon 2. Der Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät kann zum Beispiel am Sockel bzw. Fuß der Batterie 1 angeordnet sein und mit dem Batterieladegerät über ein Kabel verbunden sein.
  • Der Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät kann abhängig von der Batterieart unterschiedlich gestaltet sein, und als Abwandlung kann der Verbinder so gestaltet sein, dass er schlüsselartig ausgebildet ist, um nur mit einem Batterieladegerät der gleichen Art wie der Batterie zusammenzupassen. Dies ist wichtig, da obwohl unterschiedliche Arten von Batterien, zum Beispiel Nickel-Kadmium-Batterien, Blei-Säure-Batterien, Alkaline-Batterien, Lithium-Batterien usw. im Austausch verwendet werden können, um ein zellulares Telefon zu versorgen, haben diese Batterien unterschiedliche Charakteristiken und erfordern unterschiedliche Aufladegeschwindigkeiten und Aufladebedingungen. Zum Beispiel kann ein Aufladestrom, der für eine Art von Batterie richtig ist, zu groß sein für eine andere Art von Batterie, und in extremen Situationen kann er zur Explosion der anderen Art von Batterie führen. Durch Verwendung eines Verbinders zwischen Batterie und Ladegerät, der abgestimmt ist auf ein Batterieladegerät der gleichen Art wie die Batterie im Telefon, wird sichergestellt, dass die Batterie richtig geladen wird, was die Lebensdauer der Batterie verlängert.
  • In 2 wird ein Ladestrom direkt durch die Batterie 1 zum Telefon 2 durch einen einfachen Leiter 5 und einen Verbinder 6 zwischen Batterie und Telefon geführt. Drei Kontakte sind erforderlich, um die Batterie mit dem Telefon durch den Verbinder 6 zu verbinden. Erste und zweite Kontakte verbinden die positiven und negativen Anschlüsse der Batterie 1 mit jeweiligen positiven und negativen Anschlüssen im Telefon 2. Ein dritter Kontakt verbindet die Batterie mit der Steuerschaltung im Telefon. Diese Kontakte können in einem Stück hergestellt werden, um die Kosten zu senken.
  • Die Steuerschaltung bzw. die Steuerschaltungen in dem Telefon umfasst einen Schalter 7, eine Steuerlogikschaltung 8, und einen Stromsensor 9. Der Schalter 7 ist geschlossen, wenn die Batterie geladen wird, und sonst offen. Durch variables Öffnen und Schließen steuert der Schalter 7 den Stromfluss aus dem Ladegerät. Die Steuerlogikschaltung 8 betreibt den Schalter und kann leicht eingebaut werden als ein kleiner Teil existierender Schaltungen in dem Telefon. Die Steuerlogikschaltung 8 erfasst den Zustand der Batterie und kommuniziert mit dem Stromsensor 9. Auf der Grundlage dieser Information öffnet und schließt die Steuerlogikschaltung 8 den Schalter 7, wobei der Stromfluss aus dem Ladegerät 3 so gesteuert wird, dass der Stromfluss über eine lange Zeitperiode konstant ist.
  • Der Schalter 7, die Steuerlogik 8 und der Stromsensor 9 können leicht integriert werden mit existierenden Schaltungen in dem Telefon, sodass die Schaltungen des Telefons einfach bleiben. Da der Ladestrom durch die Steuerschaltung in dem Telefon gesteuert wird, besteht keine Notwendigkeit für Steuerschaltungen in der Batterie und dem Ladegerät, und somit können die Batterie und das Ladegerät so einfach wie möglich gestaltet werden. Ein kostengünstiger, ungeregelter Wechselstrom/Gleichstromwandler oder Gleichstrom/Gleichstromwandler können als Batterieladegerät 3 verwendet werden, und jede herkömmlich in zellularen Systemen verwendete Batterie bzw. Akku kann als Batterie 1 verwendet werden, was zu einer insgesamt einfachen und kostengünstigen Kommunikationsvorrichtung führt. Ferner erleichtert die Verwendung des einfachen Ladegeräts und einer konventionellen Batterie die Beschaffung von Ersatz im Falle eines Ladegerät- oder Batterie-Fehlers, sodass die Kommunikationsvorrichtung ohne Weiteres in arbeitsfähigem Zustand gehalten werden kann.
  • Der Schalter 7 wird durch die Steuerlogikschaltung 8 geöffnet und geschlossen, ansprechend auf Information aus dem Stromsensor 9, bei einer Frequenz und mit einem Schaltverhältnis, welches zu der Lieferung eines langfristig konstanten Stromflusses aus dem Ladegerät führt. Zur Aufladung einer entladenen Batterie wird der Strompegel hoch eingestellt, zum Beispiel auf 600mA, für ein schnelles Aufladen. Nachdem die Steuerlogikschaltung 8 bestimmt, dass die Batterie vollständig geladen ist, wird der Ladestrom auf einen niedrigen Wert geschaltet, durch Betätigung des Schalters 7, um eine Überladung und Schädigung der Batterie zu vermeiden.
  • Unter Verwendung der gleichen Logikschaltung 8 in dem Telefon, welche für die Schnellaufladung verwendet wird, wird der Ladestrom durch die Tätigkeit des Schalters 7 eingeschaltet, wenn das Telefon in Betrieb genommen wird. Der Ladestrom wird auf einen Pegel eingeschaltet, der dem normalen Strombetrag entspricht, der durch den Telefonbetrieb verbraucht wird. Somit bleibt die Batterie voll geladen, ohne Überladung, selbst während des Telefonbetriebs. Da die gleiche Schaltung verwendet wird für das schnelle Aufladen und das Normalaufladen während des Telefonbetriebs, werden die Kosten und die Größe der gesamten Kommunikationsvorrichtung verringert.
  • Ein Gleichrichter 10, wie eine Diode, ist als Sicherheitsmaßnahme in Reihe geschaltet mit dem Schalter 7 und dem Stromsensor 9. Der Gleichrichter 10 verhindert einen Kurzschluss der Batterie im Falle eines Kurzschlusses im Ladegerät 3 oder in dem Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät. Der Schalter 7, Stromsensor 9 und Gleichrichter 10 können auf eine Anzahl von Arten in Reihe geschaltet werden, wie es dem Fachmann geläufig sein wird.
  • Ein einfacher Batterieladekontakt kann verwendet werden, anstelle von oder zusammen mit dem Verbinder 4 zwischen Batterie und Ladegerät. Zum Beispiel können zwei kleine Kontakte 11 auf der Rückseite des Telefons angeordnet sein, zur Verbindung mit dem Ladegerät 3. Durch Anordnung dieser Kontakte auf der Rückseite des Telefons kann die Batterie über eine einfache Auflage oder einen Halter mit Einrastfunktion aufgeladen werden.
  • Die Kontakte 11 können hinter einem Gürtelclip versteckt sein. Der Gürtelclip gestattet es dem Benutzer das Telefon an einem Gürtel oder anderen Kleidungsartikel zu befestigen, womit es ermöglicht wird, das Telefon zu tragen während die Hände frei bleiben. Der Gürtelclip stellt auch eine gute Verbindung sicher, indem ein Kurzschluss vermieden wird wenn das Telefon nicht in einem Halter ist, zum Beispiel aufgrund eines Kontakts mit leitfähigen Gegenständen, wie Schlüssel usw. Für zusätzliche Sicherheit gegenüber Kurzschlüssen könnte der Gleichrichter 10 in Verbindung mit den Kontakten 11 verwendet werden.
  • Das Ladegerät kann auch direkt mit der Batterie 1 über einen Kontakt 12 am Telefon verbunden werden, obwohl dies teurer sein könnte, und die schlüsselartige Anpassung einer bestimmten Batterie an ein bestimmtes Ladegerät ausschließen könnte. Der Kontakt 12 könnte zum Beispiel an der Seite des Telefons 2 angeordnet sein, für leichten Zugang.
  • Die oben beschriebene Erfindung der Anmelderin stellt ein Batterieladegerät bereit, das in Lage ist eine Batterie in einer zellularen Einheit mit einem langfristig konstanten Strom aufzuladen, selbst während die Einheit in Gebrauch ist. Der Ladestrom wird gesteuert durch Schaltungen in der zellularen Einheit, womit die Notwendigkeit für Steuerschaltungen in dem Ladegerät oder der Batterie vermieden wird. Ein Verbinder zwischen Batterie und Ladegerät ist schlüsselartig ausgebildet, um nur mit einem Ladegerät zusammen zu passen, das der Art von Batterie in dem Telefon entspricht, womit eine korrekte Aufladung 7 sichergestellt wird. Ein Gürtelclip kann vorgesehen sein, um den Verbinder zwischen Batterie und Ladegerät abzudecken wenn das Ladegerät nicht mit der Batterie verbunden ist, um einen Kurzschluss der Batterie zu verhindern.
  • Während eine Ausführung der Erfindung der Anmelderin in einem zellularen Telefon zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf zellulare Telefonsysteme beschränkt. Die Erfindung der Anmelderin ist anwendbar auf verschiedene mobile Kommunikationssysteme, zum Beispiel Pager, schnurlose Telefone usw., und auch auf alle tragbaren, aufladbaren elektronischen Vorrichtungen. Diese Anmeldung umfasst alle Modifikationen, welche in den Umfang der Erfindung der Anmelderin fallen, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Ladestroms einer Batterie (1) in einer tragbaren, aufladbaren elektronischen Einheit (2), wobei die tragbare, aufladbare elektronische Einheit eine Steuerlogik (8) umfasst, zur Lieferung eines Ladestroms aus einem Batterieladegerät (3) an die Batterie (1) in der tragbaren, aufladbaren elektronischen Einheit (2) und zur Ein- und Ausschaltung des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms, wobei der Ladestromfluss direkt gesteuert wird unter Verwendung der Steuerlogik (8) in der tragbaren, aufladbaren elektronischen Einheit (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschritt den Schritt der Erfassung des Strompegels des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms enthält, und Ein- und Ausschalten des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms auf der Grundlage des erfassten Strompegels.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die tragbare, aufladbare elektronische Einheit (2) eine Mobilkommunikationseinheit ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler oder ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler als Batterieladegerät (3) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ladestrom für unterschiedliche Arten von Batterien durch unterschiedliche Verbinder (4) zwischen Batterie und Ladegerät geliefert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ladestrom aus dem Batterieladegerät (3) an die Batterie (1) über einen Kontakt (11) geliefert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Kontakt (11) durch einen Clip abgedeckt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Ladestrom ein- und ausgeschaltet wird, so dass ein langfristig konstanter Strom erhalten wird.
  8. Vorrichtung zur Steuerung eines Ladestroms einer Batterie (1) in einer tragbaren, aufladbaren elektronischen Einheit (2), wobei die tragbare, aufladbare elektronische Einheit eine Steuerlogik (8) aus einem Mittel zum Steuern des Flusses des Ladestroms besteht, umfassend Mittel zur Lieferung eines Ladestroms aus einem Batterieladegerät (3) an die Batterie (1) und zum Ein- und Ausschalten des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms, wobei die Steuerlogik-Schaltung (8) zur direkten Steuerung des Ladestromflusses in die tragbare, aufladbare elektronische Einheit (2) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Steuern des Flusses des Ladestroms umfasst: ein Mittel (9) zur Erfassung eines Pegels des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms; und ein Mittel (7) zum Ein- und Ausschalten des von dem Batterieladegerät (3) gelieferten Ladestroms auf der Grundlage des von dem Erfassungsmittel (9) erfassten Pegels
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die tragbare, aufladbare elektronische Einheit (2) eine Mobilkommunikationseinheit ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Batterieladegerät (3) ein Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler oder ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Liefermittel (4) unterschiedliche Batterieverbinder (4) für entsprechende unterschiedliche Arten von Batterien umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Liefermittel (4) ein Kontakt (11) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Kontakt (11) durch einen Clip abgedeckt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Schaltmittel (7) den Ladestrom ein- und ausschaltet, um einen langfristig konstanten Strom zu erhalten.
DE69613836T 1995-05-08 1996-05-03 Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon Expired - Lifetime DE69613836T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US436831 1995-05-08
US08/436,831 US5668462A (en) 1995-05-08 1995-05-08 Method and apparatus for controlling a charging current of a battery in a portable chargeable electronic unit
PCT/SE1996/000582 WO1996036098A1 (en) 1995-05-08 1996-05-03 Intelligent battery charging in a hand-held phone

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69613836D1 DE69613836D1 (de) 2001-08-16
DE69613836T2 DE69613836T2 (de) 2001-11-15
DE69613836T3 true DE69613836T3 (de) 2007-02-22

Family

ID=23733999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69613836T Expired - Lifetime DE69613836T3 (de) 1995-05-08 1996-05-03 Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon

Country Status (10)

Country Link
US (2) US5668462A (de)
EP (1) EP0824778B2 (de)
JP (1) JPH11509719A (de)
CN (1) CN1075266C (de)
AU (1) AU723981B2 (de)
BR (1) BR9608273A (de)
DE (1) DE69613836T3 (de)
HK (1) HK1018127A1 (de)
TR (1) TR199701321T1 (de)
WO (1) WO1996036098A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5668462A (en) * 1995-05-08 1997-09-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for controlling a charging current of a battery in a portable chargeable electronic unit
SE506757C2 (sv) * 1996-07-02 1998-02-09 Ericsson Telefon Ab L M Säkringsanordning för en portabel batteridriven elektrisk apparat
PL183989B1 (pl) * 1996-07-02 2002-08-30 Ericsson Telefon Ab L M Urządzenie zabezpieczające do przenośnych aparatów elektrycznych zasilanych bateryjnie
TW321393U (en) * 1997-03-18 1997-11-21 Wan-Sheng Huang Charging battery device of mobile phone
US5925942A (en) * 1997-07-16 1999-07-20 Motorola, Inc. Power supply control apparatus and method suitable for use in an electronic device
US6034504A (en) * 1998-06-10 2000-03-07 Ericsson Inc. Two-wire multi-rate battery charger
JP3492541B2 (ja) * 1999-02-24 2004-02-03 埼玉日本電気株式会社 無線通信機
US6326767B1 (en) 1999-03-30 2001-12-04 Shoot The Moon Products Ii, Llc Rechargeable battery pack charging system with redundant safety systems
WO2001019126A1 (en) * 1999-09-03 2001-03-15 Neopoint, Inc. Automatic power-on feature for wireless communication device
US6236187B1 (en) * 2000-09-27 2001-05-22 Tsung-Ming Chen Plug-in charging battery module
KR20030083323A (ko) * 2002-04-20 2003-10-30 엘지전자 주식회사 이동통신 단말기내의 배터리 충전장치
JP2004172963A (ja) * 2002-11-20 2004-06-17 Uniden Corp コードレス電話機
JP3768984B2 (ja) * 2003-09-12 2006-04-19 キヤノン株式会社 二次電池充電方法及び装置
KR100641165B1 (ko) * 2004-09-15 2006-11-02 엘지전자 주식회사 휴대단말기의 충전전류 보상장치 및 방법
WO2011127446A2 (en) 2010-04-09 2011-10-13 Aerovironment, Inc. Portable charging cable with in-line controller

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4371826A (en) 1981-01-16 1983-02-01 Sperry Corporation Non-dissipative battery charge circuit
DE3218594A1 (de) 1982-05-17 1983-12-22 Braun Ag, 6000 Frankfurt Elektronisches schaltnetzteil
US4709202A (en) * 1982-06-07 1987-11-24 Norand Corporation Battery powered system
US4731813A (en) * 1983-12-30 1988-03-15 Motorola, Inc. Address encoding system for portable battery-operated devices
US4590991A (en) 1984-01-09 1986-05-27 Westinghouse Electric Corp. Flexible stabilizer for degraded heat exchanger tubing
JPH01148029A (ja) * 1987-12-03 1989-06-09 Fujitsu Ltd 充電遮断時における過放電保護方式
GB8728854D0 (en) 1987-12-10 1988-01-27 British Telecomm Optical device
DE3742613A1 (de) 1987-12-16 1989-06-29 Braun Ag Elektronisches schaltnetzteil mit einem drosselwandler
US5164652A (en) * 1989-04-21 1992-11-17 Motorola, Inc. Method and apparatus for determining battery type and modifying operating characteristics
GB2242793B (en) * 1990-04-05 1994-08-10 Technophone Ltd Battery charging apparatus
US5115182A (en) * 1990-04-23 1992-05-19 Motorola, Inc. Battery charging controller for a battery powered device and method for using the same
US5349282A (en) * 1990-12-11 1994-09-20 Span, Inc. Battery charging and monitoring system
FI109567B (fi) 1991-02-25 2002-08-30 Nokia Corp Pikalatausjärjestely
NL9101590A (nl) * 1991-09-20 1993-04-16 Ericsson Radio Systems Bv Stelsel voor het laden van een oplaadbare accu van een draagbare eenheid in een rek.
FR2684249B1 (fr) * 1991-11-25 1994-04-08 Accumulateurs Fixes Et Traction Module controleur d'alimentation pour ensemble de controle de batterie d'un appareil et batterie equipee d'un tel module.
JPH05160774A (ja) * 1991-12-09 1993-06-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd 携帯電話車載充電装置
DE4212041A1 (de) 1992-04-10 1993-10-14 Braun Ag Elektronisches Schaltnetzteil
DE4219999A1 (de) * 1992-06-19 1993-12-23 Bosch Gmbh Robert Ladeeinrichtung
DE4337461A1 (de) 1993-11-03 1995-05-04 Braun Ag Schaltnetzteil
US5668462A (en) * 1995-05-08 1997-09-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for controlling a charging current of a battery in a portable chargeable electronic unit

Also Published As

Publication number Publication date
CN1183859A (zh) 1998-06-03
BR9608273A (pt) 1999-05-04
WO1996036098A1 (en) 1996-11-14
US6577100B1 (en) 2003-06-10
DE69613836T2 (de) 2001-11-15
CN1075266C (zh) 2001-11-21
HK1018127A1 (en) 1999-12-10
AU723981B2 (en) 2000-09-07
JPH11509719A (ja) 1999-08-24
EP0824778B2 (de) 2006-09-06
US5668462A (en) 1997-09-16
DE69613836D1 (de) 2001-08-16
EP0824778B1 (de) 2001-07-11
EP0824778A1 (de) 1998-02-25
TR199701321T1 (xx) 1998-02-21
AU5708896A (en) 1996-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19726603B4 (de) Verfahren zur Identifizierung eines Typs und einer Marke einer Batterie
DE69613836T3 (de) Intelligentes batterieladesystem in einem tragbaren telefon
DE19644955C2 (de) Elektronisches Gerät
DE10028839B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verlängerung der Nutzungsdauer eines schnurlosen Telefons während eines Stromausfalls
DE10009618B4 (de) Batterieeinheit
DE69737918T2 (de) Batterieblöcke und Verfahren zur Aufladung derselben
DE69733854T2 (de) Schaltung zur Auswahl und Bestimmung eines Master-Batteriepakets in einem Computersystem
DE60114980T2 (de) Tragbares elektronisches Gerät, Ladevorrichtung und dazugehöriges Verfahren
DE69824887T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum laden einer wiederaufladbaren batterie
DE69839115T2 (de) Batterieschutzsystem
DE60133128T2 (de) Zellularer fernsprecher mit sicherungsbatterie
DE102015008603A1 (de) Batteriepack und Verfahren zum Steuern desselben
DE10006420A1 (de) Betriebssteuersystem für wiederaufladbare Batterien und Betriebsverfahren dafür
DE60024195T2 (de) Stromversorgungseinheit
DE102006042745A1 (de) Ladegerät für Sekundärbatterien
US5686816A (en) Charging control circuit
CN101272057A (zh) 便携式移动充电电源
JPS6486739A (en) Car telephone equipment
EP1225675A1 (de) Anordnung mit einem elektrischen Ladegerät und einem Mobilteil
KR19990037303A (ko) 셀용 충전 전류 어댑터 회로 또는 배터리들
CA2083813A1 (en) Battery charging
EP0288013A1 (de) Vorrichtung zum Laden eines Akkumulators
DE102004052864B4 (de) Energiesicherungssystem für ein drahtloses Telefonsystem
DE102004003332B4 (de) Telefongerät und -Verfahren
DE19515547C1 (de) Mobilteil für Telekommunikationssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings