DE10242913B4 - Verfahren zum stromsparenden Betrieb eines Mobiltelefons und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum stromsparenden Betrieb eines Mobiltelefons, bei dem ankommende Gespräche nach Aktivierung einer stromsparenden Betriebsart nicht durch den Aufbau einer Sprechverbindung angenommen werden sollen, sondern abgewiesen werden sollen, obwohl der Aufbau einer Sprechverbindung – außerhalb der stromsparenden Betriebsart – technisch möglich wäre, wobei bei einem ankommenden Ruf in der stromsparenden Betriebsart zunächst ein Hinweissignal an den Benutzer des Mobiltelefons ausgegeben wird, und der Ruf nur dann abgewiesen wird, wenn er nicht vom Benutzer innerhalb einer vorgegebenen oder vom Benutzer einstellbaren Zeitspanne angenommen wurde, wobei im Mobiltelefon selbst gespeichert ist, ob ankommende Rufe abgewiesen werden sollen, und bei dem die Rufabweisung mit Mitteln des Mobiltelefons eingeleitet und von diesem vorgenommen wird.

Description

  • Mobiltelefone sind Errungenschaften der technischen Zivilisation, die das Leben heute nicht nur angenehmer sondern auch sicherer machen. Das Bewusstsein ständiger Erreichbarkeit und der ständigen, ortsunabhängigen Möglichkeit andere Menschen zu erreichen, verschafft vielen Menschen ein Gefühl gesteigerter Sicherheit.
  • In diesem Zusammenhang wirkt sich die Endlichkeit der in mobilen Stromversorgungen gespeicherten Energie nachteilig aus, weil ihretwegen ständig die Gefahr besteht, die genannten Vorteile ausgerechnet dann zu verlieren, wenn man sie einmal dringend benötigen sollte. Wer häufig uns ausdauernd Gesprache über sein Mobiltelefon führt, läuft Gefahr zu übersehen, dass der Ladezustand seiner Batterie dem Ende zugeht; aber auch der Gelegenheitstelefonierer weiß oft nicht über den Ladezustand seines Gerats Bescheid und könnte ausgerechnet in Notsituationen böse Überraschungen erleben.
  • Hier sucht die Erfindung abzuhelfen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren oder durch eine Vorrichtung nach einem der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Patentansprüche.
  • Aus der EP 1 139 679 A1 ist ein Mobiltelefon bekannt, das dazu eingerichtet ist, im Falle dass die Akkuladung im letzen Viertel liegt, eine „Pager Mode”-Nachricht an das Netzwerk zu schicken und die Sendefunktion zu deaktivieren.
  • Aus der US 6 201 372 B1 ist ein Mobiltelefon mit einer Reserve-Leistungsoption bekannt, bei welcher bestimmt wird, dass das Gerät in einen stromsparenden Modus übergeführt wird, beispielsweise um die verbleibende Batterieladung für Notfälle zur Verfügung zu haben.
  • Aus der US 6 046 574 ist ein mobiles elektronisches Gerät bekannt, bei dem der Batteriezustand überwacht wird und das Gerät in unterschiedlichen Modi je nach Zustand der Batteriespannung betrieben werden kann. Bei einem Modus werden dem Benutzer bei zu geringer Ladung ankommende Anrufe noch angezeigt, jedoch die Möglichkeit einer Gesprächsannahme besteht nicht mehr.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Die Erfindung sieht die Möglichkeit vor, Mobiltelefone in einer stromsparenden Betriebsart zu betreiben, in der ankommende Anrufe stets oder unter bestimmten Bedingungen abgewiesen werden, obwohl der Aufbau einer Sprechverbindung – außerhalb der stromsparenden Betriebsart – technisch möglich wäre. Die Abweisung erfolgt also nicht, weil der Anrufer bereits ein Gespräch führt oder weil er etwa Anrufe bestimmter Teilnehmer nicht entgegennehmen möchte, oder weil er aus technischen Gründen nicht erreichbar wäre, sondern ausschließlich um den mit einer Sprechverbindung einhergehenden, im Vergleich zu Datenverbindungen wie z. B. SMS ungleich höheren Stromverbrauch in einer Situation zu verhindern, in der Stromersparnis wichtiger ist als die Annahme von Gesprächen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abweisung des ankommenden Rufes, die auch eine Rufumleitung zu einer anderen Teilnehmernummer oder zu einem Anrufbeantworter sein kann, automatisch in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung des Mobiltelefons. Zu diesem Zweck wird der Ladezustand von einer dazu vorgesehenen Einrichtung des Mobiltelefons laufend oder in regelmaßigen Zeitabständen gemessen und mit einer vorgegebene oder einstellbaren Schwelle verglichen. Sinkt der Energievorrat unter diese Schwelle, wird der stromsparende Betriebsmodus aktiviert. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten:
    Gemäß einer ersten Variante kann das Mobiltelefon selbst in den Stromsparmodus geschaltet werden. In diesem Zustand verhält es sich gegenüber den Einrichtungen des Mobilfunknetzwerks, in das es eingebucht ist, wie ein Mobiltelefon, dessen Benutzer ankommende Gespräche manuell abweist. Im Gegensatz zur manuellen Abweisung erfolgt die Abweisung der Gespräche jedoch automatisch, d. h. ohne Aktion des Benutzers.
  • In einer anderen Variante meldet das Mobiltelefon, dessen Energievorrat unter die besagte Schwelle gefallen ist, oder das vom Benutzer manuell in den Stromsparmodus geschaltet wurde, der Netzwerkinfrastruktur, das erfolgte Aktivieren des Stromsparmodus. Daraufhin weist die Mobilfunknetzwerkinfrastruktur von sich aus ankommende Gespräche ab. Die Meldung kann beispielsweise erfolgen, indem das betreffende Mobiltelefon oder sein Benutzer selbst einen Eintrag in einer entsprechenden Datenbank der Infrastruktur vornimmt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer die Einschaltung des Stromsparmodus selbständig deaktivieren. Dies kann zum einen so realisiert werden, dass der Benutzer die Möglichkeit zur automatischen Einschaltung – in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung seines Mobiltelefons – aktiviert oder deaktiviert. Zum anderen kann es auch so realisiert werden, dass der Benutzer den stromsparenden Betriebsmodus selbst ein- oder ausschalten kann. Beide Möglichkeiten können auch kombiniert werden. In jedem Fall, gleichgültig, ob in der oben beschriebenen ersten oder zweiten Variante, ist es vorteilhaft, wenn das Mobiltelefon für die Realisierung dieses Merkmals eine Softwareerweiterung erhalt, die es dem Benutzer ermöglicht, die gewünschten Betriebsarten über ein entsprechendes Menü der Benutzeroberfläche des Mobiltelefons zu selektieren. In einem Fall nimmt er Einstellungen oder Einträge in einer Netzwerkdatenbank vor; im anderen Fall entsprechende Einstellungen oder Einträge in einer Datei in einer Speichereinrichtung seines Mobiltelefons.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht mit der automatischen Aktivierung der stromsparenden Betriebsart die Ausgabe einer Warnung an den Benutzer einher. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass der Benutzer gegen seinen Willen keine Gespräche mehr erhält, auch solche nicht, auf die er vielleicht wartet, weil der stromsparende Betriebsmodus von ihm unbemerkt aktiviert wurde. Dieses Merkmal wird beispielsweise durch geeignete Koppelung vorhandener oder zusätzlicher Ausgabeeinrichtungen (Lautsprecher, Vibrationsalarmgeber, etc.) mit der zentralen Steuereinrichtung des Mobiltelefons mithilfe einer entsprechenden Softwareerweiterung und die Ausgabe geeigneter Signale realisiert.
  • Damit abgewiesene Anrufer über den Grund der Abweisung informiert werden, sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die automatische Generierung einer Nachricht, z. B. einer SMS-Nachricht oder eines Telefax, oder einer E-Mail, etc. an den abgewiesenen Benutzer vor. Wenn der abgewiesene Benutzer von einem Mobiltelefon oder von einem Gerät mit SMS-Empfangsmöglichkeit aus anruft, bietet sich die SMS oder eine ähnliche Datennachricht zur Benachrichtigung an. Die Nachricht kann einen Hinweis erhalten, dass der angerufenen Teilnehmer derzeit zwar nicht über eine Sprechverbindung, wohl aber über SMS oder ähnliche Dienste erreichbar ist. Auch dieses Merkmal kann mit Hilfe entsprechender Softwareerweiterungen des Mobiltelefons oder geeigneter Infrastruktureinrichtungen des Mobilfunknetzwerks realisiert werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum stromsparenden Betrieb eines Mobiltelefons, bei dem ankommende Gespräche nach Aktivierung einer stromsparenden Betriebsart nicht durch den Aufbau einer Sprechverbindung angenommen werden sollen, sondern abgewiesen werden sollen, obwohl der Aufbau einer Sprechverbindung – außerhalb der stromsparenden Betriebsart – technisch möglich wäre, wobei bei einem ankommenden Ruf in der stromsparenden Betriebsart zunächst ein Hinweissignal an den Benutzer des Mobiltelefons ausgegeben wird, und der Ruf nur dann abgewiesen wird, wenn er nicht vom Benutzer innerhalb einer vorgegebenen oder vom Benutzer einstellbaren Zeitspanne angenommen wurde, wobei im Mobiltelefon selbst gespeichert ist, ob ankommende Rufe abgewiesen werden sollen, und bei dem die Rufabweisung mit Mitteln des Mobiltelefons eingeleitet und von diesem vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die stromsparende Betriebsart vom Benutzer aktivierbar und deaktivierbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die stromsparende Betriebsart in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung automatisch aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die automatische Aktivierung der stromsparenden Betriebsart mit der Ausgabe einer Warnung an den Benutzer einhergeht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der abgewiesene Anrufer eine automatisch generierte Nachricht erhält.
  6. Verfahren zum stromsparenden Betrieb eines Mobiltelefons, bei dem der Benutzer ein Leistungsmerkmal aktivieren oder deaktivieren kann, demzufolge in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung des Mobiltelefons eine Betriebsart aktiviert wird, bei der ankommende Gespräche abgewiesen werden, falls der Benutzer nach erfolgtem Hinweissignal den ankommenden Ruf nicht innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne angenommen hat.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Benutzer ein Hinweissignal erhält, wenn die stromsparende Betriebsart in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung automatisch aktiviert werden sollte.
  8. Mobiltelefon mit einer mobilen Stromversorgung und einer Einrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes dieser Stromversorgung und mit einer Einrichtung zur automatischen Aktivierung einer stromsparenden Betriebsart, in der ankommende Gespräche abgewiesen werden sollen, in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung, wobei bei einem ankommenden Ruf in der stromsparenden Betriebsart zunächst ein Hinweissignal an den Benutzer des Mobiltelefons ausgegeben wird, und der Ruf nur dann abgewiesen wird, wenn er nicht vom Benutzer innerhalb einer vorgegebenen oder vom Benutzer einstellbaren Zeitspanne angenommen wurde und mit einer Speichereinrichtung, in der gespeichert ist, ob ankommende Rufe abgewiesen werden sollen, und bei dem die Rufabweisung mit Mitteln des Mobiltelefons eingeleitet und von diesem vorgenommen wird.
  9. Mobiltelefon nach Anspruch 8 mit einer Einrichtung, die es dem Benutzer ermöglicht, die automatische Aktivierung der stromsparenden Betriebsart an- oder auszuschalten.
  10. Mobiltelefon nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die automatische Aktivierung der stromsparenden Betriebsart mit der Ausgabe einer Warnung an den Benutzer einhergeht.
  11. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der Benutzer ein Leistungsmerkmal aktivieren oder deaktivieren kann, demzufolge in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung des Mobiltelefons eine Betriebsart aktiviert wird, bei der ankommende Gespräche abgewiesen werden, falls der Benutzer nach erfolgtem Hinweissignal den ankommenden Ruf nicht innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne angenommen hat.
  12. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der Benutzer ein Hinweissignal erhält, wenn die stromsparende Betriebsart in Abhängigkeit vom Ladezustand der mobilen Stromversorgung automatisch aktiviert werden sollte.
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