DE10101979C2 - Steuer- und Schalteinrichtung zur Übertragung von Mobiltelefonanrufen auf Festnetztelefone - Google Patents
Steuer- und Schalteinrichtung zur Übertragung von Mobiltelefonanrufen auf FestnetztelefoneInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuer- und Schalteinrichtung zur
Übertragung von Telefonanrufen, die von einem Mobiltelefon entgegengenommen
werden, auf ein Festnetztelefon. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht es dem
Menschen, an ein Mobiltelefon übertragene Anrufe durch Umstellungsoperationen
über ein Festnetztelefon entgegenzunehmen, das insbesondere mit einer Mehrzahl
von Erweiterungsleitungen ausgestattet ist.
Mobiltelefone werden weitverbreitet und häufig von Menschen in modernen
Städten auf der gesamten Welt benutzt, weil sie eine sofortige Kommunikation an
jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglichen, was das Alltagsleben der Menschen
erleichtert. Die häufige Verwendung von Mobiltelefonen hat jedoch schlechte
Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen, insbesondere können
Mikrowellen unbemerkt Gehirnschädigungen beim Menschen hervorrufen. Die
Verwendung von Mobiltelefonen beeinträchtigt daher die Gesundheit des
Menschen. In einer solchen Situation versuchen Menschen, die sich der Gefahr der
Verwendung von Mobiltelefonen bewußt sind, die Häufigkeit der Verwendung von
Mobiltelefonen in geschlossenen Räumen zu vermeiden, indem sie Mobiltelefone
nur im Außenbereich verwenden. Viele wichtige persönliche Kontakte erfolgen
aber allgemein über Mobiltelefone in Wohnungen oder Büros und das Abschalten
von Mobiltelefonen kann die persönliche Kommunikation unbequem machen. In
diesem Fall sind die Menschen gezwungen, immer Gebrauch von Mobiltelefonen
zu machen, sogar innerhalb von Häusern mit gewöhnlichen Telefonen. Es war
daher ein Hauptanliegen der Menschen, Mobiltelefone zum Betrieb an einem
Festnetztelefon in geschlossenen Räumen anzupassen, wie in Wohnungen und in
Büros. Ein solches Festnetztelefon kann Anrufe bei Mobiltelefonen zur
Kommunikation über das Festnetztelefon umwandeln.
Eine herkömmliche Vorrichtung zur Bewirkung einer solchen
Kommunikationsumwandlung ist in Fig. 1 illustriert. Sie schließt hauptsächlich
eine Schalteinrichtung 11 ein, in die ein Mobiltelefon T einsteckbar ist. Die
Schalteinrichtung 11 wird dann mit einem Festnetztelefon 12 gekoppelt, so daß an
dem Mobiltelefon T ankommende Anrufe über Umwandlungsoperationen der
Schalteinrichtung 11 an das Festnetztelefon 12 übertragen werden können. Wenn
eine solche Schalteinrichtung 11 mit einem Festnetztelefon mit
Erweiterungsleitungen verwendet wird, sind bei der praktischen Verwendung
mehrere Probleme zu finden. Zuerst wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die die
Schaltungsanordnung eines Festnetztelefons mit einer Anzahl von
Erweiterungsleitungen zeigt. Die Festnetzschaltung 3 umfaßt hauptsächlich eine
Hauptleitung 30, die verzweigt ist auf ein gesetztes Haupttelefon 32 und mehrere
Erweiterungsleitungen 33, 34, 35, wobei nur das gesetzte Haupttelefon 32 mit einer
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung 31 ausgestattet ist. Ist ein
ankommender Anruf einmal auf das Mobiltelefon T übertragen, kann eine Person
den Anruf nur über das gesetzte Haupttelefon 32 entgegennehmen. Die
verbleibenden Erweiterungsleitungen werden überhaupt keine Klingelalarmsignale
empfangen. In einer solchen Situation werden die Erweiterungsleitungen somit
nutzlos. Dies zwingt eine Person, an den Platz zu eilen, an dem sich das gesetzte
Haupttelefon 32 befindet. Ein derartiges Problem stellt für die aus dem Stand der
Technik bekannte Schalteinrichtung einen Hauptnachteil bei der Verwendung dar.
Eine andere Ausführung einer Steuer- und Schalteinrichtung zur Übertragung von
Mobiltelefonanrufen auf Festnetztelefone ist in der DE 100 02 027 A1 beschrieben.
Diese Vorrichtung weist eine Schnittstelle auf, an die ein konventionelles
Mobiltelefon über dessen Zubehörschnittstelle anschließbar ist. Die Schnittstelle
weist ein digitales Steuerungselement au, das mit einer angeschlossenen
Telekommunikationsanlage auf Steuerungsebene kommuniziert. Durch diese
komplexe Kommunikation können Kompatibilitätsprobleme auftreten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Steuer- und Schalteinrichtung zur
Übertragung von Mobiltelefonanrufen an ein Festnetztelefon, das insbesondere mit
Erweiterungsleitungen ausgestattet ist, auf eine solche Weise bereitzustellen, daß
die Menschen einen umgewandelten Anruf an der nächsten Erweiterungsleitung
entgegen nehmen können, ohne im Büro oder zu Hause hin und her eilen zu
müssen.
Die vorliegende Erfindung arbeitet mit einer Mobiltelefon/Festnetztelefon-
Umschalteinrichtung in Kooperation mit einer Ein/Aus-Schalteinrichtung. Wenn
ein Mobiltelefon einen ankommenden Anruf empfängt, ermittelt die
Schalteinrichtung zunächst das gesetzte Haupttelefon und seine
Erweiterungsleitungen sowie deren individuellen Benutzungsstatus; und die
Ein/Aus-Schalteinrichtung wird hinsichtlich ihrer Ein- und Aus-Zustände und der
Betätigung eines Klingelalarms entsprechend der Ermittlung selektiv betätigt.
Hierdurch kann ein Benutzer die nächste Erweiterungsleitung abnehmen, ohne zu
dem gesetzten Haupttelefon eilen zu müssen, wenn ein ankommender Anruf auf
ein Mobiltelefon übertragen wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine herkömmliche
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung zeigt;
Fig. 2 zeigt die herkömmliche Schalteinrichtung in Verwendung mit einem
Festnetztelefon mit einer Mehrzahl von Erweiterungsleitungen;
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Steuer- und Schalteinrichtung in Verbindung
mit einem Festnetztelefon mit einer Mehrzahl von Erweiterungsleitungen;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des elektrischen Schaltkreises der
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Steuer- und Schalteinrichtung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm des elektronischen Schaltkreises der Ein/Aus-
Schalteinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6a bis c zeigen ein erstes Flußdiagramm der erfindungsgemäßen
Schalteinrichtung;
Fig. 7a und b zeigen ein zweites Flußdiagramm der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Ein/Aus-Schalteinrichtung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9 zeigt die Schaltung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem
Festnetztelefon;
Fig. 10 ist eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 ist zu erkennen, daß die vorliegende
Erfindung hauptsächlich eine Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung
5 besitzt, die in Kombination mit einer Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 arbeitet. Die
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung 5 umfaßt hauptsächlich eine
Mobiltelefonaufnahme 50, eine Signalverstärkungseinheit 51 für akustische
Frequenzen, eine Festnetztelefonsignaltransformationseinheit 52, eine
Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53, eine Anrufermittlungseinheit
54, eine Ladeeinheit 55, eine zentrale Steuereinheit 56, eine Ein-Signal-
Erzeugungseinheit für die Ein-/Aus-Schalteinrichtung 57, eine Einheit 58 zur
Bestimmung des Zustands aufgelegt/abgehoben und eine Ein-/Aus-
Zustandssteuereinheit59.
Die Mobiltelefonaufnahme 50 wird zur Aufnahme eines Mobiltelefons T
verwendet und ist über einen Draht mit der Schalteinrichtung 5 gekoppelt und
mit einer Antenne 501 verbunden.
Die Signalverstärkungseinheit 51 für akustische Frequenzen wird zur korrekten
Verstärkung der akustischen Ausgangs- oder Eingangsfrequenzsignale eines
Mobiltelefons verwendet. Wenn die Signalstärke des akustischen Eingangs und
Ausgangs des Mobiltelefons ähnlich dem des Festnetztelefons ist, ist die
Verstärkungsrate der Signalverstärkungseinheit 51 für akustische Frequenzen
gleich eins.
Die Festnetztelefonsignaltransformationseinheit 52 wird zur Umstellung
akustischer Eingangs- und Ausgangsfrequenzsignale eines Mobiltelefons in
akustische Frequenzsignale verwendet, die mit den Spezifikationen eines
Festnetztelefons kompatibel sind.
Die Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 ist für eine selektive
Schaltverbindung zwischen einer Festnetzkommunikation oder einer
Mobiltelefonkommunikation mit einem Festnetztelefon 4 verantwortlich und
unterliegt der Steuerung der Anrufermittlungseinheit 54.
Die Anrufermittlungseinheit 54 wird verwendet, um zu bestimmen, ob ein
auflaufender Anruf an ein Mobiltelefon übertragen wird, und wenn das
Mobiltelefon sich im Kommunikationszustand befindet, um die
Betriebsverbindungsposition der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit
53 zu steuern.
Die Ladeeinheit 55 wird zur Versorgung der Batterie des Mobiltelefons T
verwendet, wenn dieses sich in einem Bereitschaftszustand befindet.
Die zentrale Steuereinheit 56 arbeitet gemäß den Ergebnissen der Bestimmung
der Ermittlungseinheit 54 für auflaufende Anrufe und der zur Bestimmung des
Zustands aufgelegt/abgenommen, um die Aktionen der Ein-Signal-
Erzeugungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 57 zu steuern, der Ein-
/Aus-Zustandssteuereinheit 59 und der
Festnetztelefonsignaltransformationseinheit 52.
Die Ein-Zustandssignal-Erzeugungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 57
wird in der vorliegenden Erfindung zu einem erdenden Kurzschlußschalter
vereinfacht, der als Kurzschlußsignalerzeugungseinrichtung dient. Dieser wird
durch die zentrale Steuereinheit 56 zur Ausgabe des Ein-Zustand-
Betätigungssignals der Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 gesteuert.
Die Ermittlungseinheit 58 zur Bestimmung des Zustands
aufgelegt/abgenommen ist zur Bestimmung des Ein- und Aus-Zustands der
Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 und den Zustand "abgenommen" des Hörers eines
Telefons verantwortlich. Die Ein/Aus-Zustandssteuereinheit 59 empfängt von
der zentralen Steuereinheit 56 übermittelte Steuersignale, um die
Schaltauswahl der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 zu steuern.
Die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 arbeitet zusammen mit der
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung 5 und umfaßt eine Ein/Aus-
Kommandosignalermittlungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 61, eine
Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit 62, eine zentrale Steuerung und
eine Ein/Aus-Steuereinheit 63, eine Einheit zur Bestimmung eines
Hochspannungsklingelalarmsignals 64 und eine Umschalteinheit 65.
Die Ein/Aus-Kommandosignalbestimmungseinheit für die Ein/Aus-
Schalteinrichtung 61 wird eingesetzt, um den Ein/Aus-Zustand der Ein/Aus-
Schalteinrichtung 6 für die Verwendung der zentralen Steuerung und Ein/Aus-
Steuereinheit 63 zu ermitteln.
Die Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit 62 ist der Steuerung der
zentralen Steuerung und Ein/Aus-Steuereinheit 63 unterworfen, um
Klingelalarm-Echosignale zu erzeugen.
Die zentrale Steuerung und Ein/Aus-Steuereinheit 63 steuert den Ein/Aus-
Schaltbetrieb der Umschalteinheit und steuert die Klingelalarm-
Echosignalerzeugungseinheit 62, um Klingelalarmechosignale gemäß den
ermittelten Signalen der Einheit zur Bestimmung von
Hochspannungsklingelalarmsignalen 64 und der Ein/Aus-
Kommandosignalermittlungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 61 zu
erzeugen.
Die Einheit zur Bestimmung für das Hochspannungsklingelsignal 64 ist für die
Ermittlung des Hochspannungssignals für den Klingelalarm verantwortlich.
Die Umschalteinheit 65 wird durch die zentrale Steuereinheit und die Ein/Aus-
Steuereinheit 63 zur Umschaltung zwischen den Ein- und Aus-Zuständen der
Ein/Aus-Schalteinrichtung gesteuert.
Durch die Anordnung der obigen Komponenten arbeitet die
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung 5 gemäß den in den Fig. 6
und 7 dargestellten Verfahrensweisen, wenn das Mobiltelefon T einen
auflaufenden Anruf empfängt.
Wenn ein Mobiltelefon einen auflaufenden Anruf empfängt, ermittelt die
Anrufermittlungseinheit 54 den auflaufenden Anruf und betätigt die zentrale
Steuereinheit 56, um über die Ein/Aus-Zustandssteuereinheit 59 und die
Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 die Steuerung zu dem
Schaltkreis des Festnetztelefons 4 umzuschalten. In diesem Moment wird die
Verbindung A1, B1, C1 und A2, B2, C2 der Festnetztelefon/Mobiltelefon-
Umschalteinheit 53 in einen Aus-Zustand geschaltet.
- 1. Wenn die Einheit zur Bestimmung des Zustands aufgelegt/abgenommen 58 ermittelt, daß eines der Festnetztelefone 4 einschließlich des gesetzten Haupttelefons 41 oder die Erweiterungsleitungen 42, 43, 44, 45 in einen Zustand "abgenommen" versetzt ist, steuert die zentrale Steuereinheit 56 die Ein-/Aus-Zustandssteuereinheit 59 zur Betätigung der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53, so daß die Verbindung von B1, C1 und B2, C2 auf einen Ein-Zustand geschaltet wird.
- 2. Das gesetzte Haupttelefon befindet sich in einem Kommunikationszustand:
Wenn ermittelt wird, daß das gesetzte Haupttelefon 41 sich in einem Kommunikationszustand befindet, wird ein Anrufunterbrechungssignal ausgegeben, um den Benutzer zu warnen, bis der Blinklichtschalter (der genauso funktioniert wie ein Auflegen des Hörers und darauffolgend ein unmittelbares Abnehmen) zur Annahme gedrückt wird. Wenn die Annahme beendet ist und der Hörer in einen aufgelegt Zustand versetzt ist oder ein Signal für einen auflaufenden Anruf verschwindet und die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 in einen Aus-Zustand versetzt wird (wenn die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 in einem Ein-Zustand ist, wird ein Ein/Aus-Kommandosignal für die Ein/Aus- Schalteinrichtung gesendet und durch die Ein/Aus- Kommandosignalermittlungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 61 empfangen, um so die zentrale Steuerung und die Ein/Aus-Steuereinheit 63 zum Umschalten der Verbindungen D1, E1, D2, E2 der Umschalteinheit 65 in einen Aus-Zustand zu schalten), wird ein Bereitschaftszustand eingenommen. - 3. Eine Erweiterungsleitung zur Kommunikation verwendet (dies bedeutet das
Abnehmen einer Erweiterungsleitung):
Die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 erzeugt ein Hochspannungssignal zur Betätigung des Klingelalarms des gesetzten Haupttelefons 41, um ein Klingelsignal zu erzeugen. Wenn ermittelt wird, daß ein Hörer abgenommen wird (sich in einem "abgenommen" Zustand befindet), endet der Klingelalarm. Wenn ein Anruf beendet wird (der Hörer in einen "aufgelegt" Zustand versetzt wird) oder ein Signal für einen auflaufenden Anruf verschwindet und die Ein/Aus-Schalteinrichtung sich in einem Aus-Zustand befindet (wenn die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 sich in einem Ein-Zustand befindet, wird ein Ein/Aus-Kommandosignal für die Ein/Aus-Schalteinrichtung gesendet und von der Ein/Aus-Kommandosignalermittlungseinheit für die Ein/ Aus- Schalteinrichtung 61 erkannt, um so die zentrale Steuerung und Ein/Aus- Steuereinheit 63 zum Umschalten der Verbindungen D1, E1, D2, E2 der Umschalteinheit 65 in einen Aus-Zustand zu schalten), wodurch ein Bereitschaftszustand eingenommen wird.
- 1. Wenn ermittelt wird, daß die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 sich in einem Ein- Zustand befindet (wenn die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 sich in einem Aus- Zustand befindet, betätigt die zentrale Steuereinheit 56 die Ein- Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 57, um ein Signal zu übertragen, das von der Ein/Aus-Kommandosignalerkennungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 61 erkannt wird, um so die zentrale Steuerung und die Ein/Aus-Steuereinheit 63 zur Umschaltung der Verbindungen D1, E1, D2, E2 der Umschalteinheit 65 in einen Aus-Zustand zu betätigen), erzeugt die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 ein Hochspannungsklingelalarmsignal, damit das gesetzte Haupttelefon 41 und die Erweiterungsleitungen 42, 43, 44, 45. . . zusammen klingeln.
- 2. Wenn ein Zustand "abgenommen" erkannt wird, endet der Klingelalarm,
wobei die Verbindungsleitungen zwischen B1, C1 und B2, C2 der
Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 zu dieser Zeit auf einen Ein-
Zustand gesetzt sind:
- A) Wenn das gesetzte Haupttelefon 41 einen Anruf entgegennimmt und die Ein/Aus-Schalteinrichtung sich in einem Aus-Zustand befindet (wenn sie sich in einem Ein-Zustand befindet, wird die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 durch die Ein/Aus-Kommandosignalerzeugungseinheit der Ein/Aus-Schalteinrichtung in einen Aus-Zustand versetzt), wird der interne Schaltkreis der Mobiltelefon/Festnetztelefon-Hauptumschalteinheit 5 von seiner Verbindung zu dem Festnetz gelöst, während die anderen Erweiterungsleitungen immer noch mit dem Festnetz verbunden sind.
- B) Wenn ein Anruf über die Erweiterungsleitungen 42, 43, 44, 45. . . entgegengenommen wird, werden die Verbindungsleitungen A1, B1, C1 und A2, B2, C2 der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 in einen Aus- Zustand versetzt und mit der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit 53 mit den anderen Erweiterungsleitungen verbunden, wobei D1, D2, E1, E2 der Ein/Aus-Schalteinrichtung in einen Ein-Zustand versetzt werden, um so das gesetzte Haupttelefon und jede Erweiterungsleitung von dem Festnetz zu trennen.
- 3. Nach Beendigung einer Kommunikation wird der Hörer in einen aufgelegt Zustand versetzt oder das Erkennungssignal verschwindet und die Ein/Aus- Schalteinrichtung wird in einen Aus-Zustand versetzt (wenn sie sich in einem Ein-Zustand befindet, wird die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 durch eine Ein/Aus- Kommandosignalerzeugungseinheit in einen Aus-Zustand versetzt), wobei ein Bereitschaftszustand eingenommen wird.
Die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 arbeitet in den folgenden Prozeduren wie in
Fig. 8 erläutert:
- 1. Wenn ein Ein/Aus-Kommandosignal erkannt wird und wenn die Ein/Aus- Schalteinrichtung 6 ursprünglich in einen Aus-Zustand versetzt war, dann wird die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 in einen Ein-Zustand umgeschaltet, und wenn die Ein/Aus-Schalteinrichtung 6 ursprünglich in einen Ein-Zustand versetzt war, dann wird sie in einen Aus-Zustand umgeschaltet.
- 2. Wenn kein Ein/Aus-Kommandosignal erkannt wird und ein Klingelalarmsignal erkannt wird (was darauf deutet, daß das Festnetz zur Kommunikation verwendet wird), dann wird ein Kommunikationsunterbrechungssignal zur Warnung des Verwenders eines Mobiltelefons herausgegeben, daß ein ankommender Anruf empfangen wird.
Das vorstehend erläuterte praktische Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einem allgemeinen
Festnetztelefon. Basierend auf derselben Theorie können die Vorrichtungen 5'
der vorliegenden Erfindung direkt in einem Festnetztelefon P angeordnet sein,
wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, um so zu ermöglichen, daß Menschen, die
bereits ein Festnetztelefon besitzen, das alte Festnetztelefon nicht unbedingt
ersetzen müssen.
Wenn ein Anwender zunächst nicht mit einem Festnetztelefon ausgestattet ist,
kann ein neues Festnetztelefon gemäß der nachfolgend vorgeschlagenen
Ausführungsform erworben werden. Sie besteht aus einer Mobiltelefonhalterung
50', einer Signalverstärkungseinheit 51' für akustische Frequenzen, einer
Festnetztelefonsignalumschalteinheit 52', einer Festnetztelefon/Mobiltelefon-
Umschalteinheit 53', einer Anruferkennungseinheit 54', einer Ladeeinheit 55',
einer zentralen Steuereinheit 56', einer Signalerzeugungseinheit mit offenem
Schaltkreis für die Ein/Aus-Schalteinrichtung 57', einer aufgelegt/abgenommen-
Erkennungseinheit 58', einer Ein-/Aus-Zustandssteuereinheit 59'. Sie wird mit
einem herkömmlichen Festnetztelefonschaltkreis zur Bildung eines
Festnetztelefons P kombiniert. Alle diese Bestandteile, die ähnlich denen in der
ersten Ausführungsform sind, werden nicht wiederholt beschrieben. Es wird
hierdurch ein Festnetztelefon P bereitgestellt, das alle Anforderungen der
vorliegenden Erfindung erfüllt.
Zusammengefaßt ermöglicht die vorliegende Erfindung die Entgegennahme
von Anrufen für ein Mobiltelefon über ein Festnetztelefon und ist besonders für
Festnetztelefonsysteme mit einer Mehrzahl von Erweiterungsleitungen
geeignet.
Claims (3)
1. Eine Mobiltelefon/Festnetztelefon-Steuer- und Schaltvorrichtung zur
Übertragung von Anrufen, die von einem Mobiltelefon empfangen
werden, auf ein Festnetztelefon, umfassend eine
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5; 31), wobei die
Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5) ferner eine
Mobiltelefonaufnahme (50) umfaßt und eine
Signalverstärkungseinheit für akustische Frequenzen (51), eine
Festnetztelefonsignaltransformationseinheit (52), eine
Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit (53), eine
Anrufermittlungseinheit (54), eine Ladeeinheit (55), eine zentrale
Steuereinheit (56), worin:
die Mobiltelefonaufnahme (50) mit einem Aufnahmeplatz für ein Mobiltelefon mit der Umschalteinrichtung verbunden ist;
die Verstärkungseinheit für akustische Frequenzen (51) zur richtigen Verstärkung der akustischen Ausgangs- oder Eingangsfrequenzsignale des Mobiltelefons verwendet wird;
die Festnetztelefontransformationseinheit zur Umwandlung von akustischen Eingangs- und Ausgangsfrequenzsignalen eines Mobiltelefons in akustische Frequenzsignale verwendet wird, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelefons kompatibel sind;
die Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit (53) für die Schaltverbindung zwischen einer Festnetzkommunikation oder Mobiltelefonkommunikation zu einem Festnetztelefon verantwortlich ist und der Steuerung der Anrufermittlungseinheit (54) unterworfen ist;
die Anrufermittlungseinheit (54) verwendet wird, um zu erkennen, ob ein auflaufender Anruf empfangen wird und eine Interkommunikation eines Mobiltelefons durchgeführt wird, um so die Betriebsverbindungsposition der Festnetztelefon/Mobiltelefon- Umschalteinheit (53) zu steuern;
die Ladeeinheit (55) zur Versorgung der Batterie eines Mobiltelefons mit elektrischem Strom verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5; 31) mit einer Ein/Aus-Schalteinrichtung (6) kooperiert,
wobei die Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5) ferner eine Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Ausschalteinrichtung (57), eine Ein-Zustandserkennungseinheit der Ein/Aus-Schalteinrichtung und eine aufgelegt/abgenommen- Erkennungseinheit (58) und eine Ein/Aus-Zustandssteuereinheit umfaßt,
die zentrale Steuereinheit (56) verantwortlich ist für die Betätigung der Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung (57), die Ein/Aus-Zustandssteuereinheit (59), eine Festnetztelefonsignaltransformationseinheit (52) zum Betrieb der erkannten Ergebnisse der Anrufermittlungseinheit (54)und des aufgelegt und abgenommen Zustands;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) als ein erdender Kurzschlussschalter ausgebildet ist, der als Kurzschlusssignalerzeugungseinheit dient;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) ein Ein-Zustandsbetriebssignal der Ein/Aus- Schalteinrichtung unter der Steuerung der zentralen Steuereinheit 56 erzeugt;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) durch die zentrale Steuereinheit (56) gesteuert wird, um ein Ein-Zustandsbetätigungssignal der Ein/Aus- Schalteinrichtung auszugeben;
die aufgelegt/abgenommen-Zustandserkennungseinheit (58) für die Erkennung des Ein- und Aus-Zustands der Ein/Aus-Schalteinrichtung und des abgenommen-Zustands eines Hörers des Festnetztelefons verantwortlich ist und
die Ein-/Aus-Zustandssteuereinheit (59) Steuersignale empfängt, die von der zentralen Steuereinheit (56) übermittelt werden, um die Umschaltauswahl der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit (53) zu steuern.
die Mobiltelefonaufnahme (50) mit einem Aufnahmeplatz für ein Mobiltelefon mit der Umschalteinrichtung verbunden ist;
die Verstärkungseinheit für akustische Frequenzen (51) zur richtigen Verstärkung der akustischen Ausgangs- oder Eingangsfrequenzsignale des Mobiltelefons verwendet wird;
die Festnetztelefontransformationseinheit zur Umwandlung von akustischen Eingangs- und Ausgangsfrequenzsignalen eines Mobiltelefons in akustische Frequenzsignale verwendet wird, die mit den Spezifikationen eines Festnetztelefons kompatibel sind;
die Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit (53) für die Schaltverbindung zwischen einer Festnetzkommunikation oder Mobiltelefonkommunikation zu einem Festnetztelefon verantwortlich ist und der Steuerung der Anrufermittlungseinheit (54) unterworfen ist;
die Anrufermittlungseinheit (54) verwendet wird, um zu erkennen, ob ein auflaufender Anruf empfangen wird und eine Interkommunikation eines Mobiltelefons durchgeführt wird, um so die Betriebsverbindungsposition der Festnetztelefon/Mobiltelefon- Umschalteinheit (53) zu steuern;
die Ladeeinheit (55) zur Versorgung der Batterie eines Mobiltelefons mit elektrischem Strom verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5; 31) mit einer Ein/Aus-Schalteinrichtung (6) kooperiert,
wobei die Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung (5) ferner eine Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Ausschalteinrichtung (57), eine Ein-Zustandserkennungseinheit der Ein/Aus-Schalteinrichtung und eine aufgelegt/abgenommen- Erkennungseinheit (58) und eine Ein/Aus-Zustandssteuereinheit umfaßt,
die zentrale Steuereinheit (56) verantwortlich ist für die Betätigung der Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung (57), die Ein/Aus-Zustandssteuereinheit (59), eine Festnetztelefonsignaltransformationseinheit (52) zum Betrieb der erkannten Ergebnisse der Anrufermittlungseinheit (54)und des aufgelegt und abgenommen Zustands;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) als ein erdender Kurzschlussschalter ausgebildet ist, der als Kurzschlusssignalerzeugungseinheit dient;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) ein Ein-Zustandsbetriebssignal der Ein/Aus- Schalteinrichtung unter der Steuerung der zentralen Steuereinheit 56 erzeugt;
die Ein-Zustandssignalerzeugungseinheit für die Ein/Aus- Schalteinrichtung (57) durch die zentrale Steuereinheit (56) gesteuert wird, um ein Ein-Zustandsbetätigungssignal der Ein/Aus- Schalteinrichtung auszugeben;
die aufgelegt/abgenommen-Zustandserkennungseinheit (58) für die Erkennung des Ein- und Aus-Zustands der Ein/Aus-Schalteinrichtung und des abgenommen-Zustands eines Hörers des Festnetztelefons verantwortlich ist und
die Ein-/Aus-Zustandssteuereinheit (59) Steuersignale empfängt, die von der zentralen Steuereinheit (56) übermittelt werden, um die Umschaltauswahl der Festnetztelefon/Mobiltelefon-Umschalteinheit (53) zu steuern.
2. Mobiltelefon/Festnetztelefonumschaltsteuerungsvorrichtung gemäß
Anspruch 1, wobei die Ein/Aus-Schalteinrichtung eine Ein/Aus-
Kommandosignalerkennungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung
(6) umfaßt, eine Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit (62), eine
zentrale Steuerung und eine Ein/Aus-Steuereinheit (63), eine
Hochspannungsklingelalarmsignalerkennungseinheit (64) und eine
Umschalteinheit (65), wobei die Ein/Aus-
Kommandosignalerkennungseinheit für die Ein/Aus-Schalteinrichtung
(61) zur Erkennung des Ein/Aus-Zustands der Ein/Aus-
Schalteinrichtung für die Verwendung der zentralen Steuerung und die
Ein/Aus-Steuereinheit (63) eingesetzt wird;
die Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit (62) der Steuerung der zentralen Steuerung und der Ein/Aus-Steuereinheit (63) unterworfen ist, um Klingelalarmechosignale zu erzeugen;
die zentrale Steuerung und die Ein/Aus-Steuereinheit (63) den Ein/Aus-Umschaltbetrieb der Umschalteinheit steuert und die Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit (62), um Klingelalarmechosignale gemäß den erkannten Signalen der Hochspannungsklingelalarmerkennungseinheit (64) und der Ein/Aus- Kommandosignalerkennungseinheit (61) für die Ein/Aus- Schalteinrichtung zu erzeugen;
die Hochspannungsklingelalarmsignalerkennungseinheit (64) für die Erkennung von Hochspannungssignalen des Klingelalarms verantwortlich ist und
die Umschalteinheit durch die zentrale Steuerung und Ein/Aus- Steuereinheit (63) zum Umschalten zwischen Ein- und Aus-Zuständen der Ein/Aus-Schalteinrichtung gesteuert wird.
die Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit (62) der Steuerung der zentralen Steuerung und der Ein/Aus-Steuereinheit (63) unterworfen ist, um Klingelalarmechosignale zu erzeugen;
die zentrale Steuerung und die Ein/Aus-Steuereinheit (63) den Ein/Aus-Umschaltbetrieb der Umschalteinheit steuert und die Klingelalarm-Echosignalerzeugungseinheit (62), um Klingelalarmechosignale gemäß den erkannten Signalen der Hochspannungsklingelalarmerkennungseinheit (64) und der Ein/Aus- Kommandosignalerkennungseinheit (61) für die Ein/Aus- Schalteinrichtung zu erzeugen;
die Hochspannungsklingelalarmsignalerkennungseinheit (64) für die Erkennung von Hochspannungssignalen des Klingelalarms verantwortlich ist und
die Umschalteinheit durch die zentrale Steuerung und Ein/Aus- Steuereinheit (63) zum Umschalten zwischen Ein- und Aus-Zuständen der Ein/Aus-Schalteinrichtung gesteuert wird.
3. Mobiltelefon/Festnetztelefon-Umschalteinrichtung gemäß Anspruch
1, wobei die Umschaltsteuerungsvorrichtung in einem
Festnetztelefon angeordnet ist.
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513273U1 (de) * | 1995-08-18 | 1997-01-02 | DFG Deutsche Fernsprecher GmbH, 35039 Marburg | Anschalteeinrichtung für analoge Teilnehmereinrichtungen an Mobilfunknetze |
DE19800967A1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-07-22 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zum stationären Betreiben von Mobilfunkgeräten |
DE10002027A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-07-26 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur direkten Herstellung von Telekommunikationsverbindungen von einer TK-Anlage ins Mobilfunknetz |
DE10014677A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-20 | Sven Bueckert | Handy-Station (Zubehör f. Mobilfunk- und Festnetztelefone) |
-
2001
- 2001-01-18 DE DE10101979A patent/DE10101979C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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