DE69014968T2 - Bildschirmtextantwortendgerät. - Google Patents

Bildschirmtextantwortendgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bildschirmtext-Endgeräte, wie etwa die als "Minitel" bezeichneten Geräte. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Endgerät dieser Art, das an ein öffentliches Fernsprechnetz angeschlossen und mit einem automatischen Antwortgeber versehen ist.
  • Wie üblich wird die Herstellung der Verbindung zwischen einem Minitelgerät und einem Datenserver durch das öffentliche Fernsprechnetz mit Hilfe eines Telefons bewirkt. Das Telefon wird durch das Minitelgerät an einen automatischen Leitungsverbinder zum Anschließen an das Fernsprechnetz angeschlossen. Anfänglich steht das Telefon in Verbindung mit der Teilnehmer-Fernsprechleitung, während das Minitelgerät selber nicht an das Netz angeschlossen ist. Ein Kippschalter des Minitelgeräts ermöglicht die Durchführung dieser Funktion. Der gleiche gesteuerte Kippschalter ermöglicht auch den Anschluß des Minitelgeräts an die Fernsprechleitung, sobald die Verbindung hergestellt ist.
  • Die Prozedur des Zugriffs zum öffentlichen Fernsprechnetz zur Herstellung der Verbindung mit dem Server erfolgt über das Telefon bei abgehobenem Hörer. Der Teilnehmer wählt die Nummer des Datenzentrums, dem der Server angehört, oder aber die Nummer des Servers. Der Ruf wird durch das Fernsprechnetz geleitet und von einer Vermittlungszentrale erfaßt, die die Verbindung mit dem Server herstellt. Ein Antwortton wird durch den Server zurück an den Teilnehmer gesendet. Die Erkennung dieses Tons durch den Teilnehmer gilt als Bestätigung der mit dem Server hergestellten Verbindung. Der Teilnehmer schaltet dann die Fernsprechleitung auf sein Minitelgerät mit Hilfe der hierzu auf dem Telefon vorgesehenen Taste "Anschluß" für die Betätigung des erwähnten Kippschalters und legt den Hörer seines Telefons wieder auf.
  • Das über die Fernsprechleitung übertragene Rufsignal weist zu seiner Erkennung definierte Merkmale auf. Es entspricht dem Anlegen einer Wechselspannung mit niedriger Frequenz zwischen den Leitungsdrähten des Netzes, im allgemeinen einer Frequenz von 50 Hz, und mit einem Spannungspegel zwischen 25 und 96 V.
  • Der Antwortton ist ebenfalls definiert und weist die Frequenz von 2100 Hz auf.
  • Nachdem das Minitelgerät und der Server durch das Netz verbunden sind, kann von da ab der Datenaustausch zwischen dem Minitelgerät und dem Server über die hergestellte Verbindung stattfinden.
  • Für diese Prozedur des Datenaustauschs zwischen dem Minitelgerät und dem Server weist das Minitelgerät ein Modem, das über einen Duplexer an einen gemeinsamen Datensende-/Empfangskanal angeschlossen ist, und eine Verarbeitungseinheit auf, die im Kern einen Mikroprozessor enthält. Sie enthält unter anderem einen Transformator zur galvanischen Trennung, der den gemeinsamen Sende-/Empfangskanal an die beiden Drähte der Fernsprechleitung koppelt. Ein Stromgenerator, der zwischen die Klemmen der Wicklung des an die Leitungsdrähte angeschlossenen Generators angeschlossen ist, bewirkt die Aufrechterhaltung eines Gleichstroms auf der Fernsprechleitung, sobald die Telefonverbindung hergestellt worden ist und während der Dauer dieser Verbindung zur Erfassung des besetzten Zustands der Teilnehmertelefonleitung durch die Zentrale.
  • Die Verarbeitungseinheit enthält einen Mikroprozessor, der darüber hinaus an die Tastatur zum Eingeben der Daten des Minitelgeräts sowie an sein Anzeigefeld und eventuell an einen Drucker angeschlossen ist. Das Modem dient der Umwandlung der digitalen Daten, die den durch die Tastatur eingegebenen Daten und den auf dem Schirm angezeigten Daten entsprechen, in analoge Signale, die in der einen oder der anderen Richtung über die Fernsprechleitung übertragen werden. Der Duplexer bewirkt die Übertragung dieser Signale, indem er den gemeinsamen an die Leitung angeschlossenen Sende-/Empfangskanal in zwei individuelle Kanäle zum Senden und zum Empfangen unterteilt, die an das Modem angeschlossen sind.
  • Die bidirektionale Übertragung der Signale über die Fernsprechleitung wird durch Zuweisen zweier Frequenzbänder für die eine bzw. die andere Signalübertragungsrichtung bewirkt. Diese beiden Frequenzbänder sind für die vom Minitelgerät zum Server übertragenen Signale auf die Frequenz von 420 Hz und für die vom Server an das Minitelgerät übertragenen Signale auf die Frequenz von 1700 Hz zentriert. Die Übertragung vom Minitelgerät zum Server erfolgt mit geringer Geschwindigkeit von 75 Baud und vom Server zum Minitel mit höherer Geschwindigkeit von 1200 Baud, wobei die Übertragung in der einen wie in der anderen Richtung mit einem niedrigen Pegel von maximal 1 V Spitzenwert geschieht.
  • Der Transformator, der die Trennung zwischen dem Minitelgerät und dem Fernsprechnetz bewirkt, ist an die Kennwerte der Fernsprechleitung für die Übertragung dieser Datensignale angepaßt, um mit dem Stromgenerator oder mit dem Sendekanal des Duplexers eine lmpedanz zu schaf fen, die derjenigen angepaßt ist, die durch die Fernsprechleitung vorgegeben ist und im allgemeinen 600 Ω beträgt.
  • Ein Umbau eines solchen üblichen Minitelgeräts in ein Minitelgerät mit Antwortgeber macht es erforderlich, den die Datensignale verarbeitenden Schaltungen mit dem zwischen ihnen und dem Netz eingefügten Trenntransformator Schaltungen zuzuordnen, die die zu erfassenden Rufsignale verarbeiten, mit ihrer eigenen galvanischen Trennung zwischen diesen Schaltungen und dem Netz.
  • Im Vergleich zu einem üblichen Minitelgerät hat ein solches mit einem Antwortgeber ausgerüstetes Minitelgerät einen Preis, der um die Kosten für die Funktion der Erfassung der Rufsignale einschließlich der erforderlichen galvanischen Trennung erhöht ist, die zu dieser Funktion gehört.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung eines Bildschirmtextgeräts mit Antwortgeber und Ruferfassungsfunktion, die in das Gerät eingebaut ist, zu niedrigen Kosten zum Ziel.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber, das an ein öffentliches Fernsprechnetz angeschlossen ist und ein erstes Drähtepaar für die Rufsignalübertragung, ein zweites Drähtepaar für die Datenübertragung und einen gesteuerten Kippschalter aufweist, der anfänglich das erste Drähtepaar an das Netz anschließt und das zweite Drähtepaar an das Netz anschließt, sobald eine Fernsprechverbindung hergestellt ist, wobei das Endgerät Mittel zur Erfassung des Rufsignals, Mittel zur Übertragung eines Datensignals, die über ein Modem mit einer Verarbeitungseinheit verbunden sind, Mittel zur galvanischen Trennung zwischen den Datenübertragungsmitteln und dem Netz für das Datensignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruferfassungsmittel einen Operationsverstärker aufweisen, dessen Ausgang an Mittel zur Erkennung des erfaßten Rufsignals angeschlossen ist, und dessen Signaleingang an das erste Drähtepaar über die Mittel zur galvanischen Trennung und über einen Kondensator, der mit der Frequenz des Rufsignals kompatibel ist, sowie einen Widerstand zur Dämpfung des Pegels des Rufsignals angeschlossen ist, die den Mitteln zur galvanischen Trennung für einen Anfangsbetriebsmodus des Endgeräts als Antwortgeber zugeordnet sind, und daß das Gerät weiter erste Mittel zum Überbrücken des Dämpfungswiderstands sowie zweite Mittel zur lmpedanzanpassung aufweist, um die Impedanz des Kondensators zu verringern, wobei die Mittel mit dem Kippschalter bei der Erkennung des Rufsignals für den Datenübertragungsbetriebsmodus des Endgeräts angesteuert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der der Erfassung dienende Operationsverstärker zum Umkippen seines Ausgangszustands eine hohe Schwelle und eine niedrige Schwelle an seinem Bezugsausgang, die an die Erstellung des erfaßten Signals in Form von Rechteckimpulsen angepaßt sind, deren Frequenz der des Rufsignals gleicht und deren definierte Dauer wenigstens einigen Millisekunden entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die zweiten Impedanzanpassungsmittel aus einem Stromgenerator, der zum Absorbieren eines in der Fernsprechleitung fließende Stroms bestimmt, sobald die Verbindung hergestellt ist, und der eine endliche, begrenzte Impedanz aufweist, von etwa 1800 Ω.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • In der Zeichnung veranschaulicht die einzige Figur die Schaltungen eines Minitelgeräts mit Antwortgeber gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Minitelgerät mit Antwortgeber gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch einen Leitungsverbinder 1 an zwei Leitungen A1, A2 des öffentlichen Fernsprechnetzes angeschlossen, von wo aus drei Drähte zum Minitelgerät mit Antwortgeber abgehen. Der erste Draht ist mit L1T1, der zweite mit T2 und der dritte mit L2 bezeichnet. Zwei dieser Drähte, T1 und T2, entsprechen dem Drahtpaar, das an ein nicht dargestelltes Fernsprechgerät für die Übermittlung der Wählsignale auf die Leitung angeschlossen ist. Die beiden anderen Drähte L1 und L2 entsprechen den an die Schaltungen eines üblichen Minitelgeräts angeschlossenen Drähten für die bidirektionale Übertragung von Datensignalen über die Fernsprechleitung A1 A2, sobald die vorher angeforderte Verbindung hergestellt ist.
  • Im Minitelgerät verbindet ein an den Draht T2 angeschlossener Umschalter 2 den Draht T2 mit dem Draht L2, oder den Draht T2 mit dem Draht L1T1. Er entspricht dem Kippschalter eines üblichen Minitelgeräts, der im Ruhezustand die Verbindung des Telefons mit dem Netz über den an den Draht T2 angeschlossenen Draht L2 bewirkt und der von Hand durch die Taste "Anschluß" des üblichen Geräts betätigt wird, sobald die Verbindung hergestellt ist. Dieser Umschalter 2 ist in seiner Ruhestellung dargestellt, in der er die Übermittlung eines Wählsignals durch das Fernsprechgerät ermöglicht und in der er auch im Minitelgerät mit Antwortgeber gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ruferfassung ermöglicht. In seiner anderen Position, in der er den Draht T2 mit dem Draht L1T1 verbindet, befindet er sich in der sogenannten Arbeitsstellung für die Datenübertragung.
  • Das Minitelgerät mit Antwortgeber weist einerseits einen Rufsignaldetektor 3 und andererseits einen Duplexer 4 und ein Modem 5 für die Datensignale auf. Der Duplexer 4 bewirkt die Übertragung des Datensignals in der einen und in der anderen Richtung zwischen einem gemeinsamen Sende-/Empfangskanal 6 und zwei individuellen Kanälen, nämlich dem Sendekanal 7 bzw. dem Empfangskanal 8. Die beiden individuellen Kanäle 7 und 8 sind an das Modem 5 angeschlossen. Eine Verarbeitungseinheit, die einen Mikroprozessor 10 enthält, der als einziger dargestellt ist, ist einerseits mit dem Modem für die Verarbeitung der auszusendenden oder zu empfangenen Datensignale verbunden und andererseits über einen gesteuerten Umschalter 11 mit dem Rufsignaldetektor 3 zur Rufsignal-Erkennung. Der Mikroprozessor 10 ist darüber hinaus an eine Tastatur und ein Anzeigefeld sowie an einen nicht dargestellten Drucker angeschlossen, um auszusendende Daten über die Tastatur einzugeben und um empfangene und vom Minitelgerät auszusendende Daten auf dem Anzeigefeld anzuzeigen sowie ggf. auszudrucken.
  • Im Minitelgerät mit Antwortgeber verbindet ein Trenntransformator 13, der für die bidirektionale Übertragung der Datensignale auf der Fernsprechleitung über den Umschalter 2 in der Arbeitsstellung geeignet ist, den gemeinsamen Sende-/- Empfangskanal 6 für den Duplexer 4 mit den Drähten L1 und L2. Dieser Transformator besitzt eine erste Wicklung 14, die mit Masse verbunden ist, und er definiert mit seiner anderen Klemme den gemeinsamen Sende-/Empfangskanal 6. Seine zweite Wicklung 15 ist an die Drähte L1 und L2 gekoppelt.
  • Ein Stromtransformator 16, der parallel zwischen den Drähten L1 L2 an die Klemmen der Wicklung 15 des Transformators 13 geschaltet ist, ermöglicht es der Vermittlungszentrale, den belegten Zustand der Fernsprechleitung zu erfassen.
  • Der Transformator 13 wird auch für die Herstellung der Kopplung zwischen dem Rufsignaldetektor 3 und der Fernsprechleitung A1 A2 oder den Drähten T1 T2 benutzt, wobei dann der Umschalter 2 in der Ruhestellung steht. Um den Kennwerten des Rufsignals mit der im allgemeinen verwendeten Frequenz von 50 Hz und dem Mindestpegel von 25 V Rechnung zu tragen, ist dann die Wicklung 15 dieses Transformators bei in der Ruhestellung befindlichem Umschalter 2 über einen Kondensator 17 und einen Widerstand 18 zwischen die Drähte T1 T2 geschaltet.
  • Dieser Kondensator 17 besitzt den Wert von etwa 1 uF, der im Hinblick auf die Frequenz des von der Fernsprechleitung empfangenen Rufsignals und des vom Detektor 3 des Minitelgeräts mit Antwortgeber zu erfassende Frequenz gewählt ist. Der Widerstand 18 besitzt seinerseits einen Wert von im wesentlichen 33 kΩ, der für die geeignete Dämpfung des Pegels des vom Transformator übertragenen Rufsignals gewählt ist.
  • In diesem Minitelgerät mit Antwortgeber, in dem der Trenntransformator 13 gemeinsam für die Datensignale und die Rufsignale benutzt wird, ist ein gesteuerter Schalter 19 zwischen die Anschlußklemmen des Widerstands 18 geschaltet. Der Schalter 19 wird mit der Einstellung des Umschalters 2 in seine Arbeitsstellung geschlossen, um den Widerstand 18 zu überbrücken und somit die Dämpfung kurzzuschließen, die er zur Folge hat, wenn das Gerät im Datenübertragungsmodus arbeitet.
  • Die drei Schalter 2, 11 und 19 des Geräts werden automatisch durch den Mikroprozessor 10 betätigt, wie es durch den Befehlspfeil dargestellt ist, der ihnen mit dem in Klammern stehenden Bezugszeichen des Mikroprozessors zugeordnet ist. Der Ruhestellung des Umschalters 2 entspricht die Ruhestellung des Umschalters 11, in der der Schwellendetektor 3 an den Mikroprozessor 10 angeschlossen ist, der die Erkennung des Rufsignals des Geräts bewirkt, und einer Ruhestellung des Schalters 19, in der der Schalter 19 offen ist und den Widerstand 18 nicht überbrückt. Im Endgerät kann der Umschalter 11 fortgelassen werden, wobei dann der Mikroprozessor 10 über zwei getrennte Verbindungen an das Modem 5 und den Detektor 3 angeschlossen ist.
  • Vergleichbar mit der dem Widerstand 18 zugeordneten Schaltung ist das Minitelgerät mit Antwortgeber mit Mitteln ausgerüstet, die die Impedanz der Kondensator 17 herabsetzen, wenn sich das Gerät im Datenübertragungsmodus befindet. Diese Mittel können aus einem zusätzlichen Kondensator bestehen, der mit einem zugeordneten, gesteuerten Schalter verbunden ist, die nicht dargestellt sind und parallel zum Kondensator 17 liegen würden. Diese Mittel bestehen jedoch vorzugsweise direkt aus dem Stromgenerator 16, wie dargestellt, der eine endliche, gewählte Impedanz besitzt, um die vom Transformator dargebotene Impedanz an die fixierte Impedanz der Fernsprechleitung mit einem Wert zwischen 400 und 900 Ω anzupassen.
  • Nachfolgend werden die Schaltungen des Minitelgeräts mit Antwortgeber beschrieben.
  • Im Gerät sind das Modem 5 und der Mikroprozessor 10 bekannte Schaltungen, wobei der Mikroprozessor darüberhinaus dafür vorgesehen ist, eine Erkennung der Frequenz des erfaßten Rufsignals zu bewirken, das er über den geschlossenen Umschalter 11 vom Detektor 3 empfängt.
  • Der Duplexer 4 ist ebenfalls eine an sich bekannte Schaltung. Er enthält einen Sendeoperationsverstärker 20 und einen Empfangsoperationsverstärker 21 für die Datensignale zwischen den Kanälen 7 und 8 und dem Kanal 6, d.h. zwischen dem Modem 5 und dem Transformator 13.
  • Diese Verstärker besitzen je einen Gegenkopplungswiderstand 22 bzw. 33 je zwischen ihrem negativen Eingang und ihrem Ausgang. Der Ausgang des Sendeverstärkers 20 ist über einen Widerstand 24 an den gemeinsamen Sende-/Empfangskanal 6 angeschlossen, während der negative Eingang des Empfangsverstärkers 21 an den gleichen Kanal 6 durch einen Widerstand 25 angeschlossen ist. Der Ausgang des Sendeverstärkers ist weiter über einen Widerstand 26 an den positiven Eingang des Empfangsverstärkers gekoppelt, wobei dieser positive Eingang weiter durch einen Widerstand 27 mit Masse verbunden ist, um die Bildung des Empfangsdatensignals aus dem auf dem Kanal 6 liegenden Sende-/Empfangssignal und dem vom Verstärker 20 ausgegebenen Sendesignal zu ermöglichen.
  • Der Stromgenerator 16 enthält eine Darlington-Schaltung mit zwei Transistoren 30 und 31, die durch eine global mit 32 bezeichnete Diodengleichrichterbrücke und eine Widerstandsbrücke mit Widerständen 33 und 34 gesteuert wird. Der Ausgangstransistor 31 dieser Darlingtonschaltung ist mit seinem Kollektor, der mit dem Kollektor des Transistors 30 verbunden ist, an eine der Klemmen der Diodenbrücke angeschlossen, mit der der Widerstand 33 verbunden ist, und sie ist mit ihrem Emitter über einen Widerstand 36 mit der anderen, entgegengesetzten Klemme der Diodenbrücke verbunden, an die der andere Widerstand 34 angeschlossen ist. Dieser Emitter steuert den Transistor 35. Die beiden anderen Klemmen der Diodengleichrichterbrücke sind mit den Drähten L2 und L1 verbunden, und zwar über den in der Arbeitsstellung stehenden Umschalter 2 in Bezug auf den Draht L1.
  • Der Kollektor des Transistors 35 ist zusammen mit der Basis des Transistors 30 über einen Widerstand 33 an eine der Klemmen der Diodenbrücke angeschlossen, während sein Emitter über einen Widerstand 37 an die andere Klemme der Diodenbrücke angeschlossen ist.
  • In diesem Stromgenerator sind die Widerstände 33 und 34 einander gleich und sehr viel größer als der Widerstand 37 sowie der Widerstand 36. Durch passende Wahl der Werte dieser Widerstände, beispielsweise R33 = 10 kΩ, R37 = 143 Ω und R36 = 25,5 Ω, erteilt man dem Stromgenerator 16 eine endliche Impedanz Z in der Größenordnung von 1800 Ω.
  • Dieser Stromgenerator 16, der in bekannter Weise nach Herstellung der Verbindung einen auf der Fernsprechleitung zur Erkennung des belegten Zustandes der Verbindüng durch die Zentrale fließenden Strom aufnimmt, ermöglicht weiter die Verringerung der Impedanz, die der Kondensator 17 während der Datenübertragung aufweist.
  • Der Rufdetektor 3 enthält einen Operationsverstärker 40. Sein negativer Eingang ist mit dem Sende-/Empfangskanal 6 verbunden, der durch die Anschlußklemme der Wicklung 14 des Transformators 13 definiert ist, die nicht an Masse gelegt ist. Sein positiver Eingang ist einerseits mit einer Widerstandsbrücke verbunden, die einen an eine Quelle +Vcc von 5 V angeschlossenen Widerstand 41 und einen mit der Masse verbundenen Widerstand 42 aufweist, und andererseits über einen Widerstand 43 und eine Diode 44 an seinen Ausgang angeschlossen. Der Ausgang des Verstärkers 40 ist darüber hinaus durch einen Widerstand 45 und den in der Ruhestellung stehenden Umschalter 11 an den Mikroprozessor 10 angeschlossen. Eine zwischen den Ausgang des Widerstands 45 und Masse geschaltete Zenerdiode 46 begrenzt den Pegel des Ausgangssignals des Detektors 3 auf einen TTL-kompatiblen Wert.
  • In diesem Rufsignaldetektor 3 wird der Rückkopplungszweig mit Diode 44 und Widerstand 43 durch den hohen Ausgangspegel des Operationsverstärkers 40 sperrend und durch den niedrigen Pegel seines Ausgangs leitend gemacht. Daraus ergibt sich an diesem positiven Eingang ein hoher Schwellenwert, der das Ausgangssignal dieses Verstärkers vom hohen Pegel auf niedrigen Pegel kippen läßt, wobei der niedrige Schwellenwert das Rück-Kippen des Ausgangspegels des Verstärkers 40 hervorruft. Dieser hohe Schwellenwert wird durch die Widerstände 41 und 42 definiert und so gewählt, daß er dem im wesentlichen linear ansteigenden Abschnitt der positiven Halbwelle des auf dem Kanal liegenden Rufsignals entspricht. Der tiefe Schwellenwert wird seinerseits durch die Widerstände 41, 42 und 43 definiert und ist in der Nähe von 0 V gewählt.
  • Der obere Schwellenwert und der untere Schwellenwert ermöglichen es, am Ausgang des Operationsverstärkers 40 ein Signal zu erhalten, dessen Rechteckimpulse mit der Frequenz des Rufsignals eine Dauer von über 4 ms für ihre Behandlung zur Erkennung der Ruffrequenz durch den Mikroprozessor 10 besitzen.
  • Man erteilt den Widerständen 41, 42 und 43 vorteilhafterweise folgende Werte:
  • R41 = 100 kΩ, R42 = 5,1 kΩ und R43 = 150 kΩ.
  • Bei einer Spannung Vcc = +5 V beträgt also der hohe Schwellenpegel Vs+ = 240 mV.
  • Indem sich das Minitelgerät mit Antwortgeber anfänglich durch die im Ruhezustand stehenden Schalter 2, 19 und 11 im Rufsignalempfangsmodus befindet, ist der Stromgenerator 16 kurzgeschlossen, wobei die Drähte L2 und T2 durch den Umschalter 2 verbunden sind. Rufsignale, die auf den Drähten T1 und T2 liegen, werden durch den Widerstand 18 stark gedämpft und durch den Kondensator 17 und den Transformator 13 zum Kanal 6 übertragen. Durch den vom Sendeverstärker 20 im Ruhezustand des Duplexers 4 an den Widerstand 24 übertragenen Massepegel befindet sich der Widerstand 24 in Parallelschaltung zur Wicklung 14 des Transformators 13 und bildet für diese Rufsignale den an den Wicklung 14 liegenden Lastwiderstand. Dieser Widerstand besitzt einen Wert, der im wesentlichen dem Wert 1 kΩ entspricht. Sein Wert geht mit der globalen Impedanz des Transformators 13, des Kondensators 17 und des Widerstands 18 in die resultierende Impedanz der Schaltung ein.
  • Das auf dem Kanal 6 liegende Signal wird so durch den 0perationsverstärker 40 erfaßt. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 40, das durch die Zenerdiode 46 auf einen TTL-kompatiblen Pegel gebracht ist, wird an den Mikroprozessor 10 geliefert. Die Frequenz der Rechteckimpulse des erfaßten Signals, die durch die Rufsignal-Frequenz der Leitung definiert ist, kann somit direkt durch den Mikroprozessor 10 erkannt werden.
  • Die Erkennung des Rufsignals des Geräts durch seinen Mikroprozessor verursacht das Kippen der Schalter 2, 19 und 11 in die Arbeitsstellung. Der Rufdetektor 3 wird vorzugsweise vom Mikroprozessor 10 über den Umschalter 11 getrennt. Der Mikroprozessor 10 veranlaßt also über das Modem 4 die Aus sendung des Antworttons von 2100 Hz auf die Leitung zum anrufenden Endgerät, wobei der vom Endgerät erfaßte Ton es dem Teilnehmer ermöglicht, den Anschluß seines eigenen Minitelgeräts an das Fernsprechnetz herbeizuführen.
  • Indem so das angerufene Minitelgerät mit Antwortgeber und das anrufende Minitelgerät in Verbindung stehen, erfolgt der Datenaustausch zwischen ihnen so, daß sich das Minitelgerät mit Antwortgeber wie ein Server verhält, d.h. über sein auf 1700 Hz zentriertes höheres Frequenzband sendet, und Datensignale des anrufenden Geräts in dem auf 420 Hz zentrierten Niederfrequenzband empfängt.
  • Das vom Minitelgerät gesendete Datensignal kann anfänglich aus einer Begrüßung an das anrufende Endgerät bestehen. Eine solche Begrüßungsformel wird zu Beginn in den dem zugeordneten Mikroprozessor 10 in der Verarbeitungseinheit zugeordneten Speichern gespeichert. Die Begrüßungsformel lädt das anrufende Gerät ein, die Datenaustauschprozedur mit dem angerufenen Antwortgeberendgerät fortzusetzen.

Claims (6)

1. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber, das an ein öffentliches Fernsprechnetz angeschlossen ist und ein erstes Drähtepaar (L1 T1, T2) für die Rufsignalübertragung, ein zweites Drähtepaar (L1 T1, L2) für die Datenübertragung und einen gesteuerten Kippschalter (2) aufweist, der anfänglich das erste Drähtepaar an das Netz anschließt und das zweite Drähtepaar an das Netz anschließt, sobald eine Fernsprechverbindung hergestellt ist, wobei das Endgerät Mittel zur Erfassung des Rufsignals, Mittel zur Übertragung eines Datensignals, die über ein Modem mit einer Verarbeitungseinheit verbunden sind, Mittel zur galvanischen Trennung zwischen den Datenübertragungsmitteln und dem Netz für das Datensignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruferfassungsmittel (3) einen Operationsverstärker (40) aufweisen, dessen Ausgang an Mittel (10) zur Erkennung des erfaßten Rufsignals angeschlossen ist und dessen Signaleingang an das erste Drähtepaar (L1 T1, T2) über die Mittel zur galvanischen Trennung und über einen Kondensator (17), der mit der Frequenz des Rufsignals kompatibel ist, sowie einen Widerstand (18) zur Dämpfung des Pegels des Rufsignals angeschlossen ist, die den Mitteln zur galvanischen Trennung für einen Anfangsbetriebsmodus des Endgeräts als Antwortgeber zugeordnet sind, und daß das Gerät weiter erste Mittel (19) zum Überbrücken des Dämpfungswiderstands sowie zweite Mittel zur Impedanzanpassung (16) aufweist, um die Impedanz des Kondensators zu verringern, wobei die Mittel mit dem Kippschalter (2) bei der Erkennung des Rufsignals für den Datenübertragungsbetriebsmodus des Endgeräts angesteuert werden.
2. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erkennung des erfaßten Rufsignals aus einem Mikroprozessor (10) bestehen, der an den Ausgang des der Erfassung dienenden Operationsverstärkers (40) zusammen mit einem Pegelbegrenzer (46) für das erfaßte Rufsignal angeschlossen ist.
3. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Erfassung dienenden Operationsverstärker (40) zum Umkippen seines Ausgangszustands eine hohe Schwelle und eine niedrige Schwelle an seinem Bezugsausgang aufweist, die an die Erstellung des erfaßten Signals in Form von Rechteckimpulsen angepaßt sind, deren Frequenz der des Rufsignals gleicht und deren definierte Dauer wenigstens einigen Millisekunden entspricht.
4. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker an seinem Bezugseingang eine Widerstandsbrücke (41, 42) besitzt, die zwischen eine Spannungsquelle (Vcc) und Masse geschaltet ist, wobei ein Zweig mit Widerstand (43) und Diode (44) diesen Bezugseingang mit dem Ausgang des Verstärkers verbindet und die untere Schwelle und die obere Schwelle definiert.
5. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das einen Stromgenerator (16) aufweist, der einen in der Fernsprechleitung fließenden Strom absorbiert, sobald die Fernsprechverbindung erstellt ist, und zwar für die Dauer des Datenübertragungsbetriebsmodus des Endgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Impedanzanpassungsmittel (16) aus dem Stromgenerator (16) bestehen, der zur Darstellung einer endlichen, begrenzten Impedanz ausgebildet ist.
6. Bildschirmtext-Endgerät mit Antwortgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromgenerator (16) eine Impedanz ist, deren Größe im wesentlichen dem Wert 1800 Ω entspricht.
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