DE69012014T2 - Fernsprechapparat mit Verbindung mit der Teilnehmerleitung ohne Abnahme des Hörers. - Google Patents

Fernsprechapparat mit Verbindung mit der Teilnehmerleitung ohne Abnahme des Hörers.

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DE69012014T2
DE69012014T2 DE69012014T DE69012014T DE69012014T2 DE 69012014 T2 DE69012014 T2 DE 69012014T2 DE 69012014 T DE69012014 T DE 69012014T DE 69012014 T DE69012014 T DE 69012014T DE 69012014 T2 DE69012014 T2 DE 69012014T2
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transistor
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circuit
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Pierre Becker
Andre Chataignon
Jean-Marc Duvernay
Claude Malaurie
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    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, der den Zugriff bei einem abgehenden oder einem ankommenden Anruf und das Freigeben einer an den Apparat angeschlossenen Telefonleitung sowohl durch Abheben des Hörers des Apparats als auch durch einen Befehl ermöglicht, der beispielsweise durch vorübergehendes Drücken einer monostabilen Taste oder durch Betätigen einer geeigneten Betätigungseinrichtung ohne Abheben des Hörers erzeugt wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Telefonapparate, die mindestens eine Schaltung aufweisen, die einen Durchgang durch einen festgelegten Anfangszustand erfordert, der eine vorherige Speisung einschließt, ehe er funktionieren kann, beispielsweise eine Schaltung vom Typ eines Mikroprozessors.
  • Der Zugriff auf eine an einen Telefonapparat angeschlossene Telefonleitung wegen eines Anrufes durch einen Benutzer des Apparats kann in üblicher Weise durch einfaches Abheben des Telefonhörers des Apparats durch den Benutzer oder durch Erzeugen eines Befehls erfolgen, wie oben gesagt.
  • Die Antwort auf einen Anruf, der an einem Apparat über eine Leitung ankommt, an die der betreffende Apparat angeschlossen ist, erfolgt in gleicher Weise durch Abheben des Hörers oder durch Auslösen eines Befehls, bei dem es sich um den oben angesprochenen Zugriffsbefehl handeln kann.
  • In jedem Fall führt der Zugriff beim Anruf oder beim Antworten auf einen Anruf zum Schließen der offenen Schleife durch die beiden Gesprächsdrähte der Leitung zwischen dem Apparat und der entfernten Telefonzentrale, an die er angeschlossen ist. Dadurch wird über die Leitung ein Strom an den Apparat geliefert, sobald die Schleife geschlossen ist. Er ermöglicht eine mindestens partielle Speisung des Apparats. In vielen Fällen wird der Apparat nicht mehr versorgt, wenn die Schleife wieder geöffnet wird, etwa durch Auflegen des Telefonhörers, der auf die Kontakte eines zugehörigen Gabelschalters wirkt und/oder durch die Wirkung eines Befehls, der eventuell dem des Zugriffs und/oder dem vom gleichen Apparat erzeugten Befehl gleichen kann.
  • Nun müssen aber bestimmte Schaltungen, insbesondere die Prozessoren, mit denen die Apparate zur Schaffung diverser und vielseitiger Nutzungsmöglichkeiten ausgestattet sind, unbedingt so versorgt werden, daß sie sich in einem festgesetzten Anfangszustand befinden, ehe sie betriebsfähig sind.
  • Diese Bedingung ist somit zwingend, wenn eine solche in einen Telefonapparat eingebaute Schaltung nur durch die Leitung versorgt wird, an die der Apparat angeschlossen ist, und zwar ab dem Moment, wo die Leitung selber entsprechend gespeist wird, denn ohne besondere Maßnahmen können bestimmte auf der Ebene des Apparats durch beispielsweise einen Mikroprozessor ausgelöste Aktionen nicht durchgeführt werden, weil letzterer nicht in der Lage ist, sie zu behandeln.
  • Nun geht aber die Tendenz dahin, die Telefonapparate mit solchen Schaltungen und insbesondere mit Mikroprozessoren auszurüsten, um die Nutzungsmöglichkeiten zum Vorteil der Benutzer zu erweitern.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Telefonapparat, der die Belegung bei einem abgehenden und einem ankommenden Anruf und das Freigeben einer an den Apparat angeschlossenen Telefonleitung sowohl durch einen ersten Befehl, der von einem ersten Schaltglied, das vom Telefonhörer des Apparats betätigt wird, als auch durch einen Befehl ermöglicht, der von einem zweiten Schaltglied erzeugt wird, das unabhängig vom Telefonhörer betätigbar ist, wobei der Apparat einen Befehlsmikroprozessor aufweist, der einer Gruppe von elektronischen Betriebsschaltungen zugeordnet ist, wobei der Mikroprozessor und mindestens bestimmte Schaltungen der Gruppe so beschaffen sind, daß sie durch zwei Drähte der Telefonleitung über eine Diodenbrücke und eine gesteuerte Speiseschaltung gespeist werden können, wenn die beiden Drähte zeitweilig im Apparat durchverbunden sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der Telefonapparat Schaltglieder auf, die die Befehle mittels individueller Elemente zum Aufbau der Verbindung erzeugen, die parallel in eine Schleife eingefügt sind, welche über die gesteuerte Speiseschaltung die Ausgangsklemmen der Diodenbrücke verbindet, erste Brücke genannt, deren Eingangsklemmen über eine Schutzschaltung an die beiden Leitungsdrähte angeschlossen sind, sowie eine zweite Diodenbrücke aufweist, die als Gleichrichter benutzt wird und über Kondensatoren an den Ausgang der Schutzeinrichtung parallel zur ersten Brücke angeschlossen und in der Lage ist, den Mikroprozessor und die betroffenen Schaltungen der Gruppe durch eine zweite gesteuerte Speiseschaltung ausgehend von den Wechselstromsignalen zu speisen, die während der Läutephasen über die Leitung übertragen werden.
  • Figur 1 stellt ein Prinzipschaltbild eines Telefonapparats gemäß der Erfindung dar und
  • Figur 2 stellt ein Schaltungsschema für die Leitungsbelegung und die Speisung des Apparats über die Leitung gemäß der Erfindung dar.
  • Der in Figur 1 dargestellte Telefonapparat 1 ist in bekannter Weise dazu bestimmt, an eine nicht dargestellte Vermittlungszentrale über mindestens zwei Drähte einer Telefonleitung L angeschlossen und von ihr versorgt zu werden. Die Leitung ermöglicht den Austausch von Telefonsignalen, insbesondere von Sprachsignalen zwischen dem Apparat 1 der Vermittlungszentrale und den anderen Apparaten, mit denen der Apparat 1 über die Zentrale in Verbindung treten kann.
  • Die Leitung L dient der Speisung des Apparats 1 mit Gleichstrom ausgehend von der Vermittlungszentrale, wenn die zwischen ihnen durch die Leitung L bestehende Schleife über den Apparat 1 durch Abheben des Hörers, beispielsweise durch Schließen eines Kontaktes CC1 des Schaltrelais geschlossen wird, auf dem der Hörer des Apparats 1 ruht. Die Leitung L überträgt auch die zerhackten Wechselstromläutesignale, die von der Telefonzentrale bei einem Anruf des Apparats 1 durch einen anderen Apparat erzeugt werden.
  • Der Apparat 1 schaltet sich auf die Leitung L über mindestens zwei Klemmen L1 und L2, die mit den Eingangsklemmen einer Diodenbrücke 2 über eine Schutzschaltung verbunden sind, die im vorliegenden Fall aus einer Überspannungsschutzeinrichtung 3 mit Thyristoren, die parallel zwischen die Klemmen L1 und L2 geschaltet ist, und aus einem Leitungsstrombegrenzungswiderstand 4 besteht, der in Reihe zwischen die Klemme L1 und eine der Eingangsklemmen geschaltet ist.
  • Die Brücke 2 kann den von der Leitung gelieferten Gleichstrom an eine gesteuerte Speiseschaltung 5 des Apparats übertragen, an die sie mit ihren Ausgängen + und - angeschlossen ist.
  • Eine zweite Diodenbrücke 6 ist parallel zur Brücke 2 geschaltet, an deren Eingangsklemmen sie über zwei Kondensatoren 7 angeschlossen ist. Die Brücke 6 dient zur Gleichrichtung der Wechselstromläutesignale, die auf der Leitung L in der Rufphase des Apparats 1 durch einen anderen Apparat erscheinen, wobei die gleichgerichtete Spannung einer zweiten gesteuerten Speiseschaltung 8 des Apparats zugeführt wird, an die die Brücke über ihre Ausgänge angeschlossen ist.
  • Dies ermöglicht die Speisung des Apparats 1 mit Gleichstrom während der Phasen, in denen der Apparat gerufen und die Schleife noch nicht geschlossen ist.
  • Die beiden gesteuerten Speiseschaltungen 5 und 8 sind zum alternativen Speisen des Apparats 1, genauer gesagt der elektronischen Schaltungen, die der Apparat enthält, ausgelegt, beispielsweise eines Steuermikroprozessors 9 und der elektronischen Telefonbetriebsschaltungen des Apparats, die funktionsmäßig in einer Einheit 10 bestehend aus einer oder mehreren Schaltungen zusammengefaßt sind, im vorliegenden Fall beispielsweise in einer Schaltung TCA 3386 der Firma Motorola.
  • Eine solche Einheit 10 vereinigt beispielsweise eine Audiofunktion, eine Duplexerfunktion und eine Signalisationsfunktion über die Leitung, d.h. sie vereinigt die sende- und empfangsseitigen Akustikwandlereinrichtungen des Apparats und ihre eventuellen Verstärker, die Zweidraht-, Vierdraht-Übersetzungsschaltung, die Schaltung zur Erzeugung der Dezimal- oder Mehrfrequenzwählsignale, usw.
  • Der Mikroprozessor 9 ist in bekannter Weise an die Einheit 10 durch eine Gruppe von Leitungen 11 angeschlossen, über die er zum Betreiben des Apparats Befehle ausgibt und Informationen empfängt, und zwar in einer Weise, die hier nicht näher erläutert wird, soweit sie nur einen indirekten Zusammenhang mit der Erfindung hat.
  • Der Mikroprozessor ist weiter über eine Leitung 12 an die zweite Speiseschaltung 8 angeschlossen, derart, daß er über den Empfang von Wechselstromläutesignalen informiert wird, die für den Ruf des Apparats 1 von einem anderen Apparat charakteristisch sind, und er ist über eine Leitung 13 an eine Befehlstastatur des Apparats angeschlossen, von der im vorliegenden Fall nur eine einzige Taste 14 dargestellt worden ist.
  • Die Belegung der Leitung L durch einen Benutzer des Apparats 1 bei einem eingehenden oder ausgehenden Anruf kann durch Abheben des Hörers dieses Apparats erfolgen, wodurch das Schaltrelais des Apparats betätigt wird, dessen ersten Kontakt CC1 dann durch sein Schließen das Schließen der den Apparat mit der Vermittlungszentrale verbindenden Schleife bewirkt, an die der Apparat über die Drähte der Leitung L angeschlossen ist.
  • Ein zweiter Kontakt CC2, der hier über die Verbindung 13 mit dem Mikroprozessor 9 verbunden ist, informiert diesen über den geöffneten oder geschlossenen Zustand der Schleife.
  • Die vom Benutzer des Apparats 1 bewirkte Belegung der Leitung L kann alternativ durch ein kurzzeitiges Drücken auf eine entsprechende Taste der Tastatur des Apparats bewirkt werden, wie etwa die Taste 14, von der ein erster Kontakt 14A das Schließen der Schleife in einer weiter unten behandelten Weise auslöst, und von der ein zweiter Kontakt 14B mit einem Dateneingang des Mikroprozessors 9 verbunden ist.
  • Figur 2 ermöglicht die detaillierte Darstellung des kennzeichnenden Elements der Erfindung, das von der Schaltung für die Leitungsbelegung und die Speisung und insbesondere den beiden gesteuerten Speiseschaltungen 5 und 8 gebildet wird.
  • Wie in Verbindung mit Figur 1 dargestellt ist, ist die Speiseschaltung 5 an die Ausgangsklemmen + und - einer Brücke 2 angeschlossen, die mit den Eingangsklemmen L1 und L2 des Apparats über eine Schutzschaltung 3, 4 verbunden ist.
  • Der Kontakt 14A, hier ein Arbeitskontakt, einer Taste 14 der Tastatur des Apparats, sowie ein Kontakt CC1, ebenfalls ein Arbeitskontakt des Schaltrelais des Apparats, sind mit einer Ausgangsklemme + der Brücke verbunden, derart, daß sie das Anlegen der von dieser Brücke gelieferten positiven Speisespannung an die Steuerelektrode eines Transistors 15 ermöglichen, der als Leitungsunterbrecher arbeitet und vom Typ VMOS ist. Die Source des Transistors 15 ist an die negative Ausgangsklemme der Brücke angeschlossen, während sein Drain einerseits an die negative Klemme der Telefonschaltung(en) der Einheit 10 und andererseits an die Masse der Schaltung 5 angeschlossen ist. Das Gate des Leitungsunterbrechungstransistors 15 ist an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kontakte CC1 und 14A über einen hochohmigen Widerstand 16 und eine Diode 17 angeschlossen, mit deren Kathode der Transistor verbunden ist.
  • Eine Zenerdiode 19, die zwischen das Gate des Transistors 15 und die negative Ausgangsklemme der Brücke geschaltet ist, schützt diesen Transistor gegen eventuelle Überspannungen, die beispielsweise 12 V überschreiten.
  • Ein Kondensator 20 ermöglicht die vorübergehende Aufrechterhaltung der Leitfähigkeit des Leitungsunterbrechungstransistors 15, wenn die Taste 14 kurzzeitig gedrückt wird. Er wird dann während der Zeit, in der die Taste gedrückt ist, über den Kontakt 14A geladen und entlädt sich dann sehr langsam über einen hochohmigen Widerstand 21, der an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathoden der Dioden 19 und 17 und des Gates des Transistors 15 angeschlossen ist, wobei der Kondensator selber einerseits zwischen die Anode der Diode 17 und den Widerstand 16 und andererseits an die negative Ausgangsklemme der Brücke 2 angeschlossen ist.
  • Die Speisung der Schaltung 10 wird auch durch einen Transistor 22 gesteuert, der als Verbindungstransistor wirkt und vom Typ PNP ist. Sein Emitter ist an die positive Ausgangsklemme der Brücke 2 und sein Kollektor ist an eine Speiseleitung Vcc des Apparats angeschlossen sind.
  • Die Basis des Transistors 22 ist an den Mittelabgriff einer Teilerbrücke mit in Reihe geschalteten Widerständen 23 und 24 angeschlossen, von denen der eine an die positive Ausgangsklemme der Brücke 2 und der andere über einen Transistor 25, der als Zwischentransistor wirkt und vom Typ NPN ist, an die Masse der gesteuerten Speiseschaltung 5 angeschlossen ist.
  • Die Einheit 10 wirkt beispielsweise über einen Stromgenerator auf die Basis des Transistors 25 ein, wobei das Leiten desselben das Leiten des Transistors 22 und die Speisung der Einheit 10 über die Verbindung Vcc zur Folge hat.
  • Der Mikroprozessor 9, der einerseits an die Masse der Schaltung 5 und andererseits an den Kollektor des Transistors 22 wie die Einheit 10 angeschlossen ist, wird dann ebenfalls durch die Verbindung Vcc gespeist.
  • Eine Schutzschaltung bestehend aus einem NPN-Transistor 27 ermöglicht es, die Basis des Transistor 25 mit Masse zu verbinden und demgemäß den Transistor 22 zu sperren, um die Einheit 10 und den Mikroprozessor 9 gegen hohe Überspannungen an den Ausgangsklemmen der Brücke 2 zu schützen.
  • Hierzu wird die Basis des Transistors 27 durch eine Teilerbrücke mit Widerständen 28, 29 vorgespannt, von denen der eine an Masse, der andere an die positive Ausgangsklemme der Brücke 2 über eine Zenerdiode 30 angeschlossen ist, die bei einer Spannung in Rückwärtsrichtung leitet, die kleiner als diejenige der Überspannungs-Schutzeinrichtung 3 ist, beispielsweise 130 V anstelle von 270 V beträgt.
  • Wenn die Diode 30 in Sperrichtung leitet, dann entsperrt sie den Transistor 27, der die Basis und den Emitter des Transistors 25 kurzschließt, der sich blockiert.
  • Ein Transistor 31 vom Typ NPN steuert während der Phasen des Empfangs eines Wechselstromläutesignals durch den Apparat ebenfalls die Basis des Transistors 25, wobei die Läutespannung mit einem Maximalwert von 90 V kleiner als die Zenerspannung der Diode 30 ist.
  • Dieser Transistor 31, der mit seinem Kollektor an die Basis des Transistors 25 angeschlossen ist, ist mit seinem Emitter an Masse gelegt. Seine Basis wird durch die zweite gesteuerte Speiseschaltung 8 über eine Schottky-Diode 32 und einen Widerstand 33 aktiviert, wobei letzterer eine Teilerbrücke mit einem Vorspannwiderstand 34 bildet, der zwischen die Basis und die Masse geschaltet ist, an die der Emitter des Transistors 31 angeschlossen ist.
  • Der Schleifenunterbrechungstransistor 15, der von den Kontakten CC1 und 14A des Schaltrelais des Apparats sowie durch die Taste 14 leitend gesteuert wird, wird normalerweise durch den Mikroprozessor gesteuert, wenn dieser gespeist wird.
  • Hierzu steuert der Mikroprozessor 9 die Basis eines Transistors 35 vom Typ NPN über eine Teilerbrücke mit Widerständen 36, 37, von denen der eine zusammen mit einer der beiden Speiseklemmen des Mikroprozessors und dem Emitter dieses Transistors an Masse liegt, während der andere mit einem Steuerausgang des Mikroprozessors verbunden ist.
  • Der Kollektor des Transistors 35 ist über einen Widerstand 39 mit der Basis eines Transistors 38 vom Typ PNP verbunden, derart, daß er diesen steuert. Der Transistor 38 ist weiter an den Kollektor des Transistors 22 einerseits unmittelbar mit seinem Emitter und andererseits mit seiner Basis über einen Widerstand 40 angeschlossen. Er ist ferner über einen Widerstand 41 an die Basis des Transistors 15 angeschlossen. Dies ermöglicht es dem Mikroprozessor 10, den leitenden oder den gesperrten Zustand des Leitungsunterbrechungstransistors zu steuern, wenn eine Leitungsbelegung durch die Taste 14 oder das Schaltrelais bewirkt worden ist. Wenn der Transistor 38 leitet, wird auch ein Transistor 42 vom Typ NPN leitend, der eine rasche Entladung des Kondensators 20 und ein zeitweiliges Sperren der Verbindung über den Widerstand 16 aufgrund der Werte der betroffenen Widerstände 16, 21, 41 und 43 bewirken kann.
  • Der Transistor 42, dessen Emitter an die negative Ausgangsklemme der Brücke 2 angeschlossen ist, ist nämlich hierzu durch seinen Kollektor an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstands 16 und der Anode der Diode 17 über einen gegenüber den Widerständen 16, 21, 41 kleinen Widerstand verbunden.
  • Die Basis des Transistors 42 ist in bekannter Weise an dessen Emitter über einen Widerstand 44 und an den Kollektor des Transistors 38 angeschlossen, der ihn über einen Widerstand 45 steuert.
  • Die im Zuge des Ferngesprächs durch den Apparat über die Telefonleitung zu sendenden oder zu empfangenden Signalisationen werden im vorliegenden Fall durch die Einheit 10 unter Überwachung durch den Mikroprozessor 9 verarbeitet, an den die Einheit hierzu über die Leitung 11 angeschlossen ist.
  • Beim Auflegen des Hörers, ausgelöst durch das Öffnen der Kontakte CC1 und CC2 des Schaltrelais oder durch das Drükken einer Taste des Apparats, bei der es sich eventuell im die Taste 14 handelt, wird der Mikroprozessor 9 von demjenigen der Kontakte CC2 oder 14B informiert, der offen ist, woraufhin er das Sperren des Transistors 35 durch Softwarewirkung auslöst.
  • Der Transistor 35 sperrt dann die Transistoren 38 und 42 und demgemäß den Leitungsunterbrechungstransistor 15, der die zwischen den negativen und positiven Ausgangsklemmen des Punktes 2 hergestellte Verbindung und somit auch die Leitungsschleife unterbricht.
  • Wenn der betrachtete Apparat von einem entfernten Apparat angerufen wird, während er nicht benutzt wird, empfängt er ein Wechselstromläutesignal, das von der gesteuerten Speiseschaltung 5 aus den oben angesprochenen Gründen nicht berücksichtigt wird, insbesondere wegen des gesperrten Zustands der Transistoren 15 und 22, der durch die offenen Kontakte 14A und CC1 bedingt ist.
  • Dagegen wird die zweite Diodenbrücke 6 über den Kondensator 7 gespeist; wenn die an ihren Ausgangsklemmen erscheinende gleichgerichtete Spannung kleiner als ein Grenzwert ist, der im vorliegenden Fall ungefähr 130 V beträgt und durch eine Zenerdiode 47 festgelegt wird, wird die Spannung über einen niedrigen Strombegrenzungswiderstand 48 an den Eingang einer aus zwei Transistoren 49, 50 vom Typ NPN bestehenden Darlington-Schaltung über einen Widerstand 51 in der zweiten gesteuerten Speiseschaltung 8 angelegt. Zwei Widerstände 52 und 53 zum Vorspannen der Basen der Transistoren 49 und 50 verbinden die Basen dieser Transistoren mit Massenpotential, das über eine Leitung in den beiden gesteuerten Speiseschaltungen 5 und 8 gemeinsam ist und an das auch der Emitter des Transistors 50 angeschlossen ist, der am Ausgang der Schaltung liegt. Ein hoher Widerstand 54 verbindet den Kollektor des Transistors 49 mit einem Verbindungspunkt X zwischen dem Widerstand 48 und der Kathode der Diode 47, während durch eine RC-Reihenschaltung, bestehend aus einem Kondensator 55 und einem mittleren Widerstand 56, der Kollektor des Transistors 50 an den gleichen Verbindungspunkt angeschlossen wird. Wenn die Transistoren 49 und 50 bei vorhandenem Wechselstromläutesignal leiten, dann wird auch ein Inbetriebnahmetransistor 57 vom Typ PNP leitend, der vor einer Zerhackerspeiseschaltung 58 zwischen diese und den gemeinsamen Verbindungspunkt X eingefügt ist.
  • Der Transistor 57 ist mit seinem Emitter an den Punkt X und mit seiner Basis einerseits an den Punkt X über einen Widerstand 59 und andererseits an den Kollektor des Transistors 50 über einen Widerstand 60 angeschlossen. Er bewirkt das Einschalten der Zerhackerspeiseschaltung 58 zwischen dem Punkt X, der durch die zweite Brücke 6 auf ein positives Potential gebracht ist, und Masse, an die diese Schaltung ebenfalls angeschlossen ist.
  • Die Speisespannung, die von dieser Speiseschaltung 58 geliefert wird, wird an die Verbindung Vcc angelegt und dementsprechend auf die Einheit 10 und den Prozessor 9 übertragen.
  • Gleichzeitig wird ein Läutesignal DS durch die Schaltung 58 an einen Eingang des Prozessors 9 geliefert, der das Aussenden eines Läutesignals durch die betroffene Schaltung der Einheit 10 über einen Tonwandler 0 auslöst.
  • Der Kollektor des Transistors 57 steuert auch den Transistor 31 der ersten Speiseschaltung 5 über den Widerstand 53 und ein T-Filter, das aus den beiden in Reihe geschalteten Widerständen 62 und 63 und einem Kondensator 64 besteht, der zwischen Masse und den gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände 62 und 63 geschaltet ist.
  • Wenn der Transistor 57 in der Läutephase leitet, dann wird der Transistor 31 leitend, der den Widerstand 26 kurzschließt und den Transistor 22 sperrt, und der demgemäß auch die Speisung der Verbindung Vcc durch die Brücke 2 blockiert.
  • Der gemeinsame Verbindungspunkt Y der Widerstände 51 und 52 und der Basis des Transistors 49 ist an den Kollektor des Transistors 35 der ersten Speiseschaltung über eine Schottky-Diode 61 angeschlossen. Dies ermöglicht es, die Zerhackerspeiseschaltung zu sperren, sobald der Prozessor 9 einen Leitungsbelegungsbefehl über den Widerstand 36 an den Transistor 35 gibt, wobei die Schottky-Diode 32 dann den Ausgang des T-Filters mit Masse verbindet und dementsprechend die Abtrennung der Speiseschaltung 58 bewirkt.
  • Bei dem vorgeschlagenen Beispiel wird der Ersatz der Speisung des Prozessors 9 und der Einheit 10 durch die Speiseeinrichtung 5 zugunsten der Speisung durch die Speiseschaltung 8 vom Belegungssignal ausgelöst, das an den Prozessor 9 entweder durch den Kontakt CC2 oder durch den Kontakt 14B übermittelt wird. Bei einer Ausführungsvariante ist es möglich, ein solches Belegungssignal durch irgendeine geeignete Einrichtung aussenden zu lassen, beispielsweise durch einen Anrufbeantworter oder ein Informatik-Endgerät, das an den mit der Einrichtung gemäß der Erfindung versehenen Telefonapparat angeschlossen ist.

Claims (8)

1. Telefonapparat, der die Belegung bei einem abgehenden und einem ankommenden Anruf und das Frei geben einer an den Apparat angeschlossenen Telefonleitung (L) sowohl durch einen ersten Befehl, der von einem ersten Schaltglied (CC), das vom Telefonhörer des Apparats betätigt wird, als auch durch einen Befehl ermöglicht, der von einem zweiten Schaltglied (14) erzeugt wird, das unabhängig vom Telefonhörer betätigbar ist, wobei der Apparat einen Befehlsmikroprozessor (9) aufweist, der einer Gruppe von elektronischen Betriebsschaltungen (10) zugeordnet ist, wobei der Mikroprozessor und mindestens bestimmte Schaltungen der Gruppe (10) so beschaffen sind, daß sie durch zwei Drähte der Telefonleitung über eine Diodenbrükke (2) und eine gesteuerte Speiseschaltung (5) gespeist werden können, wenn die beiden Drähte zeitweilig im Apparat durchverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat Schaltglieder (CC, 14), die die Befehle mittels individueller Elemente (CC1, 14A) zum Aufbau der Verbindung erzeugen, die parallel in eine Schleife eingefügt sind, welche über die gesteuerte Speiseschaltung (5) die Ausgangsklemmen der Diodenbrücke (2) verbindet, erste Brücke genannt, deren Eingangsklemmen über eine Schutzschaltung (3, 4) an die beiden Leitungsdrähte angeschlossen sind, sowie eine zweite Diodenbrücke (6) aufweist, die als Gleichrichter benutzt wird und über Kondensatoren (7) an den Ausgang der Schutzeinrichtung parallel zur ersten Brücke angeschlossen und in der Lage ist, den Mikroprozessor und die betroffenen Schaltungen der Gruppe (10) durch eine zweite gesteuerte Speiseschaltung (8) ausgehend von den Wechselstromsignalen zu speisen, die während der Läutephasen über die Leitung übertragen werden.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Elemente zum Aufbau der Verbindung (CC1, 14A), die in die Schleife eingefügt sind, die Basis eines Transistors (15), Leitungsunterbrechungstransistor genannt, steuern, der zwischen die negative Ausgangsklemme (-) der ersten Brücke (2) und die dem Mikroprozessor (9) und den betroffenen Schaltungen der Gruppe (10) gemeinsame Masse angeschlossen ist, um die Speisung dieser Komponenten durch die erste Speiseschaltung (5), welche den Transistor enthält, zu steuern, indem das Öffnen und Schließen der Schleife im Apparat bewirkt wird.
3. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speiseschaltung (8) eine Zerhackerspeiseschaltung (58) aufweist, die durch die zweite Brücke (6) gespeist wird, wenn diese von der Leitung (L) Wechselstromläutesignale empfängt, und die in der Lage ist, den Mikroprozessor (9) und die betroffenen Schaltungen der Gruppe (10) zu speisen, an die diese Speiseschaltung (58) durch die gleichen Drähte (Vcc, m) angeschlossen ist wie die erste Speiseschaltung (5).
4. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsunterbrechungstransistor (15) über einen Zwischentransistor (25) einen Verbindungsaufbautransistor (22) steuert, der zwischen die positive Ausgangsklemme (+) der ersten Brücke (2) und den positiven Speisedraht (Vcc) des Mikroprozessors (9) sowie die betroffenen Schaltungen der Gruppe (10) eingefügt ist, wobei der Zwischentransistor ebenfalls so gesteuert wird, daß er die Verbindung zwischen der positiven Ausgangsklemme der ersten Brücke und dem positiven Speisedraht einerseits durch einen Transistor (27) einer auf Überspannungen am Ausgang der ersten Brücke ansprechenden Schaltung (28, 29, 30) und andererseits durch einen Sperrtransistor (31) unterbricht, der von der zweiten gesteuerten Speiseschaltung (8) gesteuert wird, wenn letztere während derjenigen Phasen aktiv ist, in denen sie die Wechselstromläutesignale empfängt, welche die Leitung (L) überträgt.
5. Telefonapparat nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gesteuerte Speiseschaltung (8) einen Inbetriebnahmetransistor (57) aufweist, der einerseits an die positive Ausgangsklemme (+) der zweiten Brücke (6) und andererseits an die positivgespeiste Klemme der Speiseschaltung (58) angeschlossen ist und der von einer Befehlsschaltung (47-56) gesteuert wird, die auf das Vorhandensein oder Fehlen einer gleichgerichteten Spannung am Ausgang er zweiten Brücke anspricht, entsprechend der Übertragung der Wechselstromläutesignale durch die Leitung (L), um die Speiseschaltung (58) zu speisen oder nicht zu speisen.
6. Telefonapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsschaltung der zweiten gesteuerten Speiseschaltung (8) eine Darlington-Schaltung (49, 50) aufweist, die in der Lage ist, den Eingangstransistor (57) in Abhängigkeit von der gleichgerichteten Spannung auszulösen, die zwischen den Ausgangsklemmen der zweiten Brücke (6) ansteht, wobei die Spannung an die Enden einer Widerstandsteilerbrücke (51, 52) angelegt wird, deren gemeinsamer Verbindungspunkt an die Basis des Sperrtransistors (31) der ersten Speiseschaltung (5) angeschlossen ist, um die Speisung des Prozessors (9) und der betroffenen Schaltungen der Gruppe (10) durch diese erste Schaltung zu unterbinden, wenn die Wechselstromläutesignale der Leitung (L) vom Apparat empfangen werden.
7. Telefonapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (9) mit einem Ausgang an die Basis eines Transistors (38) zur Steuerung des Leitungsunterbrechungstransistors (15) angeschlossen ist, um nach der Belegung der Leitung (L) dessen Steuerung zu bewirken, wobei der Befehlstransistor (38) seinerseits über einen Transistor (35) gesteuert wird, der die Speiseschaltung (58) ausschalten kann, wenn der Mikroprozessor gespeist wird und selber durch den Mikroprozessor leitend gesteuert wurde und wenn er die Darlington-Schaltung (49, 50) durch Erden der Basis des ersten Transistors dieser Schaltung sperrt.
8. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speiseschaltung (5) einen Kondensator (20) aufweist, der zwischen einen den individuellen Verbindungselementen (CC1, 14A) gemeinsamen Verbindungspunkt und die negative Klemme der ersten Brücke parallel zur Gate-Source-Verbindung des Leitungsunterbrechungstransistors (15) vom Typ VMOS angeschlossen ist, wobei dem Kondensator ein hoher Widerstand (21) parallel zugeschaltet ist, um eine ausreichend lange Steuerung des Leitungsunterbrechungstransistors durch ein Signal kurzer Dauer zu ermöglichen, das durch einen flüchtigen Anschlag des zweiten individuellen Verbindungselements (14A) verursacht wird, das aus einem monostabilen Tasten Kontakt besteht, und daß die erste Speiseschaltung weiter einen Transistor (42) zum Kurzschließen des Kondensators vor der Freigabe der Leitung (L) aufweist, wobei der Transistor (42) durch den Mikroprozessor (9) über den Befehlstransistor (38) aktiviert wird.
DE69012014T 1989-07-18 1990-07-16 Fernsprechapparat mit Verbindung mit der Teilnehmerleitung ohne Abnahme des Hörers. Expired - Fee Related DE69012014T2 (de)

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