DE3609061A1 - Schleifenzustandsdetektor, insbesondere fuer prozessorgesteuerte digitale fernsprechnebenaemter - Google Patents

Schleifenzustandsdetektor, insbesondere fuer prozessorgesteuerte digitale fernsprechnebenaemter

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DE3609061A1
DE3609061A1 DE19863609061 DE3609061A DE3609061A1 DE 3609061 A1 DE3609061 A1 DE 3609061A1 DE 19863609061 DE19863609061 DE 19863609061 DE 3609061 A DE3609061 A DE 3609061A DE 3609061 A1 DE3609061 A1 DE 3609061A1
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DE19863609061
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Olivér Budapest Tamaska
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BHG Hiradastechnikai Vallalat
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BHG Hiradastechnikai Vallalat
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/005Interface circuits for subscriber lines

Description

SCHLEIFENZUSTANDSDETEKTOR, INSBESONDERE FOR PROZESSORGESTEUERTE DIGITALE FERNSPRECHNEBENÄMTER
Die Erfindung betrifft einen Schleifenzustandsdetektor, insbesondere für prozessorgesteuerte digitale Fernsprechnebenämter.
In der Telephontechnik sind die elektronischen Teilnehmerleitungsans'chlußschal tungen (SLIC) weit verbreitet, wobei jedoch die meisten Typen dieser Schaltungen die Benutzung eines mit Erdungstaste versehenen Telephonapparates an den Nebenstationen bei den Nebenämtern nicht ermöglichen. Der dem mit der Erde in Verbindung stehenden Zweig der Telephonlinie zugeordnete gesonderte Zweig "a" weist keine Überwachungsschaltung auf, verfügt jedoch über solche Eigenschaften, dass dieser bei Erdschluss irgendeines Zweiges und ebenfalls bei geschlossener Schleife in einen Bereitschaftszustand (standby) gelangt und der Strom der Linien um mindestens eine Grössenordnung gesenkt wird.
Die SLIC Schaltungen weisen einen Ausgang ( HSO /hook state output/ ) zur Meldung des Schleifenzustandes auf, welcher meldet, ob die Schleife in einem Zustand mit grosser Impedanz (Schleife unterbrochen) oder in einem Zustand mit kleiner Impedanz (Schleife geschlossen) ist.
3Q Dieser Ausgang ist im Bereitschaftszustand gesperrt, wobei
BAD ORIGINAL
dieser Zustand einem Abschluss mit grosser Impedanz entspricht, d. h. einem aufgelegten Hörer entspricht.
Bei einer Variante der Nebenämternetze wird eine Erdungstaste verwendet, welche den Zweig "a" der Telephonlinie an Erdpotential anlegt, um damit z.B. den Ruf, die Übergabe einer Stadtlinie in Gang zu setzen.
Zu diesem Zweck werden herkömmlicherweise gesonderte Relais
verwendet.
10
Das Z.±e~L der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch Ergänzung der bekannten SLIC-Schaltungen über den den Schleifenzustand meldenden Ausgang hinaus einen weiteren Detektor auszubilden, welcher die Erdung des Zweiges "a" detektiert und ermöglicht, die Betätigung der Erdungstaste im geschlossenen Zustand der Schleife von dem Erdschluss zu unterscheiden und zur Verarbeitung der verschiedenen Zustands- „ parameter mittels prozessorgesteuerten digitalen Nebenämtern beiträgt. V
Zur Detektierung der Erdung des Zweiges "a" ist eine Lösung bekannt, bei welcher die Stromunterschiede der Zweige "a" und "b" der Linie überwacht werden. Das kann durch ein zweispuliges Relais oder eine elektronische Schaltung realisiert werden. Diese Lösung kann bei den obenerwähnten SLIC-Schaltungen nicht verwendet werden, da der infolge der Erdung des Zweiges "a" verringerte Schleifenstrom nicht in der Lage ist, das Relais zu betätigen.
Bei einer weiteren bekannten Lösung wird das Potential des Zweiges "a" überwacht. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der Zweig "a" sowohl bei Unterbrechung der Schleife als auch bei Niederdrücken der Erdungstaste auf Erdpotential gelangt. Diese Überwachungsschaltung ist nicht dazu geeignet die Unterbrechung der Schleife /die Auflegung des Hörers/
von der Betätigung der Erdungstaste im geschlossenen Zustand der Schleife zu unterscheuden.
Die Detektorschaltung von prozessorgesteuerten digitalen Nebenämteranlagen hat folgenden Anforderungen zu genügen: Für die im Prozessor durchgeführte Auswertung mittels Software sind folgende Informationen bereitzustellen :
ob die Schleife in einem Zustand mit kleiner Impedanz oder im Zustand mit grosser Impedanz ist,
( diese Information darf sich durch die Erdung des Zweiges "a" nicht verändern )
ob der Zweig "a" ( im geschlossenen Zustand der Schleife)geerdet ist oder nicht.
Die obigen drei verschiedenen Informationen sind von zwei gesonderten Ausgängen zu liefern.
Die realisierte Schaltung soll sich sowohl in Hinsicht auf die mechanischen Dimensionen als auch in Hinsicht auf die elektrischen Parameter (Spannungsbedarf, Leistungsbedarf,— Störanfälligkeit ) der Ausbildung des gesamten Schaltungssystems anpassen, insbesondere den weitverbreiteten SLIC-Schaltungen, und soll darüberhinaus leicht realisierbar sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei in der Zeichnung
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemässen
Detektorschaltung zur Detektierung des Schleifenzustandes zeigt.
Die Zweige "a" und "b" der Telephonlinie werden durch eine SLIC-Schaltung 1 über gesteuerte Stromgeneratoren gespeist,
von welchen der eine mit einer Speisespannung - U_ und der andere mit der Erde in Verbindung steht. Die Ströme der Zweige "a" und "b" werden von Eingängen TSI und RSI der SLIC-Schaltung detektiert, welche die Stromgeneratoren derart steuern dass, wenn sich die Zweige "a" und "b" sowie die durch den Telephonapparat gebildete Schaltung - mit anderen Worten die Schleife- schliessen, sich die Stromgeneratoren einschalten.
Im Falle jedoch, wenn einer der Zweige "a" oder "b" in Richtung Erdung leitet, wird dieses durch einen der Ein- gänge TSI oder RSI detektiert, welcher beide Stromgeneratoren ausschaltet, wodurch die SLIC-Schaltung in stand-by-Zustand gerät. Die SLIC-Schaltung 1 weist einen Ausgang HSO zur Überwachung des Schleifenzustandes auf. Dieser Ausgang liefert ein Logiksignal "1" bei geschlossener Schleife und ein Logiksignal O, wenn die Schleife unterbrochen ist oder die SLIC-Schaltung infolge einer Erdleitung im Zustand standby ist, wozu die SLIC-Schaltung 1 die Information ebenfalls von ihren Eingängen TSI und RSI erhält.
Die SLIC-Schaltung hat weiterhin die Aufgabe, die Tonfrequenz übertragung und die 2/4-Leiter-Umwandlung zu sichern. Das Tonfrequenzsignal kommt an dem Eingang Rx an und gelangt über die Stromgeneratoren in entgegengesetzter Phase auf die Zweige "a" und "b". Das auf den Zweigen "a" und "b" ankommende Tonfrequenzsignal gelangt an den Ausgang Tx.
Zu der erfindungsgemässen Schaltung gehört weiterhin ein Komparator 3, dessen nichtinvertierender Eingang über eine grosse Impedanz 2 an den Zweig "b" angeschlossen ist, während sein invertierender Eingang an eine Referenzspannung -Up angelegt ist, wobei diese Referenzspannung dem unter den Erdpotentialen der Zentrale und des Telephonapparates vorkommenden negativsten Spannungswert entspricht oder negativer als
- έ-
dieser ist. Der Ausgang des Komparators 3 ist einerseits an eine Torschaltung 4 und andererseits an irgendeinen Eingang eines Multiplexers 5 angeschlossen. Ein anderer Eingang der Torschaltung 4 ist mit dem Ausgang HSO der SLIC-Schaltung 1 verbunden, während der Ausgang der Torschaltung 4 an den Eingang B des Multiplexers 5 geführt ist.
Die obige Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung funktioniert folgenderweise: _
Im geschlossenen Zustand der Schleife, welcher einem abgenommenen Hörer entspricht, kippt der Ausgang HSO der SLIC-Schaltung 1 in den Logikzustand "1" und dieser gelangt über die Torschaltung 4 - die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
^5 ein ODER-Tor ist - an den Eingang B des Multiplexers 5, wobei bei einer Adressierung des Einganges B über seinen Adressenbus C dessen Zustand an die Datenleitung D gelangt. Der Multiplexer 5 weist Eingänge A und B auf, deren Anzahl η beträgt, und ist somit zur Ablesung von η Teilnehmerschal-
20= tungen- oben beschrieben- geeignet.
Durch Niederdrücken der Erdungstaste Kp wird die SLIC-Schaltung auf obenbeschriebene Weise in den Zustand stand-by geführt. Da in diesem Falle die Zweige "a" und "b" über den eingefügten Telephonapparat /abgenommener Hörer/ miteinander verbunden sind und über die Schleife ein minimaler Strom fliesst, ist das Potential des Zweiges "b" annähernd dem Potential des Zweiges "a" gleich, dessen Potential positiver als - U_ ist. Die Spannung des Zweiges "b" wird von dem Komparator 3 über die grosse Impedanz 2 detektiert, wobei im Ruhezustand der nichtinvertierende Eingang negativer als der invertierende Eingang des Komparators 3 ist, wodurch sein Ausgang in dem Logikzustand "0" ist.
Sollte die Spannung des Zweiges "b" positiver als - Up werden,
mm —^- «
so kippt der Komparator 3 und an seinem Ausgang erscheint der Logikzustand "1". Wenn bei aufgelegtem Hörer der Zweig "a" mit der Erdungstaste geerdet wird, so erscheint infolge des unterbrochenen Zustandes der Schleife die Erdung am Zweig "b" nicht und somit bleibt das Potential des Zweiges "b" negativer als die Referenzspannung - Up und der Ausgang des Komparators 3 bleibt im Zustand "0".
Die Logikpegel am Ausgang HSO der SLIC-Schaltung und am Ausgang des Komparators 3 charakterisieren eindeutig den Zustand der Schleife. Die logische Auswertung wird durch die Torschaltung 4 ( im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein ODER-Tor ) erleichtert, welche auf Wirkung der Erdung den am Ausgang HSO erscheinenden Logikpegel "0" unwirksam macht, d.h. bei Niederdrücken der Erdungstaste Kp bleibt am Ausgang der Torschaltung 4 der Logikpegel "1" bestehen.
Entsprechend dem geschlossenen oder unterbrochenen Zustand der Schleife bzw. dem ein- oder ausgeschalteten Zustand der Erdungstaste Kp erscheinen am Ausgang HSO und an den Ausgängen A bzw. B des Multiplexers 5 die in der untenstehenden Tabelle angeführten Logiksignalpegel :
Schleife
HSO
unterbrochen aus 0 0 0
30 unterbrochen ein 0 0 0
geschlossen aus 1 0 1
35 geschlossen ein 0 1 1
-r
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass der am Eingang B erscheinende Logikpegel 1 einem abgehobenen Hörer entspricht, während der am Eingang A erscheinende Logikpegel "1" die Benutzung der Erdungstaste K- meldet.
Es kann vorkommen, dass infolge des Erdschlusses des Telephonkabels oder bei defekter Erdungstaste Kp ein dauerhafter Erdschluss eintritt. Derartige Fehler können auf die Weise diagnostisiert werden, dass wenn der Eingang A in einem ständigen Logikzustand "1" ist oder der 'A'nderung des Einganges A nicht eine Änderung des das Abheben meldenden Einganges B vorausgeht, so kann der Erdschluss mittels Software bereits nachgewiesen werden.
Der Erdschluss des Zweiges "b" - welcher im allgemeinen den Erdschluss des anderen Zweiges ebenfalls bedeutet - kann auch bei aufgelegtem Hörer durch die Prüfung mittels Software nachgewiesen werden.

Claims (2)

PATENTANWÄLTE AJ^rt-Rosshaupter-Strasse 65 JD 8000 München 70 Telefon (089) 760 55 20 Telex 5214950 isar d Telegramme Kernpatent München P 36 09 061.1 j NAOHeEREICHTj BHG-7488 BHG Hiradastechnikai... 13. Mai 1986 PATENTANSPRÜCHE
1. Schleifenzustandsdetektor für prozessorgesteuerte elektronische Fernsprechnebenämter, insbesondere digitale Fernsprechnebenämter, welcher eine Teilnehmerleitungsanschlußschaltung und einen Multiplexer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an Zweige "a" und "b" der Telephonlinie eine Teilnehmerleitungsanschlußschaltung (1) zur Anpassung von elektronischen Nebenämterlinien angeschlossen ist, daß der Zweig "b" der Linie über eine große Impedanz (2) mit einem Eingang eines Spannungskomparators (3) verbunden ist, während ein anderer Eingang des Komparators (3) an eine Referenzspannung (-Up) angelegt ist, desweiteren der Ausgang des Komparators (3) mit einem Eingang (A) des Multiplexers (5) verbunden ist, während ein anderer Eingang (B) des Multiplexers (5) an einen Ausgang (HSO) der Teilnehmerleitungsanschlußschaltung (1) angeschlossen ist.
2. Schleifenzustandsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (HSO) der Teilnehmerleitungsanschlußschaltung (1) mit einem Eingang einer Torschaltung (4) verbunden ist, deren Ausgang an den anderen Eingang (B) des Multiplexers (5) geführt ist, während der Ausgang des Komparators (3) einerseits mit dem anderen Eingang der Torschaltung (4) und andererseits mit dem einen Eingang (A) des Multiplexers (5) verbunden ist.
DE19863609061 1985-03-29 1986-03-18 Schleifenzustandsdetektor, insbesondere fuer prozessorgesteuerte digitale fernsprechnebenaemter Withdrawn DE3609061A1 (de)

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HU119185A HU192925B (en) 1985-03-29 1985-03-29 Circuit arrangement for realizing circuit sensing state of loop, in particular to processor controlled digital sub-exchanges

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DE3609061A1 true DE3609061A1 (de) 1986-10-02

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DE19863609061 Withdrawn DE3609061A1 (de) 1985-03-29 1986-03-18 Schleifenzustandsdetektor, insbesondere fuer prozessorgesteuerte digitale fernsprechnebenaemter

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GB (1) GB2173373A (de)
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SE (1) SE8601426L (de)

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SE8601426D0 (sv) 1986-03-27
HUT39917A (en) 1986-10-29
GB2173373A (en) 1986-10-08
HU192925B (en) 1987-08-28
GB8606336D0 (en) 1986-04-23
SE8601426L (sv) 1986-09-30

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