DE69026096T2 - Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungsanschlu-einrichtung an das öffentliche Fernsprechwahlnetz, die eine lokale Versorgungsschaltung zur Speisung eines lokalen Fernsprechers beinhaltet sowie eine Datenübertragungsanschlu-einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung - Google Patents

Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungsanschlu-einrichtung an das öffentliche Fernsprechwahlnetz, die eine lokale Versorgungsschaltung zur Speisung eines lokalen Fernsprechers beinhaltet sowie eine Datenübertragungsanschlu-einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung

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DE69026096T2
DE69026096T2 DE69026096T DE69026096T DE69026096T2 DE 69026096 T2 DE69026096 T2 DE 69026096T2 DE 69026096 T DE69026096 T DE 69026096T DE 69026096 T DE69026096 T DE 69026096T DE 69026096 T2 DE69026096 T2 DE 69026096T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

    Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Datenübertragung und speziell die Datenübertragung zwischen einer Datenendeinrichtung (DEE) und einem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN).
  • Stand der Technik
  • Öffentliche Fernsprechwählnetze (PSTN) sind für die Datenübertragung von wesentlicher Bedeutung, da sie benutzt werden können, um Daten von einer ersten Datenendeinrichtung (DEE) zu einer zweiten entfernten DEE zu übertragen. Der Anschluß einer DEE an ein Fernsprechnetzwerk erfordert eine Vorrichtung, die als DÜE oder als Modem bekannt ist und insbesondere eine Kopplungsschaltung enthält, die die Anpassung der elektrischen Signale an die Eigenschaften des Fernsprechwählnetzes, an das die DÜE angeschlossen werden soll, zur Verfügung stellt.
  • Mit der Entwicklung anspruchsvoller Systeme, die die leistungsfähige Verarbeitüng und Verwendung sprachlicher Nachrichten in Datenverarbeitungssystemen erlauben, entstand der Bedarf für eine Einrichtung, die die Sprachübertragung von einem lokalen Telefonapparat über eine DÜE zu einem Datenverarbeitungssystem erlaubt. Die herkömmlichen Kopplungsschaltungen erlauben dies jedoch nicht, da der lokale Telefonapparat nur arbeitet, wenn er an das PSTN angeschlossen ist, und demzufolge kann er nicht benutzt werden, um sprachliche Nachrichten durch die DÜE in die lokale DEE zu übertragen.
  • US-A-4 799 144 von Parruck et al zeigt eine Computerkarte mit mehreren Optionen, die den Anschluß eines Computers an ein PSTN erlaubt und die Mittel für eine Schnittstelle zu analogen Sprachsignalen enthält. Die gleichzeitig anhängige Anmeldung EP- A-0 489 215 bezieht sich auf eine Kopplungseinrichtung für den Anschluß einer DÜE an ein PSTN, die die elektronischen Baugruppen enthält, die die elektrischen Anforderungen eines speziellen PSTN erfüllt. Die Kopplungseinrichtung enthält Steckvorrichtungen, um sie lösbar an die DÜE anzuschließen, Mittel für die Speicherung eines Identifikationscodes, der einem speziellen PSTN-Typ entspricht, an den die Kopplungseinrichtung angeschlossen werden soll. Die Kopplungseinrichtung enthält weiterhin Mittel, die auf ein von der DÜE empfangenes Steuersignal reagieren, um den Identifikationscode zur DÜE zu übertragen. Die an die Kopplungseinrichtung angeschlossene DÜE enthält Verarbeitungsmittel und einen Speicher für das Speichern von Tabellen, wobei jede Tabelle Daten enthält, die ein spezielles PSTN kennzeichnen, mit dem die DÜE zusammenarbeiten soll. Die DÜE liest den Identifikationscode während einer Identifikationsphase durch Übertragung des Steüersignals und wählt als Antwort auf das Lesen die geeignete Tabelle aus, die der Kopplungseinrichtung entspricht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kopplungseinrichtung zum Anschluß einer DÜE an ein PSTN zur Verfügung zu stellen, die die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen der DÜE und dem lokalen Telefonapparat erlaubt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kopplungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die lösbar an eine DÜE angeschlossen werden kann, um diese an die Anforderungen eines speziellen PSTN anzupassen und die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen der DÜE und dem lokalen Telefonapparat zu erlauben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kopplungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen der DÜE und dem lokalen Telefonnetz erlaubt und gleichzeitig eine volle galvanische Isolierung zwischen beiden liefert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine DÜE zur Verfügung zu stellen, die an ein spezielles PSTN angeschlossen werden kann und die die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen einem lokalen Telefonnetz und einer an die DÜE angeschlossenen DEE erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine DÜE- Schnittstellenkarte für ein Personalcomputersystem zur Verfügung zu stellen, an die eine Kopplungsschaltung angeschlossen werden kann und die die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen dem lokalen Telefonapparat und dem Personalcomputersystem erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Arbeitsstation zur Verfügung zu stellen, die eine DÜE mit einer Kopplungseinrichtung enthält, die die Übertragung von sprachlichen Nachrichten zwischen dem lokalen Telefonapparat und der Arbeitsstation erlaubt.
  • Diese und die anderen Aufgaben der Erfindung werden mit Hilfe der in Anspruch 1 definierten Kopplungseinrichtung erreicht. Kurz gesagt erlaubt die Kopplungseinrichtung den Anschluß einer DÜE an ein gegebenes PSTN und an einen lokalen Telefonapparat. Die Kopplungseinrichtung enthält Mittel, um den lokalen Telefonapparat mit Gleichstrom zu versorgen, wodurch das Mikrofon und der Hörer des Telefons jeweils benutzt werden können, um sprachliche Nachrichten zu einer mit der DÜE verbundenen DEE zu senden und von ihr zu empfangen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Kopplungseinrichtung aus einem Kasten, der lösbar an der DÜE angebracht werden kann und der sie an die elektrischen Anforderungen eines gegebenen PSTN anpaßt.
  • Die Erfindung stellt auch eine DÜE für den Anschluß einer DEE an ein PSTN und an einen lokalen Telefonapparat zur Verfügung, der eine Kopplungsschaltung mit den elektronischen Baugruppen enthält, die die elektrischen Anforderungen eines bestimmten PSTN erfüllen. Die Kopplungseinrichtung enthält weiterhin Mittel, um den Telefonapparat mit Gleichstrom zu versorgen, wodurch die sprachlichen Nachrichten von der DEE zum Telefonapparat gesendet oder von dort empfangen werden können.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine DÜE für den Anschluß einer DEE an ein PSTN und an einen lokalen Telefonapparat zur Verfügung, der Mittel enthält, um eine Kopplungsschaltung lösbar anzubringen, die die elektronischen Baugruppen besitzt, die die elektrischen Anforderungen eines bestimmten PSTN erfüllen, und weiterhin Mittel enthält, um den Telefonapparat mit Gleichstrom zu versorgen, wodurch die sprachlichen Nachrichten von der DEE zum Telefonapparat gesendet oder von dort empfangen werden können.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine eine Arbeitsstation, beispielsweise ein Personalcomputersystem, mit einer DÜE-Schnittstellenkarte zur Verfügung, an die eine Kopplungseinrichtung lösbar angeschlossen werden kann, die den Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt, wodurch die sprachlichen Nachrichten von der DEE zum Telefonapparat gesendet oder von dort empfangen werden können.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Kopplungseinrichtung, die an der Grundkarte der DÜE angebracht ist.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Gültigkeitsprüfung des Ländercodes entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein ausführliches Flußdiagramm des Prozesses für einen abgehenden Ruf.
  • Fig. 5 stellt ausführlich den Prozeß für einen ankommenden Ruf dar.
  • Fig. 6a bis 6d sind Ansichten, die den Ruferkennungsprozeß veranschaulichen.
  • Fig. 7A und 7B sind Ansichten der bevorzugten Ausführungsformen der lokalen Speiseschaltung 219.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der DÜE entsprechend der vorliegenden Erfindung, die ein Basissystem 120 enthält, an das eine Kopplungseinrichtung 150 angeschlossen ist. Im Gegensatz zum Basissystem 120, das für eine große Zahl von PSTN gleich ist, entspricht die Kopplungseinrichtung 150 speziell einem bestimmten PSTN und enthält alle die Hardwarekomponenten, die notwendig sind, um den elektrischen Anforderungen des betrachteten PSTN zu entsprechen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Kopplungsschaltung 150 die Form eines Kastens, der mit Hilfe eines Mehrleiterkabelss abnehmbar an dem Basissystem 120 angebracht wird. Das Basissystem 120 besteht aus einer Schnittstellenkatte, die für den Anschluß an eine Arbeitsstation bestimmt ist, beispielsweise einen Personalcomputer, der als DEE arbeitet, die Daten über ein Fernsprechwählnetz entsprechend den Anforderungen eines bestimmten Landes sendet und empfängt. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung jeden beliebigen DÜE-Typ betrifft, der entweder die Form von Schnittstellenkarten oder die Form einer selbständigen DÜE besitzt. In einer speziellen Ausführung ist das Basissystem 120 in einem tragbaren Personalcomputersystem enthalten, und die Kopplungsschaltung 150 ist ein Kasten, der an dieses tragbare System angeschlossen wird. Die Kopplungseinrichtung 150 liefert insbesondere, wie nachstehend ausführlich beschrieben wird, die elektrische Anpassung an die elektrischen Anforderungen des Fernsprechnetzes eines bestimmten Landes. Das Basissystem 120 enthält einen Prozessor 160, der über einen Bus 161 mit einem PROM-Speicher 162, einem RAM-Speicher 163 und Ein-/Ausgabe- (E/A) Blöcken 165 verbunden ist, die die Kommunikation zwischen der Kopplungseinrichtung 150 über den Bus 130 und andere E/A-Geräte 164, die nicht Teil der Erfindung sind, zur Verfügung stellen. Der Prozessor 160 kommuniziert über einen Block 171 (bzw. 181) von A/D- und D/A-Wandlern sowie Bandfilter 172 (bzw. 182) mit einer Gabelschaltung 173 (bzw. 183). Die Gabelschaltung 173 oder 183 ist eine in der Datenübertragungstechnik übliche Zwei- bzw. Vierdrahtverbindung. Die Gabelschaltung 173 (bzw. 183) kommuniziert mit der Kopplungseinrichtung 150 über zwei Drähte 103 bis 104 (bzw. 110 bis 111). Wie oben erwähnt, steuert der Prozessor 160 im Basissystem 120 die Kopplungsverbindung 150 mit Hilfe des Busses 130, der mit der E/A-Schaltung 165 verbunden ist. Der Bus 130 besteht aus den folgenden Leitungen:
  • Leitung 100: Hörer abgehoben
  • Leitung 101: Wählimpuls
  • Leitung 104: Wählschleife
  • Leitungen 105 bis 108: Identifikationsleitungen
  • Leitung 109: Gabelumschalter
  • Leitung 112: Handapparat E/A
  • Die Funktion dieser Leitungen ist besser zu verstehen im Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung. Es ist zu beachten, daß das Basissystem 120 außerdem die Kopplungseinrichtung 150 mit positiven Vcc- und Massepotentialen versorgt, wobei das letztere speziell für die lokale Speiseschaltung 219 verwendet wird, wie nachstehend beschrieben wird. Der Anschluß der Kopplungsschaltung 140 an das Basissystem 120 wird mit Hilfe eines Steckers realisiert, der ein Mehrleiterkabel aufnehmen kann.
  • Der PROM-Speicher 162 speichert das Programm, das für die Ausführung der Befehle erforderlich ist, die im Anschluß unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Fig. 3 bis 6 ausführlich dargestellt werden. Der PROM 162 enthält weiterhin eine Anzahl von PSTN-Tabellen, in denen Parameter gespeichert sind, die die unterschiedlichen Fernsprechnetze charakterisieren, die in verschiedenen Ländern existieren und an die die der Erfindung entsprechende DÜE angeschlossen werden soll. Diese PSTN-Tabellen enthalten insbesondere Informationen bezüglich des Frequenzbereiches des Signals auf den Telefonleitungen und bezüglich der verschiedenen Signaltöne, die ein spezielles PSTN charakterisieren. Die PSTN-Tabellen, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem PROM-Speicher gespeichert sind, können auch von anderen Speichereinheiten, beispielsweise von an die DEE angeschlossenen 3,5-Zoll-Disketteneinheiten, in den RAM-Speicher 163 geladen werden (insbesondere dann, wenn die DEE ein Personalcomputer ist).
  • Fig. 2 veranschaulicht die bevorzugte Ausführungsform der Kopplungseinheit 150 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Kopplungseinrichtung 150 ist mit den 'Klinkenstecker'-Leitungen der betrachteten PSTN verbunden, und diese 'Klinkenstecker'-Leitungen wiederum werden mit einem Hörer-abgehoben-Relais 200 verbunden, das den Anschluß des Basissystems 120 an das PSTN-Netz unter der Steuerung des Prozessors 160 herstellt. Genauer gesagt werden die 'Klinkenstecker'-Leitungen mit den zwei Eingangsleitungen 202 und 203 des Schalters 200 verbunden. Das Relais 200 besitzt eine dritte Eingangsleitung 205, die mit einer WÄHL-Impulsschaltung 214 und einer Leitung 206 verbunden ist und mit einer Eingangsleitung 211 eines 'Handapparat E/A'-Relais 201 verbunden ist; dieser Schalter 201 arbeitet über die Steuerleitung 112 unter der Steuerung des Prozessors 160. Das Relais 200 besitzt eine weitere Eingangsleitung 215, die mit der Sekundärwicklung des Transformators 218 verbunden ist. Schließlich besitzt das Relais 200 eine Eingangsleitung 207, die mit der Eingangsleitung 209 von Relais 201 verbunden ist. Das Relais 201 besitzt Eingangsleitungen 208 und 209, die mit einer lokalen Speisesprachschaltung 219 verbunden sind, deren Arbeitsweise im Anschluß beschrieben wird. Die Eingangsleitungen 212 und 213 des Relais 201 sind jeweils über eine Gabelumschalter-Erkennungsschaltung 221 mit einer Leitung 220 des Telefonapparates 1 (Ts1) und mit einer Ts2-Leitung 213 verbunden. Das Relais 200 liefert die in der Nachrichtentechnik übliche HÖRER-ABGEHOBEN-Funktion. Immer wenn der Prozessor 160 die Leitungen 100 und 112 auf einen niedrigen Pegel setzt, werden die 'Klinkenstecker'-Leitungen des PSTN-Netzes über Relais 200, Relais 201 und die Gabelumschalter- Erkennungsschaltung 221 direkt mit dem Telefonapparat verbunden. Immer wenn der Benutzer den Telefonhörer abnimmt, fließt auf den Leitungen 220 bis 213 ein Strom, der von der Gabelumschalter- Erkennungsschaltung 221 (in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Fotokoppler) festgestellt und über die Leitung 109 zum Prozessor 160 übertragen wird.
  • Wenn der Prozessor 160 Daten zum PSTN übertragen möchte, aktiviert er die Leitungen 100 und 101, so daß die Sekundärwicklung des Transformators 218 über das Relais 200 und eine WÄHL-Impulsschaltung 214 mit den 'Klinkenstecker'-Leitungen verbunden wird. Die WÄHL-Impulsschaltung 214 führt, wie nachstehend beschrieben, eine dekadische Impulsgebung um. Um dies zu erreichen, überträgt der Prozessor 160 über die Leitung 101 eine Folge von Unterbrechungs-Schließ-Signalen zur WÄHL-Impulsschaltung 214, die die elektrische Schaltung entsprechend öffnet oder schließt. Es ist zu beachten, daß die Abfolge dieser Unterbrechungs-Schließ-Signale in starkem Maße von dem jeweilig betrachteten PSTN abhängt, und die entsprechenden Parameter, die einen Anschluß der DÜE an eine Vielzahl von PSTN erlauben, sind in den oben erwähnten Tabellen gespeichert.
  • Eine Wählschleifenschaltung 217 ist parallel auf die Sekundärwicklung des Transformators 218 geschaltet und schließt diesen kurz, wenn der Prozessor auf Leitung 101 Unterbrechungs-Schließ- Signale erzeugt. Um dies zu realisieren, aktiviert er eine Wählschleifenleitung 104, die mit dem Steuereingang der Wählschleifenschaltung 217 verbunden ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wählschleifenschaltung 217 eine Fotorelaisschaltung. Die Im PROM-Speicher 162 gespeicherten PSTN- Tabellen enthalten die Information bzgl. des Zeitraumes, während dessen die Wählschleifenschaltung 217 die Sekundärwicklung des Transformators 218 kurzschließt, wobei dieser Zeitraum eine Eigenschaft des jeweiligen betrachteten PSTN ist.
  • Eine Schaltung 223 für die Anpassung der Impedanz ist parallel zwischen die Sekundärleitungen des Transformators 218 geschaltet. Diese Schaltung wird benutzt, um die von der Telefonleitung aus 'gesehene' Scheinimpedanz in Abhängigkeit von der betrachteten PSTN auf einen bestimmten Wert festzulegen. Der Transformator 218 ist ein üblicher Transformator, der in herkömmlichen Kopplungseinrichtungen benutzt werden kann, um eine galvanische Isolation zwischen der Grundkarte und der Telefonleitung zu erreichen. Zwischen den Leitungen 206 und 207 befindet sich eine Reihenschaltung, aus Kondensator Ci, Widerstand Ri und RI-Erkennungsschaltung 224. Die RI-Erkennungsschaltung 224 wird zur Erkennung der Rufspannung verwendet und aktiviert dementsprechend die Rufanzeige- (RI) Leitung 113. Die Aktivierung der RI-Leitung 113 kann vom Prozessor 160 über die E/A-Schaltung erkannt werden, der dann Tests ausführt, um zu gewährleisten, daß die auf der Leitung 113 aufgetretenen Signale vollständig die Anforderungen des jeweiligen PSTN erfüllen, an die die DÜE angeschlossen ist. Diese Tests werden speziell beschrieben bezüglich des Flußdiagramms 'Ankommender Ruf' von Fig. 5 und bezüglich des Ruferkennungsprozesses von Fig. 6.
  • Die Leitungen 208 und 216 des Relais 201 sind mit einer Sekundärwicklung eines Transformators 225 über die lokale Speiseschaltung 219 verbunden. Die Primärwicklung des Transformators 225 ist mit den Leitungen 110 und 111 verbunden und liefert auf diese Weise die galvanische Isolation zwischen der Grundkarte und dem Telefonapparat. Es sollte jedoch beachtet werden, daß der Transformator 125 weggelassen werden kann, falls diese Isolation nicht erforderlich ist. Die lokale Speiseschaltung 219 versorgt den Telefonapparat mit Gleichstrom und ermöglicht seinen Betrieb, wenn der Steuerprozessor die Leitung 112 aktiviert. Die lokale Speiseschaltung wird anhand von Fig. 7A und 7B ausführlich beschrieben. Die Kopplungseinrichtüng 150 enthält weiterhin einen Multiplexer 225 mit acht Eingangsleitungen, die mit einem 8-bit-Bus 227 verbunden sind, der einen verdrahteten 8- bit-Identifikationscode überträgt. Dieser Identifikationscode, der das jeweilige PSTN kennzeichnet, an das die Kopplungseinrichtung 150 angepaßt wird, kann vom Steuerprozessor 160 über die vier Leitungen 105 bis 108 gelesen werden. Der Multiplexer 226 besitzt eine Steuerleitung, die mit der Wählschleifenleitung 104 verbunden ist. Wenn der Prozessor 160 die Leitung 104 aktiviert, überträgt der Multiplexer 226 die vier höchstwertigen Bits des Identifikationscodes auf die Leitungen 105 bis 108. Umgekehrt werden die niedrigstwertigen Bits des Identifikationscodes auf die Leitungen 105 bis 108 übertragen, wenn der Steuerprozessor die Leitung 104 auf einen niedrigen Pegel setzt. Somit leitet der Prozessor 160 nach einer Folge von zwei Leseoperationen der Leitungen 105 bis 108 den Identifikationscode der Kopplungseinrichtung 150 und demzufolge des PSTN-Typs ab, an den sie angeschlossen werden kann. Wie nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird, werden die geeigneten Parameter, die der jeweiligen am Basissystem 120 angebrachten Kopplungseinrichtung entsprechen, vom Prozessor 160 in den RAM-Speicher 163 geladen, nachdem der Identifikationscode von diesem Prozessor in einem Initialisierungsschritt erkannt wurde. Es ist zu beachten, daß die Kopplungseinrichtung 150 aus wirtschaftlichen Gründen so einfach wie möglich sein und nur die Hardwarekomponenten enthalten sollte, die für die Erfüllung der elektrischen Anforderungen des betrachteten PSTN notwendig sind. Speziell sollte der Schnittstellenbus 100 bis 112 zwischen dem Basissystem 120 und der Kopplungseinrichtung 150 so einfach wie möglich sein. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die gleiche Leitung 104 für die Steuerung des Multiplexers 226 im Initialisierungsschritt und auch für die Steuerung der Wählschleifenschaltung 217 verwendet wird. Die vorteilhafte Verwendung der gleichen Leitung 104 für zwei Steuerzwecke beeinträchtigt nicht die Arbeit des Multiplexers 226 und der Wählschleifenschaltung 117, da der Leseschritt des Identifikationscodes der Kopplungseinrichtung 150 in einem Initialisierungszeitraum stattfindet, der nach dem Einschalten der Stromversorgung an der Anlage auftritt, während die Steuerung der Wählschleifenschaltung 117 nur nach diesem Initialisierungszeitraum in Betrieb ist. Solange der Prozessor 160 nicht mit dem PSTN kommuniziert, ist der Telefonapparat 222 tatsächlich mit dem Netz verbunden, da sich die Leitungen 100 und 112 auf einem niedrigen Pegel befinden. Demzufolge wird das PSTN-Netz vom dem Kurzschluß nicht beeinflußt, der an der Sekundärwicklung des Transformators 218 während des Initialisierungszeitraumes auftritt, der vom Prozessor 160 verursacht wurde, der die Leitung 104 aktiviert hat, um die vier höchstwertigen Bits des Identifikationscodes zu lesen. Die Einfachheit der Schnittstelle zwischen dem Basissystem 120 und der Kopplungseinrichtung 150 wird auch erreicht durch den Multiplexer 226, der die Übertragung eines 8-bit-Codes über nur vier Leitungen 105 bis 108 ermöglicht.
  • Fig. 3 beschreibt speziell die Gültigkeitsprüfung des Ländercodes, die im oben erwähnten Initialisierungszeitraum enthalten ist. Nach dem Einschalten der Stromversorgung der Anlage führt das in der DÜE enthaltene Basissystem 120 eine Stromversorgungseinschaltfolge aus, die insbesondere aus den internen Tests der wesentlichen Eigenschaften der Anlage besteht, Schritt 301. Dann, Schritt 302, aktiviert der Prozessor 160 die Leitung 104 über die E/A-Schaltung 165, was in erster Linie zu einem Kurzschluß an der Sekundärwicklung des Transformators 218 und auch zur Übertragung der vier höherwertigen Bits des Identifikationscodes auf die Leitungen 105 bis 108 führt. Wie oben erwähnt, beeinflußt dieser Kurzschluß nicht die Arbeit des Netzes, da der Transformator 218 nicht mit dem PSTN verbunden ist. Im Schritt 303 lädt der Prozessor 160 die vier höchstwertigen Bits in den RAM-Speicher 163. Danach deaktiviert der Prozessor 160 im Schritt 304 die Leitung 104, was die Übertragung der vier niedrigstwertigen Bits des Identifikationscodes auf die Leitungen 105 bis 108 sowie die Beseitigung dieses Kurzschlusses zur Folge hat. Die niedrigstwertigen Bits werden dann im Schritt 305 in den RAM 163 gespeichert. Danach vergleicht der Prozessor 160 im Schritt 306 den vollen 8-bit-Identifikationscode, der vom Multiplexer 226 gelesen wurde, mit der Liste der Identifikationscodes, die im PROM 162 verfügbar sind und von denen jeder einem speziellen PSTN entspricht, an das die DÜE über die Kopplungseinrichtung 150 angeschlossen werden soll. Wenn der von der Kopplungseinrichtung 150 gelesene Code nicht mit einem Code aus der obigen im PROM 162 gespeicherten Liste übereinstimmt, unterbricht der Prozessor 160 den Stromversorgungsprozeß und hält die Leitungen 100 bis 112 auf niedrigem Pegel, um den Anschluß des Basissystems 120 an das PSTN zu verhindern. Wenn im Gegensatz hierzu der gelesene Code von der Kopplungseinrichtung 150 erkannt wird, lädt der Prozessor 160 die Parameter, die Eigenschaften des erkannten PSTN sind, beispielsweise die Eigenschaften des Wähltones, den Ruf usw., aus dem PROM 163 in den RAM 162. Wie in der obigen Beschreibung besser zu verstehen ist, enthalten diese Parameter, die Eigenschaften des jeweiligen PSTN sind, an das die Kopplungseinrichtung 150 angepaßt wird, insbesondere Testparameter für den Wählton und die Ruferkennung.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Vorgang bei einem abgehenden Ruf. Der Vorgang wird eingeleitet mit einer Anforderung von der angeschlossenen DEE oder vom Benutzer oder vom Anwendungsprogramm, das auf dem Personalcomputer läuft, in den das Basissysten 120 eingesetzt wurde, Schritt 401. Im Schritt 402 testet der Prozessor 160 den Status der Gabelumschalterleitung 109. Wenn diese Leitung aktiv ist, falls ein Benutzer mit dem Telefonapparat 222 über das PSTN-Netz kommuniziert, wird die Anforderung abgebrochen und das Anwendungsprogramm informiert. Andernfalls ist das PSTN für eine Kommunikationssitzung verfügbar, und der Prozessor 160 geht zum Schritt 403, wo er die Hörer-abgehoben-Leitung 100 aktiviert. Dann geht der Prozessor 160 zum Schritt 404, wo er auf den Leitungen 202 und 203 auf das Auftreten eines Wähltones auf der Telefonleitung wartet. Der Wählton wird über die Wandler 171, die Filter 172 und die Gabelschaltung 173 zum Prozessor 160 übertragen. Der Prozessor 160 führt dann eine digitale Signalverarbeitung des empfangenen Wähltones durch, um seine Frequenz, seine Dauer und seine Amplitude zu bestimmen. Nachdem diese Werte durch den Prozessor 160 gemessen wurden, werden sie mit den Werten verglichen, die sich in den PSTN-Tabellen befinden, die im RAM 162 gespeichert und nach der Identifikation der Kopplungseinrichtung 150 mit geeigneten Parameterwerten geladen wurden. Allgemein gesagt, bestehen die in den RAM 162 geladenen PSTN-Tabellen aus Wertebereichen, die einem speziellen PSTN entsprechen.
  • Im Fall von Frankreich beispielsweise sollte der vom Prozessor 160 empfangene Wählton eine Frequenz zwischen 406 und 474 Hz besitzen. Der Prozessor 160 kann deshalb feststellen, ob der empfangene Wählton den Anforderungen des speziellen angeschlossenen PSTN vollständig entspricht. Wenn die gemessenen Werte nicht mit den in den erwähnten PSTN-Tabellen gespeicherten charakteristischen Parametern übereinstimmen, was geschehen kann, wenn sich das PSTN in einem fehlerhaften Zustand befindet oder wenn der Benutzer eine falsche Kopplungseinheit 150 angeschlossen hat (beispielsweise eine Kopplungseinheit, die nicht für das spezielle PSTN bestimmt ist), wird der Prozeß abgebrochen, und die Leitungen 100 bis 112 werden auf einem niedrigen Pegel gehalten, was eine Kommunikation zwischen dem Basissystem 120 und dem PSTN verhindert. Andernfalls geht der Prozeß zu Schritt 405, in dem der Prozessor 160 in den im RAM 163 gespeicherten Tabel len liest, ob eine dekadische oder eine DTMF-Impulsgebung gefordert wird. Wenn eine dekadische Impulsgebung gefordert wird, führt der Prozessor 160 eine Folge von Aktivierungen und Deaktivierungen der Leitung 101 aus, um die geeigneten Unterbrechungs- Schließ-Signale zu erzeugen. Parallel zur Impulsgebung aktiviert der Prozessor 160 die Wählschleifenleitung 104, um einen Kurzschluß an der Sekundärwicklung des Transformators 218 zu erzeugen. Die im RAM 162 gespeicherten PSTN-Tabellen enthalten Parameter, die die Aktivierungs- und Deaktivierungsfolge der Wählimpulsleitung 101 definieren, die vollständig mit dem betrachteten PSTN übereinstimmen. Wenn im Gegensatz hierzu eine DTMF-Impulsgebung gefordert wird, geht der Prozessor 160 zum Schritt 407, in dem er auf den Leitungen 102 und 103 zum PSTN die geeigneten Töne erzeugt, wobei diese geeigneten Töne mit den Parametern (Frequenz, Dauer) erzeugt werden, die von dem speziellen PSTN abhängen und in den oben erwähnten Tabellen gespeichert sind. Im Schritt 408 wartet der Prozessor 160 auf einen Antwortton, der die Eigenschaften besitzt, die mit den in den oben erwähnten PSTN-Tabellen gespeicherten Parametern übereinstimmen. Wenn ein Antwortton erkannt wurde, geht der Prozessor 160 zum Schritt 409, der den Vorgang der Herstellung des abgehenden Rufes abschließt. Von diesem Zeitpunkt an ist das Basissystem 120 der DÜE entsprechend der vorliegenden Erfindung bereit, mit einer entfernten DÜE über das PSTN zu kommunizieren.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen den Ablauf bei einem ankommenden Ruf, d.h. den Ablauf, der von der DÜE durchgeführt wird, um ein Rufsignal entsprechend den Forderungen eines speziellen PSTN zu analysieren. Das Rufsignal, das an der Telefonleitung am Eingang der Rüferkennungsschaltung 224 auftritt, wird unter Bezugnahme auf Fig. 6A veranschaulicht und besteht aus einer Folge von Tönen, die während des Zeitraumes Tein auftreten, und von Pausen der Dauer Taus getrennt werden. Eine elementare Sinusschwingung ist in Fig. 6B dargestellt. Die Ruferkennungsschaltung 224 besitzt eine erste Funktion zur Unterdrückung der Gleichstromkomponente des Signals, so wie unter Bezugnahme auf Fig. 6C dargestellt. Die Ruferkennungsschaltung führt am Signal von Fig. 6C eine Vollweggleichrichtung durch, um, so wie in Fig. 6D dargestellt, ein gleichgerichtetes Signal zur Verfügung zu stellen. Das Signal wird dann mit einem Schwellwert verglichen, der von den Eigenschaften des PSTN abhängt. Dies zeigt insbesondere, daß der Entwurf der Ruferkennungsschaltung 224 und allgemeiner der hier vorhandenen elektronischen Baugruppen unmittelbar von dem speziellen PSTN abhängt, an das die Kopplungseinheit 150 angeschlossen werden soll, wobei däs spezielle PSTN durch den auf Bus 227 verdrahteten Identifikationscode definiert ist. Im Gegensatz dazu ist das Basissystem für alle betrachteten PSTN gleich. Die Anpassung des Basissystems 120 wird erreicht, indem der RAM 163 mit den geeigneten im PROM 162 gespeicherten Parametern geladen wird, wobei diese Parameter dem Identifikationscode entsprechen, der von der Kopplungseinrichtung 150 während des unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Initialisierungszeitraumes gelesen wird. Der Vergleich des gleichgerichteten Signals mit dem obigen Schwellwert liefert auf der Wählleitung 113, so wie in Fig. 6E dargestellt, ein Rechtecksignal. Dann führt der Prozessor 160 die in Fig. 5 dargestellte Analyse dieses Signals durch, um die Gültigkeit des festgestellten Rufsignals zu bestimmen. Die Analyse des Signals beginnt zuerst im Schritt 501 mit einem Test, um das Auftreten eines negativen Übergangs auf der Wählleitung 113 zu erkennen. Beim Auftreten (t0) eines negativen Überganges führt der Prozessor 160 im Schritt 502 eine Messung der Frequenz des Rechtecksignals auf der Leitung 113 durch. Um dies zu erreichen, wartet der Prozessor 160 auf den nächsten negativen Übergang, der, falls überhaupt, zum Zeitpunkt t1 auftritt, um den Zeitraum T0 = t1 - t2 zwischen den ersten zwei negativen Übergängen zu messen. Aus der Messung von T schätzt der Prozessor 160 den Wert der Frequenz des Wählsignals und vergleicht ihn mit dem Bereich, der in die PSTN-Tabellen geladen wurde, die im Initialisierungschritt von Fig. 3 geladen wurden. Wenn diese Schätzung der Wählfrequenz nicht zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert liegt, der in der Tabelle, die dem an die DÜE angeschlossenen PSTN entspricht, für gültig erklärt wurde, geht der Prozessor 160 zu Schritt 501. Anderenfalls geht der Prozessor 160 zu Schritt 503, wo er den Zeitraum T1 mißt, der den Zeitpunkt t1 und das Auftreten t2 des nächsten positiven Überganges trennt. Danach prüft der Prozessor 160 im Schritt 503, ob dieser gemessene Zeitraum T1 in dem Wertebereich liegt, der in der Tabelle, die sich im RAM 163 befindet, gespeichert ist. Wenn T1 zwischen den minimal und maximal gültigen Werten T1min und T1max liegt, geht der Prozessor 160 zum Schritt 504. Andernfalls wird das Rufsignal als ungültig angesehen, und der Ablauf geht zurück zu Schritt 501. Im Schritt 504 führt der Prozessor 160 eine Messung des Zeitraumes T2 durch, der den Zeitpunkt t2 und das Auftreten t3 des nächsten negativen Überganges trennt, und testet diesen gemessenen Wert. Wenn dieser Wert in einem Bereich von gültigen Werten T2min und T2max liegt, wird mit Schritt 505 fortgesetzt, andernfalls geht der Prozessor zurück zu Schritt 501. Danach führt der Prözessor 160 eine nächste Messung durch, die in der Messung des Zeitraumes T3 besteht, der den Zeitpunkt t3 vom Auftreten des nächsten positiven Überganges t4 trennt. Wenn der gemessene Wert T3 in einem Bereich von gültigen Werten T3min und T3max liegt, wird mit Schritt 506 fortgesetzt, andernfalls geht es zu Schritt 501. Das aufeinanderfolgende Testen der gemessenen Werte T1, T2 und T3 erlaubt es der DÜE, in hohem Maße gegenüber dem Rauschen unempfindlich zu sein, das am Eingang der Ruferkennungsschaltung 224 auftreten kann. Um die Unempfindlichkeit gegenüber dem Rauschen zu verbessern, enthält die Ruferkennungsschaltung 224 auch einen Schmitt- Trigger (in Fig. 2 nicht dargestellt). Im Schritt 506 führt der Prozessor 160 eine ständige Messung des Zeitraumes durch, der einem niedrigen Pegel des Rechtecksignals auf Leitung 113 entspricht, um den Beginn eines Pausenzeitraumes Taus, so wie in Fig. 6A dargestellt, zu erkennen. Zu diesem Zweck vergleicht der Prozessor 160 den gemessenen Zeitraum, während dessen sich das Signal auf Leitung 113 auf einem niedrigen Pegel befindet, mit einem zweiten, vorher festgelegten Schwellwert, der in die Tabellen im RAM 163 geladen wird. Immer wenn der gemessene Zeitraum gleich diesem zweiten Schwellwert ist, belegt der Prozessor 160 im Schritt 507 die Leitung, indem die Leitungen 100 und 101 aktiviert werden. Dieser zweite Schwellwert wird so gewählt, daß sichergestellt ist, daß die Belegung der Telefonleitung ungefähr in der Mitte des Zeitraumes Taus ausgeführt wird, was einer Pause des Wählsignals entspricht. Es wurde festgestellt, daß das Belegen der Leitung während des Zeitraumes Tein, der dem Vorhandensein von Energie an der Telefonleitung entspricht, großen Schaden an der Kopplungseinrichtung 150 und speziell am Transformator 218 hervorrufen kann. Es ist deshalb wesentlich sicherzustellen, daß die Belegung der Telefonleitung nicht geschieht, wenn Energie auf der Leitung vorhanden ist. Dies wird in der Kopplungseinrichtung entsprechend der Erfindung erreicht durch Vergleich des Zeitraumes, der einem niedrigen Pegel des Signals 113 entspricht, mit dem zweiten Schwellwert, der in den Tabellen im RAM 163 gespeichert ist, die dem Identifikationscode der Kopplungseinrichtung entsprechen und während des Initialisierungsschrittes von Fig. 3 geladen wurden. Da in Frankreich zwei aufeinanderfolgende Rufe durch eine Pause von ungefähr 3 Sekunden getrennt werden, wird der zweite Schwellwert, der in den RAM 163 geladen wird und dem französischen PSTN entspricht, gleich 1 Sekunde gewählt.
  • Die Kopplungseinrichtung 150 entsprechend der vorliegenden Erfindung erlaubt die Verwendung des Telefonapparates 222 in verschiedenen Betriebsarten. In einer ersten Betriebsart wird der Telefonapparat auf traditionelle Art und Weise benutzt, um sprachliche Nachrichten über das PSTN zu senden und zu empfangen. In einer zweiten Betriebsart erlaubt die Kopplungseinrichtung 150 die Übertragung von Sprache vom Telefonapparat 222 zum Basissystem 120, während sich der Prozessor 160 in einer Datenübertragungssitzung über das PSTN-Netz befindet. In dieser zweiten Betriebsart geschieht die Sprachübertragung parallel zur Datenübertragung über die Leitungen 202 bis 203.
  • Die erste Betriebsart wird durch Deaktivierung der Leitungen 100 und 112 erreicht. Deshalb wird der Telefonapparat 222 über die Relais 200 und 201 mit dem PSTN-Netz verbunden. In dieser Betriebsart 'Hörer aufgelegt' kann der Telefonapparat 222 von einem Benutzer zur Übertragung von Sprache über das PSTN benutzt werden.
  • Die zweite Betriebsart 'Hörer abgehoben'wird durch Aktivierung der Leitungen 100 und 101 und durch Deaktivierung der Leitung 112 erreicht. Dies stellt die Verbindung der Leitungen 102/103 mit dem Telefonnetz über den Transformator 218, die Schaltung 223, die Wählschleifenschaltung 217, die WÄHL-Impulsschaltung 214 und das Relais 200 her. Durch Übertragung der digitalen Daten zum D/A-Wandler 171 und umgekehrt durch Verarbeitung der digitalen Daten, die vom A/D-Wandler 171 empfangen wurden, kann der Prozessor 160 Daten mit einer entfernten DEE austauschen oder ein analoges Signal zu einem entfernten Telefonapparat senden oder von dort empfangen.
  • In einer dritten Betriebsart, bezeichnet als 'Sprachaufzeichnung lokaler Kommunikationsmodus', wird der Telefonapparat 222 zur Übertragung von Sprache in das Basissystem 120 benutzt, gleichzeitig mit einer möglichen Datenübertragung zwischen der DÜE und einer entfernten DÜE über das PSTN. Zu diesem Zweck aktiviert der Prozessor 160 die Leitung 112, was die Verbindung des Telefonapparates mit der lokalen Speiseschaltung 219 und mit dem Transformator 225 über das Relais 201 zur Folge hat. Die lokale Speiseschaltung 219 versorgt das Telefon 222 mit einen kontinuierlichen Gleichstrom, der in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ungefähr 20 Milliampere ist. Däs Mikrofon des Telefonapparates 222 kann somit zur Erzeugung eines analogen elektrischen Signais benutzt werden, das sich über das Relais 201, die Schaltungen 219 und 225 auf die Leitungen 110 und 111 übertragen wird. Das analoge Signal, das sich auf den Leitungen 110 und 111 befindet, wird dann auf die Gabelschaltung 182 übertragen, dann durch die Schaltung 182 gefiltert und mit Hilfe der A/D-Schaltung 181 in digitale Worte übertragen. Die digitalen Abtastwerte, die am Ausgang des A/D-Wandlers 181 erscheinen, sind dann auf dem Bus 161 verfügbar und werden vom Prozessor 160 zur weiteren Verarbeitung in den RAM 163 gespeichert. Umgekehrt kann der Prozessor 160 Daten lesen, die sich im RAM 163 befinden, und sie über den Bus 161 in den Digital-Analog-Wandler 181 übertragen. Das analoge Signal wird dann vom Filter 182 gefiltert und über die Gabelschaltung 183 auf die Leitungen 110 und 111 übertragen. Die sprachliche Nachricht wird über das Relais 201 zum Telefonapparat 222 übertragen, da die Leitung 112 aktiviert ist.
  • In einer vierten Betriebsart überträgt der Prozessor 160 unterschiedliche Daten, die im RAM 163 gespeichert wurden, während in der obigen zweiten Betriebsart diese Daten aus einer digitalisierten sprachlichen Nachricht bestehen, die zu einem entfernten Telefonapparat übertragen werden soll. Zu diesem Zweck leitet der Prozessor 160 einen abgehenden Ruf ein, so wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Wenn die Verbindung hergestellt ist, überträgt der Prozessor 160 die digitalisierte sprachliche Nachricht über den Bus 161 in den D/A-Wandler 171. Die digitalisierte Nachricht wird in analoge Form umgewandelt, vom Filter 172 gefiltert und dann zur Gabelschaltüng 173 übertragen. Da die Leitungen 100 und 101 aktiviert sind, wird die sprachliche Nachricht auf diese Weise über das Relais 200 und das PSTN zu dem entfernten Telefonapparat übertragen. Es sollte beachtet werden, daß die DÜE entsprechend der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, um die Weiterleitung eines ankonmenden Rufes auf einen entfernten Telefonapparat zu erreichen. Zu diesem Zweck aktiviert der Prozessor 160 die Leitungen 100, so daß die sprachliche Nachricht über das Relais 200 zum Transformator 218 übertragen wird. Das auf den Leitungen 102/103 erscheinende analoge Signal wird dann zur Gabelschaltung 173, danach zu den Filtern 172 und anschließend zum A/D-Wandler 171 übertragen. Die digitalen Abtastwerte werden dann direkt im RAM 163 gespeichert. Nachdem die sprachliche Nachricht vollständig gespeichert wurde, leitet der Prozessor 160, nachdem er das Ende der Kommunikation erkannt hat, den Ablauf für einen abgehenden Ruf ein, um eine Kommunikation mit einem bestimmten entfernten Telefonapparat. herzustellen. Der zu rufende Telefonapparat wird durch Identifikationsdaten identifiziert, die auch im RAM 163 gespeichert wurden, entweder vom Benutzer oder vom Anwendungsprogramm, falls die DÜE als Schnittstellenkarte für einen Personalcomputer benutzt wird. Die Herstellung der Verbindung mit dem bestimmten Telefonapparat wird entsprechend dem Ablauf hergestellt, der unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde. Nachdem die Kommunikation mit dem entfernten Telefonapparat hergestellt ist, holt der Prozessor 160 die digitalisierten Abtastwerte aus dem RAM-Speicher 163 zum D/A-Wandler 171, dem Filter 182 und der Gabelschaltung 183, die die analoge sprachliche Nachricht auf den Leitungen 102/103 wiederherstellt. Da der Prozessor 160 die Leitungen 100 und 101 aktiviert hat, wird die analoge sprachliche Nachricht über das Relais 200 und das PSTN zu dem entfernten Telefonapparat übertragen. Deshalb kann die DÜE entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Umleitung der Telefonrufe von einem entfernten Telefonapparat zu einem anderen entfernten Telefonapparat benutzt werden.
  • Es sollte beachtet werden, daß die DÜE entsprechend der Erfindung dem Benutzer oder dem Anwendungsprogramm (falls die DÜE als Schnittstellenkarte für einen Personalcomputer ausgeführt wurde) eine Testroutine zur Verfügung stellen kann, die eine vollständige Prüfung der Kopplungseinrichtung 150 erlaubt. Zu diesem Zweck wird eine externe Schleife ausgeführt, indem die 'Klinkenstecker'-Leitungen 202 und 203 mit den Leitungen 213 und 214 verbunden werden. Nachdem die externe Schleife hergestellt wurde, aktiviert der Prozessor 160 die Leitungen 100 und 101 sowie die Leitung 112. Zu diesem Zweck gibt die lokale Speiseschaltung 219 Gleichstrom an den Block 223. Dann erzeugt der Prozessor 160 über die D/A-S(haltung 171, den Filter 172 und die Gabelschaltung 173 ein Testmuster für die Leitungen 102/103. Das dem Testmuster entsprechende analoge Signal wird dann vom Transformator 218 über die Schaltungen 223 und 214 und das Relais 200 zu den 'Klinkenstecker'-Leitungen 202/203 übertragen. Das analoge Signal wird dann über das Relais 201, die lokale Speiseschaltung 218 und den Transformator 225 zurück zu den Leitungen 110 und 111 übertragen. Das analoge Signal wird dann durch den A/D-Wandler 181 zu digitalen Abtastwerten zurückgewandelt, und das entsprechende empfangene Testmuster wird in den RAM 163 gespeichert. Der Prozessor 160 führt dann einen Vergleich zwischen dem gesendeten und dem empfangenen Testmuster durch, um einen möglichen Ausfall in einer der Baugruppen der Kopplungseinrichtung 150 festzustellen, und falls die DÜE entsprechend der Erfindung als Schnittstellenkarte für einen Personalcomputer ausgeführt wurde, zeichnet er den Fehlerzustand für den Benutzer oder das Anwendungsprogramm auf.
  • Fig. 7A and 7B zeigen Beispielrealisierungen der lokalen Speiseschaltung 219.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform von Fig. 7A, die benutzt wird, wenn keine galvanische Isolation zwischen dem Basissystem 120 und dem Telefonapparat 222 erforderlich ist, enthält die lokale Speiseschaltung 219 einen Kondensator 701, um zu verhindern, daß der Gleichstrom, der von einer Stromquelle mit einem pnp-Transistor 702 geliefert wird, durch die Leitungen 110 und 111 fließt. Der Emitter des Transistors 702 ist mit einem ersten Anschluß eines Widerstandes 703 verbunden, dessen zweiter Anschluß mit einer positiven Spannungsquelle Vcc verbunden ist, die vom Basissystem 120 bereitgestellt wird. Die positive Versorgungsspannung Vcc wird auch mit der Anode einer ersten Diode 704 verbunden, deren Katode mit der Anode einer zweiten Diode 705 verbunden ist, deren Katode sowohl mit der Basis von Transistor 702 als auch mit dem ersten Anschluß des Widerstandes 706 verbunden ist. Der zweite Anschluß von Widerstand 706 ist sowohl mit der AN2-B-Leitung 111 (da der Transformator 225 nicht erforderlich ist) als auch mit der Leitung 216 verbunden. Der erste Anschluß des Kondensators 701 ist mit der AN2-A-Leitung 110 verbunden, und ein zweiter Anschluß ist sowohl mit dem Kollektor des Transistors 702 als auch mit der Leitung 208 verbunden. Deshalb versorgt der Transistor 702 den Telefonapparat 222 über die Leitungen 208 bis 216 mit Gleichstrom, dessen Wert stark von dem Wert des Widerstandes 703 abhängt und ungefähr gleich 0,7 Volt/R ist, wobei R der Wert dieses Widerstandes ist.
  • Falls die Basisschaltung (und demzufolge das Personalsystem, an das das Basissystem 120 angeschlossen ist) vom PSTN und vom Telefonapparat 222 isoliert werden muß, sind ein Transformator 225 und eine lokale Speiseschaltung 219 erforderlich, die eine galvanische Isolation zwischen dem Basissystem 120 und dem Telefon 222 liefern. Eine solche lokale Speiseschaltung ist unter Bezugnahme auf Fig. 7B dargestellt, die einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler benutzt, der mit einer Oszillatorschaltung und einem dritten Transformator 712 funktioniert. Die Oszillatorschaltung enthält einen üblichen integrierten Schaltkreis vom Typ 555, der an seiner Ausgangsleitung 3 ein Rechtecksignal zur Verfügung stellt. Das Rechtecksignal wird benutzt, um einen npn- Transistor 713 zu steuern, dessen Emitter mit Masse und dessen Kollektor mit einem ersten Anschluß der Primärwicklung des Transformators 712 verbunden ist, dessen zweiter Anschluß mit der positiven Versorgungsspannung Vcc (12 Volt) verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 712 liefert deshalb ein Wechselstromsignal, das mit Hilfe einer Diode 730 gleichgerichtet und von einem Kondensator 711 gefiltert wird und das für die Speisung der Gleichstromquelle mit Transistor 702 benutzt werden kann und oben beschrieben wurde.
  • Genauer gesagt: in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erste Kontaktstift der integrierten Schaltung 555 mit Masse verbunden, ihr zweiter und sechster Kontaktstift sind mit einem ersten Anschluß des Widerstandes 716 verbunden, dessen zweiter Anschluß mit der positiven Versorgungsspannung Vcc verbunden ist; eine dritte Leitung ist mit der Basis des Transistors 713 verbunden, über einen Widerstand 718 zur Begrenzung des Stromes durch diese Basis, ein vierter Kontaktstift wird als Sperrsteuerleitung unter der Steuerung des Basissystems 120 benutzt. Der fünfte Kontaktstift der integrierten Schaltung 555 ist über einen Kondensator 719 mit Masse verbunden, und ihr siebenter Kontaktstift ist mit dem ersten Anschluß des Widerstandes 716 über einen Widerstand 717 verbunden, und schließlich ist ihr achter Kontaktstift mit der positiven Versorgungsspannung verbunden.
  • Ein Kondensator 714 befindet sich zwischen der ersten Leitung der Primärwicklung von Tränsformator 712 und Masse. Die Kontaktstifte 6 und 2 der integrierten Schaltung NE 555 sind über den Kondensator 715 ebenfalls mit Masse verbunden. Ein Kondensator 720 befindet sich zum Zweck der Entkopplung zwischen der positiven Spannungsquelle Vcc und Masse.
  • Die Transformatoren 225 und 712 sollten so gewählt werden, daß sie für die erforderliche galvanische Isolation geeignet sind. Beispielsweise ist für eine Kopplungseinrichtung, die für den Anschluß an das PSTN von Großbritannien entworfen wurde, eine Isolation von 3 Kilovolt erforderlich.
  • In der folgenden Tabelle sind einige Parameter, die während der Initialisierungsphase in den RAM 163 gespeichert werden und ein bestimmtes PSTN kennzeichnen, ausführlicher beschrieben. Die nachstehenden Prameter sind bezüglich zweier unterschiedlicher Beispiele, nämlich Frankreich und Deutschland, angegeben. TABELLE PARAMETER RUF minimale Frequenz maximale Frequenz RI-Nadelimpuls im Zustand 0 max. Wert RI-Zustand 2-min-Wert WÄHLEN DTMF - Globaler Pegel DTMF DTMF - Wert zwischen den Ziffern IMPULS-Verzögerung zwischen Wählschleife und erster Ziffer Verzögerung zwischen Wählschleife AUS und letzter Ziffer Unterbrechungsdauer Schließdauer Verzögerung zwischen den Ziffern AUTO-WAHL V25 bis Dauer der Pause nach Leitungsbelegung CRN/CRI-Anzeiger nur CRB nur CRI MODEM-Verwaltung Ausblendton Xmit Nominaler Xmit-Pegel Auto-Trennen und RD nicht aktiv TONERKENNUNG Dauer der Wähltonanalyse minimale Dauer des Besetztzeichens maximale Dauer des Besetztzeichens FILTERAUSWAHL Wähltonfilterauswahl Besetztzeichenfilterauswahl

Claims (13)

1. Kopplungsvorrichtung (150) zum Anschluß einer Datenübertragungseinrichtung (DÜE) an ein öffentliches Telefonwählnetz (PSTN) und einen lokalen Telefonapparat (222), dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- einen ersten Transformator (218) zur Realisierung einer galvanischen Isolation zwischen dem PSTN und einer Datenendeinrichtung (DEE);
- Schaltmittel (200, 201) zur Erstellung der Verbindung des Telefonapparates (222) entweder mit dem PSTN oder der DEE entsprechend den von der DÜE empfangenen Steuersignalen (100, 112);
- eine Stromquelle (702, 703, 704, 705, 706), die mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und diesen Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt;
wobei dieser Telefonapparat dazu benutzt wird, sprachliche Nachrichten mit dem PSTN oder der DEE auszutauschen.
2. Kopplungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in einem Kasten befindet, der lösbar an der DÜE angebracht werden kann, um sie an die Anforderungen des entsprechenden PSTN anzupassen.
3. Kopplungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- einen zweiten Transformator (225) zur Realisierung einer galvanischen Isolation zwischen der DÜE und dem Telefonapparat (222),
- einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und diesen Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt, während eine galvanische Isolation zwischen dieser Spannung (Vcc) und dem Telefonapparat (222) realisiert wird.
4. Kopplungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer weiterhin enthält:
- einen Oszillator, der von der Spannungsquelle (Vcc) gespeist wird, um ein oszillierendes Steuersignal bereitzustellen,
- Schaltmittel (713), die von diesem oszillierenden Signal gesteuert werden,
- einen dritten Transformator (712), der von diesem Schaltmittel (713) gesteuert wird, um an seiner Sekundärwicklung eine Wechselspannung zur Verfügung zu stellen,
- Gleichrichtungsmittel (730), um eine Gleichspannungsquelle zu realisieren,
- eine Stromquelle (702, 703, 704; 705), um diesem Telefonapparat (222) eine Gleichstromquelle zur Verfügung zu stellen.
5. Datenübertragungseinrichtung DÜE (120) für den Anschluß einer Datenendeinrichtung (DEE) an ein öffentliches Telefonwählnetz (PSTN) und einen lokalen Telefonapparat (222), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kopplungseinrichtung (150) mit den elektronischen Baugruppen enthält, die die elektrischen Anforderungen eines bestimmten PSTN erfüllen, und einen ersten Stecker (202, 203) zum Anschluß an dieses PSTN sowie einen zweiten Stecker für den Anschluß an den lokalen Telefonapparat (213, 220) besitzt, wobei die Kopplungseinrichtung (150) weiterhin enthält:
- einen ersten Transformator (218) zur Erstellung einer galvanischen Isolation zwischen der DEE und dem PSTN,
- Schaltmittel (200, 201) zur Realisierung der Verbindung des Telefonapparates (222) entweder mit dem PSTN oder der DEE entsprechend den von der DÜE empfangenen Steuersignalen (100, 112);
- eine Stromquelle (702, 703, 704, 705, 706), die mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und den Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt,
wobei der Telefonapparat dazu benutzt wird, sprachliche Nachrichten mit dem PSTN oder der DEE auszutauschen.
6. DÜE entsprechend Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung enthält:
- einen zweiten Transformator (225) zur Realisierung einer galvanischen Isolation zwischen der DÜE und dem Telefonapparat (222),
- einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und diesen Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt, während eine galvanische Isolation zwischen dieser Spannung (Vcc) und dem Telefonapparat (222) realisiert wird.
7. Datenübertragungseinrichtung DÜE (120) für den Anschluß einer Datenendeinrichtung (DEE) an ein öffentliches Telefonwählnetz (PSTN) und einen lokalen Telefonapparat (222), dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- Mittel (130), um eine Kopplungseinrichtung (150) lösbar anzuschließen, die die elektronischen Baugruppen enthält, die die elektrischen Anforderungen eines bestimmten PSTN erfüllen, wobei diese Kopplungseinrichtung (150) einen ersten Stecker (202, 203) zum Anschluß an dieses PSTN sowie einen zweiten Stecker (213, 220) für den Anschluß an den lokalen Telefonapparat (222) besitzt,
wobei die Kopplungseinrichtung weiterhin enthält:
- einen ersten Transformator (218) zur Erstellung einer galvanischen Isolation zwischen der DEE und dem PSTN,
- Schaltmittel (200, 201) zur Realisierung der Verbindung des Telefonapparates (222) entweder mit dem PSTN oder der DEE entsprechend den von der DÜE empfangenen Steuersignalen (100, 112),
- eine Stromquelle (702, 703, 704, 705, 706), die mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und den Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt,
wobei der Telefonapparat dazu benutzt wird, sprachliche Nachrichten mit dem PSTN oder der DEE auszutauschen.
8. DÜE entsprechend Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung enthält:
- einen zweiten Transformator (225) zur Realisierung einer galvanischen Isolation zwischen der DÜE und dem Telefonapparat (222),
- einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der mit einer von der DÜE kommenden Spannungsquelle verbunden ist und diesen Telefonapparat mit Gleichstrom versorgt, während eine galvanische Isolation zwischen dieser Spannung (Vcc) und dem Telefonapparat (222) realisiert wird.
9. DÜE entsprechend einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß sie als DÜE-Schnittstellenkarte ausgeführt ist, die in eine Arbeitsstation einbezogen oder eingesteckt wird.
10. Arbeitsstation mit einer DÜE entsprechend Anspruch 9.
11. Arbeitsstationssystem gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel besitzt, um sprachliche Nachrichten aufzuzeichnen, die von dem Telefonapparat (222) empfangen wurden, sowie Mittel, um die aufgezeichneten sprachlichen Nachrichten zu einem entfernten Telefonapparat zu senden.
12. Arbeitsstationssystem gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel besitzt, um sprachliche Nachrichten aufzuzeichnen, die von einem entfernten Telefonapparat empfangen wurden, sowie Mittel, um die aufgezeichneten sprachlichen Nachrichten zu dem lokalen Telefonapparat (222) zu senden.
13. Arbeitsstationssystem gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel besitzt, um eine Testfolge zu erzeugen, die an einem ersten oder zweiten Stecker empfangen wird, sowie Mittel, um diese Testfolge an einem ersten oder zweiten Stecker zu empfangen, wodurch das System eine Fehlfunktion feststellen kann, die in der Kopplungseinrichtung aufgetreten ist.
DE69026096T 1990-12-05 1990-12-05 Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungsanschlu-einrichtung an das öffentliche Fernsprechwahlnetz, die eine lokale Versorgungsschaltung zur Speisung eines lokalen Fernsprechers beinhaltet sowie eine Datenübertragungsanschlu-einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung Expired - Lifetime DE69026096T2 (de)

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EP90480204A EP0489215B1 (de) 1990-12-05 1990-12-05 Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungsanschlu$einrichtung an das öffentliche Fernsprechwahlnetz, die eine lokale Versorgungsschaltung zur Speisung eines lokalen Fernsprechers beinhaltet sowie eine Datenübertragungsanschlu$einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung
SG1996000243A SG42315A1 (en) 1990-12-05 1990-12-05 Coupling device to be connected to a DCE for the connection to a public switched telephone network having a local power supply circuit for allowing the use of the local
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