DE3786228T2 - Fernsprechschaltung zur Zuführung von Rufsignalen an eine Telefonteilnehmerleitung und für Schleifenschlusserkennung. - Google Patents

Fernsprechschaltung zur Zuführung von Rufsignalen an eine Telefonteilnehmerleitung und für Schleifenschlusserkennung.

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DE3786228T2
DE3786228T2 DE87310074T DE3786228T DE3786228T2 DE 3786228 T2 DE3786228 T2 DE 3786228T2 DE 87310074 T DE87310074 T DE 87310074T DE 3786228 T DE3786228 T DE 3786228T DE 3786228 T2 DE3786228 T2 DE 3786228T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechschaltung, die monolithisch integriert werden kann, um eine Schnittstelle zwischen einer Teilnehmerfernsprechleitung und Vermittlungssteuerkomponenten herzustellen, die zur Lieferung von Läutesignalen an die Fernsprechleitung und zur Erfassung des Abhebens des Hörers während des Läutens dienen.
  • Ein Teilnehmerfernsprechgerät ist im allgemeinen über eine Zweidrahtleitung an eine Fernsprechvermittlung angeschlossen, an deren Anschlüsse sowohl die Sprechschaltung, als auch das Läutewerk des Fernsprechgerätes parallel angeschlossen sind. Die Sprechschaltung ist mit einem Schalter in Reihe geschaltet, der nur dann geschlossen ist, wenn das Abheben des Hörers erfolgt, während ein Kondensator in Reihe mit dem Läutewerk liegt und so ausgebildet ist, daß er die Gleichstromkomponente von der Leitung fernhält.
  • Eine Teilnehmerfernsprechleitung wird von einem Gleichspannungsgenerator versorgt, an den in Reihe ein Wechselspannungsgenerator angeschlossen ist, der die Quelle der Läutesignale bildet, wenn die Vermittlungskomponenten die Lieferung dieser Signale an den Teilnehmer befehlen. Die Vermittlungssteuerkomponenten bestimmen weiter den Läutetakt, mit dem die Läutsignale an das Teilnehmergerät gesandt werden. Die Läutesignale, die eine sinusförmige Wellenform und eine vorbestimmte Dauer aufweisen, werden nacheinander unter Belassung vorbestimmter signalloser Pausen an die Leitung geliefert.
  • Wenn während der Lieferung eines Läutesignals das Abheben des Hörers erfolgt, empfängt die Leitung eine dem Läutewechselstrom überlagerte Gleichstromkomponente, wobei sowohl während der Pausen zwischen den Läutesignalen, als auch während der Zeitintervalle zwischen einem Anruf des Teilnehmers und dem nächsten Anruf kein Wechselstrom in er Leitung ist.
  • Bei modernen Fernsprechvermittlungen wird das Abheben des Hörers durch Schaltungseinrichtungen elektronischen Typs erfaßt, die so beschaffen sind, daß sie Leitungsstromänderungen erfassen, und daß sie weiter das Vorhandensein von Gleichstrom auf der Leitung infolge des tatsächlichen Abhebens erfassen, auch dann, wenn er vom Wechselstrom eines möglichen Läutesignals überlagert ist. Die sinusförmigen Läutesignale haben im allgemeinen eine Frequenz zwischen 16 und 66 Hz sowie Arbeitsspannungswerte, die viel höher (60-80 V) als die normaler Telefonsprechsignale sind und daher, falls sie nicht sofort beim Abheben des Hörers unterbrochen werden, von der Sprechschaltung des Teilnehmerfernsprechgerätes in akustische Signale hoher Intensität verwandelt werden, die das Hörvermögen des Teilnehmers und das Gerät beschädigen können. Eine Fernsprechschaltung zur Erfassung des Abhebens des Hörers während des Läutens muß daher extrem kurze Ansprechzeiten aufweisen, um eine sofortige Unterbrechung der Zufuhr von Läutesignalen zu ermöglichen, wenn während des Läutens das Abheben des Hörers erfolgt.
  • Unter gewissen Umständen können jedoch Änderungen des Leitungsstromes, die auf anderen Faktoren beruhen (beispielsweise Störungen durch andere Teilnehmer) als Leitungsstromänderungen interpretiert werden, die wegen des Abhebens des Hörers auf die Lieferung einer Gleichstromkomponente folgen. Um in allen Fällen sicher zu sein, daß das Abheben des Hörers zuverlässig erfaßt worden ist, kann unmittelbar nach der Unterbrechung der Zufuhr der Läutesignale eine zweite Prüfung stattfinden, um Gewißheit zu erlangen, ob Gleichstrom auf der Leitung vorhanden ist und um zu bestätigen, daß das Abheben des Hörers durch den Teilnehmer erfolgt ist. Diese Lösung ist in der italienischen Patentanmeldung 30050 A/76 auf den Namen von CSELT für ein Fernsprechsystem des konventionellen Typs offenbart worden, die ein Läutegerät mit Schaltungen umfaßt, die monolithisch nicht integriert werden können. Allerdings ist mit dieser Methode die Erfassung des Abhebens des Hörers in der Praxis nicht absolut zuverlässig, da irgendeine Unterbrechung der Läutesignale während der Übertragung eines dieser Signale eine momentane Spannungs- und Leitungsstromänderung hervorrufen kann, die mit der Erzeugung von Oberschwingungen verbunden ist, welche eine unmittelbar danach erfolgende zuverlässige Prüfung verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fernsprechschaltung geschaffen, wie sie in dem beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Es ist also möglich, eine Fernsprechschaltung zu schaffen, die monolithisch integriert werden kann und zur Lieferung von Läutesignalen an eine Teilnehmerfernsprechleitung sowie zur Erfassung des Abhebens des Hörers während des Läutens dient, und die so beschaffen ist, daß sie eine Schnittstelle zwischen der Teilnehmerfernsprechleitung und Übermittlungssteuerkomponenten bildet, die keine Störung auf der Leitung erzeugt und eine schnellere und zuverlässige Erfassung des Abhebens des Hörers ermöglicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielshalber und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechschaltung zur Lieferung von Läutesignalen und zur Erfassung des Abhebens des Hörers während des Läutens, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Transferschaltung mit einem Speicher der in Fig. 1 dargestellten Fernsprechschaltung; und
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der im Zeitablauf erfolgenden möglichen Entwicklung der logischen Zustände einer logischen Steuerschaltung in symbolischer Form, die zur Verwendung in der Fernsprechschaltung der Fig. 1 geeignet ist.
  • In den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen für einander entsprechende Komponenten verwendet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Telefonschaltung umfaßt eine Signalverstärkerschaltung SA, die mindestens eine Eingangsklemme RT für den Anschluß an
  • Vermittlungskomponenten besitzt, die zur Erzeugung eines sinusförmigen Wechselsignals mit einer Frequenz ausgebildet sind, die derjenigen der an die Leitung zu liefernden Läutesignale entspricht, aber eine kleinere Amplitude aufweist. Die Signalverstärkerschaltung SA besitzt weiter eine Freigabeklemme sowie erste und zweite Ausgangsklemmen für den Anschluß an eine Zweidrahtfernsprechleitung (nicht dargestellt)
  • Die Komponenten der Vermittlung, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird, sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Die Fernsprechschaltung umfaßt weiter eine Taktsignalgeneratorschaltung FC, die mindestens eine einzelne Eingangsklemme, die an die Eingangsklemme RT angeschlossen ist, und mindestens eine einzelne Ausgangsklemme besitzt. Die Taktsignalgeneratorschaltung FC erzeugt in jedem Zeitpunkt ein Taktsignal, bei dem das an die Klemme RT gelieferte sinusförmige Signal in der gleichen Richtung durch 0 geht, das heißt entweder nur dann, wenn das sinusförmige Signal zunimmt, oder nur dann, wenn das sinusförmige Signal abnimmt.
  • Eine logische Steuerschaltung C besitzt eine erste Klemme CS für den Anschluß an Vermittlungskomponenten, die Steuersignale zur Lieferung von Läutesignalen an die Leitung erzeugen. Diese Steuersignale bestimmen den Anfang und das Ende des Teilnehmerrufsignals und des Läutetaktes.
  • Eine Schaltungseinrichtung RS erfaßt auf der Leitung vorhandenen Gleichstrom, auch dann, wenn gleichzeitig ein Wechselstrom auf der Leitung vorhanden ist, und sie erzeugt ein Signal, wenn Gleichstrom auf der Leitung erfaßt wird.
  • Ein Stromkomparator COMP erzeugt ein Signal, wenn der Wert des Leitungsstromes einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Sowohl die Schaltungseinrichtung RS, als auch der Stromkomparator COMP besitzen mindestens eine Eingangsklemme IL für den Anschluß an die Leitung. Die Schaltungseinrichtung RS besitzt eine Ausgangsklemme, die an eine zweite Klemme PS der logischen Schaltung C angeschlossen ist, und der Komparator COMP besitzt einen Ausgang, der sowohl an eine dritte Klemme SG der logischen Schaltung C, als auch an eine Eingangsklemme einer Transferschaltung HS angeschlossen ist, die ebenfalls in die Telefonschaltung einbezogen ist. Die logische Steuerschaltung C besitzt eine vierte Eingangsklemme CK, die an die Taktsignalgeneratorschaltung FC angeschlossen ist und ihren logischen Zustand nur bei Vorhandensein des Taktsignals ändern kann. Die logische Schaltung C besitzt eine erste Ausgangsklemme IS, die an die Freigabeklemme der Signalverstärkerschaltung SA angeschlossen ist und eine zweite Ausgangsklemme INH, die an eine Freigabeklemme der Transferschaltung HS angeschlossen ist. Die Transferschaltung HS besitzt mindestens eine Ausgangsklemme für den Anschluß an die Vermittlungssteuerkomponenten (nicht dargestellt), die zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen ausgelegt sind, die von der Transferschaltung erzeugt und gespeichert werden und die anzeigen, daß ein Abheben des Hörers tatsächlich stattgefunden hat.
  • Nachfolgend werden die Betriebsweise einer Fernsprechschaltung und mögliche praktische Ausführungsformen der verschiedenen, in Fig. 1 dargestellten Schaltungsblöcke beschrieben.
  • Die Signalverstärkerschaltung SA kann ein normaler Verstärker des Fachleuten bekannten Typs sein, der durch eine Steuer- bzw. Freigabeklemme ein- und ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten des Verstärkers führt über das von den Vermittlungskomponenten kommende sinusförmige Signal zur Entstehung der Läutesignale, die in Zeitabständen auftreten und auch eine sinusförmige Wellenform besitzen. Die Verstärkerschaltung SA ist im allgemeinen nicht direkt an die Fernsprechleitung angeschlossen, sondern über weitere Schaltungsverstärkungs- und Versorgungseinrichtungen der Leitung.
  • Die Taktsignalgeneratorschaltung FC kann in Form einer Schaltung aufgebaut werden, die Fachleuten als "Nulldurchgangsdetektor" bekannt ist. Wenn ein Wechselsignal an den Eingang einer solchen Schaltung angelegt wird, kann jedesmal dann ein Impulssignal erhalten werden, wenn das Eingangssignal durch Null geht oder einen vorbestimmten Pegel erreicht; oder aber jedesmal dann, wenn es in einer besonderen Richtung durch Null geht. Im letzten Falle erzeugt die Schaltung, wenn ein sinusförmiges Signal an die Eingangsklemme angelegt wird, Ausgangsimpulssignale mit einer Frequenz, die der Frequenz des sinusförmigen Eingangssignals entspricht. In der Fernsprechschaltung arbeiten die Impulssignale als Taktsignale, um alle Funktionen der Schaltung exakt mit den Zeitpunkten zu synchronisieren, in denen die an die Leitung gelieferten Läutsignale durch Null gehen.
  • Die Schaltungseinrichtung RS zur Erfassung des Vorhandenseins eines Gleichstromes auf der Leitung kann unter Anwendung bekannter Lösungen in Form einer Leitungsstromwandler- und -integratorschaltung ausgebildet sein, die den vom Wandler gelieferten Strom über eine oder mehrere ganze Perioden der Leitungsspannung integriert. Eine Lösung dieser Art wird beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 23832 A/83 auf den Namen der vorliegenden Anmelder offenbart. Wenn der Integrator das Vorhandensein eines Gleichstromes mit einem Wert größer als einem vorbestimmten Wert erfaßt, wird ein Informationssignal erzeugt, das zeigt, daß es auf der Leitung Gleichstrom gibt und daher das Abheben des Hörers stattgefunden haben kann. Dieses von der Schaltungseinrichtung RS gelieferte Informationssignal wird jedoch von der logischen Steuerschaltung C in der Weise bearbeitet, daß die Komponenten der Vermittlung nicht irrtümlicherweise über das Abheben des Hörers informiert werden, die tatsächlich nicht stattgefunden hat.
  • Die logische Schaltung C ist hierzu an den Stromkomparator COMP eines, Fachleuten bekannten Typs angeschlossen, der ein Informationssignal erzeugt, wenn der Momentanwert des Leitungsstromes einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dieses Signal, das von der logischen Schaltung C als Anzeige darüber betrachtet wird, daß das Abheben des Hörers stattgefunden hat, wird über die Transferschaltung HS auch an die Vermittlungskomponenten übermittelt, wobei die Schaltung über ihre Sperrklemme durch die logische Schaltung C so gesteuert wird, daß das vom Stromkomparator COMP erzeugte Signal nur dann übermittelt wird, wenn die Information darüber, daß das Abheben des Hörers stattgefunden hat, sicher ist.
  • Die Transferschaltung HS kann einfach nur ein elektronischer Schalter sein, der die Übertragung des vom Komparator erzeugten Signals verhindert, wenn ein von der logischen Schaltung C erzeugtes Signal an die Sperrklemme geliefert wird. Aus besonderen Auslegungsgründen kann die Schaltung aber auch als eine komplexere Schaltung ausgebildet sein, die eine in Fig. 2 vorkommende Speicherkomponente umfaßt. In diesem Falle ist die Transferschaltung HS so ausgelegt, daß sie bei fehlender Lieferung eines Signals an die Sperrklemme als Ausgabe die Signale übermittelt, die an die Eingangsklemme angelegt worden sind; und sie ist, im Gegensatz zum Schalter, so ausgelegt, daß sie im Zeitpunkt, in welchem ein Signal an die Sperrklemme geliefert wird, das Vorhandensein oder Fehlen eines Eingangssignals speichert, wobei sie, wenn in diesem Zeitpunkt an die Eingangsklemme ein Signal geliefert wird, solange ein Ausgangssignal erzeugt, bis das an die Sperrklemme gelieferte Signal unterbrochen wird.
  • Die Hauptkomponente der Fernsprechschaltung ist eine logische Steuerschaltung C, deren Betriebsstufen voll mit den Zeitpunkten synchronisiert sind, in denen das Läutesignal durch die an die Eingangsklemme CK gelieferten Taktsignale durch Null geht.
  • Die logische Schaltung C umfaßt eine Schaltungseinrichtung zur Erzeugung eines Signals an der Ausgangsklemme IS, das die Signalverstärkerschaltung SA zur Lieferung von Läutesignalen an die Leitung frei gibt, wenn ein von der Vermittlung kommendes Steuersignal an die Steuerklemme CS geliefert wird. Die Steuerschaltung beginnt mit der Erzeugung dieses Signals jedoch nur nach einer vorbestimmten Anzahl von Taktsignalen, beginnend mit dem Zeitpunkt, in welchem das Steuersignal geliefert wird, und sie fährt, falls kein Abheben des Hörers erfaßt wird (sei es eine tatsächliche oder angenommene Abhebung), mit der Erzeugung des Signals bis zu dem Zeitpunkt fort, in dem das erste, auf die Beendigung des Steuersignals folgende Taktsignal an die Klemme CK geliefert wird. Dies vermeidet Unsicherheiten in Bezug auf das von der Vermittlung gelieferte Steuersignal, und es vermeidet die Erzeugung von Störungen auf der Leitung, wie oben erwähnt wurde.
  • Die in der logischen Steuerschaltung c enthaltene Schaltungseinrichtung erzeugt weiter über die Ausgangsklemme INH, beginnend mit dem gleichen Zeitpunkt wie demjenigen, bei dem mit der Erzeugung des Freigabesignals über die Ausgangsklemme IS begonnen wird, ein Signal, das die Transferschaltung HS gegen die Übertragung irgendwelcher Signale an die Vermittlungssteuerkomponenten sperrt. Dieses Sperrsignal wird, wenn ein Abheben des Hörers nicht bestätigt worden ist, bis zu dem Zeitpunkt erzeugt, in dem ein vorbestimmtes Taktsignal, das auf die Beendigung des von der Klemme CS gelieferten Steuersignals folgt, an die Klemme CK geliefert wird. Bei diesem vorbestimmten Taktsignal handelt es sich im allgemeinen nicht um das erste, nach dem Ende des Steuersignals gelieferte Taktsignal, sondern um ein nachfolgendes Signal, das so gewählt ist, daß vor der Übermittlung eines Informationssignals an die Vermittlungskomponenten mit der Nachricht, daß ein Abheben des Hörers stattgefunden hat, Zeit für die Bestätigung des Abhebens durch die logische Steuerschaltung C besteht, und daß die Übermittlung stattfindet, wenn das Fernmeldenetz stabilisiert ist, nachdem die Lieferung der Läutesignale an die Leitung unterbrochen worden ist.
  • Die logische Steuerschaltung C umfaßt weiter eine erste und zweite getaktete Steuerschaltung, die es ermöglichen, die Erzeugung von Signalen über die Ausgangsklemmen IS und INH zu unterbrechen oder zu verhindern. Die erste getaktete Steuerschaltung ist für die Erfassung jedes beliebigen Signals über ein angenommenes Abheben des Hörers ausgelegt, das an die Eingangsklemme PS nur in jenen Zeitpunkten geliefert wird, in denen ein Steuersignal an die Eingangsklemme CS angelegt und gleichzeitig ein Taktsignal an die Eingangsklemme CK angelegt wird, mit Ausnahme einer vorbestimmten Anzahl solcher Zeitpunkte nach jeder Gelegenheit, bei der die erste getaktete Steuerschaltung die Lieferung eines Signals an die Eingangsklemme PS erfaßt. Wenn sie die Lieferung eines Signals an die Klemme PS erfaßt, sperrt die erste getaktete Steuerschaltung über die Ausgangsklemme IS die Erzeugung des Freigabesignals solange, bis anschließend ein vorbestimmtes Taktsignal an die Eingangsklemme CK geliefert wird. Auf diese Weise unterbricht sie während der Rufphase, sobald die logische Steuerschaltung C eine Nachricht der Schaltungseinrichtung RS über ein mögliches Abheben des Hörers empfängt, während einer vorbestimmten Periode, die für die anschließende Bestätigung des tatsächlichen Abhebens benötigt wird, die Lieferung von Läutesignalen an die Leitung. Falls ein Abheben des Hörers tatsächlich nicht stattgefunden hat, kann mit der Lieferung von Läutesignalen erneut begonnen werden, selbstverständlich nur dann, wenn nach wie vor ein Steuersignal an die Eingangsklemme CS geliefert wird.
  • Die Prüfoperation über das tatsächliche Abheben des Hörers wird im wesentlichen von der zweiten getakteten Steuerschaltung durchgeführt, die über die Klemme SG ein mögliches Signal erfaßt, das nur dann vom Stromkomparator COMP erzeugt wird, wenn die Eingangsklemme CK mit demjenigen vorbestimmten Taktsignal beliefert wird, das auch die Fortsetzung der Erzeugung des Freigabesignals über die Ausgangsklemme IS nach jeder Unterbrechung desselben frei gibt, und wenn gleichzeitig ein Steuersignal an die Eingangsklemme CS geliefert wird. Auf diese Weise kann das vom Komparator COMP gelieferte mögliche Signal in einem Zeitpunkt erfaßt werden, in dem das Netz stabilisiert ist und es immer noch keinen Wechselstrom auf der Leitung gibt, der mit der Lieferung von Läutesignalen nur in dem genannten Zeitpunkt beginnt, da das mögliche Signal unzweifelhaft eine Bestätigung über das Vorhandensein von Gleichstrom auf der Leitung durch tatsächliches Abheben des Hörers ist.
  • Wenn die zweite getaktete Steuerschaltung die Lieferung eines Bestätigungssignals an die Klemme SG erfaßt, setzt sie die erste getaktete Steuerschaltung in bezug auf die Erfassung der Lieferung von Signalen an die Eingangsklemme PS außer Betrieb und sperrt die Erzeugung von Signalen über die zwei Ausgangsklemmen IS und INH solange, bis das erste Taktsignal, das auf die Beendigung der Lieferung des Steuersignals von Seiten der Vermittlungskomponenten an die Eingangsklemme CS folgt, an die Eingangsklemme CK geliefert ist. Sobald die Erzeugung des Sperrsignals über die Klemme INH unterbrochen ist, gibt die Transferschaltung HS die Übermittlung des vom Stromkomparator COMP erzeugten Signals an die Komponenten der Vermittlung als Hinweis darauf frei, daß ein Abheben des Hörers stattgefunden hat. Dies unterbricht die Lieferung des Steuersignals an die erste Eingangsklemme CS der logischen Steuerschaltung C, die wie oben beschrieben, in einen Ausgangszustand zurückkehrt, in welchem sie auf weitere, von der Vermittlung gelieferte Steuersignale wartet.
  • Es gibt keinen Unterschied zwischen einer Unterbrechung des Steuersignals zur Bestimmung des Läutetaktes und einer Unterbrechung aufgrund der Beendigung der Rufphase.
  • Eine relativ einfache Schaltungsausführung der logischen Steuerschaltung C wird Fachleuten aufgrund der oben beschriebenen Merkmale der Schaltungseinrichtung, die die Ausgangssignale erzeugt, und der ersten und zweiten getakteten Steuerschaltung ohne weiteres nahegelegt. Die Schaltungen können sofort in bekannter Weise aufgebaut werden, oder aber, wie es für den Fachmann naheliegt, unter Verwendung von Logiktoren des UND-Typs, von bistabilen Multivibratoren des Typs D und von Taktimpulssignalzählern.
  • Die logische Steuerschaltung C kann aber auch als Logikzustandsmaschine ausgebildet sein, die zur Zuführung einer Anzahl von Funktionen und nicht allein der gerade aufgeführten bestimmt ist, wobei die Maschine eine Gruppe von konstituierenden logischen Komponenten umfaßt, aus denen es nicht möglich ist, zeitlich unzweideutig Schaltungseinrichtungen zur Erzeugung von Signalen und getaktete Steuerschaltungen auszuwählen, selbst wenn es möglich wäre, in jedem Zeitpunkt die verschiedenen Logikkomponenten auszuwählen, die zu ihrer praktischen Herstellung bestimmt sind.
  • Fig. 3 zeigt also ein Flußdiagramm, das die zeitliche Entwicklung der logischen Zustände einer Logikzustandsmaschine zur Bildung der logischen Steuerschaltung c veranschaulicht. Der Fachmann kann die Schaltung der Logikzustandsmaschine unmittelbar aus dem Flußdiagramm unter Benutzung der Schaltungskomponenten aufbauen, die ihm zur Verfügung stehen.
  • Die Darstellung der Fig. 3 entspricht der üblichen Art. Jedes Rechteck, das einen logischen Zustand darstellt, zeigt den Zustand der Ausgaben der logischen Steuerschaltung C unter Angabe des Symbols der Ausgangsklemme(n), über die ein Signal erzeugt wird.
  • Jede Raute, die eine Entscheidungsfunktion der logischen Schaltung darstellt, enthält das Symbol der Eingangsklemme, an die ein Signal angelegt wird, das den durch einen Pfeil angedeuteten nachfolgenden Übergang in einen anderen logischen Zustand verursacht. Der Buchstabe Y bezeichnet den von der Lieferung eines Signals an diese Klemme verursachten Übergang, während der Buchstabe N den Übergang anzeigt, der auftritt, wenn kein Signal geliefert wird. Der Übergang von einem logischen Zustand zum anderen tritt bei jedem Taktsignal auf, das an die Eingangsklemme CK angelegt wird.
  • Die gestrichelt eingezeichneten Rechtecke stellen die Möglichkeit einer oder mehrerer Wiederholungen des Zustandes dar, der durch ein voll ausgezogenes Rechteck angezeigt wird.
  • Die Fernsprechschaltung ermöglicht es nicht nur, Störungen auf der Leitung zu vermeiden und gleichzeitig eine zuverlässige Erfassung des tatsächlichen Abhebens des Hörers zu erzielen, sondern sie erlaubt auch ihre Einbeziehung in komplexere Schnittstellenschaltungen, deren völlig getrennte Funktionen durch die gleiche Logikschaltung durchgeführt werden können.
  • Obwohl nur eine einzelne Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, sind natürlich viele Varianten möglich, ohne daß der Umfang der Erfindung überschritten wird.

Claims (6)

1. Fernmeldeschaltung zur Lieferung von Läutesignalen an eine Teilnehmerleitung und zur Erfassung des Abhebens des Hörers, wobei die Schaltung einen Taktsignalgenerator (FC) zur Erzeugung von Taktsignalen mit der gleichen Frequenz wie derjenigen der Läutesignale umfaßt, und die sich mit den Nulldurchgängen der Läutesignale decken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiter aufweist:
eine erste Einrichtung (RS) zur Erfassung von Gleichstrom in der Teilnehmerleitung;
eine zweite Einrichtung (COMP) zur Erfassung des Umstandes, daß der Teilnehmerleitungsstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet; und
eine Steuerschaltung (C), die auf die erste Einrichtung (RS), die zweite Einrichtung (COMP), die Taktsignale (CK) und ein von einer Fernsprechvermittlung geliefertes Läutesteuersignal anspricht, um die Lieferung von Läutesignalen an die Teilnehmerleitung zu steuern und um die Lieferung eines Hörerabhebungserfassungssignals an die Fernsprechvermittlung zu steuern.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (C) so ausgelegt ist, daß sie bei Erfassung von Gleichstrom durch die erste Einrichtung (RS) die Lieferung von Läutesignalen synchron mit den Taktsignalen verhindert und anschließend nach Erfassen eines den vorbestimmten Wert überschreitenden Stromes durch die zweite Einrichtung (COMP) das Hörerabhebungserfassungssignal an die Fernsprechvermittlung liefert.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Signalverstärkerschaltung. (SA), die mindestens eine Eingangsklemme (RT) zum Empfangen eines von der Fernsprechvermittlung gelieferten sinusförmigen Wechselsignals zur Bildung des Läutesignals, eine Freigabeklemme, und eine erste und zweite Ausgangsklemme für den Anschluß an die Teilnehmerleitung aufweist, wobei der Taktsignalgenerator (FC) mindestens eine Eingangsklemme (RT) zum Empfangen des von der Fernsprechvermittlung gelieferten sinusförmigen Wechselsignals besitzt und so ausgelegt ist, daß er die Taktsignale in jedem Zeitpunkt erzeugt, in dem das Wechselsignal in einer vorbestimmten Richtung durch Null geht; wobei die Steuerschaltung (C) eine erste Eingangsklemme (CS) zum Empfangen des Läutesteuersignals, eine zweite, an die erste Einrichtung (RS) angeschlossene Eingangsklemme (PS), eine dritte, an die zweite Einrichtung (COMP) angeschlossene Eingangsklemme (SG), eine vierte, an den Taktsignalgenerator (FC) angeschlossene Eingangsklemme (CK) aufweist; wobei die logische Steuerschaltung (C) weiter eine erste Ausgangsklemme (IS), die an die Freigabeklemme der Verstärkerschaltung (SA) angeschlossen ist, und eine zweite Ausgangsklemme (INH), die an eine Sperrklemme einer Transferschaltung (HS) angeschlossen ist; wobei die Transferschaltung eine Eingangsklemme, die an die Ausgangsklemme der zweiten Einrichtung (COMP) angeschlossen ist, und eine Ausgangsklemme für den Anschluß an die Fernsprechvermittlungskomponenten zur Lieferung des Hörerabhebungserfassungssignals aufweist.
4. Fernsprechschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferschaltung (HS) einen Speicher umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er, wenn kein Signal an die Sperrklemme der Schaltung geliefert wird, an die Ausgangsklemme derselben ein an die Eingangsklemme derselben geliefertes Signal übermittelt, und daß er in einem Zeitpunkt, in dem ein Signal an die Sperrklemme der Schaltung geliefert wird, das Vorhandensein oder Fehlen von Signalen an der Eingangsklemme der Schaltung speichert und festhält.
5. Fernsprechschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (C) aufweist:
eine Schaltungseinrichtung zur Erzeugung eines Signals über die erste Ausgangsklemme (SI) während des gesamten Zeitintervalls zwischen der Lieferung eines anfänglichen vorbestimmten Taktsignals, das der Lieferung eines Signals an die erste Eingangsklemme (CS) folgt, an die vierte Eingangsklemme (CK), und der Lieferung des ersten Taktsignals nach der Beendigung des an die erste Eingangsklemme (CS) gelieferten Signals an die vierte Eingangsklemme (CK); und zur Erzeugung eines Signals über die zweite Ausgangsklemme (INH) während des gesamten Zeitintervalls zwischen der Lieferung des anfänglichen vorbestimmten Taktsignals, das der Lieferung eines Signals an die erste Eingangsklemme (CS) folgt, an die vierte Eingangsklemme (CK), und der Lieferung eines vorbestimmten Taktsignals, das auf die Beendigung des an die erste Eingangsklemme (CS) gelieferten Signals folgt, an die vierte Eingangsklemme (CK);
eine erste getaktete Steuerschaltung zur Erfassung der Lieferung eines Signals an die zweite Eingangsklemme (PS) nur in solchen Zeitpunkten, in denen ein Signal an die erste Eingangsklemme (CS), und gleichzeitig ein Taktsignal an die vierte Eingangsklemme (CK) geliefert wird, mit Ausnahme einer vorbestimmten Anzahl dieser Zeitpunkte, die jedem Zeitpunkt folgen, in welchem die Lieferung eines Signals an die zweite Eingangsklemme (PS) erfaßt wird; und zur Sperrung im Falle, daß die Lieferung eines Signals an die zweite Eingangsklemme (PS) erfaßt wird, der Erzeugung eines Signals über die erste Ausgangsklemme (IS) solange, bis ein nachfolgendes, vorbestimmtes, letztes Taktsignal die vierte Eingangsklemme (CK) geliefert ist; und
eine zweite getaktete Steuerschaltung zur Erfassung der Lieferung eines Signals an die dritte Eingangsklemme (SG) nur dann, wenn die vierte Eingangsklemme (CK) mit dem vorbestimmten, letzten Taktsignal beliefert wird, das in jedem Zeitpunkt folgt, in dem die erste getaktete Steuerschaltung die Lieferung eines Signals an die zweite Eingangsklemme (PS) erfaßt; und wenn gleichzeitig ein Signal an die erste Eingangsklemme (CS) geliefert wird, um im Falle, daß die Lieferung eines Signals an die dritte Eingangsklemme (SG) erfaßt wird, die erste getaktete Steuerschaltung in bezug auf die Erfassung der Lieferung eines Signals an die zweite Eingangsklemme (PS) gesperrt wird, und zur Unterbindung der Erzeugung von Signalen über die erste (IS) und die zweite (INH) Ausgangsklemme solange, bis die vierte Eingangsklemme (CK) mit dem ersten Taktsignal beliefert ist, das auf die Beendigung des an die erste Eingangsklemme (CS) gelieferten Signals folgt.
6. Monolithisch integrierte Schaltung, die eine Fernsprechschaltung enthält, wie sie in einem beliebigen vorhergehenden Anspruch beansprucht wird.
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