DE2855971A1 - Telefonkontrollschaltung - Google Patents

Telefonkontrollschaltung

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DE2855971A1
DE2855971A1 DE19782855971 DE2855971A DE2855971A1 DE 2855971 A1 DE2855971 A1 DE 2855971A1 DE 19782855971 DE19782855971 DE 19782855971 DE 2855971 A DE2855971 A DE 2855971A DE 2855971 A1 DE2855971 A1 DE 2855971A1
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DE
Germany
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telephone
line
optocoupler
input
capacitor
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DE19782855971
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Juergen Bernitt
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/82Line monitoring circuits for call progress or status discrimination
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/14Signalling existence of persistent "off-hook" condition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Kenntwort: "Telefonkontrollschaltung"
  • Telefonkontrollschaltung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung in wahlweise anstelle des Fernsprechapparates an Fernsprechleitungen betriebenen Geräten, die das vorgeschriebene Aufliegen des Fernhörers auf der Gabel des Fernsprechapparates kontrolliert.
  • In zunehmendem Maße werden an normalen Fernsprechleitungen zusätzlich zum Fernsprechapparat Geräte betrieben, die nicht der Sprachübertragung dienen, insbesondere Fernkopierer. Für die Dauer der Nachrichtenübermittlung mittels solcher Zusatzgeräte wird üblicherweise durch einen im Fernkopierer eingebauten zweipoligen Umschalter der Fernsprechapparat völlig von der zweiadrigen Fernsprechleitung abgetrennt, und die Leitung wird statt dessen mit dem Signaleingang des Fernkopierers verbunden. Dieser Umschalter ist beispielsweise mit der Starttaste des Fernkopierers gekoppelt. Nach Beendigung einer Faksimile-Ubertragung trennt dieser Umschalter automatisch den Fernkopierer von der Leitung ab und verbindet diese wieder mit dem Fernsprechapparat, damit der Teilnehmer-wieder erreichbar ist.
  • Letzteres ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn auch der Fernhörer auf der Gabel aufliegt. Üblicherweise wird vor Beginn einer Faksirulle-Übertragung ein Ferngespräch geführt, und deshalb kommt es häufig vor, daß der Hörer nicht aufgelegt ist, wenn die Faksimile-Übertragung beendet ist. Für die Zulassung von privaten Zusatzt3eräl.en der genannten Art wird gefordert, daß sie eine Kontrollschaitun enthalten, die ein akustisches Signal auslöst, wenn nach Beendigung einer Faksimile-Übertragung der Fernhörer nicht auf der Gabel liegt.
  • Die Gründe für diese Forderung sind teils technischer, teils rechtlicher Natur.
  • Fernsprechapparate sind so geschaltet, daß bei aufliegendem Hörer die Leitung offen ist. An der zweiadrigen Fernsprechleitung liegt deshalb die volle Speisespannung. Bei Abnehmen des Hörers wird durch Schließen des Gabelkontaktes der Innenwiderstand des Fernsprechapparates an die Leitung gelegt. Dadurch bricht die Spannung am Apparat auf einen Wert zusammen, der erheblich unter der Leerlaufspannung liegt.
  • Der Strom durch den Fernsprechapparat, der sogenannte Schleifenstrom bzw. die Spannung an seinem Eingang, könnten also als Steuergröße für die geforderte Schaltung dienen.
  • Allerdings besteht die Forderung, daß der Speisespannungsguelle nur sehr geringe Leistung für den Betrieb der Überwachungsschaltung entnommen werden darf und daß die Uberwachungsschaltung selbst vom Fernsprechnetz galvanisch getrennt ist. Bislang konnte man die Forderungen mit Relais gerade erfüllen. Jedoch fordern moderne Wähltechniken eine weitere Herabsetzung des Leistungsbedarfs. Aus den Forderungen zukünftiger Vermittlungssysteme ergibt sich die Aufgabe, den Leistungsbedarf für solche Schaltungen weiter zu senken.
  • Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Mittel gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unt eransprü r-! ctn 2 und 3 angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben.
  • Die Figur zeigt das Schaltbild der überwachungsschaltung.
  • Die beiden Adern a und b der Fernsprechleitung führen zu einem zweipoligen Umschalter 1, der Bestandteil eines zusätzlich angeschlossenen Fernkopiergerätes 2 und mit dessen Starttaste gekoppelt ist. Im Ruhezustand verbindet der Schalter 1 die Adern a und bder Fernsprechleitung mit dem Fernsprechapparat 3. Beim Starten des Fernkopiergerätes 2 trennt der Schalter 1 die Fernsprechleitung a-b vom Fernsprechgerät 3 ab und legt sie an den Signaleingang des Fernkopiergerätes 2. Parallel zum Fernsprechapparat 3 liegt eine Schaltungsanordnung aus einem hochohmigen Widerstand 4 und einem Kondensator 5. Legt nach Beendigung einer Faksimile-Übertragung der Schalter 1 die Fernsprechleitung a-b automatisch wieder an den Fernsprechapparat 3, dann steht an dieser Schaltungsanordnung die Speisespannung der Leitung a-b an. Liegt der Hörer des Fernsprechapparates 2 auf der Gabel auf, dann ist die Leitungsschleife offen, und die Speisespannung ist hoch. Bei abgenommenem Hörer legt der Gabelkontakt des Fernsprechapparates dessen Innenwiderstand an die Leitung a-b und die Speisespannung bricht auf einen Wert zusammen, der viel kleiner ist als die Leerlaufspannung; über den Widerstand 4 wird der Kondensator 5 auf die jeweils anstehende Spannung aufgeladen.
  • Der Ladezustand des Kondensators 5 ist also ein Kriterium für das Aufliegen des Hörers. Ein Varistor 6 parallel zum Kondensator sorgt dafür, daß die Spannung keine für die nachfolgende Schaltung unzulässig hohen Werte annimmt. Ein Brückengleichrichter 7 sorgt dafür, ticlf <lit? Spannung am Kondensator 5 der nachfolgenden Schaltung mit der r:icIicjeii Polarität zugeführt wird. über einen den Strom begrenzenden Widerstand 8 liegt die Spannung an einer Schaltungskombination aus zwei Optokopplern 9 und 10 und einer Zenerdiode 11. Die Optokoppler 9 und 10 dienen zur geforderten galvanischen Abtrennung der nachfolgenden Auswertschaltung. Im Fernkopierer 2 wird ein Abfrageimpuls erzeugt, der kurz ist gegen die Pulsf.olgefrequenz, beispielsweise 1 ms gegen 1 s. Dieser Impuls gelangt über Leitung 12 an einen Eingang eines NAND-Gatters 14 und gleichzeitig über einen Inverter 13 an die Lumineszenzdiode des Optokopplers 10. Dadurch wird der im Telefonkreis liegende Fototransistor des Optokopplers 10 kurzzeitig leitend.
  • Steht nun am Kondensator 5 eine Spannung, die etwas größer ist als die Zenerspannung der Zenerdiode 11, was bei offener Schleife a-b, d. h. aufliegendem Hörer der Fall ist, dann zündet auch kurzzeitig die Lumineszenzdiode des Optokopplers 9; der Fototransistor des Optokopplers 9 wird ebenfalls leitend und überträgt den Impuls über einen Inverter 15 auf den zweiten Eingang des NAND-Gatters 14.
  • Koinzidenz zwischen Eingangsimpuls des Optokopplers 10 und Ausgangsimpuls des Optokopplers 9 sind also nur gegeben, wenn der Hörer aufliegt. Durch entsprechende Bemessung der Bauelemente wird erreicht, daß bei nicht auf liegendem Hörer die Spannung am Kondensator 5 so klein ist, daß die Optokoppler 9 und 10 den Impuls nicht weitergeben. Der Impuls, der bei aufliegendem Hörer am Ausgang des NAND-Gatters 14 entsteht, kann z. B. ein Flip-Flop 16 zurücksetzen, das mit Übertragungsende des Fernkopierers 2 durch einen Impuls auf Leitung 17 gesetzt wurde und im gesetzten Zustand ein Alarmsignal gibt. Es würde also kein akustisches Signal (jcgehen werden. Liegt der Hörer hingegen nicht auf, so liegt keine Impuls Koinzidenz an den Eingängen des NAND-Gatters 14 vor, der ausgang setzt das Flip-Flop 16 nicht zurück und es steht am Aids( es Flip-Flops 16 ein logisches Signal, das über Leitung 18 einen akustischen Alarmgeber betätigt.
  • Die angegebene Schaltung hat den Vorteil, daß sie die Speisespannung der Fernsprechleitung nur sehr geringfügig belastet, weil der Widerstand 4 recht hochohmig gemacht werden kann. Zwar entnimmt die Schaltung die Leistung für den telefonseitigen Kreis der Optokoppler 9 und 10 dem Kondensator und damit der Speisespannungsquelle, jedoch ist die erforderliche Leistung so gering, und wird so kurzzeitig entnommen, daß sie weit unter dem Leistungsbedarf liegt, den Relaisschaltungen benötigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schaltung ohne bewegte und somit verschleißende Teile arbeitet.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Kennwort: "Telefonkontrollschaltung" Patentansprüche Schaltungsanordnung in wahlweise anstelle des Fernsprechapparates an Fernsprechleitungen betriebenen Geräten, die das vorschriftsmäßige Aufliegen des Fernhörers auf der Gabel des Fernsprechapparates kontrolliert, mit einer Auswertschaltung und Anzeigeeinrichtung, die von der Fernsprechleitung galvanisch getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Speisespannung der Fernsprechleitung ein über einen hochohmigen Widerstand 4 aufladbarer Kondensator 5 verbunden ist, daß an den Kondensator 5 eine Reihenschaltung von zwei Optokopplern 9; 10 und einer Zenerdiode 11 angeschlossen ist, wobei die Reihenschaltung aus dem Eingang eines ersten Optokopplers 9 und dem Ausgang eines zweiten Optokopplers 10 mit dazwischengeschalteter Zenerdiode 11 besteht, daß der Eingang des zweiten Optokopplers 10 über einen Inverter 13 mit einer Taktleitung 12 verbunden ist, wobei die Impulse auf der Taktleitung 12 kurz sind gegen die Impulsfolgefrequenz und wodurch der zweite Optokoppler 10 jeweils für die Impulsdauer aktiviert wird, daß bei Uberschreiten der Zenerspannung der Zenerdiode 11 in der Reihenschaltung auch der Eingang des ersten Optokopplers 9 aktiviert wird, daß der Ausgang des ersten Optokopplers 9 über einen weiteren Inverter 15 an einem Eingang eines NAND-Gatters 14 liegt, dessen zweiter Eingang mit der Taktleitung 12 verbunden ist, und daß der Ausgang des NAND-Gatters 14 mit einem Flip-Flop 16 verbunden ist, welches bei nichtkoinzidierenden Eingangssignalen am NAND-Gatter 14 für die Auslösung eines Alarmsignales auf Leitung 18 gesetzt wird.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kondensator 5 ein Varistor 6 parallel geschaltet ist.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung über einen Brückengleichrichter 7 mit dem Kondensator 5 verbunden ist.
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DE2855971C2 DE2855971C2 (de) 1982-04-29

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Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE2855971C2 (de) 1982-04-29

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