DE19644841A1 - Telefonzusatzeinrichtung - Google Patents

Telefonzusatzeinrichtung

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DE19644841A1
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telephone device
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/14Signalling existence of persistent "off-hook" condition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/82Line monitoring circuits for call progress or status discrimination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefon.
Bei herkömmlichen Telefonen ist es häufig ein Problem, daß man nicht angerufen werden kann, wenn der Hörer versehentlich nicht ordnungsgemäß auf der Gabel liegt. Das kann zum Beispiel für Ärzte oder Polizisten, die Rufbereitschaft haben, ein großes Problem sein und unter Umständen sogar Leben kosten.
Bisher gibt es meines Wissens keine Anlage oder Erfindung, die dieses Problem erfaßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Telefon anzugeben, das verhindert, daß der Hörer unbeabsichtigt falsch auf der Gabel liegt, wodurch bei einem möglichen Anrufer ein Besetztzeichen ertönt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Telefon einen Warnton erzeugt, wenn der Hörer nicht richtig auf der Gabel liegt bzw. bei schnurlosen Telefonen die Klappe nicht eingeklappt ist, die Taste nicht ein zweites Mal gedrückt wurde usw.
Es besteht die Möglichkeit diese Einrichtung in schnurlose Telefone und in Telefone mit Schnur einzubauen. Bei schnurlosen Telefonen gibt es im Inneren immer einen Schalter, der registriert, ob die Klappe gerade heruntergeklappt ist bzw. ob die Taste gerade ein zweites Mal gedrückt ist usw. oder ob nicht. Als Zweites kann die Telefongesellschaft feststellen, ob gerade eine Verbindung besteht. So kann, wenn keine Verbindung besteht und das Telefon sich im Besetzt-Zustand befindet, nach einer Zeitverzögerung ein Warnton ausgelöst werden. Man könnte anstelle der Überprüfung der Verbindung auch die Leitung, die zum Lautsprecher führt, und die, die vom Mikrofon kommt, prüfen. Wenn auf beiden Leitungen kein Strom mehr fließt, das heißt, wenn nichts mehr gesprochen wird, könnte nach einer Zeitverzögerung, falls das Telefon sich im Besetzt-Zustand befindet, der Warnton ausgelöst werden. Das gleiche gilt für Mobilfunkgeräte (Handys). Falls man den Hörer mit Absicht neben das Telefon legen will, um nicht angerufen zu werden, kann man im Ausführungsbeispiel den Hörer umgedreht auf den Tisch legen, was zur Folge hat, daß die Reflexionslichtschranken auslösen und der Summer keinen Strom mehr bekommt. Bei schnurlosen Telefonen bzw. Mobiltelefonen könnte man einen Schalter einbauen, mit dem man die Schaltung ein- und ausstellen kann.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Für das Ausführungsbeispiel benutze ich ein herkömmliches Telefon mit Reflexionslichtschranke auf dem Hörer.
Technisch gelöst habe ich das durch einen Hörer (1), bei dem man durch Anfassen einen Stromkreis schließt und durch einen Schalter (Fig. 2; 6), der registriert,daß der Hörer auf der Gabel liegt. Auf dem Hörer befinden sich am oberen und unteren Ende und in der Mitte Reflexionslichtschranken (2, 3 und 4). Wenn man den Hörer abhebt, schließen diese einen Stromkreis (Fig. 3), der den Warnton abschaltet. Liegt der Hörer ordnungsgemäß auf der Gabel (6), wird der Stromkreis durch einen Schalter (Fig. 2; 6), der durch die serienmäßig an Telefonen angebrachten Schalter (5) ausgelöst wird, im Inneren des Telefons unterbrochen. Falls man den Hörer mit Absicht neben das Telefon legen will, um nicht angerufen zu werden, kann man den Hörer umgedreht auf den Tisch legen. Dadurch wird das Relais durch die Reflexionslichtschranken ausgelöst und der Summer bekommt keinen Strom mehr.
Die Angaben in Klammern ( ) beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf Fig. 1.
Der Stromkreis (Fig. 3) funktioniert folgendermaßen:
Der Strom fließt nur, wenn der Schalter (g) geschlossen ist, da er sonst den Stromkreis unterbricht. Wenn der Schalter (g) geöffnet ist, kann kein Strom fließen; der Summer bekommt keinen Strom und summt nicht. Wenn der Schalter (g) geschlossen ist, fließt der Strom normalerweise über Knoten 1 (K1), das Relais, Knoten 2 (K 2), den Summer (e) mit vorgeschaltetem Widerstand (f) und über Knoten 3 (K3) zur Batterie zurück. Das heißt der Summer (e) bekommt Strom und fängt an zu warnen. Kommt man mit der Hand vor eine von den Reflexionslichtschranken, springt das Relais um, und der Strom kann zwischen Knoten 2 (K2) und Knoten 3 (K3) nicht mehr fließen. Der Summer bekommt keinen Strom mehr und hört auf zu warnen. Geht man mit der Hand wieder weg, kann der Strom wieder über das Relais fließen und der Summer bekommt wieder Strom. Er fängt an zu warnen.
Die in Klammern ( ) angegebenen Nummern beziehen sich soweit nicht anders angegeben auf Fig. 3.
Bezugszeichenliste
Legende zu
Fig.
1 (Darstellung des Problems):
1
Hörer
2, 3
und
4
Reflexionslichtschranken
5
Schalter, der an Telefonen serienmäßig angebracht ist und registriert, ob der Hörer richtig auf der Gabel liegt
6
Gabel
Legende zu
Fig.
2 (Schrägbild):
1
Platine mit der Steuerungsschaltung für die Lichtschranke
2
Platine für die Schaltung der Telefonzusatzeinrichtung
3, 4
und
5
Reflexionslichtschranken auf dem Hörer
6
Schalter, der registriert ob der Hörer auf der Gabel liegt
Legende zu
Fig.
3 (Stromkreis):
a) Anschlüsse für die Reflexionslichtschranken
b) Stromkreis zur Steuerung der Reflexionslichtschranken aus der Bestückungsanleitung der Steuerungsplatine für Lichtschranken)
c) Relais
d) Stromkreis für die Schaltung der Telefonzusatzein­ richtung
e) Summer
f) Vorwiderstand des Summers
g) Schalter, der registriert, ob der Hörer aufgelegt ist
K1-K3: Knotenpunkte 1-3 im Stromkreis zur leichteren Orientierung

Claims (7)

1. Telefonzusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon mit einer Vorrichtung versehen ist, die im Besetztzustand bei Nichtgebrauch eine Warnvorrichtung aktiviert.
2. Telefonzusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Telefon ein elektronischer Schalter integriert ist, der einen Besetztzustand regi­ striert.
3. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung eine optoelektronische Vorrichtung, vorzugsweise Photozelle, Lichtschranke, Infrarot­ sensor, aufweist.
4. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung an der Außenseite zwei parallele Schwachstromleiter, vorzugsweise Drähte oder Metallstreifen, aufweist, wobei bei Berührung ein Stromkreis geschlossen wird.
5. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung ei­ nen Bewegungssensor, vorzugsweise Quecksilberschalter aufweist.
6. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gesprächsapparat zum Erkennen einer momentanen Benutzung eine elektronische Schaltung zur Überprüfung einer bestehenden Telefonverbindung aufweist.
7. Telefonzusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, sowie einem der An­ sprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Warnvorrichtung mit einer Zeitverzögerungsschaltung gekoppelt ist.
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