DE3037689C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von MünzfernsprechernInfo
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Description
daß nicht nur die Auslösung sondern auch Vorbereitung
zum Absetzen einer Notrufmeldung manuell geschieht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Funktionen der Alarmmeldeeinrichtung
durch die Notrufeinricluung übernommen werden und bei Vorliegen eines Alarms (Beschädigung
des Münzfernsprechers) durch die Notrufeinrichtung eine von einer normalen Notrufmeldung unterschiedliche
Meldung abgesetzt wird. Auf diese Weise läßt sich eine besondere Alarmmeldeeinrichtung einsparen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß durch die Alarmmeldung ein Verbindungsaufbau zu
einer Empfangseinrichtung veranlaßt wird, wobei die Empfangseinrichtung mit derjenigen für Notrufe identisch
ist und durch ein zusätzliches Kennzeichen in der Alarmmeldung diese gekennzeichnet ist Das bedeutet,
daß für eine Alarmmeldung und eine Notmfmeldung die gleiche Rufnummer ausgesendet und damit die gleiche
Empfangseinrichtung eingestellt wird. Erst in der Empfangseinrichtung werden die beiden Meldungen
unterschiedlich behandelt.
Eine Weiterbildung der Erfindung Desteht auch darin,
daß durch die Alarmmeldung ein Verbindung -.aufbau zu
einer besonderen Empfangseinrichtung für Alarmmeldungen veranlaßt wird. Für diesen Fall werden zwei
unterschiedliche Rufnummern benötigt
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Alarmmeldung ebenso wie eine Notrufmeldung
eine Standortkennung enthält, mit deren Hilfe der Standort des Münzfernsprechers auf einem Tableau
(beispielsweise Stadtplan) angezeigt wird. Enthält die Alarmmeldung auch eine Standortkennung, so kann mit
Hilfe dieser der Standort auf einem Stadtplan gekennzeichnet werden, wodurch beispielsweise die
Polizei in die Lage versetzt wird, schnell den betreffenden Münzfernsprecher zu finden und evtl. den
Täter noch zu ergreifen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näht ■ erläutert, welches in der Zeichnung
dargestellt ist.
In der Zeichnung wird eine Schaltungsanordnung eines Münzfernsprechers M gezeigt, bei welcher nur die
zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendigen Einrichtungen dargestellt sind. Nähere Einzelheiten
einer Notitifeinricinung für einen Münzfernsprecher,
die Fernsprechvermittlungsanlage, an welcher der
Münzfernsprecher M angeschlossen ist und die zum
Empfang von Alarm- und Notrufmeldungen sind in der Druckschrift »Unterrich.sblätter der Deutschen Bun
despost« Ausgabe B. Jahrgang 28 (1975) in den Heften 9
bis 11 beschrieben, so daß im Rahmen dieser
Beschreibung nicht näher darauf eingegangen wird.
Der Handapparat Henthält das Mikrofon Wund das
Telefon T, welche jeweils über eine zweiadrige Leitung innerhalb der Handapparateschnur HS mit den
Sprechadern a/b verbunden sind, wobei durch die dun h
den Übertrager TR gebildete Gabelschaltung die Anpassung an dieselben geschieht. Der Gabelkontakt,
welcher bei Abnehmer des Handapparates betätigt wird, ist mit gu bezeichnet. Die drei Kontakte nsa, nsi,
nsr sind die Kontakte des Nummernschalters, welcher zur Aüssendüng der Wahlkennzeichen in Form von
Nummernschalterimpuisen benötigt wird. Vor Beginn der Aussendung einer Wahlserie schließt der Kontakt
nsa< während der Kontakt ns! im Rhythmus der auszusendenden Wahlittr^uise die Schleife zwischen den
Sprechadern a/b unterbricht, während der Kontakt nsr eine besondere Funktion hat, auf die im Rahmen dieser
Beschreibung nicht weiter eingegangen wird, da sie den Gegenstand der Erfindung nicht berührt.
In die Sprechadern a/b ist eine Alarmmeldeeinrichtung A eingeschleift, welche aus den Kontakten aa, at
und ai besteht, die durch eine Steuereinrichtung ST betätigt werden. Die Funktion dieser Alarmmeldeeinrichtung
A ist dabei weitgehend identisch mit der Einrichtung eines Notrufmelders, Wie er in der bereits
genannten Druckschrift »Unterrichtsblätter« auf Seite 325 beschrieben ist Vor Absetzen einer Alarmmeldung
wird zunächst der Kontakt aa geschlossen und der Kontakt ai geöffnet, wodurch der Münzfernsprecher M
von der Teilnehmeranschlußleitung TAL abgetrennt wird und durch die Schleifenbildung der Verbindungsaufbau innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage
eingeleitet wird. Durch das rhythmische öffnen des Kontakts ai im Rhythmus der auszusendenden Wahlkennzeichen
wird selbsttätig innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlage ein Verbindup'-saufbau zu einer
Notrufstelle veranlaßt, wobei anschießend nach erfolgtem
Verbindungsaufbau in gleicher Weise weitere Informationen wie beispielsweise die Standortkennung
übermittelt werden.
Die Handapparateschnur HS besteht aus den beiden Adernpaaren a Mb 1 und a 21 b2. Innerhalb des Handapparates
H sind die beiden hochohmigen Widerstände R 41 und /?42 derart an den Adern angeschlossen, daß
der eine Widerstand die Ader a 1 mit der Ader a 2 und der andere Widerstand die Ader b 1 mit der Ader 6 2
verbindet. Die beiden Adernpaare sind über jeweils eine Wicklung des Übertragers der Gabelschaltung TR
untereinander verbunden. Die Überwachungsschaltung B besteht aus eine·- aus drei Widerständen R 1, R 2 und
R 3 gebildeten Brückenschaltung, welche derart mit den beiden Adernpaaren a Mb 1 und a2/b2 der Handapparateschnur
HS verbunden ist, daß die im Handapparat H angeschlossenen Widerstände Λ 41 und R*2 den
vierten Zweig bilden. Zur Vermeidung von Dämpfungs Verlusten sind die Widerstände relaiiv hoch zu wählen,
in ^r Größenordnung von mehreren tausend Ohm. wobei die beiden gleichen Werte der Widerstände /?41
und R 42 wegen der Parallelschaltung doppelt so hoch zu wählen sind wie die gleichartigen Widerstände R 1.
R 2 und R 3. Die Brückenschaltung v,ird durch eine
Speiseeinrichtung SP mit einer konstanten Spannung
versorgt Bei intakter Handapparateschnur HS stellt
sich an den Eingängen der Auswerteschaltung A Weine bestimmte.Spannung ein.
Erfolgt nun eine Auftrennung einer oder mehrerer Adern .!er Handapparateschnur HS. wobei auch eine
Untemnanderverbindung der Adern eintreten kann, so erfole· in jedem Fall eine Änderung der Spannung am
Eingang der Auswerteschaltung AW. |ede Änderung wire; von der Überwachungsschaltung B an die
Steuereinrichtung ST gemeldet, die daraufhin dir
Aussendung einer Alarmmeldung veranlaßt. Neben der Überwachung der Handapparateschnur HS können
auch andere Eini chtungen eines Münzfernsprechers
welche ein·." Beschädigung unterworfen sind, an der
Alarmmeldeeinrichtung A angeschlossen werden, so zum Beispiel der Nummernschalter* Münzeinwurf- und
Ausgabevorrichtungen üsw.
Bei der Alärrnmeldeeiririchlung A handelt es sich um
eine elektronische iÜnrichuing, weiche einen Speicher
aufweist, der die für einen Verbindungsaufbau zu einer Notrüfstelle benötigte Rufnummer und die Standort-
kennung enthält. Die eingespeicherten Ziffern werden bei einer Alarmmeldung in entsprechende Wahlkennzeichen
umgesetzt und auf die Teilnehmeranschlußleitung TAL durch den Kontakt aiausgesendet. Ist bereits
eine Notrufeinrichtung in die Teilnehmeranschlußleitung eines Münzfernsprechers /VfFeingeschleift, wie sie
in der genannten Druckschrift »Unlerrichtsblälter« beschrieben ist, so kann diese zum Absetzen von
Alarrnmeldungen nicht mitbenutzt werden, da die dort beschriebene Einrichtung manuell für die Aussendung
einer Notrufmeldung vorbereitet werden muß. In einem solchen Fall ist zusätzlich eine Alarmmeldeeinrichtung
A in die Teilnehmeranschlußleitung r/Leinzuschleifen.
Handelt es sich bei der Notrufmeldeeinrichtung jedoch um eime solche, die zum Absetzen einer Nolrufmeldung
nicht manuell vorbereitet werden muß, so kann diese Notrüfmeldeeinrichtung mit der Alarmmeldeeinrichtung
A kombiniert werden, d. h. daß zum Absetzen einer Notrufmeldung und zum Absetzen einer Alarmmeldung
die gleiche Einrichtung verwendet werden kauft, in
einem solchen Fall ist nur dafür Sorge zu tragen, däß die Notruf- und Alarmmeldungen voneinander unterscheidbar
sind. Dies geschieht durch die Verwendung zusätzlicher Kennzeichen bei den Meldungen.
Notrufe werden in der Regel von einer zentralen Stelle entgegengenommen, welche von der Polizei
bedient wird. Der in der genannten Druckschrift »Unterrichtsblätter« beschriebene Notrufmelder ist
zum Absetzen vort zwei unterschiedlichen Notrufmeldüngen
geeignet, d. h. für Notrufmeldungen zur Polizei und für Nolfufmeldüngen zur Feuerwehr. Da die beiden
Meldungen unterschiedliche Dienststellen betreffen, erfolgt der selbsttätige Verbindungsaufbdu zu zwei
unterschiedlichen Notrufzentralen. Die hierzu notwendigen Rufnummern sind in der Noirufmeldeeinrichiung
fest programmiert. Die durch die Älarmrheldeeinrichtung
A erzeugten Alarmmeldungen können nun entweder auch zur Notrufzentrale der Polizei oder auch
zu einer dritten Stelle gesendet werden, wobei die Rufnummer entsprechend einzuspeichern ist. Ist diese
Stelle mit der Notrufzcntralc identisch, so ist durch das besondere Kennzeichen eine Unterscheidungsmöglichkeit
zwischen Notruf- und Alarmmeldung gegeben. In der Zentralstelle kann nun mit Hilfe der im Rahmen der
Alarmmeldung übermittelten Standortkennung auf einem Stadtplan der Standort des Münzfernsprechers,
dessen Überwachungseinrichtung eine Beschädigung festgestellt und dessen Alarmmeldeeinrichtung A
Si daraufhin eine Äiärmmcldüng abgesetzt hat, GpiiScb
angezeigt werden. Es ist auch denkbar, die Alarmmeldungen Von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage
verarbeiten zu lassen und im Falle einer Alarmmeldung nähere Angaben über den Standort des
Münzfernsprechers auf dem Bildschirm einer Datensichtstation anzuzeigen. Es muß auf jeden Fall möglich
sein, gleichzeitig mehrere Alarmmeldungen zu empfangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der
Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern, welche zusätzliche Einrichtungen zum Absetzen eines
Notrufs aufweisen, welcher Ober die Sprechadern zu einer Notrufstelle Obermittelt wird und wobei bei
Auftrennen der Handapparateschnur des Münzfernsprechers eine Notrufmeldung erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine fremdgespeiste Überwachungsschaltung (B) die
beiden Adernpaare (a 1/6 1, a2/b2) des Mikrofons (M) und des Telefons (T), welche im Handapparat
(H) hochohmig miteinander verbunden sind, ruhestrommäßig überwacht werden und daß bei
Ansprechen der Überwachungsschaltung (B) eine in die Anschlußleitung des Münzfernsprechers (MF)
eingeschleifte Alarmmeldeeinrichtung (A) veranlaßt wird, eine Alarmmeldung zu erzeugen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (B) aus einer Brückenschaltung gebildet wird, deren
vierter Zweig aus zwei parallel geschalteten Widerständen (Λ41, /?42) besteht, welche im
Handapparat (H) jeweils zwei gleichnamige Adern der beiden Adernpaare der Handapparateschnur
(HSJ miteinander verbinden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmmeldeeinrichtung (A)
zusätzlich zu einer Notrufmeldeeinrichtung in die Anschluß!· :tung des Münzfernsprechers (MF)emgeschleift
ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funktionen der Alarmmeldeeinrichtung (A) durch die Notrufeinrichtung übernommen werden und bei
Vorliegen eines Alarms (Beschädigung des Münzfernsprechers) durch die Notrufmeldeeinrichtung
eine von einer normalen Notrufmeldung unter- <to schiedliche Meldung abgesetzt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Alarmmeldung ein
Verbindungsaufbau zu einer Empfangseinrichtung veranlaßt wird, wobei die Empfangseinrichtung mit
derjenigen für Notrufe identisch ist und durch ein zusätzliches Kennzeichen in der Alarmmeldung
diese als solche gekennzeichnet ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß durch die Alarmmeldung ein
Verbindungsaufbau zu einer besonderen Empfangseinrichtung für Alarmmeldungen veranlaßt wird
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehr 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die
Ala-mmeldung ebenso wie eine Notrufmeldung eine
Standortkennung enthält, mit deren Hilfe der Standort des Münzfernsprechers auf einem Tableau
(beispielsweise Stadtplan) angezeigt wird
8 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe I bis 7 dadurch gekennzeichnet daß die
Empfangseinrichtung mit einer elektronischen Da tenverarbeitüngsanlage Verbunden ist, weiche Daten
über den Standort des Münzfernspredhers enthält
und bei Empfang der Aiarmmeldung aufgrund der Standortkennung diese Daten auf dem Bildschirm
eines Datensichtgeräts angezeigt werden, welches mit der Datenverarbeitungsanlage Verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern,
welche zusätzliche Einrichtungen zum Absetzen eines Notrufs aufweisen, welcher Ober die
Sprechadern zu einer Notrufstelle übermittelt wird und wobei bei Auftrennen der Handapparateschnur des
Münzfernsprechers eine Notrufmeldung erzeugt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-PS 8 53 469 bekannt Bei dieser Schaltungsanordnung
ist durch die Handapparatesctmur eine zusätzliche Leitungsschleife geführt welche von einem
Ruhestrom durchflossen wird. In Reihe mit dieser Leitungsschleife ist ein Kontakt einer Notruftaste
angeordnet, wobei entweder bei Auftrennen der Leitungsschleife oder bei Betätigung der Notruftaste
eine Verbindung zu einem Bedienplatz selbsttätig aufgebaut wird, wobei der betreffende Münzfernsprecher
identifiziert wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 25 37 049 eine Anordnung zur Anzeige von Beschädigungen an
Münzfernsprechern bekannt, bei welcher ebenfalls eine zusätzliche A'.armschleife in der Handapparateschnur
vorgesehen ist, die von einem Ruhestrom durchflossen wird, wobei bei Abreißen des Handapparates eine
Alarmmeldung erzeugt wird. Angaben darüber, wie die auftretenden Alarme an eine Zentralstelle weitergeleitet
werden, lassen sich dieser Schrift n'cht entnehmen.
Die Verwendung einer zusätzlichen Leitungsschleife in der Handapparateschnur erfordert ein besonderes
Kabel, da in der Regel nur zwei Adernpaare zum Anschluß des Mikrofons bzw. des Telefons im
Handapparat benötigt werden. Eine derartige Überwachung benötigt deshalb eine besonders ausgebildete
Handapparateschnur. Wird nun eine derartige Handapparateschnur von dem Münzfernsprechergehäuse nicht
abgerissen sondern durch eine Schneidwerkzeug abgetrennt, so kann der Fall eintreten, daß die Leitungsschleife zum Handapparat zwar unterbrochen, die
beiden Adern der Leitungsschleife jedoch durch die an der Schneidstelle entstandene V'ulstbildung weiterhin
miteinander verbunden sind, und somit die Überwachungseinrichtung nicht ansprechen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei welcher auch
dieser Fall einer Beschädigung der Handapparateschnur eines Münzfernsprechers erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über eine fremdgespeiste Überwachungsschaltung die beiden
Adernpaare des Mikrofons und des Telefons, welche im Handapparat hochohmig miteinander verbunden sind,
überwacht werden und daß bei Ansprechen der Überwachungsschaltung eine in die Anschlußschaltung
des Münzfernsprechers eingeschleifte Alarmmeldeein richtung veranlaßt wird, eine Alarmmeldung 711
erzeugen. Wird die Handapparateschnur aufgetrennt, wobei die Adernpaare durch die besagte Wulstbildung
weiterhin miteinander verbunden "-ind, dann wird trotzdem der Ruhestrom verändert, da die ^
>. ^onmigc
Verbindung im Handapparat abgetrennt ist Rine
besondere, zusätzliche l.citungsschlrife m der Handap
parateschnur wird nicht benötigt
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch daring daß die Alarmmeldeeinrichtung
zusätzlich zu einer Nötrufmeldeeinnchlung in die
Anschiußleitung des Münzfernsprecheri; eingeschleift ist Dies gilt besonders für die Fälle, bei denen die
Alärmmeldeeinrichtung nachträglich eingebaut wird öder dib Notrufmeldeeinrichtung derart ausgebildet ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037689 DE3037689C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037689 DE3037689C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037689A1 DE3037689A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3037689C2 true DE3037689C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6113715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037689 Expired DE3037689C2 (de) | 1980-10-06 | 1980-10-06 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Münzfernsprechern |
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DE (1) | DE3037689C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409739A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-26 | Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin | Anordnung fuer fernsprechendgeraete |
IT1179742B (it) * | 1984-07-27 | 1987-09-16 | Urmet Spa | Apparecchio telefonico per uso pubblico con microprocessore di gestione integrale |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853469C (de) * | 1950-11-21 | 1952-10-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Herstellung gebuehrenfreier Verbindungen bei Muenzfernsprechern |
DE2537049A1 (de) * | 1975-08-20 | 1977-03-03 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Anordnung zur anzeige von beschaedigungen an muenzfernsprechern |
-
1980
- 1980-10-06 DE DE19803037689 patent/DE3037689C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3037689A1 (de) | 1982-04-15 |
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