DE19919514A1 - Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten Telefonhörers - Google Patents
Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten TelefonhörersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erkennen eines versehentlich nicht aufgelegten Telefonhörers. Bei unbeabsichtigt nicht aufgelegtem Hörer ergeben sich ungewollte Leitungsbelegungen. Weiterhin ist der Telefonbenutzer nicht erreichbar. Um dies zu verhindern, werten eine Einrichtung (V) in der Vermittlungsstelle und eine Einrichtung (T) im Telefon Eingangsgrößen aus, durch welche erkannt wird, daß der Hörer nicht ordnungsgemäß auf den Telefonapparat aufgelegt ist. Es werden Maßnahmen ausgelöst, welche den Mangel beseitigen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erkennen des fehlerhaften
Betriebszustandes eines Telefons, hier speziell ausgelöst durch einen
versehentlich nicht aufgelegten Telefonhörer. Dadurch entstehen
Beeinträchtigungen für den Telefonbenutzer durch Nichterreichbarkeit.
Weiterhin werden unerwünschte Dauerbelegungen der Eingangsports von
Vermittlungsstellen verhindert, was für den Telekommunikationsnetzbetreiber
vorteilhaft ist.
Im Endgerätebereich ist derzeit eine große Anzahl von neuen Telefonen mit
vielfältigem Design anzutreffen. Durch die für den ordnungsgemäßen Gebrauch
oft nicht optimierte Gestaltungsform kann es bei vielen Telefonen vorkommen,
daß schon durch leichte Unachtsamkeit der Hörer nicht ordnungsgemäß
aufliegt. Dadurch wird der Gabelkontakt nicht geschlossen, das Telefon kann in
der bisher bekannten Telefontechnik nicht mehr angerufen werden.
Auch bei dem verbreiteten kurzfristigen Ablegen des Hörers neben dem
Telefon mit dem Zweck, momentan nicht angerufen werden zu können, kann
vergessen werden, den Hörer wieder aufzulegen. Die Nichterreichbarkeit wird
auch hier oftmals nicht mehr bemerkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des oben
erwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine Anordnung anzugeben,
durch welche die eingangs erwähnten Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1
dadurch gelöst, daß bei unbeabsichtigt nicht aufgelegtem Hörer im Telefon und
der zugehörenden Vermittlungsstelle Maßnahmen ablaufen, welche den
Telefonbenutzer auf die Fehlfunktion des Telefons aufmerksam machen.
Vorteilhafterweise wird nach einer vorgegebenen Zeit das Telefon automatisch
in einen anrufbaren Zustand gebracht. So ist in jedem Falle die Erreichbarkeit
wieder gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Telefon ist mit einer Einrichtung T ausgestattet, welche
in Verbindung mit einer Einrichtung V in der Vermittlungsstelle über die
Anschlußleitung kommuniziert. Die Einrichtung T und V erkennen gemeinsam
oder jede für sich durch das Auswerten verschiedener Eingangsgrößen, ob
eine Gesprächsverbindung besteht oder nicht. Ist der Hörer nicht aufgelegt und
wird erkannt, daß keine aktive Gesprächsverbindung besteht, wird dieser
Zusammenhang in beliebiger, beispielsweise optischer oder akustischer Form,
für den Telefonbenutzer signalisiert. Die beiden Einrichtungen T und V können
auch in der vorhandenen Technik mit integriert sein, beispielsweise im
Mikrocontroller des Telefons und in den Controllern der Leitungsanschluß
baugruppen der Vermittlungsstellen.
Eine einfache Möglichkeit zu einem relativ sicheren Erkennen einer
Gesprächsverbindung ist durch den Einbau eines lageempfindlichen Sensors in
den Hörer gegeben. Dieser wird so eingestellt, daß einerseits in normaler
Gesprächshaltung und andererseits in abgelegtem Zustand des Hörers
unterschiedliche Schaltzustände auftreten. Ebenso ist es möglich, einen
Beschleunigungssensor im Hörer zu integrieren, um beim Telefongespräch in
der Regel stattfindende Bewegungen des Hörers zu detektieren. In
Kombination mit einer Schleifenstromerkennung kann so durch eine UND-
Verknüpfung festgestellt werden, ob der Hörer nicht korrekt aufgelegt ist.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch Auswertung der Wechsel
spannungsanteile am Mikrofonausgang oder am Eingang des Hörers den
Gesprächszustand zu erkennen. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, daß
durch ankommende Hinweistöne der Vermittlungsstelle keine Gesprächs
verbindung vorgetäuscht wird.
Daher kann die Hörerspannung nur in Verbindung mit anderen Parametern der
aufgeführten Möglichkeiten zum Feststellen eines aktiven Gesprächszustandes
zwischen Telefon und Vermittlungsstelle herangezogen werden.
Einen gewichtigen Anteil an der Erkennung eines abgelegten Hörers kann die
Einrichtung V in der Vermittlungsstelle erfüllen. Hier erfolgt, gegebenenfalls
neben einer Sprachsignalerkennung, eine aussagekräftige Auswertung der
vermittlungstechnischen Signalisierung. So ist es möglich, das Auflegen des B-
Teilnehmers zu erkennen, bei gleichzeitig abgenommenem Hörer des A-
Teilnehmers. Nach einer vorgegebenen Zeit wird eine Überprüfung
durchgeführt, ob der A-Teilnehmer ordnungsgemäß aufgelegt hat. Falls nicht,
wird jetzt zur Einrichtung T eine Mitteilung übertragen, daß Maßnahmen zu
treffen sind, um das Telefon wieder in einen anrufbaren Zustand zu versetzen.
Dies kann dann durch eine optische oder akustische Alarmierung zunächst
dem Teilnehmer mitgeteilt werden. Falls nach einer einstellbaren Zeit keine
Reaktion erfolgt, wird das Telefon von der Einrichtung T durch Herstellen des
aufgelegten Zustandes am Gabelkontakt wieder in einen anrufbaren Zustand
versetzt. Erfolgt ein Anruf, wird das Aufnehmen des Hörers als solches
erkannt, und der Gabelkontakt wieder freigegeben. Für den Datenaustausch
zwischen den Einrichtungen T und V können je nach vorhandenem Netz
verschiedene Verfahren verwendet werden.
Im ISDN ist eine Übertragung im D-Kanal während er Verbindung möglich. Bei
analoger Anbindung an die Vermittlungsstelle können, ab Erkennen eines
fehlerhaften Betriebszustandes, im Sprachband mittels Mehrfachfrequenz- oder
Frequenzumtastverfahren Informationen übermittelt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von
schematisch dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
Dabei zeigt Fig. 1 die Anordnung der beiden Einrichtungen T und V im
Telefon 1 und in der zugehörigen Ortsvermittlungsstelle 3. Bei abgehobenem
Hörer 2 wird über die Anschlußleitung 4 noch zusätzliche Information über den
Zustand der Verbindung ausgetauscht.
Die Fig. 2 zeigt die zusätzlichen Einrichtungen T und V. Als Eingangsgrößen
dienen beispielsweise die Informationen 5 von einem lageabhängigen Sensor
im Telefonhörer oder 6 von einem Beschleunigungssensor, oder vom Zustand
des Gabelkontaktes an 7. Die Wechselspannungsanteile von Hörer und/oder
Mikrofon an 8 können ebenfalls hier oder von der Einrichtung V überwacht
werden. Von der Einrichtung T werden über den Ausgang 9 optische oder
akustische Signalisierungen für den Teilnehmer angesteuert und vom Ausgang
10 der Gabelkontakt beeinflußt. Der Eingang 11 der Einrichtung V empfängt
vermittlungstechnische Signale wie B-Teilnehmer aufgelegt und schickt diese
zur weiteren Auswertung und Veranlassung von Maßnahmen über die
Teilnehmeranschlußleitung 4 an die Einrichtung T.
Claims (11)
1. Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten Telefonhörers,
dadurch gekennzeichnet, daß bei unbeabsichtigt nicht
aufgelegtem Hörer Maßnahmen ausgelöst werden, welche das Telefon
wieder in einen anrufbaren Zustand versetzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Telefonbenutzer auf die Fehlfunktion des Telefons aufmerksam gemacht
wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Telefon bei unbeabsichtigt nicht aufgelegtem Hörer wieder in einen
anrufbaren Zustand gebracht wird.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Vermittlungsstelle eine Einrichtung (V)
befindet, welche mit einer Einrichtung (T) im angeschlossenen Telefon
kommuniziert.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T) mindestens einen lageabhängigen
Sensor im Telefonhörer überwacht.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T) mindestens einen
beschleunigungsabhängigen Sensor im Telefonhörer überwacht.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T) den Schaltzustand des
Gabelkontakts überwacht.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (T) zum Erkennen des
Gesprächszustandes die Ausgangsspannung des Mikrofons als Indikator
verwenden
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T) über Steuerausgänge verfügt.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (V) zum Erkennen des
Gesprächszustandes das Nutzsignal auf der Teilnehmeranschlußleitung
auswertet.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (V) zum Erkennen des
Gesprächszustandes mindestens eine Zustandsangabe der
vermittlungstechnischen Signalisierung auswertet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119514 DE19919514A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten Telefonhörers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999119514 DE19919514A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten Telefonhörers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919514A1 true DE19919514A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119514 Withdrawn DE19919514A1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Anordnung zum Erkennen eines nicht aufgelegten Telefonhörers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919514A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133567A1 (de) * | 2001-07-13 | 2003-01-30 | Inficon Gmbh | Schnüffellecksucher und Verfahren zu seinem Betrieb |
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-
1999
- 1999-04-29 DE DE1999119514 patent/DE19919514A1/de not_active Withdrawn
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