DE2938998A1 - Schaltungsanordnung fuer eine die schaltzustaende einer uebertragungsleitung, insbesondere einer teilnehmeranschlussleitung registrierenden indikatorschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine die schaltzustaende einer uebertragungsleitung, insbesondere einer teilnehmeranschlussleitung registrierenden indikatorschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2938998A1 DE19792938998 DE2938998A DE2938998A1 DE 2938998 A1 DE2938998 A1 DE 2938998A1 DE 19792938998 DE19792938998 DE 19792938998 DE 2938998 A DE2938998 A DE 2938998A DE 2938998 A1 DE2938998 A1 DE 2938998A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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Description

  • Schaltungsanordnung fUr eine die Schaltzustände einer
  • Ubertragungsleitung, insbesondere einer Teilnehmeranschlußleitung registrierenden Indikatorschaltung in Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fUr eine die Schaltzustände einer Ubertragungsleitung, insbesondere einer zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung in Fernsprechvermittlungsanlagen,registrierende Indikatorschaltung,die gemeinsam für eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlußschaltung vorhanden ist und nacheinander über Auswahlschaltglieder innerhalb einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung an Schaltungspunkte, die diese Schaltzustände durch entsprechende Potentialverhältnisse charakterisieren,ankoppelbar ist und die Indikatorschaltung diese jeweiligen Schaltzustände an eine zentrale Steuereinrichtung übermittelt, wobei der den amtsseitigen Abschluß bewirkenden und die Rufanschaltung und/oder die erforderliche Gleichstromspeisung ermöglichende Teilnehmeranschlußschaltung hierzu einen in jede Ader eingefügten und mit der Versorgungsspannungsquelle unmittelbar verbundenen Speisewiderstand enthält, wobei zumindest ein Verbindungspunkt des Speisewiderstandes mit der jeweiligen Leitungsader als Ankoppelungspunkt dient und durch die zentrale Steuereinrichtung als wirksamer Speisewiderstand sowohl ein niederohmiger als auch ein hochohmiger Widerstand und die Rufspannung anschaltbar ist.
  • In Fernsprechvermittlungsanlagen wird zum Anschluß einer jeden Teilnehmerleitung an die Vermittlungsstelle eine Teilnehmeranschlußschaltung benötigt, die eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen hat. Sie dient unter anderem dazu, die Sprachsignale in beiden Richtungen zu Ubertragen, die Einspeisung der Rufspannung vorzunehmen und sie bildet eine Abschlußimpedanz fUr die Leitung. FUr Jede einzelne Teilnehmeranschlußschaltung sind Maßnahmen zum Schutz gegen Rrdschlüsse und gegen auftretende Hochspannungen vorgesehen. Weiterhin enthält sie eine Gabel schaltung zur Umsetzung des Zweidrahtsystems der Teilnehmeranschlußleitung auf das Vierdrahtsteuersystem innerhalb der zugeordneten Vermittlungsanlage. FUr die als Teil einer Teilnehmeranschlußschaltung vorhandene Speiseeinrichtung kann eine Umschaltung des Speisewiderstandes von einem niederohmigen auf einen hochohmigen Widerstandswert vorgesehen sein. Die wirksame Einschaltung dieser unterschiedlichen Widerstände, die mit ihrem einen Anschlußpunkt unmittelbar mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden sind, wird unter der Voraussetzung einer Fernsprechvermittlungsanlage mit zentraler Steuereinrichtung durch diese veranlaßt. So kann beispielsweise im Falle der tjberlastungsgefahr oder im Ruhezustand der Speisestromkreis hochohmig geschaltet sein. Im letzteren Fall ist es dann möglich, Prüf- oder Uberwachungsfun*ktionen durchzuführen.
  • Die Umsteuerung auf die niederohmige Speisung wird beispielsweise immer dann vorgenommen, wenn die durchzufUhrenden vermittlungstechnischen Funktionen dies erfordern. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Abheben des Handapparates einer Teilnehmerstelle erkannt wurde.
  • Das setzt voraus, daß der Schaltzustand einer Teilnehmeranschlußleitung festgestellt wird. Dies kann durch eine Indikatorschaltung erfolgen, die innerhalb einer Jeden Teilnehmeranschlußschaltung mit der Teilnehmeranschlußleitung gekoppelt ist und dadurch die bei einer Änderung des Schaltzustandes der Leitung hervorgerufene Potentialänderungen an den Ankoppelungspunkten registriert. Eine beispielsweise den Schleifenschlußzustand und den Schleifenschluß im
    - stanG ~
    RufzuJ er:-assende
    Indikatorschaltung kann dabei einer Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen gemeinsam zugeordnet sein. Dies setzt dann voraus, daß sie Uber ein entsprechendes Auswahlschaltglied nacheinander an die Jeweiligen Ankoppelungspunkte wirksam angeschaltet wird. Die Ansteuerung eines jeden, Jeweils einer Gruppe von Teilnehmeranschlußleitungen zugeordneten Auswahlschaltgliedes erfolgt durch die zentrale Steuereinrichtung, der auch die Ausgangssignale der Indikatorschaltung zur weiteren Verarbeitung Ubergeben werden.
  • Für die Indikatorschalung muß ein bestimmter Ansprechwert, der einem bestimmten Potentialzustand an den Ankoppelungspunkten entspricht, vorgegeben sein. Fur die Festlegung dieses Ansprechwertes ist zu beachten, daß infolge von Ableitungen bereits im Ruhezustand einer Teilnehmeranschlußleitung ein gewisser Ableitstrom fließen kann. Dies darf jedoch nicht zur Registrierung eines Schleifenschlußes fUhren. Außerdem darf bei einer Reduzierung des durch die größte Leitungslänge mit bestimmten Mindestarbeitsstromes durch einen überlagerten Störstrom noch nicht der Ruhezustand der Leitung signalisiet werden. Der Ansprechwert für die Indikatorschaltung ist so festzulegen, daß durch ihn die dem Ruhezustand und die dem Arbeitszustand (SchleifenschluB) zuzuordnenden Widerstandsbereiche eindeutig getrennt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ,eine zuverlässige Aussage der Indikatorschaltung unabhängig vom Einfluß der genannten Betriebszustände einer TeilnehmeranschluBleitung zu ermöglichen.
  • Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangsgenannten Art dadurch erreicht, daß zur Anpassung an diese vorgegebenen unterschiedlichen Betriebszustände der Teilnehmeranschlußschaltung ein in Abhängigkeit von dem jeweils zum Ankoppelungszeitpunkt vorhandenen Betriebszustand der Teilnehmeranschlußschaltung durch die zentrale Steuereinrichtung einstellbares elektronisches Auswahlschaltglied die galvanische Durchschaltung des Eingangs der Indikatorschaltung an den Teilerpunkt eines jedem bestimmten Betriebszustand festzugeordneten und an die jeweils maßgebende Versorgungsspannung angelegten Teil erschaltung bewirkt wird und daß Jede Teilerschaltung einen unterschiedlichen Schwellwert fUr das Ansprechen der Indikatorschaltung bestimmt, der im betreffenden Betriebszustand lediglich bei einer Schaltzustandsänderung (2bergang vom offen in den geschlossenen Zustand oder umgekehrt) der Teilnehmeranschlußleitung erreichbar ist.
  • Bezogen auf jeden Betriebszustand ist für alle durch das Auswahlschaltglied zu einer Gruppe zusammengefaßten Teilnehmeranschlußschaltungen Jeweils nur eine einzige Teilerschaltung notwendig. Je nachdem,welcher Betriebszustand fUr die jeweils anzukoppelnde Teilnehmeranschlußschaltung vorliegt, wird eine der Teilerschaltungen durch die zentrale Steuereinrichtung in der dieser jeweilige Betriebszustand abgespeichert ist an den Eingang derjenigen Indikatorschaltung zur Festlegung der Jeweils gUltigen Ansprechschwelle angeschaltet, die dieser Gruppe von Teilnehmeranschlußleitungen zugeordnet ist. Da für jeden Betriebszustand und für lede Grunne von Teilnehmeranschlußvorgesehen ist@ schaltungen nur eine Teilerschaltung@für deren widerstände hinsichtlich des Widerstandswertes eine geringe Toleranz vorgegeben werden kann, ergibt sich neben dem geringen Abgleichaufwand für die beiden, jeder Teilnehmerschaltung individuell zugeordneten Spannungsteiler zugleich eine Kostenersparnis. Dadurch, daß die Jeweilige Teilerschaltung an diejenige Versorgungsspannung angeschaltet ist, die für den fest zugeordneten Betriebszustand maßgeben ist, wird der ihm entsprechende Schwellwert des Leitungswiderstandes unabhängig von der jeweils anliegenden Versorgungsspannung.
  • Wird beispielsweise für den dem hochohmigen Speisezustand entsprechenden Betriebszustand ein Ansprechschwellwert vorgegeben, der gegenüber den, dem niederohmigen Speisezustand entsprechenden Betriebszustand spannungsmäßig gewählt ist, so kann die Indikatorschaltung im hochohmigen Speisezustand, bedingt durch geringe Isolationsfehler, nicht fälschlicherweise einen Schleifenschluß registrieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird als Indikatorschaltung ein als Komparator geschalteter Differenzverstärker, vorzugsweise ein integrierter Operationsverstärker verwendet. Die Teilerwiderstände der einzelnen die unterschiedlichen Ansprechschwellwerte bestimmenden Teilerschaltungen sind so gewählt, daß bei einem durch die vorgenommene Zustandsänderung der Anschlußleitung sich einstellender, dem Ansprechschwellwert entsprechender Widerstandswert der Leitung die Spannungsdifferenz an den Eingängen des Komparators zu Null wird. Dies führt dann zu einer Änderung im Ausgangssignal des Komparators.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird durch Uberlagerung des durch die jeweils wirksame Teilerschaltung vorgegebenen Ansprechschwellwertes mit einem vom Ausgangssignal des Komparators abgeleiteten Spannungswert bei einer durch Störbeeinflussung bedingten Änderung des sich am Ankoppelungspunkt ergebenden Spannungswertes innerhalb eines bestimmten Schwankungsbereiches eine Änderung im Ausgangssignal des Komparators verhindert.
  • Es wird also eine Verschiebung des jeweils gültigen Ansprechschwellwertes vorgenommen, so daß trotz geringfugiger Änderungen der zu beurteilenden und in unmittelbarer Nähe eines eingestellten Schwellwertes liegende Spannungswerte eine eindeutige Aussage des Komparators möglich ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher ererläutert.
  • Die Figur zeigt lediglich die zum Verständnis der Erwindung notwendigen vermittlungstechnischen Einheiten sowie die für die Bewertung der Potentialzustände an einer Teilnehmeranschlußleitung heranzuziehenden Bauennheiten.
  • FUr Vermittlungsstellen, die ein elektronisches Sopperfeld K enthalten. ist als teilnehmerindividuelle Anordnung eine sogenannte Teilnehmerschaltung TS vorgesehen, durch die unter anderem die Speisung der Jeweils zugeordneten Teilnehmersprechstelle TLn vorgenommen wird.
  • Bestandteil dieser Teilnehmeranschlußschaltung sind demnach die beiden Speisewiderstände R1 und R2. Der Widerstand R1 ist in die an Erdpotential liegende Ader, die b-Ader der Teilnehmeranschlußleitung und der Widerstand R2 in die an Speisepotential liegende Ader, die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung eingefügt. Das Speisepctential wird über die jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltungen für alle Teilnehmersprechstellen einer Vermittlungsstelle von der zentralen Batterie -UB geliefert.
  • Durch den Kondensator CO werden die beiden Leitungsadern an den der speisenden Quelle abgewandten AnschlUssen der beiden Widerstände überbruckt. In jede der beiden Adern ist jeweils ein weiterer Widerstand R3 bzw. R4 eingeschaltet, der über einen Kontakt lp bzw. 2p unwirksam geschaltet werden kann. Dadurch kann in bestimmten Betriebszuständen entweder ein hochohmiger oder ein niederohmiger Gesamtwiderstand in die Leitungsadern eingeschaltet werden. So ist es denkbar, im Ruhezustand den hoch@hmigen Widerstandswert zu wählen und erst zu dem Zeitpunkt, zu dem eine niederohmige Speisung erforderlich ist, die Kontakte zu betätigen. Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn fZr eine Teilnehmerstelle das Abheben des Handapparates erkannt wurde. Ausgehend von einer niederohmigen Speisung in Gesprächszustand kann immer dann eine hochohmige Schaltung vorgenommen werden, wenn bei- spielsweise festgestellt wird, daB eine Erdtastenbetätigung eine bestimmte Zeitspanne überschreitet. Dadurch kann sichergestellt werden, daß im Speisestromkreis liegende Schaltkreiselemente nicht überlastet werden.
  • Die zur Teilnehmerstelle Tln fUhrende Teilnehmeranschlußleitung ist über die in die jeweilige Ader eingefügten Wicklungen w1 bzw. w2 eines Gabelübertragers U mit der Speiseanordnung verbunden. Diejenigen Wicklungen, die die 4-Drahtseite des Ubertragers bilden, der unter anderem die Gleichstromwege der rufenden und gerufenen Teilnehmerstelle entkoppeln sind nicht dargestellt. Über ein von einer zentralen Steuereinrichtung ZST einstellbares elektronisches Koppelfeld K wird dann ein Teilnehmer beispielsweise an die für den weiteren Aufbau einer abgehenden Verbindung maßgebenden zentralen Einrichtungen, die je nach Art der Gruppierung der Vermittlungsanlage Register oder Verbindungssätze sein können, angeschaltet. Entsprechendes gilt dann für die unter Einbeziehung des Koppelfeldes vorzunehmende Durchschaltung einer ankommenden Verbindung. In diesem Fall wird zuvor über die Teilnehmeranschlußschaltung die Einspeisung eines Rufsignales vorgenommen. Vermittels des Übertragers Ur wird ein zentraler Rufgenerator, der eine Wechselspannung mit der Ruftohfrequenz liefert, bei geschlossenem Kontakt r an die Teilnehmeranschlußleitung angekoppelt. Die Sekundärwicklung dieses Übertragers liegt einerseits am Potential -UB der speisenden Glenchspannungsquelle und andererseits mittels des Anschaltekontaktes r über den Widerstand R11 an der a-Ader. Ab dem eitpunkt der Einspeisung des Rufsignales, das also aus der von einer Wechselspannung überlagerten Gleichspannung besteht, sollen die Kontakte lp bzw. 2p geöffnet sein. Dadurch wird der fließende Aufstrom weder durch den über die Speisewiderstände gelieferten Speisestrom wesentlich beeinträchtigt noch kann er ueber den Konden- sator CO abfließen, da die Widerstände R3 und R4 voraussetzungsgemäß hochohmig sein sollen.
  • Zur Steuerung der Kontakte r und 1p bzw. 2p ist eine entsprechende Relaissteuerung für die Relais P und R, denen die erwähnten beiden Kontakte gehören, vorhanden.
  • Diejenigen Signale, durch die über eine entsprechende nich dargestellt Verknüpfung die jeder Teilnehmerschaltung TS zugehörigen Relais P und R gesteuert werden, liefert eine Einheit S, die ihrerseits Informationen von der zentralen Steuereinrichtung ZST erhält. Diese Einheit S bildet für eine Gruppe von Teilnehmerschaltungen die Schnittstelle zur zentralen Steuereinrichtung.
  • Bei offener Teilnehmerschleife stellen sich an den Adern der Teilnehmeranschlußleitung Potentiale eins die durch die Größe der VersorgungssPannung -UE und durch die Ableitwiderstände der Teilnehmeranschlußleitung bestimmt sind. infolge dieser Ableitungen fließt .Dereit im . rezustand der Leitung ein gewisser Ableitstrom. Wira ae Teilnehmerschleife geschlossen, so sinkt die Spannungs differenz zwischen den Leitungsadern a-b auf einen geringen, vom Schleifenwiderstand abhängigen Wert, während sich das Potential beider Adern auf etwa die halbe Versorgungsspannung einstellt. Es ist nun für Überwachungszwecke und zur Einleitung bestimmter Steuerungsmaßnanmen erforderlich, die einzelnen Betriebszustände einer Teilnehmeranschlußleitung zu erkennen. Da den einzelnen Betriebszuständen unterschiedliche Potentialzustande an den Adern 2 und b der Teilnehmeranschlußleitung zuzuordnen sind, kann hierzu eine Bewertung dieser jeweiligen Potentialzustände vorgenommen werden. ueber eine entsprechende Auswerteschaltung kann dann jeweils das Abheben des Handapparates bei einer Teilnehmerstelle, d.h. also der Schleifenschluß, die Betätigung der Erdtaste an einer Teilnehmerstelle sowie der Schleifenschluß im Rufzustand, der dann die Rufabschaltung zufolge hat, erkannt werden. Weiterhin ist die durch den Teilnehmer vorgenommene Wählzeichengabe zu bewerten.
  • Die Bewertung der einzelnen Betriebszustände sollte beeinflußungsunabhängig erfolgen. Es sind deshalb Maßnahmen erforderlich, die sicherstellen, daß vorhandene Störanteile eine Auswertung nicht verfälschen.
  • Als Bezugspunkt für die Bewertung der Potential zustände dient einmal der Verbindungspunkt zweier Widerstände R5 und R6, die einen hochohmigen Querzweig zwischen den Leitungsadern bilden und zum anderen derjenige Anschlußpunkt des in der b-Ader liegenden Speisewiderstandes, der nicht unmittelbar mit dem einem Pol (Erdpotential der Speisespannungsquelle) verbunden ist. An dem Verbindungspunkt der Querwiderstände R5 und R6, für die ein solch großer Widerstandswert gewählt werden kann daß eine störende Beeinflußung der Gesamtschaltung vermilden wird, entsteht eine Gleichspannung, die wertemäßig der halben Spannung der Speisespannungsquelle -U3 entspricht. Bei einer beispielsweise durch eine StarX-stromleitung hervorgerufenen Einkoppelung von Störanteilen stimmen diese an den genannten Bezugspunkten hinsichtlich des Betrages, der Phase und der Frequenz überein. Die an diesen Bezugspunkten auftretenden Potentialzustände werden jeweils für eine Gruppe von Teilnehmeranschaltungen durch einen Selektor M1 bzw. M2 abgefragt. Als Ankoppelungspunkte dienen nun nicht unmittelber die genannten leitungsbezogenen Schaltungspunkte, sondern jeweils der Teilerpunkt einer Spannungsteilerschaltung, die ausgehend von dem genannten Schaltungspunkt gegen vråzotentiai geschaltet ist. Es sind dies die 2US den Widerständen R7 und R8 bzX. R9 und R10 bestehenden Teilerschaltungen, durch die an den Bezugspunkten auftretenden Spannungswerte auf einen durch integrierte Baueinheiten auswertbaren Spannungswert gebracht werden.
  • Die Selektoren M1 und M2 können handelsübliche integrierte Einheiten - sogenannte Multiplexer - sein, durch die beispielsweise eine Gruppe von 16 Teilnehmerschaltungen über die entsprechende Anzahl von Eingängen abgefragt werden kann. Hierzu sind die einzelnen Eingänge eines jeden Selektors jeweils mit einem der genannten Teilerpunkte, also beispielsweise bezogen auf die Teilnehmeranschlußschaltung TS mit dem Teilerpunkt Sb für den Selektor M1 und mit dem Teilerpunkt Sm für den Selektor M2, verbunden. Die übrigen Eingänge eines jeden Selektors sind dann in gleicher Weise mit den betreffenden Ankoppelungspunkten der anderen zu dieser Gruppe gehörenden Teilnehmeranschlußschaltungen varbunden. Die an der jeweiligen Eingangsleitung anliegende Information wird dann auf den Ausgang und somit über eine nachgeschaltete Teilerschaltung, die für den Selektor M1 unter anderem den Widerstand F12 und für den Seiektor M2 die Widerstände R14 und R15 enthält, über die Widerstände R13 und R16 jeweils auf einen der Eingänge eines Differenzverstärkers Kl geschaltet. Dieser Differenzverstärer ist vorzugsweise ein integrierter Operationsverstärker. Gleichzeitig wird der an den Ankoppelungspunkt Sm einer jeder Teilnehmeranschlußleitung auftretende Potential zustand über den Selektor M2 einem weiteren, in gleicher Weise aufgebauten Differenzverstärker K2 zugeführt, dessen anderen Eingang über den Widerstand R31 eine von der aus den Widerständen R29 und R=O bestehenden Teilerschaltung abgeleitete Spannung zugeführt wird.
  • Das Ausgangspotential eines jeden Differenzverstärkers 51 bzw. K2, das entweder dem Logikpotential 0 oder dem Logikpotential L entspricht, wird verzögert um die Durchlaufzeit durch ein jeweils nachgeschaltetes Schieberegister SR1 brw. SR2 über die die Schnittstelle bildende Einheit S der zentralen Steuereinrichtung ZST mitgeteilt.
  • Die Übermittlung des Ausgangssignales des Schieberegisters SR2 erfolgt über das Koinzidenzglied G immer erst darin, wenn die Koinzidenzbedingung für die Eingänge vorliegt. Das bedeutet, daß ein Ausgangssignal, das dem Loglkpotential L entspricht, immer dann wirksam durch das Koinzidenzglied G weitergeleitet wird, wenn an den beiden Eingängen eine gleichartige Eingangsinformation anliegt. Der eine der beiden weiteren Eingänge ist mit dem Ausgang des Schieberegisters SE1 verbunden, während der andere Eingang von der zentralen Steuereinrichtung über die Einheit S immer dann eine dem Logikpotential L entsprechende Information erhält, wenn die Speiseschaltung niederohmig geschaltet ist. Wie bereits erläutert ist dies immer dann der Fall, wenn aufgrund des entsprechend angesteuerten Relais 2 die Kontakte 1p und 2p geschlossen sind. Die Ausgangsinfor@ationen eines jeden Schieberegisters beeinflussen huber einen Trennverstärker Tl bzw. T2 jeweils eine hinsichtlich ihrer Funktionen noch zu erläuternde Teilerschaltung, die ihrerseits durch Spannungsüberlagerung die dem Eingang des Differenzverstärkeres zugefihrte Eingangsspannung beeinflußt.
  • Die Schaltungspunkte Sb und Sm einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung sind also für jede Gruppe von insgesamt n Teilnehmerschaltungen jeweils mit einem der Eingänge E1 bis En des Selektors M1 und mit einem der Eingänge E1 bis En des Selektors M2 verbunden. Diese an den jeweiligen Eingängen anliegenden Informationen können zum Ausgang durchgeschaltet werden, so daß sie auf den Somperator K1 bzw. K2 einwirken. Die jeweilige Durchschaltung wird gesteuert durch eine an den Adresseneingängen Al bzw. A2 anliegende Informationen. Der gewünschte Eingang wird ausgewählt, in dem besspieisweise die entsprechende binar-codierte Adresse an die jeweiligen Adresseneingänge ausgelegt wird. Dies kann sowohl in beliebiger Reihenfolge als auch in der Weise geschehen, daß diese einzelnen Eingänge unmittelbar aufeinanderfolgend durch eine entsprechende fortlaufende Adressierung ausgewählt werden. Angereizt durch die zentrale Steuereinrichtung ZST erfolgt diese Adressierung für die jeweils abzufragende Gruppe von Teilnehmeranschlußleltungen über die dieser Gruppe zugeordnete Schnittstelle S.
  • Mit der Abfrage der nten-Teilnehmerschaltung durch Auswahl des Einganges En des jeweiligen Selektors schließt sich in gleicher Weise die Abfrage der jeweils anderen Gruppen in der durch die zentrale Steuereinrichtung festgelegten Reihenfolge an, so daß jeweils nach Ablauf der vorgesehenen Zykluszeit die erneute Abfrage ein und derselben Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen bzw.
  • ein und derselben Teilnehmeranschlußschaltung erfolgt.
  • Die Häufigkeit der Abfragevorgänge für jeweils eine Gruppe ist dabei so gewählt, daß die ürzest mögliche Änderung im Schaltzustand einer Teilnehmeranschlußleitung mit der geforderten Sicherheit festgestellt werden kann.
  • Die Unterscheidung des Ruhezustandes und des Arbeitsz'-standes, die über den als Indikator dienenden Differenzverstärker K1 vorgenommen wird, ist insofern erschwert, als infolge von Ableitungen bereits im Ruhezustand der Leitung ein gewisser Ableitstrom fließen kann. Der diesen Zustand registrierende Indikator muß dabei so ausgebildet sein, daß auch bei der Uberlagerung des Störstromes und eines Ableitstromes kein Arbeitszustand der Leitung registriert wird. Außerdem muß sichergestellt sein, daß im Arbeitszustand bei einer Reduzierung des Mindestarbeitsstromes durch einen Störstrom noch nicht der Ruhezustand der Teilnehmeranschlußleitung festgestellt wird. Aufgrund der unterschiedlichen Leitungslängen der angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitungen und der unterschiedlichen Ableitungen gibt es einen bestimmten, dem Arbeitszustand zuzucrdnenden Bereich. Eine Teilnehmeranschlußleitung mit dem größtmöglichen vorkommenden Leitungswiderstand muß bezüglich des Arbeitszustandes oder des Ruhezustandes durch den Indikator noch sicher feststellbar sein. Es wird ein Schwellwert für diesen Indikator festgelegt, der die dem Ruhezustand und die dem Arbeitszustand zuzuordnenden Bereiche trennt. Bei der Festlegung des Schwellwertes ist zu beachten, daß der größte noch zulässige Leckwiderstand zu keiner, dem Arbeitszustand entsprechenden, Registrierung führt.
  • Abhängig von dem durch Schaltmaßnahmen in der Teilnehmeranschlußleitung vorgegebenen Betriebszustand sind nun für denjenigen Indikator, der bei all diesen Betriebszuständen wirksam werden soll, unterschiedliche Schwellwerte vorgegeben. Diese Schwellwerte werden oür den hierher maßgebenden Indikator K1 für die drei möglichen derartigen Betriebszustände, nämlich für den niederohmigen und dem hochohmigen Zustand der Speiseschaltung und dem über den Kontakt @r jeweils wirksamgeschalteten Rufzustand, durch Teilerschaltungen vorgegeben. Diese sind jeweils aus den Widerständen R17 und R18, aus den Widerständen R19 und R20 br. aus den Widerständen R21 und R22 gebildet. Die beiden erstgenannten Teiler sind zwischen dem nagativem Pol -UB der Versorgungsspannungsquelle und Erdpotential geschaltet, während der zuletztgenannte Teiler als negative Bezugsspannung die, von der Rufspannung überlagerte Versorgungsspannung, erhält.
  • Eine derartige Spannung ist beispielsweise an der SekXndärwicklung des allen Teilnehmeranschlußschaltungen gemeinsamen Ubertragers UR abnehmbar.
  • Die sich am Teilerpunkt eines jeden Teilers einstellende Spannung kann dann über einen der Widerstände R25 bis R25 derjenigen Spannung, di über den Widerstand R13 an dem einen Eingang des als Komparator geschaltaten Differenzverstärkers K1 anliegt, überlagert werden. Diese ursprüngliche Eingangsspannung wird über den Selektor M1 vom Schaltungspunkt Sb der jeweils wirksam angeschalteten Teilnehmeranschlußschaltung abgenommen. Am anderen Eingang liegt die, über den Selektor M2 vom Schaltungspunkt Sm abgefriffene Spannung die durch den am Selektorausgang angeschalteten und aus den Widerständen R14 und R15 oestehenden Teiler ebenfalls auf einen, durch den KomDeratoreingang zu verarbeitenden, Spannungswert gebracht wird.
  • Durch die genannte überlagerung der vom Schaltungspunkt Sb abgegriffenen Spannung und der sich am jeweiligen Teilerpunkt der genannten, durch die Widerstände R17 bis R22 gebildeten, Teilerschaltungen sich einstellenden Spannungswerte werden unterschiedliche Schwellwerte festgelegt. Für die Dimensionierung der Spannungsteiler sollen beispielsweise folgende Aquivalenzen gelten: = = R100 R7 = (R5//R6) + R9; R12 = R14; ?5 = R 23 + (R21//R22) = R24 + (R19//R20) = R25 + (R17//R18).
  • Die Auswahl, welcher von den Dadurch bestimmbaren Schwellwertan maßgebend ist, wird durch den Selektor M4 vorgenoomen. Dieser Salektor der auch durch entsprechend steuerbare elektronische Schalter ersetzbar ist, wird in Abhängigkeit vom bestehenden und in der zentralen Steuereinrichtung abgespeicherten 3etriebszustand der Teilnehmeranschlußschaltung durch eine entsprechende Adressierung unter Einbeziehung der Schnittstelle S eingestellt. Dadurch wird die Spannung am Teilerpunkt der jeweils diesen vorhandenen Betriebszustand zugeordneten Teilerschaltung der ursprünglichen am Differenzverstärker Kl anliegender. Eingangsspannung überlagert. Die am nicht invertierenden Eingang des Diffarenzverstärkers Kl anliegende Spannung entspricht der durch die Teilerschaltungen entsprechend herabgesetzten Spannung am Verbindungspunkt der beiden den Querzweig bildenden Widerstände R5 und R5. Diese Spannung ist wertemäßig proportional der halben Versorgungsspannung -U3. Die am Schaltungspunkt Sb über den entsprechenden Teiler abgegriffene Spannung an der b-Ader gibt Aufschluß über den Leitungszustand, da sich bei offener Leitungsschleife und bei geschlossener Leitungsschleife unterschiedliche Potentiale ausbilden. Diese sind dann noch beispielsweise davon abhängig, ob die unter anderem aus den Widerständen R1 bis R4 gebildete Speiseschaltung hochohmig oder niederohmig geschaltet ist. In ersterem Falle sind, wie bereits erläutert, die Kontakte lp und 2p geöffnet.
  • Das Potential an der beider und somit an Schaltungspunkt Sb wird durch den mit dem Abheben des Handapparates einer Teilnehmerstelle bedingten Schlelfenschluß aufgrund des kleinen Gleichstromwiderstandes des Teilnehmerapparates negativ. Es wird dabei der vorgegebene Schwellwert, der z.B. einem fiktiven Widerstand zwischen den beiden Leitungsadern von 10 Xilo-Ohm entsprechen kann, erreicht. Es sind jedoch für die unterschiedlichen 3etriebszustände unterschiedliche Schwellwerte vorgesehen.
  • Dadurch, daß beispielsweise im hochohmigen Speisezustand dieser Schwellwert gegenüber dem niederohmigen Speisezustand a- ein höheres Jiveau gelegt wird, kann man ausschließen, daß infolge geringer Isolationsfehler der Indikator fälschlicherweise einen Schleifenschluß anzeigt. Die Widerstände der Teilerschaltungen, von denen jeweils die zu überlagernde Spannung gewonnen wird, sind so gewählt, daß die Spannungsdifferenz an den Eingängen des Differenzverstärkers K1 mit Erreichen des dem festgelegten Schwellwert entsprechenden fiktiven Widerstandsschwellwertes zwischen den Adern der Teilnehmeranschlußleitung den Wert Null hat. Dieser Wert stellt sich dann jeweils sowohl beim Ubergang von geschlossenen Zustand in den offenen Leitungszustand als auch bei einem in umgekehrter Richtung erfolgenden Übergang ein. Der Widerstandswert fUr den sich, bezogen auf die Spannungsdi-ferenz zwischen den Eingangen von K1 der Wert Null ergibt, ist unabhängig von Änderungen der Versorgungsspannung -UB und von der Rufspannung. Dies wird dadurch erzielt, daß die betreffenden Tailerschaltungen, durch die der, für den feweiligen abgefragten Teilnehmer benötigte Schwellwert über den Selektor M4 angeschaltet wird, von der Versorgungsspannung -UB bzw. von der, sich aus der Uberlagerung der Rufspannung und dieser Versorgungssnannung ergebenden Spannung gespeist wird. Letztere kann beispielsweise an dem nicht mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung unmittelbar verbundenen Anschluß der Sekundärwicklung des Übertragers UR abgenommen werden. Die Eingangsspannungen für den als Komperator geschalteten Differenzverstärker K1 mitbestimmenden Schaltelemente sind derart dimensioniert, daß also bei einem dem Schwellwert entsprechenden Leitungswiderstand die Differenz der Eingangsspannungen zu Null wird. Dies führt dann zu einer änderung im Ausgangssignal des Differenzverstärkers K1. Hat dieses Ausgangssignal bei einer offenen Leitungsschleife beispielsweise einen dem Logikpotential 0 entsprechenden Wert, so soll sich bei geschlossener Leitungsschleife ein dem Logikpotential 1 zuzuordnenden Ausgangswert ergeben. Dieser Ausgangswert wird atso bei weder Abfrage ein- und desselben Teilnebmers solange ausgangsseitig abnehmbar sein, so lange der Schleifenschluß besteht.
  • Von den einzelnen Betriebszuständen einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung, denen also jeweils ein unterschiedlicher AnsDrechschwellwert für den Diffe.enzverstärker K1 zugeordnet ist, wird infolgenden die für den vorhandenen Rufzustand festgelegte Schwellwertbestimmung erläutert. Am Schaltungspunkt Sb der im Rufzustand abgefragten TeilnehmeranscnluBschaltung ist die Amplitude der daran auftretenden Wechselspannung geringer als am Schaltungspunkt Sm dieser Teilnehmeranschlußschaltung. Da die Spannungswerte beider Abfragepunkte über die entsprechenden Teilerschaltungen den beiden eingängen des Differenzverstärkers K1 zugeführt werden, muß also für den Schwellwertfall, bei dem definitionsgemäß die Differenz dieser Eingangsspannungen zu Null werden soll, dieser Unterschied im Wechselspannungsanteil ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck wird dann über den Widerstand R23 und den entsprechend von der Steuerung her eingestellten Selektor M4 ein entsprechend abgestimmter Rufwechselspannungsanteil dem vom Schaltungspunkt Sb abgegriffenen Wert überlagert. Damit kann ein Teil bei der Abfrage im Rufzustand vorhandenen Wechsel spannung im Gleichtakthbereich des Differenzverstärkers K1 elemeniert werden.
  • Die genannten Schwellen für die einzelnen Betriebszustände einer Teilnehmeranschlußschaltung sind nun nicht auf einen festvorgegebenen Wert beschränkt, sondern es wird hierfür ein dynamischer Änderungsbereich vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß 3eeinflussungsgrößen, die im zugelassenen Rahmen eine geringfügige Änderungen des zugeordneten Schwellwiderstandes der Teilnehmeranschlußleitung verursachen, das Abfrageergebnis nicht verfälschen. Zu diesem Zweck wird, unter Mitwirkung des die Ausgangsinformation des Differenzverstärkers K1 aufnehmenden Schieberegistews SR1, eine Verschiebung des über die genannten Teilerschaltungen vorgegebenen jeweiligen Schwellwertes vorgenommen. Dadurch wird eine eindeutige Aussage erreicht. Ableitströme die in der jeweils überprüften TeIlnehmeranschlußleitung durch einen Leckwiderstand auftreten, der in etwa dem fiktiven, einer bestimmten Schwellspannung zuzuordnenden Schwellwiderstand entspricht, konnen sich dann beispielsweise nicht in der Weise auswirken, daß bei der zyklisch vorgenommenen Indikation oszillierende Aussagen hervorgerufen werden.
  • Das Schieberegister wird, gesteuert durch Informationen die es vom dezentralen Steuerwerk erhält, nach der Abfrage jeder Teilnehmerschaltung innerhalb der Gruppe von n-Teilnehmerschaltungen über einen entsprechenden Takimpuls weitergeschaltet. Das Ergebnis der Abfrage einer Teilnehmerschaltung wird am so um die Zykluszeit verzögert ausgegeben und über die Schnittstelle S, die die jeweilige Information in gleicher Weise wie andere ihr zugeleitete Informationen in entsprechende Logikpotentiale 0 und 1 umwandelt, der zentralen Steuereinrichtung mitgeteilt. Das jeweilige Ausgangssignal des Schieberegisters wird weiterhin über einen invertierenden Trennverstärker Ti und bezogen auf das Schieberegister 5R1 über jeweils einen der Widerstände R26 bis R28 dem Abgriff einer der Stellwiderstände R22, R20 bzw. R18 zugeführt. In der praktischen Schaltungsausfuhrung sind diese Widerstände jeweils in zwei separate Teilviderstände unterteilt, wobei dann ihr Verbindungspunkt dem dargestellten Abgriff entspricht. Unter der Annahme, daß der aus den Widerständen R19 und R20 bestehende Teiler über die entsprechende Stellung des Selektors M4 den Ansprechschwellwert für die Durchschaltung des Differerzverstärkers K1 bestimmt, wird nun für den Fall, daß als Ausgangssignal des Differenzverstärkers bei der vorhergehenden Abfrage derselben Teilnehmerschaltung im Zyklus ein dem Logikpotential 1 entsprechendes Ausgangssignal vorhanden war, dieses Ausgangssignal z.B. als ein posltives Potential am Ausgang des Trennverstdrkers T2 erscheinen. Dadurch wird über den am Teilerpunkt der Widestände R19 und R20 angeschaltete Widerstand R24 das Eingangspotential für den Selektor M4 etwas in positiver Richtung verschoben. Diese Verschiebung greift dann über den Ausgang in gleicher Weise zum invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Xl durch. Damit wird die über den Schaltungspunkt Sb von der b-Ader abgeleitete S?annungswert etwas in diejenige Richtung verschoben, die ursprünglich zum Ansprechen führt. Es wird somit hinsichtlich des Ansprechwertes ein sogenannter HysteweseDereich vorgegeben. Dadurch läßt sicn eine eindeutige Aussage erreichen. Erst wenn der Leitungswiderstand wieder soweit ansteigt, daß die an den Eingängen als Differenzspannung auftretende Spannung um die genannte Spannung verschiebung ansteigt, wird sich das Ausgangssignal von Kl in das dem Logikpotential 1 zugeordnete Ausgangspotential ändern. Damit wird dann beispielsweise der Ruhezustand definiert. Das Schieberegister, über das der bei der vorangehenden Abfrage ermittelte Zustand für die genannten Steuerungszwecke herangezogen wird, ist ohnehin zur Anpassung an die den Betrieb des Systems zugrundeliegenden Zeitverhältnisse notwendig. Diese Anpassung erfolgt beispielsweise dadurch, daß ausschließlich die einem eingeschwungenen Zustand der beteiligten Bauelemente bzw. Baueinheiten entsprechende Information ausgewertet wird.
  • Es wurde bereits ausgeführt, daß über den Indikator Xl sowohl der Schleifenschlußzustand als auch der Schleifenschluß im Ru:tzustand, der dann die Rufabschaltung veranlaßt, erkannt wird. Zur Erkennung des Erdtastendruckes dient der den Indikator K2 und das nachgeschaltete Schieberegister SR2 enthaltene Auswertezweig, der zusätzlich an die Ausgangsleitung des den jeweiligen Schaltungspunkt Sm abfragenden Selektors M2 angekoppelt ist. Mit der Betätigung der Taste ET werden an der Teilnehmerstelle Tln die beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung geerdet.
  • Für den als Komparator eingesetzten Differenzverstärker K2 ist in gleicher Weise wie für den Differenzverstärker K1 eine Ansprechschwelle vorgegeben. Sie wird durch die über den Widerstand R31 vom Verbindungspunkt der eine Teilerschaltung bildenden Widerstände R29 und n30 abgenommen. Zur Erzeugung einer dynamischen Hysterese wird ebenfalls über den hier icht invertierenden Trennverstärker T2 zum erforderlichen Zeitpunkt die Ausgangsspannung an einem der Teilwiderstände, nämlich dem Teliwiderstand R30, zurückgeführt. Die Wirkungsweise ist dabei die gleiche wie sie für den Komperator K1 und das ihm nachgeschaltete Schieberegister SR; bereits geschildert wurde. In Übereinstimmung mit dem Schieberegister SRl erhält auch das Schieberegister SR2 nach der Abfrage einer jeden Teil- nehmeranschlußschaltung innerhalb der aus einer bestimmten Anzahl n gebildeten Gruppe von Teilnehmeranschlußleitungen einen Schiebetaktimpuls.
  • Der aus den Widerständen R29 und R30 bestehende Spannung teiler ist so dimensioniert, daß die am Verbindungspunkt der beiden Widerstände entstehende negative Vorspannung einen betragsmäßig etwa geringeren Spannungswert hat als die am Schaltungspunkt Sm bei geschlossener Schleife entstehende negative Spannung. Mit der Betätigung der Erdtaste wechselt das Potential der a-Ader von Minus- nach Pluspotential, so daß der Schaltungspunkt Sm dann ebenfalls positives Potential aufweist. Dadurch wird bei einer Abfrage des betreffenden Schaltungspunktes über den Selektor M2 die Schwelle für den Differenzverstärker K2 überwunden. Es wird somit der Erdtastendruck durch das ausgangsseitig in einem solchen Fall entstehende Logikpotential, beispielsweise beispielsweise das Logikpotential 1, gekennzeichnet. Mit der nächsten Abfrage ein und desselben SpannungszurAtes, die beispielsweise nach einer Zykluszeit von 4 msek erneut vorgenommen wird, wird diese Aussage unter der Voraussetzung, daß die Offnungskriterien für das Gatter G vorliegen, über die Schnittstelle S der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt.
  • Diese Einrichtung löst dann die damit zusammenhängenden Steuervorgänge, beispielsweise die. Rückfrage aus bzw.
  • sie erkennt den betreffenden Teilnehmer als bevorrechtigte Nebenstelle und leitet dann die notwendigen Prozeduren ein. Die Durchlassbedingung für das Gatter G ist dann erfüllt, wenn neben dem entsprechenden Ausgangssignal des Schieberegisters SR2 an einem der weiteren Eingänge ein den niederohmigen Speisezustand der jeweiligen Teilnehmeranschlußleitung kennzeichnendes Signal anliegt. Uber einen weiteren Eingang muß ein den Schleifenschluß der jeweiligen Teilnehmerleitung signalisierendes Ausgangssignal des Schieberegisters SE1 anliegen.
  • Es muß für jede Auswertung sichergestellt sein, das Wechselspannungsanteile, die eingekoppelten Störanteile oder auch überlagerte Nutzsignale, beispielsweise die überlagerte Ruf spannung sein können, den Auswertevorgang nicht derart beeinflussen, daß dadurch eine die tatsächlichen Verhältnisse verfälschende Aussage entsteht.
  • Besonders kritisch ist dies im Rufzustand und im hochohmigen Speisezustand der jeweiligen TeilnehmeranschluB-leitung. Für diese genannten Betriebszustände werden die jeweiligen Meßwerte symmetrisch den Ankoppelungspunkten entnommen und auf den Eingang des Differenzverstärkeres K1 geführt. Da eingekoppelte Längsspannungen bei einer guten Erdsymmetrie der Speiseschaltung auf den beiden Adern gleichartig auftreten, könne sie sich kaum an den Eingängen des Differenzverstärkers Kl auswirken. Eine derartige gute Erdsymmetrie kann man im Falle der niederohmigen Speisung voraussetzen. Deshalb sind in dieses Fall Reize weiteren Maßnahmen @ür di S1eburwg vorgesehen. Der Auswertekreis zum so di3ensioniert werden, daß für diesen Fall bei den zu erwartenden größten Längsspannungswerten der Gleichtaktbereich des Differenzverstärkers nicht unterschritten wird. Im Falle der hochohmig ausgebildeten Speiseschaltung, d.h. also in den Fällen, in denen in jeder Ader noch zusätzlich der Widerstand R3 bzw. R4 wirksam eingefügt ist, kann diese Voraussetzung nicht gegeben sein. Es wird deshalb in diesem Falle und im Falle des Rufzustandes parallel zu den beiden Eingängen des diese Zustände als Indikator bewertenden Differenzverstärkers Kl ein Siebglied mit Tiefpasscharakteristik geschaltet. In der praktischen Ausführung ist dies individuell für jede Teilnehmerschaltung ein Kondensator, der mit den entsprechenden Widerständ n R13 und R16 die Siebschaltung darstellt. Die wirksame Anschaltung des jeweiligen Kondensators C1 bis Cn erfolgt über einen weiteren Selektor M:, der in gleicher Weise wie die Selektoren Ml und M2 durch eine fort- laufende Adressierung in die nächste Schaltstellung gebracht wird. Das bedeutet, daß der individuell für Jede Teilnehmerschaltung bei den genannten Betriebsarten vorhandene Kondensator jeweils nach jeder Zykluszeit erneut wirksam ist. Unter der Voraussetzung, daß die Frequenz der auszusiebenden Wechselspannungsanteile kleiner als die Abtastfrequenz ist kann gegenüber dem Fall, daß ein Kondensator kontinuierlich angeschaltet ist, der Kapazitätswert eines jeden Kondensators mindestens um den Faktor n verringert werden. Dadurch kann eine ausreichende Siebwirkung mit jeweils einem Kondensator kleinster Abmessungen erreicht werden. Für den Fail, daß der jeweilige Kondensator nur einen Bruchteil derjenigen Zeitspanne, die für jede Abfrage einer Teilnehmeranschlußleitung zur Verfügung steht, wirksam angeschaltet ist kann der Kapazitätswert eines beiden Kondensators noch weiter verringert werden. Es besteht dadurch die Möglichkeit, den Kondensator bei Wahl der entsprechenden "ec;tnologie als Teil der integrierten Schaltung unmittelbar in diese einzubeziehen.
  • Die Filterwirkung, die durch R13, R16 und C1 bis Cn erreicht wird, kann auf einfache Art so groß gemacht werden, daß bei Einsparung des Kontaktes lp und Kurzschluß von R3 in dem dabei gebildeten unsymmetrischen hochohmigen Speisezustand Längs spannungen so stark ausgefiltert werden, daß keine Fehlanzeigen durch den Kommparator K1 erfolgen.
  • Bei der urjnittelbar zeitlich nacheinander in einem bestimmten Zyklus erfolgenden Wirksamschaltung ergibt sich trotz des niederen Kapazltätswertes eine virtuelle Zeitkonstante, die im Hinblick auf die sich einstellende Sisbung derjenigen Siebwirkung entspricht, die sich bei dauernder Wirksamschaltung für einen Kondensator mit n-facher größeren Kapazitätswert ergibt. Diese Lösung ist insofern äußerst vorteilhaft, da wegen der feststehenden Eigenschaften des verwendeter, integrierten Differenzverstärkers der Widerstandswert für den im Siebglied enthaltenen ohmischen Widerstand nicht entsprechend größer gewählt werden könnte.
  • Die über den Selektor M3 jeweils wirksam geschalteten Kondensatoren C1 bis Cn werden nun zusätzlich für die Siebung derjenigen Eingangsgrößen benutzt, die dem Differenzverstärker K2 zugeführt werden. Dieser Differenzverstärker dient, wie bereits erläutert, als Indikator für die Erkennung der Erdtastenbetätigung. Es sind bei der Abfrage neben dem Nutzsignal wegen des in unsymmetrischer Weise erfolgen Abgriffes Störspannungen, die sich aus den an der Leitungsader auftretenden Längsspannungen ergeben, vorhanden. Die einzelnen Kondensatoren sind über den Selektor M3 nur in einem dem Ruhezustand bzw. dem hochohmigen Speisezustand entsprechenden Betriebszustand der Teilnehmeranschlußleitung für die Eingänge des Eifferenzverstärkers Kl wirksam. Im niederohmigen Zstarrc der Speiseschaltung erfolgt unmittelbar über den umschalter Sc die Anschaltung des für die jeweilige Teilnehmerschaltung maßgebenden Kondensator C an die Eingänge des Differenzverstärkers K2. Der diese Anschaltung vornehmende Umschalter Sc wird von der zentralen Steuereinrichtung über die Schnittstelle entsprechend gesteuert. Für die jeweils wirksame Anschaltung eines Kondensators ist keine zusätzliche Ansteuerlogik erforderlich, da diese Anschaltung über den in gleicher Weise wie die beiden anderen Selektoren gesteuerten Selektor M3 erfolgt. Der Zustand der Speiseschaltung ist infolge der erforderlichen Steuerung des Schaltelementes P jeweils im ar zentralen Steuerelnrichtung abgespeichert. Es können bei gleichem Aufwand durch die mehrfache Ausnutzung der Kondensatoren also wahlweise drei verschiedene Indikationen gefiltert werden. Neben der Unempfindlichkeit für die Einspeisung der Rufspannung besteht gleichzeitig für die die Erdtastenbetätigung erkennende Indikationsschaltung und im hochohmigen Schaltzustand der Speisebrücke, die durch Kurzschluß von R3 auch unsymmetrisch ausgebildet sein kann, eine Unempfindlichkeit gegenüber Längsspannungen 3 Patentansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche tX Schaltungsanordnung für eine die Schaltzustände einer Ubertragungsleitung, insbesondere einer zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung in Fernsprechvermittlungsanlagen registrierende Indikatorschaltung, die gemeinsam für eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlußschaltung vorhanden ist und nacheinander über Auswahlschaltglieder innerhalb einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung an Schaltungspunkte, die diese Schaltzustände (offener bzw.
    geschlossener Zustand der Teilnehmeranschlußleitung) durch entsprechende Potentialverhältnisse charakterisieren, ankoppelbar ist, und die Indikatorschaltung diese Jeweiligen Schaltzustände an eine zentrale Steuereinrichtung bermittelt, wobei der den amtsseitigen Abschluß bewirkenden und die Rufanschaltung und/oder die erforderliche Gleichstromspeisung ermöglichende Teilnehmeranschlußschaltung hierzu einen in Jede Ader eingefügten und mit der Versorgungsspannungsquelle unmittelbar verbundenen Speisewiderstand enthält, wobei zumindest ein Verbindungspunkt des Speisewiderstandes mit der Jewelligen Leitungsader als Ankoppelungspunkt dient und durch die zentrale Steuereinrichtung als wirksamer Speisewiderstand sowohl ein niederohmiger caun alsmrfm
    hochohmiger Widerstand und die Rufspannung anschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Anpassung an diese vorgegebenen unterschiedlichen Betriebszustände der Teilnehmeranschlußschaltung ein, in Abhängigkeit von dem jeweils zum Ankoppelungszeitpunkt vorhandenen Betriebszustand der Teilnehmeranschlußschaltung durch die zentrale Steuereinrichtung einstellbares,elektronisches Auswahlschaltglied die galvanische Durchschaltung des Ringa * ndikatorschaltung
    (ich) an den Teilerpunkt eines jeaern bestimmten Betriebszustand festzugeordneten und an die jeweils maßgebende Versorgungs- spannung angelegten Teilerschaltung (R21, R22 bzw. R19, R20 bzw. R17, R18) bewirkt und daß jede Teilerschaltung einen unterschiedlichen Schwellwert für das Ansprechen der Indikatorschaltung bestimmt, der im betreffenden Betriebszustand lediglich bei einer Schaltzustandsänderung der Teilnehmeranschlußleitung erreichbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n ze i c h n e t , daß als Indikatorschaltung ein als Komparator geschalteter Differenzverstärker, vorzugsweise ein integrierter Operationsverstärker dient, daß die Teilerwiderstände einer jeden den Ansprechschwellwert bestimmenden Teilerschaltung so gewählt sind, daß bei einem durch die vorgenommene Zustandsänderung der Anschlußleitung sich einstellenden, den Ansprechschwellwert entsprechenden Widerstandswert der Teilnehmeranschlußleitung die Spannungsdifferenz an den Eingängen des Kompdrators zu Null wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den AnsprUchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß durch Uberlagerung des durch die wirksame Teilerschaltung vor gegebenen Ansprechschwellwertes mit einem vom Ausgang signal des Komparators abgeleiteten Spannungswertes bei einer durch Störbeeinflussung bedingten Änderung des sich am Ankoppelungspunkt ergebenden Spannungswertes innerhalb eines bestimmten Schwankungsbereiches eine Änderung im Ausgangssignal des Kompa;rators verhindert wird.
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