DE2938982C2 - Schaltungsanordnung für eine eigenprüfbare Teilnehmeranschlußschaltung mit Erkennung des Schaltzustandes einer Teilnehmerleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine eigenprüfbare Teilnehmeranschlußschaltung mit Erkennung des Schaltzustandes einer Teilnehmerleitung

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DE2938982C2 DE19792938982 DE2938982A DE2938982C2 DE 2938982 C2 DE2938982 C2 DE 2938982C2 DE 19792938982 DE19792938982 DE 19792938982 DE 2938982 A DE2938982 A DE 2938982A DE 2938982 C2 DE2938982 C2 DE 2938982C2
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Description

kontakt wirksam sein. In diesen Betriebsfällen, sowie im Rufzustand der Teilnehmeranschlußschaltung können unterschiedliche Ansprechschwellwerte für die Indikatorschaltung vorgegeben sein. Die durch die zentrale Steuereinrichtung gesteuerte Hochohmigs^haltung der Speiseanordnung kann beispielsweise im nichtbelegten Zustand der Teilnehmeranschlußschaltung vorliegen. Die Speiseanordnung einer jeden Teiinehmeranschlußschaltung wird immer erst dann in den niederohmigen Betriebszustand geschaltet, wenn dies erforderlich ist. Dies ist beispielsweise nach dem Abheben des Hanoapparates einer Teilnehmerstelle der Fall. Durch die Hochohmigschaltung kann auch in den Fällen, in denen eine Erdtastenbetätigung eine vorgegebene Zeitspanne übersteigt, vermieden werden, daß eine Überbeanspruchung der im Speisestromkreis liegenden Schaltkreiselemente eintritt
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die Überprüfung der Wirkungsweise des genannten Schaltkontaktes unter Einbeziehung der bereits vorhandenen Funktionseinheiten zu ermöglichen.
Dies wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die zusätzlichen Widerstände so dimensioniert sind, daß bei offenem Schaltkontakt an den mit der Indikatorschaltung gekoppelten Schaltungspunkten Potentialverhältnisse auftreten, die denjenigen entsprechen, wie sie bei dem durch den geschlossenen Schaltkontakt und gleichzeitig vorhandenem Leitungsschleifenschluß definierten Betriebsfall vorliegen und daß im jeweiligen Prüfzustand durch die Steuereinrichtung der normalerweise für aiesen Betriebsfall zugeordnete Schwellwert als Bezugswert für die Indikatorschaltung wirksam angeschaltet wird und gleichzeitig in dem Auswertekreis ein Siebglied, das eine Tiefpaßcharakteristik aufweist, zur Wirkung kommt und somit die Indikatorschaltung ein diesem Betriebsfall entsprechendes Ausgangssignal gibt, daß zur Überprüfung des Schaltkontaktes, des Auswahlschaltglieder und der Indikatorschaltung unter Beibehaltung des vorhergehenden Bezugsschwellwertes die Schließung des Schaltkontaktes bewirkt wird, so daß dies bei ordnungsgemäßer Schaltfolge eine Zustandsänderung im Ausgangssignal der Indikatorschaltung zur Folge hat.
Durch die zumindest in einer Ader in Reihe zu dem niederohmigen Speisewiderstand schaltbaren hochohmigen Widerstand und den weiteren einen hochohmigen Querzweig zwischen den beiden Leitungsadern bildenden Widerstand ergibt sich innerhalb der Teilnehmeranschlußschaltung ein interner, Prüffunktionen ermöglichender, Schaltkreis. Bei der erfindungsgemäß vorgenommenen Dimensionierung kann in dem von der Steuereinrichtung bestimmten Zeitpunkt der Schaltkontakt auf seine Funktionsfähigkeit hin überprüft werden. Gleichzeitig ergibt sich damit ein Hinweis auf die Funktion der Indikatorschaltung. Da im Prüffalle von der Steuereinrichtung für das Ansprechen der Indikatorschaltung ein Schwellwert angeschaltet wird, der demjenigen Schwellwert entspricht, der im niederohmigen Zustand der Speiseanordnung gerade zum Ansprechen der Indikatofschaltung bei Schleifenschluß führt, kann gleichzeitig dieser Schwellwert daraufhin geprüft werden, ob er das richtige Niveau besitzt. Die einwandfreie Funktion des Schaltkontaktes wird bei intakter Indikatorschaltung durch die bei Änderung seiner Schaltlage bedingte Änderung in ihrem Ausgangssignal festgestellt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung sind also in einfacher Weise unter Einbeziehung der vorhandenen Steuer- und Bewertungselemente mehrere Funktionen im Hinblick auf eine vorhandene Störung erfaßbar, so daß eine eigenprüfbare Teilnehmeranschlußschaltung vorliegt In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem zu ihrem Verständnis erforderlichen Umfang gezeigt.
In Vermittlungsstellen, die ein elektronisches Koppelfeld enthalten, ist als teilnehmerindividuelle Anordnung eine Teilnehmeranschlußschaltung TS vorgesehen. Durch diese wird unter anderem die Speisung der jeweils zugeordneten Teilnehmersprechstelle 77n vorgenommen. Bestandteil dieser Teilnehmeranschlußschaltung sind demnach die beiden Speisewiderstände R 1 und R 2. Der Widerstand R 1 ist in die an Erdpotential liegende Ader, die fc-Ader der Teilnehmeranschlußleitung Ltg und der Widerstand R 2 in die an Speisepotential liegende Ader, die a-Ader eingefügt. Das Speisepotential wird über die jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltungen für alle Teilnehmersprechstellen einer Vermittlungsstelle von der zentralen und einseitig geerdeten Speisespannungsquelle (Batterie) UB geliefert. Durch den Kondensator C werden die beiden Leitungsadern an den der Speisespannungsquelle abgewandten Anschlüssen der beiden Widerstände überbrückt. Im Ausführungsbeispiel ist in jede der beiden Adern in Reihe zu dem niederohmigen Speisewiderstand R 1 bzw. R 2 ein weiterer Widerstand R 3 bzw. R 4 einschaltbar. Sie weisen gegenüber den niederohmigen Speisewiderständen R 1 bzw. R 2 einen wesentlich größeren Widerstandswert auf. Jeder dieser beiden zusätzlichen Widerstände kann durch den Schaltkontakt Ip bzw. 2p überbrückt werden. Dadurch kann in bestimmten Betriebsfällen entweder ein hochohmiger Zustand oder ein nie- derohmiger Zustand der Speiseanordnung hergestellt werden. Es ist beispielsweise denkbar, im Ruhezustand den hochohmigen Widerstandswert zu wählen und erst zu dem Zeitpunkt, zu dem eine niederohmige Speisung erforderlich ist, die Kontakte \p bzw. 2p zu schließen.
Dies kann beispielsweise dann erfolgen, wenn für eine Teilnehmerstelle das Abheben des Handapparates erkannt wurde. Ausgehend von einem niederohmigen Zustand der Speiseanordnung während einer bestehenden Gesprächsverbindung kann immer dann der hochohmige Zustand der Speiseanordnung eingeschaltet werden, wenn eine registrierte Erdtastenbetätigung eine bestimmte Zeitspanne überschreitet. Dadurch wird sichergestellt, daß im Speisestromkreis liegende Schaltkreiselemente nicht überlastet werden.
so Die zur Teilnehmerstelle TIn führende Teilnehmeranschlußleitung Z-ig- ist über die in die jeweilige Ader eingefügten Wicklungen w 1 bzw. w 2 eines Gabelübertragers mit der aus den genannten Widerständen R 1 bis R 4 bestehenden Speiseanordnung verbunden. Diejenigen Wicklungen, die die Vierdrahtseite des Gabelübertragers bilden, der unter anderem die Gleichstromwege der rufenden und gerufenen Teilnehmerstelle entkoppelt, sind nicht dargestellt. Die nicht unmittelbar mit der Teilnehmeranschlußleitung gekoppelten Wicklungsenden der Wicklungen w 1 und w2 sind durch die aus den Widerständen R 5 und R 6 bestehenden Reihenschaltung überbrückt. Diese Reihenschaltung stellt insgesamt einen hochohmigen Querzweig dar.
Es ist nicht erforderlich, daß für die Speiseanordnung
b5 in jede Ader die aus dem hochohmigen Widerstand und den ihn überbrückenden Kontakt bestehende Anordnung eingefügt ist. Sie kann auch nur in einer Ader vorhanden sein, wodurch die Speiseanordnung unsym-
metrisch ausgebildet ist. Es kann also beispielsweise der Widerstand R 3 und der Kontakt \p entfallen. Diese Einsparung führt im Hinblick auf die durchzuführende Schleifenindikation nicht zu einer falschen Aussage, da dies durch die Wirkung eines entsprechend eingeschalteten Filters vermieden werden kann. Hierauf wird später noch näher eingegangen.
Im Ausführungsbeispiel ist noch die Einspeisung eines Rufsignals angedeutet. Im Falle einer durchzuschaltenden ankommenden Verbindung wird über die Teilnehmeranschlußschaltung die Einspeisung des Rufsignals vorgenommen. Vermittels des Übertragers t/r wird ein zentraler Rufgenerator RG, der eine Wechselspannung mit der Ruftonfrequenz liefert bei geschlossenem Kontakt r über den Widerstand All an die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung angekoppelt. Die Sekundärwicklung des Übertragers liegt am Speisepotential, so daß das eingespeiste Rufsignal demnach aus der von einer Wechselspannung überlagerten Gleichspannung gebildet wird. Zum Zeitpunkt der Einspeisung sollen die Kontakte Xp bzw. 2p geöffnet sein. Da die Widerstände R 3 und R 4 voraussetzungsgemäß hochohmig sind, können die Wechselspannungsanteile bei der Rufeinspeisung über den Kondensator Cnicht abfließen.
Die Kontakte Ip und 2p bzw. der Kontakt r sollen Kontakte von Relais P und R darstellen. Diese Relais erhalten über eine entsprechende und nicht weiter dargestellte Relaissteuerung ihre Einstellbefehle von einer zentralen Steuereinrichtung ZST. Dies erfolgt unter Einbeziehung der Schnittstelle 5, die unter anderem für die notwendige Pegelanpassung erforderlich ist.
Es ist für Überwachungszwecke und zur Einleitung bestimmter Steuerungsmaßnahmen erforderlich, den jeweiligen Betriebszustand einer Teilnehmeranschlußleitung zu erkennen. Es ist also beispielsweise der durch das Abheben des Handapparates an einer Teilnehmerstelle bewirkte, belegte Zustand der Teilnehmeranschlußleitung zu registrieren. Wird dabei der Schleifenschluß im Rufzustand erkannt, so hat dies dann die Rufabschaltung zur Folge. In gleicher Weise wie der Schleifenschluß müssen die vom Teilnehmer abgegebenen Wahlkennzeichen bewertet werden.
Bei einer offenen Teilnehmerschleife stellen sich an den Adern der Teilnehmeranschlußleitung Potentiale ein, die durch die Größe der speisenden Gleichspannung und durch die Ableitwiderstände der Teilnehmeranschlußleitung bestimmt sind. Wird die Teilnehmerschleife geschlossen, so sinkt die Spannungsdifferenz zwischen den Leitungsadern auf einen geringen, vom Schleifenwiderstand abhängigen Wert ab. Diese unterschiedlichen Potentialverhältnisse können von einer entsprechend ausgebildeten Indikatorschaltung bewertet werden, so daß dadurch der jeweilige Betriebszustand einer Teilnehmeranschlußleitung signalisiert werden kann.
Eine derartige Indikatorschaltung /ist über Auswahlschaltglieder 51 und 52 über die Schaltungspunkte Sb und Sm mit den Leitungsadern gekoppelt Der Schaltungspunkt Sm stellt den Verbindungspunkt zweier gleichartiger Widerstände R 5 und R 6, die einen hochohmigen Querzweig zwischen den Leitungsadern bilden, dar. Ihr Widerstandswert ist so groß gewählt, daß eine störende Beeinflussung der Gesamtschaltung vermieden wird. Am Ankoppelungspunkt Sm entsteht eine Gleichspannung die wertemäßig der halben Spannung der Speisespannungsquelle UB entspricht Der Ankoppelungspunkt Sb entspricht demjenigen Anschlußpunkt des jeweils wirksam in der 6-Ader liegenden Speisewiderstandes, der dem an Erdpotential liegenden Pol der Speisespannungsquelle abgewandt ist.
Die Auswahlschaltglieder 51 und 52 können handelsübliche, integrierte Einheiten, sogenannte Multiplexer darstellen, durch die beispielsweise eine Gruppe von insgesamt 16 Teilnehmeranschlußschaltungen zeitlich nacheinander abgefragt werden können. Hierzu sind die einzelnen Eingänge eines jeden Auswahlschaltgliedes 1 bis η jeweils über eine Teilerschaltung mit den genannten Ankoppelungspunkten Sb und 5m verbunden. Durch diese für den Ankoppelungspunkt Sb durch die Widerstände R 7 und RS und für den Ankoppelungspunkt Sm durch die Widerstände R 9 und R 10 gebildeten Teilerschaltungen werden die an den Ankoppelungspunkten auftretenden Spannungswerte auf einen durch die integrierten Auswahlschaltglieder zu verarbeitenden Spannungswert gebracht.
Die einzelnen Eingänge eines jeden Auswahlschaltgliedes 51 bzw. 52 sind innerhalb einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung TS mit einem der Teilerpunkte der genannten an die Ankoppelungspunkte Sb und Sm angeschalteten Teilerschaltungen verbunden. Die an den jeweiligen Abfragepunkten einer jeden Teilnehmerschaltung anstehende Information wird der Auswerteeinheit A zugeführt. Diese Auswerteeinheit kann beispielsweise durch Operationsverstärker realisiert sein. Sie soll an ihrem Ausgang einen Spannungswert liefern, der dem jeweiligen Schleifenstrom proportional ist. Dieser Spannungswert wird über den Widerstand R 12 dem invertierenden Eingang eines als Komparator geschalteten Differenzverstärkers K zugeführt. Dessen anderer Eingang erhält über das Auswahlschaltglied 54 eine Bezugsspannung, die seinen Ansprechschwellwert bestimmt. Diese Bezugswerte unterscheiden sich voneinander, je nachdem, ob für die Speiseanordnung der niederohmige Schaltzustand oder der hochohmige Schaltzustand gewählt ist oder für die jeweilige Teilnehmeranschlußschaltung eine Rufeinspeisung vorgenommen wird. Diese unterschiedlichen Bezugswerte sind durch die Quellen Sh, Sn und Sr angedeutet. Die einzelnen Bezugswerte sind so bestimmt, daß sowohl die Tatsache, daß im Ruhezustand aufgrund der Ableitwiderstände ein gewisser Schleifenstrom fließen kann, als auch die Tatsache, daß der im Arbeitszustand bei geschlossener Schleife fließende Schleifenstrom aufgrund der unterschiedlichen Leitungslängen innerhalb eines dadurch vorgegebenen Bereiches liegt, berücksichtigt wird. Die Einstellung des jeweiligen Schwellwertes wird durch die zentrale Steuereinrichtung über die Schnittstelle 5 durch eine entsprechende Einstellung des Auswahlschaltgliedes 54 vorgenommen. Parallel dazu wird das Auswahlschaltglied 55 eingestellt, so daß seine jeweilige Schaltstellung mit dem des Auswahlschaltgliedes 54 übereinstimmt. Diese beiden Auswahlschaltglie der sind durch einen handelsüblichen Multiplexer, der zwei Einstellungsebenen aufweist, realisiert In derjenigen Schaltstellung, in der die Bezugswerte Sh bzw. Sr wirksam an den Eingang des Komperators durchgeschaltet sind, wird gleichzeitig über die entsprechende Einstellung des Schaltgliedes 55 und des Auswahlschaltgliedes 53 einer der Kondensatoren Ci bis Cn in den Eingangskreis des Komperators geschaltet In diesen genannten Fällen, in denen sich eingekoppelte Längsspannungen besonders störend auswirken können, wird durch das aus dem jeweiligen Kondensator C und dem Widerstand R12 gebildete Siebglied eine Bedämpfung der Störspannungsanteile vorgenommen. Es entsteht eine ausreichende Siebwirkung, so daß die
7 8
überlagerten Wechselspannungen, die im Falle der Ruf- Pluspol der Speisespannungsquelle durch den Widereinspeisung auch die überlagerte Rufwech: ^spannung stand R 1, die den Querzweig bildenden Widerstände sein kann, den Auswertevorgang nicht derart beeinflus- R 5 und R 6, den Widerstand R 4 und den an den negatisen, daß dadurch eine die tatsächlichen Verhältnisse ver- ven Pol der Speisespannungsquelle angeschlossenen fälschende Aussage entsteht. 5 Widerstand R 2 gebildet. Die Widerstandswerte für die
Im niederohmigen Zustand, der im Hinblick auf die hochohmigen Widerstände R 4 bis R 6 sind nun so ge-
Auswahlschaltglieder 54 und 55 der Schaltstellung 2 wählt, daß an den abzufragenden Schaltungspunkten
entspricht, können die Kondensatoren über die jeweili- Potentialverhältnisse auftreten, die denen entsprechen,
ge Einstellung des Auswahlschaltgliedes 53 einer ande- die bei einer geschlossenen Leitungsschleife und dem
ren, nicht weiter dargestellten Indikatorschaltung zur io niederohmigen Schaltzustand der Speiseanordnung
Verfugung gestellt werden, um in gleicher Weise den vorliegen.
Bestandteil eines jeweiligen Siebgliedes für diese Indi- Neben einer entsprechenden Einstellung der Auskatorschaltung zu bilden. Diese Indikatorschaltung wahlschaltglieder A 1 und A 2 auf die jeweils zu überkönnte beispielsweise dazu verwendet werden, die bei prüfende Teilnehmeranschlußschaltung durch die zeneiner geschlossenen Leitungsschleife durch die Betäti- 15 trale Steuereinrichtung wird durch sie gleichzeitig der gung einer Erdtaste an einer Teilnehmerstelle bewirkte entsprechende Bezugswert für den die Indikatorschal-Veränderung der Potentialverhältnisse an den Leitungs- tung mitbildenden Komparator K angelegt. Für das ädern festzustellen. Die in der Schaltstellung 2 vorge- Ausführungsbeispiel bedeutet dies, daß die Auswahlnommene Kopplung der Kondensatoren C1 bis Cn an schaltglieder 54 und 55, die durch eine einzige Baueineine weitere Indikatorschaltung ist durch den Pfeil IE 20 heit realisiert sein können, durch die zentrale Steuereinangedeutet. richtung ZST in die Schaltstellung 4 gesteuert werden.
Die Einstellung der Auswahlschaltglieder 51 und 52 Im Prüffall liefert also die Quelle Sp den Bezugswert für auf die geschilderten Ankoppelungspunkte der einzel- den Komparator. Dieser Bezugswert soll bei der praktinen Teilnehmerschaltungen und die Einstellung des als sehen Ausführung demjenigen Bezugswert entsprechen. Demultiplexer betriebenen Auswahlschaltgliedes 53 25 der für den niederohmigen Schaltzustand der Speiseanaufdie einzelnen Kondensatoren wird durch die zentra- Ordnung maßgebend ist. Unter dieser Voraussetzung Ie Steuereinrichtung ZST unter Einbeziehung der kann also der Eingang 4 mit dem Eingang 2 des Schait-Schnittstelle 5gesteuert. Hierzu werden an die entspre- gliedes 54 unmittelbar verbunden sein, so daß in beiden chenden Adresseneingänge Al bis Λ3 beispielsweise Schaltstellungen die Quelle Sn den Schwellwert bebinär-codierte Adresseninformationen angelegt. Da- 30 stimmt. Die Quelle Sn kann auch für die zur Erkennung durch können die einzelnen Adresseneingänge A 1 bzw. der Erdtastenbutätigung herangezogene, nicht darge- A 2 der Auswahlschaltglieder unmittelbar aufeinander- stellte Indikatorschaltung als Bezugswert dienen,
folgend durch entsprechende fortlaufende Adressierung Im Prüffall wird durch das Auswahlschaltglied 55 in für eine wirksame Anschaltung an die jeweiligen An- seiner diesen Prüffall entsprechenden Schaltstellung 4 schaltepunkte der zugeordneten Teilnehmeranschluß- 35 das bereits erläuterte Siebglied wirksam geschaltet. Daschaltung ausgewählt werden. In gleicher Weise wird durch werden eingekoppelte Längsspannungen soweit die Einstellung des als Demultiplexer betriebenen Aus- bedämpft, daß sie sich nicht störend auswirken können,
wahlschaltgliedes 53 auf die einzelnen, jeweils mit ei- Aufgrund der geschilderten Dimensionierung und des nem Kondensator beschalteten Ausgänge vorgenom- entsprechend angelegten Bezugswertes gibt die Indikamen· 40 torschaltung / bei geöffnetem Kontakt 2p zu dem von Die Indikatorschaltung /kann bestimmungsgemäß im der zentralen Steuereinrichtung ZSTbestimmten Prüf-Normalbetriebsfall so eingesetzt werden, daß sie bezo- Zeitpunkt bei einem ordnungsgemäßen Betrieb ein Ausgen auf die jeweils abgefragte Teilnehmeranschlußlei- gangssignal ab. Dieses Ausgangssignal kann dann von tung ein Ausgangssignal liefert, wenn der Handapparat der zentralen Steuereinrichtung entsprechend bewertet der Teilnehmerstelle abgehoben wird. Weiterhin ent- 45 werden. Wird dann unmittelbar darauffolgend die steht ein Ausgangssignal in den Fällen, in denen im Ru- Schließung des Kontaktes 2p durch die entsprechende hezustand der Schleifenwiderstand unterhalb des noch Steuerung des Relais P bewirkt, so muß dadurch das zulässigen Wertes für den Isolationswiderstand liegt. Ausgangssignal der Indikatorschaltung beendet wer-Die normalerweise für die Beurteilung des Schaltzu- den. Durch das Schließen des Kontaktes 2p ändern sich Standes der Teilnehmeranschlußleitung herangezogene 50 nämlich die Potentialverhältnisse an den Abfragepunk-Indikatorschaltung / kann nun auch bei der Überprü- ten derart, daß der für den Prüffall ausgewählte Bezugsfung der Schaltkontakte \p und 2p bzw. des Schaltkon- wert im Falle einer offenen Leitungsschleife nicht unter- taktes 2p in den Fällen, in denen die aus dem Kontakt schritten wird.
und dem hochohmigen Widerstand bestehende Kombi-
nation nur in die a-Ader nicht aber auch in die b-Ader 55 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eingefügt ist, eingesetzt werden. Es wird davon ausge-
gangen, daß die Kontakt-Widerstandskombination nur in der a-Ader angeordnet sein soll. Es liegt also eine
unsymmetrische Ausbildung der Speiseanordnung vor.
Die Überprüfung des Kontaktes 2p wird nur dann vor- 60 genommen, wenn für die, der jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltung TS zugeordnete Teilnehmeranschlußleitung kein Schleifenschluß-Zustand besteht Die Prüfung erfolgt also nur zu Zeitpunkten, in denen der Handapparat an der jeweiligen Teilnehmerstelle aufgelegt ist 65 Bei geöffnetem Kontakt 2p fließt über einen Teil des Speisestromkreises ein Strom. Dieser interne für Prüfzwecke heranzuziehende Kreis wird ausgehend vom

Claims (1)

1 2
anschlußleitung in durch eine zentrale Steuereinrich-
Patentanspruch: tung gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen regi
strierenden Indikatorschaltung, die jeweils gemeinsam
Schaltungsanordnung für eine die Schaltzustände für eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlußleitungen einer zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung (Ltg) s vorhanden ist und über Auswahlschaltglieder innerhalb in durch eine zentrale Steuereinrichtung (ZST) ge- einer jeden Teilnehmeranschlußschaltung an adernbesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen registrie- zogene Schaltungspunkte, die diese Schaltzustände renden Indikatorschaltung (I), die jeweils gemeinsam durch entsprechende Potentialverhältnisse charakterifür eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlußschaltun- sieren ankoppelbar ist und bei der die jeweilige Ausgen (TS) vorhanden ist und über Auswahlschaltglie- io gangsinformation der Indikatorschaltung der zentralen der (S 1 bis 55) innerhalb einer jeden Teilnehmeran- Steuereinrichtung zur Bewertung übermittelt wird, woschlußschaltung (TS) an adernbezogenen Schal- bei in der den amtsseitigen Abschluß der Teilnehmerantungspunkten (Sb, Sm), die diese Schaltzustände Schlußleitung bewirkenden Teilnehmeranschlußschaldurch entsprechende Potentialverhältnisse charak- tung für die erforderliche Gleichstromspeisung hierzu in terisieren, ankoppelbar ist und bei der die jeweilige 15 jede der beiden Adern ein jeweils mit einem anderen Ausgangsinformation der Indikatorschaltung (I) der Pol der einseitig geerdeten Speisespannungsquelle verzentralen Steuereinrichtung (ZST) zui Bewertung bundener Speisewidersund und zusätzlich zumindest in (A) übermittelt wird, wobei in Jer den amtsseitigen eine Ader ein durch einen parallelliegenden Schaltkon-Abschluß der Teilnehmeranschlußleitung (Ltg) be- takt überbrückbarer hochohmiger Widerstand eingewirkenden Teilnehmeranschlußschaltung (TS) für 20 fügt ist und die der Speisespannungsquelle abgewanddie erforderliche Gleichstromspeisung hierzu in jede ten Anschlüsse der jeweiligen Widerstandsanordnung der beiden Adern (a, b) ein jeweils mit einem ande- durch einen die beiden Adern hochohmig überbrückenren Pol der einseitig geerdeten Speisespannungs- den Widerstand verbunden sind und das Ausgangssignal quelle (Ub) verbundener Speisewiderstand (R \,R 2) der Indikatorschaltung abhängig vom Durchschreiten und zusätzlich zumindest in eine Ader (z. B. a-Ader) 25 eines die festzustellenden Schaltzustände eindeutig vonein durch einen parallel liegenden Schaltkontakt einander trennenden Schwellwertes abgegeben wird,
(z. B. 2p) überbrückbarer hochohmiger Widerstand In Fernsprechvermittlungsanlagen wird zum An-
(z. B. R 4) eingefügt ist und die der Speisespannungs- Schluß einer Teilnehmerleitung an die Vermittlungsstelquelle (Ub) abgewandten Anschlüsse der jeweiligen Ie eine Teilnehmeranschlußschaltung verwendet, die ei-Widerstandsanordnung durch einen die beiden 30 ne Reihe von Aufgaben zu erfüllen hat. Sie dient unter Adern (a, b) hochohmig überbrückenden Wider- anderem dazu, die Sprachsignale in beiden Richtungen stand (R 5, R 6) verbunden sind, und das Ausgangssi- zu übertragen und die Einspeisung des Rufsignals vorgnal der Indikatorschaltung (I) abhängig vom zunehmen. Weiterhin bildet sie eine Abschlußimpedanz Durchschreiten eines die festzustellenden Schaltzu- für die Leitung und enthält eine Gabelschaltung zur stände eindeutig voneinander trennenden Schwell- 35 Umsetzung des Zweidrahtsystems der Teilnehmeranwertes abgegeben wird, dadurch gekenn- Schlußleitung auf das Vierdrahtsteuersystem innerhalb zeichnet, daß die zusätzlichen Widerstände (R 3 der Vermittlungsstelle. Außerdem sind in jeder Teilneh- bzw. RA, R 5 und R 6) so dimensioniert sind, daß bei meranschlußschaltung Maßnahmen zum Schutz gegen offenem Schaltkontakt (Ip und/oder 2p) an den mit auftretende Überspannungen und gegen Erdschlüsse der Indikatorschaltung (I) gekoppelten Schaltungs- 40 der Teilnshmeranschlußleitung getroffen. Bei Vermittpunkten (Sb, Sm) Potentialverhältnisse auftreten, die lungsstellen für die ein elektronisches Koppelfeld zudenjenigen entsprechen, wie sie bei dem durch den grundegelRgt ist, enthält jede Teilnehmeranschlußschalgeschlossenen Schaltkontakt (Ip und/oder 2p) und tung eine Speiseanordnung, durch die der Speisestrom gleichzeitig vorhandenem Leitungsschleifenschluß aus der Speisespannungsquelle den beiden Sprechadern definierten Betriebsfall vorliegen und daß im jeweili- 45 der Teilnehmeranschlußleitung zur Speisung der Teilgen Prüfzustand durch die Steuereinrichtung (ZST) nehmerstellen zugeführt wird. Die Potentialänderunder normalerweise für diesen Betriebsfall zugeord- gen, die bei Änderungen des Belegungszustandes der nete Schwellwert als Bezugswert (Sp) für die Indika- Teilnehmeranschlußleitung an den Speisewiderständen torschaltung wirksam angeschaltet wird und gleich- auftreten, können für die erforderliche Registrierung zeitig in dem Auswertekreis ein Siebglied, das eine 50 des jeweiligen Belegungszustandes herangezogen werTiefpaßcharakteristik aufweist (R 12, Ci bis CnJ zur den. Durch eine mit den entsprechenden Schaltungs-Wirkung kommt und somit die Indikatorschaltung punkten gekoppelte Bewertungsanordnung, kann also (I) ein diesem Betriebsfall entsprechendes Aus- beispielsweise der von einer Teilnehmerstelle ausgehengangssignal abgibt, daß zur Überprüfung des Schalt- de Wunsch zum Aufbau einer Fernsprechverbindung, kontaktes (Ip und/oder 2p), des Auswahlschaltglie- 55 das Abheben des Handapparates an einer gerufenen des (Si, 52) und der Indikatorschaltung (I) unter Stelle sowie das von einer rufenden Teilnehmerstelle bei Beibehaltung des vorhergehenden Bezugsschwell- der Wahlimpulsgabe bewirkte öffnen und Schließen des wertes (Sp) die Schließung des Schaltkontaktes (Ip Leitungsstromkreises erkannt werden. Ein bestimmter und/oder 2p^) bewirkt wird, so daß dies bei ordnungs- Schaltzustand einer Teilnehmeranschlußleitung wird gemäßer Schaltfolge eine Zustandsänderung im 60 durch ein entsprechendes Ausgangssignal einer Indika-Ausgangssignal der Indikatorschaltung zur Folge torschaltung gekennzeichnet. Dieses Ausgangssignal hat. kann an eine zentrale Steuereinrichtung für die weitere
Bewertung übermittelt werden. Der Schaltzustand einer
Teilnehmeranschlußleitung ist für unterschiedliche Be-
65 triebszustände der Speiseanordnung zu ermitteln. So kann beispielsweise für bestimmte Betriebsfälle entwe-
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für der ein niederohmiger oder ein hochohmiger Speisewieine die Schaltzustände einer zweiadrigen Teilnehmer- derstand durch einen entsprechend gesteuerten Schalt-
DE19792938982 1979-09-26 1979-09-26 Schaltungsanordnung für eine eigenprüfbare Teilnehmeranschlußschaltung mit Erkennung des Schaltzustandes einer Teilnehmerleitung Expired DE2938982C2 (de)

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