DE1182306B - Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung fuehrenden Anschlussleitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung, insbesondere zum An- und Abschalten eines Pruefgeraetes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwaehlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung fuehrenden Anschlussleitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung, insbesondere zum An- und Abschalten eines Pruefgeraetes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwaehlanlagen

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DE1182306B
DE1182306B DEV24399A DEV0024399A DE1182306B DE 1182306 B DE1182306 B DE 1182306B DE V24399 A DEV24399 A DE V24399A DE V0024399 A DEV0024399 A DE V0024399A DE 1182306 B DE1182306 B DE 1182306B
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Germany
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DEV24399A
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Siegfried Guse
Erich Huth
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung führenden Anschlußleitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung, insbesondere zum An- und Abschalten eines Prüfgerätes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwählanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung führenden Anschlußleitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung, insbesondere zum An- und Abschalten eines Prüfgerätes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwählanlagen.
  • Es ist bekannt, in Fernsprechwählanlagen Prüfgeräte einzusetzen, die zur Überprüfung dei:'Vermitt-' lungsanlagen auf Fehler automatisch Probeverbindungen aufbauen. Zu diesem Zweck werden zur Anschaltung dieser Prüfgeräte an die Vermittlungsanlage sogenannte Prüfnummern benötigt, was unbeschaltete Anschlußleitungen erforderlich macht, die also von Teilnehmern nicht benutzt werden können': Damit ist der Bestimmungszweck solcher Prüfgeräte eingeschränkt.
  • Mit der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung geschaffen, die es gestattet, Prüfgeräte auch an solche Anschlußleitungen anzuschließen, an die Teilnehmer angeschlossen sind, und die Prüfung so durchzuführen, daß die Teilnehmer in der Abwicklung ihrer Gespräche nicht gestört bzw. beim Verbindungsaufbau nicht behindert werden.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Umsteuerschaltung außer einem binären Umschaltmittel zum Umschalten der spannungsführenden Anschlußleitung einen ersten in bekannter Weise. ständig das jeweils an der einen Ader der Anschlußleitung herrschende Potential (z. B. negativ gegen Erde im Frei- oder Ruhezustand bei unterbrochener Teilnehmerschleife und positiv im Besetztzustand) prüfenden Frei-Besetzt-Auswerter aufweist, der nur im Freizustand bei unterbrochener Teilnehmerschleife das Umschaltmittel ansprechen läßt, das somit die Anschlußleitung vom Teilnehmer an das Prüfgerät umschaltet und die Teilnehmerschleife an einen zweiten Frei-Besetzt-Auswerter anschaltet, der. durch einen beim Schließen der Teilnehmerschleife während des umgeschalteten Zustandes der -Anschlußleitung auftretenden Spannungssprung diese Umschaltung rückgängig macht -und so die Anschlußleitung an die Teilnehmerschleife zurückschaltet.
  • Als Kriterium für das Umschalten der Anschlußleitung vom Teilnehmer zum Prüfgerät dient somit im Freizustand bei aufgelegtem Handapparat das zwischen einer Ader und Erde negative Potential der Speisegleichspannung.
  • Bei abgehobenem Handapparat, also im @Besetztzustand, wird eine Umschaltung durch das zwischen der Ader a der Anschlußleitung und Erde btehende positive Potential der Speisegleichspannung-verhindert. Hebt ein Teilnehmer während eines Prüfvorganges ab, so muß die Umschaltung rückgängig gemacht werden. Hierbei wirkt auf das Umschaltmittel ein gegenüber Erde positiver'' Spannungssprung ein, der an einem Spannungsteiler @ entsteht. Der Spannungsteiler besteht aus zwei in.ihrem Wert ungleich großen Widerständen, von denen der größere in umgeschaltetem Zustand der Anächlußleitung zur Teilnehmerschleife und zum Teilnehmer parallel geschaltet ist. ;1 1 Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Nicht zur ErCmidung gehörende Einzelheiten sind weggelassen.
  • Die Zeichnung zeigt die wechselseitige Anschaltung eines Teilnehmers T und eines Prüfgerätes P an eine Fernsprechvermittlungsanlage h'. Im Normalfall sind die Adern a und b der Anschlußleitung über die Kontakte u 1 und u 2 eines potentialgesteuerten Relais U, das sich in der Umsteubrschaltung A befindet und nicht dargestellt ist, zuür Teilnehmer durchgeschaltet (Teilnehmerschleife a 1 und b 1).
  • Die Umsteuerschaltung prüft in bekannter Weise mit einem ersten Frei-Besetzt-Auswerter zu jeder Zeit und fortlaufend den Potentialzustand der Adera gegen Erde. Bekanntlich führt bei aufgelegtem Handapparat, d. h. bei offener Teilnehmerschleife im Freizustand, die Ader a der Teilnehmerschaltung ein negatives Potential gegenüber- Erde. Dieses Potential bietet für die Umsteuerschaltung die Möglichkeit, die Anschlußleitung a, b der Vermittlungsanlage von der Teilnehmerschleife a1, b 1 auf die Ader a2, b 2 des Prüfgerätes umzuschalten. Dies geschieht in der Weise, daß das negative Potential über einen ImpedanzwandlerJ verstärkt und der UmsteuerschaitungA zugeführt wird, die ihrerseits dieses Potential auswertet. Die Auswertung hat ein Ansprechen des Relais U zur Folg, sofern das Prüfgeräte angeschaltet werden soll. Die Kontakte u 1 und u 2 werden umgeschaltet. Die Anschlußleitung a, b ist jetzt vom Teilnehmer T ab- und das Prüfgerät P angeschaltet.
  • Hebt im umgeschalteten Zustand der Anschlußleitung a, b der Teilnehmer ab, so muß eine sofortige Rückschaltung der Anschlußleitung a, b an die Teilnehmerschleife a 1, b 1 erfolgen. Die Rückschaltung erfolgt durch einen im Punkt C entstehenden Spannungssprung, den die UmsteuerschaltungA mit einem zweiten Frei-Besetzt-Auswerter auswertet. Die Auswertung des Spannungssprunges erfolgt in bekannter Weise durch elektronische oder elektromechanische Schaltmittel und ist deshalb nicht dargestellt. Das Potentialniveau zur Rückschaltung wird mit Hilfe eines Spannungsteilers R 1 / R 2 erzeugt, wobei R 2 C R 1 ist, dessen Widerstand R 1 mit Hilfe der Kontakte u 3 und u 4 im umgeschalteten Zustand der Anschlußleitung a, b parallel zum Teilnehmer T geschaltet ist. Beim Abheben des Handapparates wird der verhältnismäßig kleine Schleifenwiderstand des Teilnehmers dem verhältnismäßig großen Widerstand R 1 parallel geschaltet. Der dadurch im Punkt C entstehende Spannungssprung bewirkt ein Umschalten der Kontakte u 1, u 2 und u 3, u 4, so daß diese wieder die gezeichnete Lage einnehmen; der Teilnehmer kann wählen.
  • Während eines Gespräches unterbleibt die Umschaltung der Anschlußleitung a, b, da jetzt das gegenüber Erde positive Potential der Ader a von der Umsteuerschaltung als Besetztpotential ausgewertet wird.
  • Die Schaltung gemäß Erfindung prüft somit vor dem Umschalten der Anschlußleitung a, b den »Frei«- oder »Besetzt«-Zustand des Teilnehmers und kontrolliert darüber hinaus, ob der Teilnehmer eine Belegung vornehmen will.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung führenden Anschluß-Leitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung,.insbesondere zum An-und Abschalten eines Prüfgerätes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerschaltung (A) außer einem binären Umschaltmittel (u 1, u2) zum Umschalten der spannungsführenden Anschlußleitung (a, b) einen ersten in bekannter Weise ständig das jeweils an der einen Ader (a) der Anschlußleitung herrschende Potential (z. B. negativ gegen Erde im Frei- oder Ruhezustand bei unterbrochener Teilnehmerschleife und positiv im Besetztzustand) prüfenden Frei-Besetzt-Auswerter aufweist, der nur im Freizustand bei unterbrochener Teilnehmerschleife (a 1, b l) das Umschaltmittel ansprechen läßt, das somit die Anschlußleitung (a, b) vom Teilnehmer (T) an das Prüfgerät (P) umschaltet und (mit u3, u4) die Teilnehmerschleife (a 1, b l) an einen zweiten Frei-Besetzt-Auswerter anschaltet, der durch einen beim Schließen der Teilnehmerschleife (a 1, b 1) während des umgeschalteten Zustandes (a, b an a2, b2) der Anschlußleitung (am Punkt C) auftretenden Spannungssprung diese Umschaltung rückgängig macht und so die Anschlußleitung (a, b) an die Teilnehmerschleife (a1, b l) zurückschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im umgeschalteten Zustand (a, b an a 2/b 2) der spannungsführenden Anschlußleitung durch weitere Umschaltmittel (u 3, u 4) dem Teilnehmer (T) ein Widerstand (R1) eines Spannungsteilers (R1, R2) parallel geschaltet wird, an dessen Spannungsteilerpunkt (C) das Potential zum Rückgängigmachen des Umschaltzustandes abgreifbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Teilnehmer (T) parallel geschaltete Widerstand (R 1) größer als der andere Teilwiderstand (R 2) des Spannungsteilers und größer als der Schleifenwiderstand des Teilnehmerapparates (T) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 942.
DEV24399A 1963-08-01 1963-08-01 Schaltungsanordnung zum Umschalten einer eine Speisegleichspannung fuehrenden Anschlussleitung in Fernmeldevermittlungsanlagen mittels einer Umsteuerschaltung, insbesondere zum An- und Abschalten eines Pruefgeraetes an Stelle einer Teilnehmerschleife in Fernsprechwaehlanlagen Pending DE1182306B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130125A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "verfahren zur durchfuehrung von funktionspruefungen an peripheren anschlusseinheiten mittels simulation in einer fernmeldeanlage, insbesondere fernsprechanlage"
DE2930864C2 (de) * 1979-07-30 1985-03-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und mit einem an einer Endstufe eines mehrstufigen Koppelfeldes angeschalteten Prüfteilnehmer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126942B (de) * 1960-11-26 1962-04-05 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Identifizierung von rufenden Teilnehmeranschluessen in elektronischen Fernsprechvermittlungen

Patent Citations (1)

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