DE2520010C3 - Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern - Google Patents
Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und IdentifizierernInfo
- Publication number
- DE2520010C3 DE2520010C3 DE19752520010 DE2520010A DE2520010C3 DE 2520010 C3 DE2520010 C3 DE 2520010C3 DE 19752520010 DE19752520010 DE 19752520010 DE 2520010 A DE2520010 A DE 2520010A DE 2520010 C3 DE2520010 C3 DE 2520010C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- subscriber
- switching
- subscriber line
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
Description
Hauptpatent beschriebene Erfindung dahingehend zu verbessern und weiter auszubilden, daß der Aufwand an
lediglich für Prüfzwecke dienenden Koppelfeldanschlüssen noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der koppelfeldseitigen Anschlußseite der nur
Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung die betreffenden beiden Adern unabhängig von einem
K.oppelfeldansch'uß bleibend zusammengeschlossen
sind. to
Erfindungsgemäß sind also die koppelfeldanschlußseitigen
beiden Anschlußpunkte der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung direkt verbunden, ohne
daß eine Verbindung zu einem Koppelfeldanschluß besteht. Erfindungsgemäß ist also überhaupt kein
Aufwand an Koppelfeldanschlüssen, die nur Prüfzwekken dienen, mehr erforderlich.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein der nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung
entsprechender Koppelfeldanschluß mit einer Schalteinrichtung, z. B. mit einem Wahlempfänger, einer
Leitungsabschlußschaltung einer Verbindunguleitung
oder dergleichen verbunden, deren Funktionsweise eine Mitarbeit von Identifizierern nicht voraussetzt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf diese jedoch keineswegs beschränkt ist
Die Beschreibung geht von dem Fernsprech-Vermittlungs-System
EWS 1 aus, das im »Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens 1971«, Verlag für Wissenschaft und Leben Georg Heidecker, Bad
Windsheim, 1970, eingehend erläutert ist Diesbezüglich ist ferner auf das in »telephon report« 4/74 (Herausgeber
und Verlag: Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München) Seite 171 ff zusammengestellte Schrifttum
über das Elektronische Fernsprech-Wählsystem hinzuweisen.
An ein Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung sind eingangsseitig Teilnehmerstationen T\ mit Teilnehmer- to
anschlußschaltungen A 1, Verbindungsleitungsübertragungen V für Orts- und Fernverbindungsleitungen L,
Wahlempfänger Wund weitere nicht gezeigte Einrichtungen
angeschlossen. Eine größere Vermittlungsanlage ist in bekannter Weise in mehrere Arbeitsfelder «
unterteilt denen jeweils eine eigene Arbeitsfeldsteuerung AS zugeordnet ist. Allen gemeinsam ist eine
Zentralsteuerung Z, an die alle Arbeitsfeldsteuerungen angeschlossen sind.
Teilnehmer, die einen abgehenden Anruf beginnen, v>
nehmen ir; bekannter Weise den Handapparat von ihrer Teilnehmersi.ation ab. Dadutch wird in der Teilnehmerstation
die Teilnehmerschleife über die zweiadrige Teilnehmerleitung geschlossen. Da als erstes die
Wahlinformation des abgehend rufenden Teilnehmers y>
in der Vermittlungsanlage aufzunehmen sind, muß der betreffende Teilnehmeranschluß am Koppelfeld mit
einem freien Wahlempfänger ^verbunden werden.
Hat ein Teilnehmer in dieser Weise seine Teilnehmerschleife geschlossen, so hat ein gemeinsamer Identifizie- m>
rer D die Aufgabe, diesen Teilnehmer zu ermitteln und Daten über die Koppelfeldanschlußlage des betreffenden
Teilnehmeranschlusses am Koppelfeld über die Arbeitsfeldsteuerung an die Zentralsteuerung abzugeben.
Diese wählt sodann einen freien Wahlempfänger W hi
aus und stellt in bekannter Weise eine Verbindung zwischen dem betreffen<icn Teilnehmeranschluß am
Koppelfeld und dem ausgewählten freien Wahlempfänger her.
Jedem Teilnehmeranschluß am Koppelfeld, z, B, der
der Teilnehmerstation Ti zugeordnete Teilnehmeranschluß
am Koppelfeld K, ist eine Teilnehmeranschlußschaltung A 1 zugeordnet Vom Identifizierer D her
wird über jede der Teilnehmeranschlußschaltungen Spannung an die beiden Adern aller derjenigen
Teilnehmerleitungen angelegt, deren zugeordnete Teilnehmerstationen
im Ruhezustand sind. Sobald ein Teilnehmer an seiner Teilnehmerstation die Teilnehmerschleife
schließt, kommt ein Stromkreis vom Identifizierer D über eine zweiadrige Leitung zu der
dieser Teilnehmerstation entsprechenden Teilnehmeranschlußschaltung und über die Teilnehmerleitung
zustande, wodurch der Identifizierer angereizt wird, die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung zu identifizieren.
Der Identifizierer gibt sodann das Identifizierungsergebnis an die Arbeitsfeldsteuerung AS ab.
Dieses Identifizierungsergebnis kennzeichnet also eine Teilnehmeranschlußschaltung und den :-:ir entsprechenden
Teilnehmeranschluß am Koppelfeid K, auch als
»Teilnehmeranschlußlagedaten« bezeichnet Einzelheiten über den Identifizierer sind in der deutschen
Patentschrift 19 49 439 beschrieben. Sobald der Ider.tifizierer
D einen Identifizierungsvorgang beendet und die betreffenden Daten hierüber an die Arbeitsfeldsteuerung
AS abgegeben hat, betätigt diese auf nicht im
einzelnen gezeigte Weise ein Trennrelais in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltiing, wodurch
die zweiadrige Verbindung zwischen Identifizierer D und Teilnehmerleitung in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung
aufgetrennt wird. Dieses Trennrelais ist in der Teilnehmeranschlußschaltung AN dargestellt
und mit »/{«bezeichnet Seine Kontakte rl und r2 sind
in Ruhelage einer Teilnehmeranschlußschaltung geschlossen. Bei diesem Trennrelais handelt es sich um ein
bistabiles polarisiertes Relais (Haftrelais), das also auch in seiner Arbeitslage verharrt, wenn der Erregungsstrom
wieder abgeschaltet wird. Seine Kontakte werden durch einen gegenüber dem Ansprechvorgang entgegengesetzt
gerichteten Stromimpuls wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt
Zur Prüfung des Identifizierers D auf seine Funktionsfähigkeit ist die Teilnehmeranschlußschaltung An
vorgesehen. Sie ist ebenso ausgebildet, wie alle übrigen
Teilnehmeranschlußschaltungen, z. B. A 1. Sie ist jedoch nicht wie die übrigen Teilnehmeranschlußschaltungen
mit einem Koppelfeldanschluß verbunden. Ebenfalls ist an diese Teilnehmeranschlußschaltung An keine Teilnehmerstation
angeschlossen. Denn diese Teilnehmeranschlußschaltung dient lediglich der Prüfung des
Identifizierers D auf seine Funktionsfähigkeit. Die Teilnehmeranschlußschaltung An ist koppelfeldseitig an
der mit »J« bezeichneten Stelle kurzgeschlossen. Das heißt, daß die beiden einer zweiadrigen Teilnehmerleitung
entsprechenden Adlern der Teilnehmeranschlußschaltung An an der Stelle miteinander verbunden sind,
wo bei anderen Teilnehmeranschlußschaltungen die Anschlußkontakte zur Anschaltung an den betreffenden
Koppelfeldanschluß liegen. Dieser Kurzschluß kann im Sinne eines absoluten Kurzschlusses direkt vorgenommen
sein, als auch über einen eine Teilnehmerstation nebst Teilnehmerleitung nachbildenden Widerstand.
Soll nun der Identifizierer D auf seine Funktionsfähigkeit
hin überprüft wer Jen, so wird von der Zentralsteuerung
Z her eine entsprechende Information über die Arbeitsfeldsteuerung AS an die nur Prüfzwecken
dienende Teilnehmeranschlußschaltung An übertragen.
wodurch in dieser das Trennrelais R betätigt wird. Dieses Relais ist in seiner Ruhelage gezeichnet. Es
nimmt seine Ruhelage nur während eines Prüfvorganges ein. Während aller anderen Schalt vorgänge nimmt
das Trennrelais R der TeünehmeranschluBschaltung An seine Arbeitslage ein. Zur Einleitung eines Prüfvorganges
für den Identifizierer wird also das Relais R der nur Prüfzwecken dienenden TeünehmeranschluBschaltung
An in seine Ruhelage gebracht. Durch Schließung seiner Kontakte r\ und rl wird ein Anreizstromkreis für den
Identifizierer D geschlossen, der über den Kurzschluß an der mit »3« bezeichneten Stelle liegt. Für den
Identifizierer D wird also ein abgehender Anruf eines Teilnehmers dadurch simuliert, daß die nur Prüfzwecken
dienende Teilnehmeranschlußschaltung An hinsichtlich ihres Trennrelais R durch die Zentralsteuerung Z über
die Arbeitsfeldsteuerung AS künstlich in die Ruhelage gebracht wird. Der Identifizierer D nimmt nun einen
Identifiziervorgang vor. Das Ergebnis hiervon meldet er der Arbeitsfeldsteuerung AS, die dieses wiederum der
Zentralsteuerung Z weitergibt. Die Zentralsteuerung empfängt also Teilnehmeranschlußlagedaten, die der
Teilnehmeranschlußschaltung Mn und dem betreffenden Teilnehmeranschluß am Koppelfeld K zugeordnet sind.
Sobald die Zentralsteuerung Z diese Teilnehmeranschlußlagedaten erhält, erkennt sie hieran, daß der
Identifizierer D ordnungsgemäß arbeitet. Daraufhin gibt die Zentralsteuerung Z über die Arbeitsfeldsteuerung
AS wieder einen Befehl an die Teilnehmeranschlußschaltung An, durch den in dieser das Trennrelais
auch nach Ende dieses Befehles verharrt und seine
ίο nur Prflfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung
An entspricht, ist mit einem Verbindungssatz X verbunden, an den eine Verbindungsleitung χ angeschlossen
ist Dieser Verbindungssatz X gleicht dem bereits erwähnten Verbindungssatz V. An den zuvor
is genannten Koppelfeldanschluß kann anstelle eines
Verbindungssatzes auch ein Wahlempfänger angeschlossen werden. Dieser Koppelfeldanschluß ist also
mit einer Schalteinrirhtuna vprhnnHpn Aerpn Fiinl·.
tionsweise eine Mitarbeit von Identifizierern nicht voraussetzt Durch diese Maßnahme kann der Aufwand
eines nur Prüfzwecken dienenden Koppelfeldanschlusses überhaupt vermieden werden. In diesem Falle ist
lediglich eine nur Prüfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung (An)zm Prüfung von Identifizierern zu
verwenden bzw. zusätzlich vorzusehen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung for Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern, an deren Eingänge
unter anderem Teilnehmeranschlußschaltungen mit über Teilnehmerleitungen verbundenen Teilnehmerstationen
angeschlossen sind, und mit Identifizierern zur Feststellung solcher Teilnehmeranschlußschaltungen,
in deren zugeordneter Teilnehmerstation ι ο jeweils die Einleitung eines abgehenden Anrufes an
einen Identifizierer durch einen als Schleifenschluß zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung
ausgebildeten Adernschluß über von der Teilnehmeranschlußschaltung zum Identifizierer verlaufende
Identifizierstromkreise signalisiert wird, wobei nach Identifizierung einer Teilnehmeranschlußschaltung
in dieser deren Verbindung mit der Teilnehmerleitung bzw. mit dem Koppelfeldanschluß und datnit
die IdentiFizicrstromkreise wieder aufgetrennt werden,
und mn zentralen Steuereinrichtungen, bzw. diese nachbildenden Prüfeinrichtungen, die zur
Überprüfung der Funktionsfähigkeit unter anderem der Identifizierer Prüfinformationen an diese übertragen,
die (Identifizierer) bei gegebener Funktionsfähigkeit wiederum vorgegebene Antwortinformationen
zurück an jene (zentrale Steuerung) abgeben, und mit Schaltmitteln zur künstlichen Schaffung des
Adernschlusses an einer Teilnehmeranschlußschaltung zur Simulation des Anrufzustandes zwecks
Überprüfung der Funktionsfähigkeit des betreffenden Identifizierers, die (Funktionsfähigkeit) dieser
durch Abgabe einer entsprechenden Anrufmeldung
an die zentrale Steuerehrrichtung dieser anzeigt, wobei der Adernschluß an den zum Koppelfeld
führenden Adern einer nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung bleibend hergestellt
ist, wobei bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung der Ruhezustand gleich dem Schaltzustand nach der
Identifizierung, z. B. gleich dem Gesprächszustand, anderer Teilnehmeranschlußschaltungen und wobei
der Schaltzustand zur Simulation eines eingeleiteten abgehenden Anrufes gleich dem Ruhezustand
anderer Teilnehmeranschlußschaltungen ist, und wobei zur Simulation des Anrufzustandes die im
Ruhezustand geöffneten Trennkontakte bei dieser nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung
geschlossen werden, nach Patent 25 16 910, dadurch gekennzeichnet, daß
an der koppelfeldseitigen Anschlußseite (3) der nur Prüfzwecken dienenden TeilnehmeranschluSschaltung
(An) die betreffenden beiden Adern unabhängig von einem Koppelfeldanschluß bleibend zusammengeschlossen
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Verbindung mit
einem Koppelfeldanschluß und einer Teilnehmeranschlußleitung eingerichteten Anschlußpunkte an der
nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung (An)direst kurzgeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der nur Prüfzwecken
dienenden Teilnehmeranschlußschaltung (An) entsprechender Koppelfeldanschluß (3) mit einer
Schalteinrichtung, z. B. Wahlempfänger (W), Verbindungssatz
(V) und dergleichen, verbunden ist, deren Funktionsweise eine Mitarbeit von Identifizieren!
(D) nicht erfordert
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit Koppelfeldern, an deren Eingänge unter anderem Teilnehmeranschlußschaltungen
mit über Teilnehmerleitungen verbundenen Teilnehmerstationen angeschlossen sind, und mit
Identifizierern zur Feststellung solcher Teilnehmeranschlußschaltungen, in deren zugeordneter Teilnehmerstation
jeweils die Einleitung eines abgehenden Anrufes an einem Identifizierer durch einen als Schleifenschluß
zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung ausgebildeten Adernschluß über von der Teilnehmeranschlußschaltung
zum Identifizierer verlaufende Identifizierstromkreise signalisiert wird, wobei nach Identifizierung
einer Teilnehmeranschlußschaltung in dieser deren Verbindung mit der Teilnehmerleitung bzw. mit dem
Koppelfeldanschluß und damit die Identifizierstromkreise wieder aufgetrennt werden, und mit zentralen
Steuereinrichtungen, bzw. diese nachbildenden Prüfeinrichtungen, die zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit
unter anderem der Identifizierer Prüfinformationen an diese übertragen, die (Identifizierer) bei gegebener
Funktionsfähigkeit wiederum vorgegebene Antwortinformationen zurück an jene (zentrale Steuerung)
abgeben, und mit Schaltmitteln zur künstlichen Schaffung des Adernschlusses an einer Teilnehmeranschlußschaltung
zur Simulation des Anrufzustandes zwecks Überprüfung der Funktionsfähigkeit des betreffenden
Identifizierers, die (Funktionsfähigkeit) dieser durch Abgabe einer entsprechenden Anrufmeldung an die
zentrale Steuereinrichtung dieser apzcigt, wobei der
Adernschluß an den zum Koppelfeld führenden Adern einer nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung
bleibend hergestellt ist, wobei bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung der Ruhezustand gleich
dem Schaltzustand nach der Identifizierung, z. B. gleich dem Gesprächszustand, anderer Teilnehmeranschlußschaltungen und wobei der Schaltzustand zur Simulation
eines eingeleiteten abgehenden Anrufes gleich dem Ruhezustand anderer Teilnehmeranschlußschaltungen
ist, und wobei zur Simulation des Anrufzustandes die im Ruhezustand geöffneten Trennkontakte bei dieser nur
Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung geschlossen werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent vereinfacht nicht nur gegenüber einer durch das
»Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens 1971«, Verlag für Wissenschaft und Leben Georg Heidecker,
Bad Windsheim 1970, insbesondere Seiten 64 bis 67, bekannten Schaltungsanordnung die Identifizierer-Prüfvorgänge,
indem es Koppelfeld-Durchschaltevorgänge
w> diesbezüglich erübrigt, sondern vermeidet gegenüber
dieser bekannten Schaltungsanordnung außerdem eine Beeinträchtigung von Teilnehmern durch Identifizierer-Prüfvorgänge
und verwendet hierzu eine eigens für Prüfzwecke vorgesehene Teilnehmeranschlußschal-
('~' tung, ohne jedoch hierfür einen Mehraufwand an
lediglich Prüfzwecken dienenden Koppelfeldanschlüssen erforderlich zu machen.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die im
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die im
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520010 DE2520010C3 (de) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520010 DE2520010C3 (de) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520010A1 DE2520010A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2520010B2 DE2520010B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2520010C3 true DE2520010C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5945814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520010 Expired DE2520010C3 (de) | 1975-05-05 | 1975-05-05 | Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520010C3 (de) |
-
1975
- 1975-05-05 DE DE19752520010 patent/DE2520010C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520010B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2520010A1 (de) | 1976-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2520010C3 (de) | Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern | |
DE3723620A1 (de) | Autotelephonanlage | |
DE2541311C2 (de) | Verfahren zur Schaffung einer Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koppelfeldern, Identifizierern und Einrichtungen zur Prüfung von Identifizierern | |
DE2516910C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit koppelfeldern und identifizierern | |
DE2938982C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine eigenprüfbare Teilnehmeranschlußschaltung mit Erkennung des Schaltzustandes einer Teilnehmerleitung | |
DE1275621C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Koppelfeldern und Schalteinrichtung fuer verschiedene Betriebsarten | |
DE928302C (de) | Identifizierungsvorrichtung | |
DE2939008A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmeranschlussschaltung eines elektronischen vermittlungssystems | |
DE887220C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschafts-anschluessen | |
DE1156119C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen die Verbindungswege auf ihren Belegungszustand ueberprueft werden | |
DE1562121B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine koppelanordnung | |
DE828721C (de) | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen | |
DE2147732C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen | |
DE437266C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen | |
DE832613C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE637323C (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen von Fernsprechanlagen, insbesondere fuer Schnurverstaerkeraemter | |
DE975282C (de) | Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Vorwaehlerbetrieb zur Kennzeichnung der Berechtigung angewaehlter Nebenstellenteilnehmer | |
DE2623108C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Wählsterneinrichtung an eine zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE10246347B4 (de) | Testschaltungsanordnung, Testsystem und Verfahren zum Testen eines Endgeräteanschlusses | |
CH157788A (de) | Schaltungsanordnung für Übertrager für automatische und halbautomatische Telephonanlagen. | |
DE1159040B (de) | Mehrfrequenz-Signalverfahren fuer automatische Fernsprech-Vermittlungsanlagen | |
DE1047859B (de) | Relaislose Teilnehmerschaltung | |
DE3151081A1 (de) | Verfahren zur verbindungsherstellung in einer fernmeldeanlage | |
DE1096965B (de) | Schaltungsanordnung zum Pruefen von Teilnehmeranschluessen in fernen Vermittlungsstellen | |
DE1215220B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zentraler automatischer Pruefeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |