DE2520010C3 - Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern und Identifizierern

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DE2520010C3
DE2520010C3 DE19752520010 DE2520010A DE2520010C3 DE 2520010 C3 DE2520010 C3 DE 2520010C3 DE 19752520010 DE19752520010 DE 19752520010 DE 2520010 A DE2520010 A DE 2520010A DE 2520010 C3 DE2520010 C3 DE 2520010C3
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DE19752520010
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Friedrich Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Diestelkamp
Hermann Feucht
Herbert Dipl.-Ing. 8031 Eichenau Hager
Ulrich Dipl.-Ing. Koerber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Description

Hauptpatent beschriebene Erfindung dahingehend zu verbessern und weiter auszubilden, daß der Aufwand an lediglich für Prüfzwecke dienenden Koppelfeldanschlüssen noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der koppelfeldseitigen Anschlußseite der nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung die betreffenden beiden Adern unabhängig von einem K.oppelfeldansch'uß bleibend zusammengeschlossen sind. to
Erfindungsgemäß sind also die koppelfeldanschlußseitigen beiden Anschlußpunkte der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung direkt verbunden, ohne daß eine Verbindung zu einem Koppelfeldanschluß besteht. Erfindungsgemäß ist also überhaupt kein Aufwand an Koppelfeldanschlüssen, die nur Prüfzwekken dienen, mehr erforderlich.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein der nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung entsprechender Koppelfeldanschluß mit einer Schalteinrichtung, z. B. mit einem Wahlempfänger, einer Leitungsabschlußschaltung einer Verbindunguleitung oder dergleichen verbunden, deren Funktionsweise eine Mitarbeit von Identifizierern nicht voraussetzt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf diese jedoch keineswegs beschränkt ist
Die Beschreibung geht von dem Fernsprech-Vermittlungs-System EWS 1 aus, das im »Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens 1971«, Verlag für Wissenschaft und Leben Georg Heidecker, Bad Windsheim, 1970, eingehend erläutert ist Diesbezüglich ist ferner auf das in »telephon report« 4/74 (Herausgeber und Verlag: Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München) Seite 171 ff zusammengestellte Schrifttum über das Elektronische Fernsprech-Wählsystem hinzuweisen.
An ein Koppelfeld K mit Umkehrgruppierung sind eingangsseitig Teilnehmerstationen T\ mit Teilnehmer- to anschlußschaltungen A 1, Verbindungsleitungsübertragungen V für Orts- und Fernverbindungsleitungen L, Wahlempfänger Wund weitere nicht gezeigte Einrichtungen angeschlossen. Eine größere Vermittlungsanlage ist in bekannter Weise in mehrere Arbeitsfelder « unterteilt denen jeweils eine eigene Arbeitsfeldsteuerung AS zugeordnet ist. Allen gemeinsam ist eine Zentralsteuerung Z, an die alle Arbeitsfeldsteuerungen angeschlossen sind.
Teilnehmer, die einen abgehenden Anruf beginnen, v> nehmen ir; bekannter Weise den Handapparat von ihrer Teilnehmersi.ation ab. Dadutch wird in der Teilnehmerstation die Teilnehmerschleife über die zweiadrige Teilnehmerleitung geschlossen. Da als erstes die Wahlinformation des abgehend rufenden Teilnehmers y> in der Vermittlungsanlage aufzunehmen sind, muß der betreffende Teilnehmeranschluß am Koppelfeld mit einem freien Wahlempfänger ^verbunden werden.
Hat ein Teilnehmer in dieser Weise seine Teilnehmerschleife geschlossen, so hat ein gemeinsamer Identifizie- m> rer D die Aufgabe, diesen Teilnehmer zu ermitteln und Daten über die Koppelfeldanschlußlage des betreffenden Teilnehmeranschlusses am Koppelfeld über die Arbeitsfeldsteuerung an die Zentralsteuerung abzugeben. Diese wählt sodann einen freien Wahlempfänger W hi aus und stellt in bekannter Weise eine Verbindung zwischen dem betreffen<icn Teilnehmeranschluß am Koppelfeld und dem ausgewählten freien Wahlempfänger her.
Jedem Teilnehmeranschluß am Koppelfeld, z, B, der der Teilnehmerstation Ti zugeordnete Teilnehmeranschluß am Koppelfeld K, ist eine Teilnehmeranschlußschaltung A 1 zugeordnet Vom Identifizierer D her wird über jede der Teilnehmeranschlußschaltungen Spannung an die beiden Adern aller derjenigen Teilnehmerleitungen angelegt, deren zugeordnete Teilnehmerstationen im Ruhezustand sind. Sobald ein Teilnehmer an seiner Teilnehmerstation die Teilnehmerschleife schließt, kommt ein Stromkreis vom Identifizierer D über eine zweiadrige Leitung zu der dieser Teilnehmerstation entsprechenden Teilnehmeranschlußschaltung und über die Teilnehmerleitung zustande, wodurch der Identifizierer angereizt wird, die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung zu identifizieren. Der Identifizierer gibt sodann das Identifizierungsergebnis an die Arbeitsfeldsteuerung AS ab. Dieses Identifizierungsergebnis kennzeichnet also eine Teilnehmeranschlußschaltung und den :-:ir entsprechenden Teilnehmeranschluß am Koppelfeid K, auch als »Teilnehmeranschlußlagedaten« bezeichnet Einzelheiten über den Identifizierer sind in der deutschen Patentschrift 19 49 439 beschrieben. Sobald der Ider.tifizierer D einen Identifizierungsvorgang beendet und die betreffenden Daten hierüber an die Arbeitsfeldsteuerung AS abgegeben hat, betätigt diese auf nicht im einzelnen gezeigte Weise ein Trennrelais in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltiing, wodurch die zweiadrige Verbindung zwischen Identifizierer D und Teilnehmerleitung in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung aufgetrennt wird. Dieses Trennrelais ist in der Teilnehmeranschlußschaltung AN dargestellt und mit »/{«bezeichnet Seine Kontakte rl und r2 sind in Ruhelage einer Teilnehmeranschlußschaltung geschlossen. Bei diesem Trennrelais handelt es sich um ein bistabiles polarisiertes Relais (Haftrelais), das also auch in seiner Arbeitslage verharrt, wenn der Erregungsstrom wieder abgeschaltet wird. Seine Kontakte werden durch einen gegenüber dem Ansprechvorgang entgegengesetzt gerichteten Stromimpuls wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt
Zur Prüfung des Identifizierers D auf seine Funktionsfähigkeit ist die Teilnehmeranschlußschaltung An vorgesehen. Sie ist ebenso ausgebildet, wie alle übrigen Teilnehmeranschlußschaltungen, z. B. A 1. Sie ist jedoch nicht wie die übrigen Teilnehmeranschlußschaltungen mit einem Koppelfeldanschluß verbunden. Ebenfalls ist an diese Teilnehmeranschlußschaltung An keine Teilnehmerstation angeschlossen. Denn diese Teilnehmeranschlußschaltung dient lediglich der Prüfung des Identifizierers D auf seine Funktionsfähigkeit. Die Teilnehmeranschlußschaltung An ist koppelfeldseitig an der mit »J« bezeichneten Stelle kurzgeschlossen. Das heißt, daß die beiden einer zweiadrigen Teilnehmerleitung entsprechenden Adlern der Teilnehmeranschlußschaltung An an der Stelle miteinander verbunden sind, wo bei anderen Teilnehmeranschlußschaltungen die Anschlußkontakte zur Anschaltung an den betreffenden Koppelfeldanschluß liegen. Dieser Kurzschluß kann im Sinne eines absoluten Kurzschlusses direkt vorgenommen sein, als auch über einen eine Teilnehmerstation nebst Teilnehmerleitung nachbildenden Widerstand.
Soll nun der Identifizierer D auf seine Funktionsfähigkeit hin überprüft wer Jen, so wird von der Zentralsteuerung Z her eine entsprechende Information über die Arbeitsfeldsteuerung AS an die nur Prüfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung An übertragen.
wodurch in dieser das Trennrelais R betätigt wird. Dieses Relais ist in seiner Ruhelage gezeichnet. Es nimmt seine Ruhelage nur während eines Prüfvorganges ein. Während aller anderen Schalt vorgänge nimmt das Trennrelais R der TeünehmeranschluBschaltung An seine Arbeitslage ein. Zur Einleitung eines Prüfvorganges für den Identifizierer wird also das Relais R der nur Prüfzwecken dienenden TeünehmeranschluBschaltung An in seine Ruhelage gebracht. Durch Schließung seiner Kontakte r\ und rl wird ein Anreizstromkreis für den Identifizierer D geschlossen, der über den Kurzschluß an der mit »3« bezeichneten Stelle liegt. Für den Identifizierer D wird also ein abgehender Anruf eines Teilnehmers dadurch simuliert, daß die nur Prüfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung An hinsichtlich ihres Trennrelais R durch die Zentralsteuerung Z über die Arbeitsfeldsteuerung AS künstlich in die Ruhelage gebracht wird. Der Identifizierer D nimmt nun einen Identifiziervorgang vor. Das Ergebnis hiervon meldet er der Arbeitsfeldsteuerung AS, die dieses wiederum der Zentralsteuerung Z weitergibt. Die Zentralsteuerung empfängt also Teilnehmeranschlußlagedaten, die der Teilnehmeranschlußschaltung Mn und dem betreffenden Teilnehmeranschluß am Koppelfeld K zugeordnet sind. Sobald die Zentralsteuerung Z diese Teilnehmeranschlußlagedaten erhält, erkennt sie hieran, daß der Identifizierer D ordnungsgemäß arbeitet. Daraufhin gibt die Zentralsteuerung Z über die Arbeitsfeldsteuerung AS wieder einen Befehl an die Teilnehmeranschlußschaltung An, durch den in dieser das Trennrelais
R wieder in seine Arbeitslage gebracht wird, in der es
auch nach Ende dieses Befehles verharrt und seine
Ruhekontakte r 1 und r 2 geöffnet hält Derjenige Koppelfeldanschluß, dem aufbaumäßig die
ίο nur Prflfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung An entspricht, ist mit einem Verbindungssatz X verbunden, an den eine Verbindungsleitung χ angeschlossen ist Dieser Verbindungssatz X gleicht dem bereits erwähnten Verbindungssatz V. An den zuvor
is genannten Koppelfeldanschluß kann anstelle eines Verbindungssatzes auch ein Wahlempfänger angeschlossen werden. Dieser Koppelfeldanschluß ist also mit einer Schalteinrirhtuna vprhnnHpn Aerpn Fiinl·. tionsweise eine Mitarbeit von Identifizierern nicht voraussetzt Durch diese Maßnahme kann der Aufwand eines nur Prüfzwecken dienenden Koppelfeldanschlusses überhaupt vermieden werden. In diesem Falle ist lediglich eine nur Prüfzwecken dienende Teilnehmeranschlußschaltung (An)zm Prüfung von Identifizierern zu verwenden bzw. zusätzlich vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung! η

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung for Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern, an deren Eingänge unter anderem Teilnehmeranschlußschaltungen mit über Teilnehmerleitungen verbundenen Teilnehmerstationen angeschlossen sind, und mit Identifizierern zur Feststellung solcher Teilnehmeranschlußschaltungen, in deren zugeordneter Teilnehmerstation ι ο jeweils die Einleitung eines abgehenden Anrufes an einen Identifizierer durch einen als Schleifenschluß zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung ausgebildeten Adernschluß über von der Teilnehmeranschlußschaltung zum Identifizierer verlaufende Identifizierstromkreise signalisiert wird, wobei nach Identifizierung einer Teilnehmeranschlußschaltung in dieser deren Verbindung mit der Teilnehmerleitung bzw. mit dem Koppelfeldanschluß und datnit die IdentiFizicrstromkreise wieder aufgetrennt werden, und mn zentralen Steuereinrichtungen, bzw. diese nachbildenden Prüfeinrichtungen, die zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit unter anderem der Identifizierer Prüfinformationen an diese übertragen, die (Identifizierer) bei gegebener Funktionsfähigkeit wiederum vorgegebene Antwortinformationen zurück an jene (zentrale Steuerung) abgeben, und mit Schaltmitteln zur künstlichen Schaffung des Adernschlusses an einer Teilnehmeranschlußschaltung zur Simulation des Anrufzustandes zwecks Überprüfung der Funktionsfähigkeit des betreffenden Identifizierers, die (Funktionsfähigkeit) dieser durch Abgabe einer entsprechenden Anrufmeldung an die zentrale Steuerehrrichtung dieser anzeigt, wobei der Adernschluß an den zum Koppelfeld führenden Adern einer nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung bleibend hergestellt ist, wobei bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung der Ruhezustand gleich dem Schaltzustand nach der Identifizierung, z. B. gleich dem Gesprächszustand, anderer Teilnehmeranschlußschaltungen und wobei der Schaltzustand zur Simulation eines eingeleiteten abgehenden Anrufes gleich dem Ruhezustand anderer Teilnehmeranschlußschaltungen ist, und wobei zur Simulation des Anrufzustandes die im Ruhezustand geöffneten Trennkontakte bei dieser nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung geschlossen werden, nach Patent 25 16 910, dadurch gekennzeichnet, daß an der koppelfeldseitigen Anschlußseite (3) der nur Prüfzwecken dienenden TeilnehmeranschluSschaltung (An) die betreffenden beiden Adern unabhängig von einem Koppelfeldanschluß bleibend zusammengeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Verbindung mit einem Koppelfeldanschluß und einer Teilnehmeranschlußleitung eingerichteten Anschlußpunkte an der nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung (An)direst kurzgeschlossen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung (An) entsprechender Koppelfeldanschluß (3) mit einer Schalteinrichtung, z. B. Wahlempfänger (W), Verbindungssatz (V) und dergleichen, verbunden ist, deren Funktionsweise eine Mitarbeit von Identifizieren! (D) nicht erfordert
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern, an deren Eingänge unter anderem Teilnehmeranschlußschaltungen mit über Teilnehmerleitungen verbundenen Teilnehmerstationen angeschlossen sind, und mit Identifizierern zur Feststellung solcher Teilnehmeranschlußschaltungen, in deren zugeordneter Teilnehmerstation jeweils die Einleitung eines abgehenden Anrufes an einem Identifizierer durch einen als Schleifenschluß zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung ausgebildeten Adernschluß über von der Teilnehmeranschlußschaltung zum Identifizierer verlaufende Identifizierstromkreise signalisiert wird, wobei nach Identifizierung einer Teilnehmeranschlußschaltung in dieser deren Verbindung mit der Teilnehmerleitung bzw. mit dem Koppelfeldanschluß und damit die Identifizierstromkreise wieder aufgetrennt werden, und mit zentralen Steuereinrichtungen, bzw. diese nachbildenden Prüfeinrichtungen, die zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit unter anderem der Identifizierer Prüfinformationen an diese übertragen, die (Identifizierer) bei gegebener Funktionsfähigkeit wiederum vorgegebene Antwortinformationen zurück an jene (zentrale Steuerung) abgeben, und mit Schaltmitteln zur künstlichen Schaffung des Adernschlusses an einer Teilnehmeranschlußschaltung zur Simulation des Anrufzustandes zwecks Überprüfung der Funktionsfähigkeit des betreffenden Identifizierers, die (Funktionsfähigkeit) dieser durch Abgabe einer entsprechenden Anrufmeldung an die zentrale Steuereinrichtung dieser apzcigt, wobei der Adernschluß an den zum Koppelfeld führenden Adern einer nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung bleibend hergestellt ist, wobei bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung der Ruhezustand gleich dem Schaltzustand nach der Identifizierung, z. B. gleich dem Gesprächszustand, anderer Teilnehmeranschlußschaltungen und wobei der Schaltzustand zur Simulation eines eingeleiteten abgehenden Anrufes gleich dem Ruhezustand anderer Teilnehmeranschlußschaltungen ist, und wobei zur Simulation des Anrufzustandes die im Ruhezustand geöffneten Trennkontakte bei dieser nur Prüfzwecken dienenden Teilnehmeranschlußschaltung geschlossen werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß dem Hauptpatent vereinfacht nicht nur gegenüber einer durch das »Jahrbuch des Elektrischen Fernmeldewesens 1971«, Verlag für Wissenschaft und Leben Georg Heidecker, Bad Windsheim 1970, insbesondere Seiten 64 bis 67, bekannten Schaltungsanordnung die Identifizierer-Prüfvorgänge, indem es Koppelfeld-Durchschaltevorgänge
w> diesbezüglich erübrigt, sondern vermeidet gegenüber dieser bekannten Schaltungsanordnung außerdem eine Beeinträchtigung von Teilnehmern durch Identifizierer-Prüfvorgänge und verwendet hierzu eine eigens für Prüfzwecke vorgesehene Teilnehmeranschlußschal-
('~' tung, ohne jedoch hierfür einen Mehraufwand an lediglich Prüfzwecken dienenden Koppelfeldanschlüssen erforderlich zu machen.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die im
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DE2520010B2 DE2520010B2 (de) 1979-02-01
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