DE215171C - - Google Patents
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- DE215171C DE215171C DENDAT215171D DE215171DA DE215171C DE 215171 C DE215171 C DE 215171C DE NDAT215171 D DENDAT215171 D DE NDAT215171D DE 215171D A DE215171D A DE 215171DA DE 215171 C DE215171 C DE 215171C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 21«. GRUPPE
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung für Gesprächszähler in Fernsprechämtern,
bei der die Fortschaltung des zum rufenden Teilnehmer gehörenden Zählerrelais durch einen
Stromschluß erfolgt, der einerseits über den Kontakt eines beim Umlegen des Hebelumschalters
in die Rufstellung und nur bei betriebsfähiger Leitung des gewünschten Teilnehmers
erregten Relais, und andererseits
ίο unter gleichzeitiger Kurzschließung eines in
den Stromkreis eingeschalteten Widerstandes über die Kontakte der beiden bei abgenommenen
Fernhörern seitens der beiden Teilnehmer erregten Schlußzeichenrelais hergestellt
wird. Es sind bereits Schaltungen vorhanden, bei denen die Zählung der Gespräche entweder
beim Anruf des zweiten Teilnehmers oder beim Abnehmen des Fernhörers seitens des angerufenen
Teilnehmers erfolgt. Der vorliegenden Schaltung liegt jedoch eine von den bekannten
Schaltungen wesentlich verschiedene und vervollkommnete Wirkungsweise zugrunde, indem sie selbsttätig die Zählung sämtlicher
Verbindungen ausschaltet, bei welcher die An-Schlußleitung des angerufenen Teilnehmers gestört
ist, und außerdem durch das Aufleuchten und Erlöschen einer besonderen Glühlampe
eine zuverlässige Überwachung der stattgefundenen Zählung der Gespräche gewährleistet.
Ferner wird die Fortschaltung des Gesprächszählers in solchen Fällen, in
denen eine Zählung unzulässig ist oder nicht stattfinden soll, wie bei Verbindungen mit
Dienstanschlüssen, in einer von bekannten Schaltungen abweichenden Weise durch Schließung von Kontakten am Hebelumschalter
bei dessen Umlegen in die Rufstellung verhindert. Die neue Schaltung ist auf der
Zeichnung in einer Ausführung unter Fortlassung aller hier unwesentlichen Einzelheiten
veranschaulicht.
Die Schaltung ist in der in der Zeichnung dargestellten Weise für ein zweidrähtiges Zentralbatteriesystem
vorgesehen.
Die Wirkungsweise ist im einzelnen wie folgt: Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern
wird durch Einsetzen der Stöpsel AS und VS in die Klinken Ka1 und Kv2 hergestellt. Ist
die zu Kv2 gehörende Anschlußleitung nicht gestört, so wird beim Anruf des gewünschten
Teilnehmers ein sogenanntes Störungsrelais · SiR, dessen Wirkungsweise unten näher beschrieben
ist, nicht erregt, so daß ein von diesem beeinflußter Kontakt 9 geschlossen
bleibt. Das Rufstromrelais RR wird alsdann infolge der Berührung von Schalterfedern 4, 5
und 21,22 des Beamten Ruf- und Sprechschalters H in bekannter Weise durch den
Strom D, RR, 4, 5, a, Teilnehmer, b, 22, 21,
D erregt, und zwei Kontakte 7, 8 werden geschlossen. Es fließt dann ein Strom vom
— Pol der Batterie ZB über Kontaktfedern 1,
2, 3, welche ebenfalls bei der Lage des Hebelumschalters H in der Rufstellung sich berühren,
Kontakte 9, 8, Erregerwickelung eines Vorbereitungsrelais VR nach dem + Pol der
Batterie ZB. Durch Erregung des Relais VR werden Kontakte 11 und 12 geschlossen. Durch
Schließung von Kontakt 11 wird eine Zählerüberwachungslampe
Z UL zum Aufleuchten gebracht, während durch Schließung von Kontakt
12 ein Stromweg geschaffen wird vom
+ Pol der Batterie ZB über Kontakt 12,
zweite Wickelung des Relais VR, einen Widerstand
W, Ader c des Abfragestöpsels A S, Klinkenfeder c von Ka1, Erregerwickelung des
Zählerrelais ZR1 Kontakt 18 nach dem — Pol
der Batterie ZB. Dieser Strom ist jedoch durch den eingeschalteten Widerstand W so
schwach, daß nur die zweite Wickelung des Relais VR die beiden Anker angezogen hält
und die Kontakte 11 und 12 geschlossen
bleiben, dagegen der Anker ZA des Zählerrelais ZR nicht angezogen wird und das Zählwerk
mithin nicht in Wirksamkeit tritt. Nimmt nun aber der angerufene Teilnehmer den Hörer
ab, so wird auch das Überwachungs- bzw. Schlußzeichenrelais SR2 durch den Strom
.— ZB, SR2, 6, 5, VS, Kv2, «, Teilnehmer, b,
AR, -\- ZB erregt, welches beide Anker anzieht.
Durch Schließung des Kontaktes 14 — Kontakt 15 ist gleichfalls geschlossen, weil
das Schlußzeichenrelais S R1 bereits unter dem Strom — ZB, SR1, AS, Ka1, «,Teilnehmer,
b, AR, -f ZB steht — wird durch Schaffung
eines Stromweges vom -f Pol der Batterie ZB über Kontakt 12, zweite Wickelung des Relais
VR, Kontakte 14, 15 und Ader c des Abfragestöpsels .4S der Widerstand W kurzgeschlossen. Der jetzt über die Erregerwickelung
des Relais ZR fließende Strom ist infolgedessen so stark, daß der Zählanker ZA
angezogen wird und das Zählwerk in Wirksamkeit tritt. Durch Schließung eines Kontaktes
17 wird die Haltewickelung des Zählerrelais ZR, da beim Einsetzen des Stöpsels AS
in die Klinke Ka1 zwei Federn 19 und 20 miteinander
verbunden werden, unter Strom gesetzt, so daß der Zählanker ZA so lange angezogen
bleibt, bis beim Herausziehen des Stöpsels A S aus der Klinke Ka1 die Federn
ig und 20 voneinander getrennt werden. Der Zähler kann also, solange A S in Ka1 steckt,
nur einmal ansprechen. Durch Unterbrechung von· Kontakt 18 wird der über die Haltewickelung
des Relais' Fi? fließende Strom unterbrochen, so daß beide Anker abfallen und
infolgedessen die Zählerüberwachungslampe ZUL erlischt. Hieraus erkennt die Beamtin,
daß das Gespräch gezählt ist. Der Stromweg über die Kontakte 14 und 15 wird also unterbrochen,
trotzdem diese Kontakte selbst geschlossen bleiben, weil die Schluß relais SR1
und SR% während der Dauer des Gesprächs
unter Strom stehen.
Zur Verhinderung einer Zählung der Gespräche bei gestörter Leitung des angerufenen
Teilnehmers ist nun folgende Schaltung vorgesehen :
Beim Umlegen des Hebelumschalters H aus der Abfragestellung in die Rufstellung werden
vorübergehend während der Durchsprechstellung die Kontaktfedern 5 und 6 miteinander
verbunden. Ist nun z. B. der α-Zweig der Anschlußleitung des angerufenen Teilnehmers
durch Erdschluß gestört, so fließt ein Strom von der Erde über den -(- Pol, — Pol der
Batterie ZB, Erregerwickelung des Schlußrelais SR2, Kontaktfedern 6, 5, α-Ader des
Stöpsels VS, Klinkenfeder α von Kv2 in die
Leitung über die Fehlerstelle zur Erde. Das Relais SR2 zieht beide Anker an und die
Kontakte 14,13 werden geschlossen. Trotz der Schließung des Kontaktes 14 kann das
Zählerrelais ZR jetzt nicht erregt werden, weil das Relais VR wegen des noch nicht geschlossenen
Kontaktes 8 noch nicht unter Strom steht und daher der Kontakt 12 unterbrochen
ist. Durch Schließung des Kontaktes 13 wird ein Stromweg geschaffen vom ■— Pol
der Batterie ZB über einen geschlossenen Zugkontakt E, den Kontakt 13, die Erregerwickelung
eines Störungsrelais StR nach dem + Pol der Batterie ZB, so daß beide Anker von
SiSi? angezogen werden und infolgedessen Kontakt 10 geschlossen und Kontakt 9 unterbrochen
wird. Durch Schließung von Kontakt 10 wird ein Stromweg geschaffen vom + Pol
der Batterie ZB, Kontakt 10, zweite Wickelung des Relais StR, Kontakt 16 — dieser ist
geschlossen, weil der anrufende Teilnehmer den Hörer abgenommen hat — über den geschlossenen
Zugkontakt E nach dem — Pol der Batterie ZB. Die zweite Wickelung des
Relais StR bleibt daher so lange unter Strom und hält beide Anker so lange angezogen, als
der anrufende Teilnehmer den Hörer abgenommen hat. Durch die Unterbrechung des
Kontaktes 9 kann der sonst bei- nicht gestörter Leitung über die Kontaktfedern 1, 2, 3,
Kontakte 9, 8 und das Relais VR fließende Strom nicht zustande kommen und infolgedessen
auch die Zähleinrichtung.nicht in Wirksamkeit treten.
Ist dagegen die «-Leitung des angerufenen Teilnehmers mit der δ-Leitung in Berührung,
so fließt beim Umlegen des Hebelumschalters H von der Abfragestellung in die Rufstellung
während der Durchsprechstellung ein Strom vom — Pol der Batterie ZB, Erregerwickelung
des Relais SR2, Kontakte 6, 5, «-Ader von
VS, Klinkenfeder « von Kv2, «-Leitung,
Fehlerstelle, δ-Leitung, über das Anrufrelais A R, welches wie dasjenige des rufenden Teilnehmers
geschaltet ist, nach dem -f- Pol der
Batterie ZB. Alsdann ist die Wirkungsweise dieselbe wie vorbeschrieben. Beim Auftreten
eines Erdschlusses in der δ-Leitung des angerufenen Teilnehmers tritt das Relais StR nicht
in Wirksamkeit. Dies ist auch ohne Belang, weil die Erregung des die Zähleinrichtung
fortschaltenden Schlußrelais SR2 nur von der
«-Leitung erfolgt und ein Nebenschluß in der δ-Leitung die Sprechverständigung nicht wesent-
lieh beeinflußt, · indem die Sprechströme in Doppelleitung fließen und deshalb ein einseitiger
Nebenschluß der δ-Leitung, die außerdem auch im Amt an dem +Pol der Batterie
ZB geerdet ist, nur den Einfluß hat, daß in die Doppelleitung Außenströme eintreten können.
Zur Verhinderung einer Zählung von Gesprächen bei Verbindungen mit Dienstan-Schlüssen
sind für diese letzteren besondere Klinken Kd vorgesehen, deren Klinkenfeder c
nach bekannter Schaltung unter Vorschaltung eines Widerstandes W1 mit Erde verbunden
ist. Ferner ist der Stöpsel VS mit einer
dritten Ader c versehen, die an die Kontaktfeder 2 des Hebelumschalters H geführt ist.
Wird nun der Stöpsel VS in eine Klinke Kd eingesetzt und der Hebelumschalter H in die
Rufstellung umgelegt, so wird der über die Kontaktfedern 1, 2 und 3 fließende Strom der
Zentralbatterie ZB, welcher beim Einsetzen des Stöpsels VS in eine gewöhnliche Teilnehmerklinke
Kv2 nur über das Relais VR
fließen kann, zum größeren Teile infolge des geringeren Widerstandes W1 über Kontaktfeder
2, c-Ader von VS, c-Feder der Klinke Kd,
Widerstand W1 zur Erde abgezweigt. Der
dann über das Relais Fi? fließende Strom ist so schwach, daß die beiden Anker des Relais
nicht angezogen, die Kontakte 11 und 12
nicht geschlossen werden und infolgedessen auch die Zähleinrichtung ZR nicht in Wirksamkeit
treten kann.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltung für Gesprächszähler in Fernsprechämtern, in welchen die Fortschaltung des zum rufenden Teilnehmer gehörigen Zählers nach Herstellung der Verbindung zwischen zwei Teilnehmern selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählerstromkreis (ZB, 12, VR, 14, 15, c von AS und Ka1, ZR, 18, ZB) durch einen von der Beamtin bei der Herstellung der Verbindung auszuführenden Handgriff (Handhabung des Sprechumschalters H) mittels eines Relais (VR) nur dann vorbereitet wird, wenn ein die Leitung (a, b) auf Gestörtsein in an sich bekannter Art prüfendes Relais (StR), von dem das Vorbereitungsrelais (VR) abhängig ist, die Teilnehmerleitung (a, b) betriebsfähig befunden hat.Schaltung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß beim Ansprechen des den Zählerstromkreis (ZB, 12, VR, 14, 15, c von ÄS und .Ka1, ZR, 18, ZB) vorbereitenden Relais (VR) eine das Relais erregt haltende Wickelung und eine Zählerüberwachungslampe (ZUL) in bekannter Weise eingeschaltet werden, welche erst infolge des Ansprechens des Zählers (ZA, ZR) oder durch das Trennen der Verbindung wieder stromlos gemacht werden, wodurch die Vorbereitung des Zählerstromkreises wieder aufgehoben wird.3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestörter Leitung des zu rufenden Teilnehmers, z. B. bei Erdschluß oder Berührung von Leitungen (a und b), der das Vorbereitungsrelais (VR) erregende Stromkreis (ZB, 1, 2, 3, 9, 8, VR, ZB) durch ein vermittels des als Prüfrelais dienenden Schlußzeichenrelais (SR2) des zu rufenden Teilnehmers eingeschaltetes Störungsrelais (Si.^unterbrochen wird.4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung von Verbindungen, bei denen eine Zählung der Gespräche nicht erfolgen soll, die dritte Ader (c) des Verbindungsstöpsels (VS) über die Klinke (Kd) der betreffenden Leitung beim Umlegen des Hebelumschalters (H) in die Rufstellung derart geerdet wird, daß die Wickelung des Vorbereitungsrelais (VR) überbrückt und dadurch der Strom in derselben derart geschwächt wird, daß das Vorbereitungsrelais nicht zum Ansprechen kommt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049172A1 (de) | 2010-10-21 | 2012-04-26 | Neumayer Tekfor Holding Gmbh | Parksperre |
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