DE223703C - - Google Patents

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DE223703C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
'.- M 223703 KLASSE 21 a. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in BERLIN.
angeschlossene Teilnehmer miteinander verbunden werden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsleitungen von Fernsprechämtern und betrifft insbesondere eine Schaltungsanordnung der ankommenden Enden derartiger Verbindungsleitungen. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, unzulässige Verbindungen nicht zustande kommen zu lassen, dabei aber die Arbeit der Beamtinnen am ankommenden Ende der Leitungen möglichst zu vereinfachen und die erforderliehen Handhabungen und die der Beamtin gegebenen Signale gleichförmig zu gestalten, so daß jedem Arbeitsplatz eine möglichst große Zahl von Verbindungsleitungen zugewiesen werden kann. Gemäß der Erfindung wird bei Herstellung von nicht zulässigen Verbindungen im Amt des gerufenen Teilnehmers z. B. bei Doppelverbindungen nicht der den Fehler begehenden Verbindungsbeamtin, sondern der Beamtin am abgehenden Ende der Verbindungsleitung im Amt des anrufenden Teilnehmers die Unzulässigkeit der Verbindung durch ein selbsttätig zur Wirkung kommendes, zum Trennen der Verbindung aufforderndes Signal angezeigt. Die Beamtinnen haben also bei der neuen Schaltungsanordnung lediglich ein Prüfen der verlangten Leitung und ein Stecken des Stöpsels der Verbindungsleitung auszuführen. Die Beamtinnen im verbindenden Amt werden also nicht durch außergewöhnliche Signale in der Verbindungsarbeit gestört; ihre Arbeit gestaltet sich also möglichst einfach Und gleichförmig.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise die Erfindung in Anwendung auf mit Befehlsleitungen arbeitende Ämter, und zwar stellt die Figur lediglich das ankommende Ende einer Verbindungsleitung in dem Amt dar, das die Verbindung mit dem verlangten Teilnehmer ausführt, während die Einrichtungen am abgehenden Ende der Verbindungsleitung im Amt des anrufenden Teilnehmers die bekannten sind. Um die Darstellung der neuen Schaltung übersichtlicher zu halten und Leitungskreuzungen zu vermeiden, sind die am Verbindungsorgan vorhandenen Relais mit ihren zugehörigen Schaltankern je in eine Vertikale gelegt, und die Zusammengehörigkeit von Relais und Schaltankern ist jeweils durch eine gestrichelte Linie zum Ausdruck gebracht worden.
Wenn in einem Fernsprechamt I eine Verbindung mit einem Teilnehmer eines Amtes II verlangt wird, so teilt bei Dienstleitungsbetrieb die Beamtin des Amtes I einer Beamtin von Amt II bekanntlich die verlangte Teilnehmernummer über eine Dienstleitung mit. Die angerufene Beamtin bezeichnet darauf die Nummer der Verbindungsleitung, die sie für die betreffende Verbindung zu benutzen gedenkt, prüft nunmehr erst mit dem Stöpsel St dieser Verbindungsleitung die Leitung des verlangten Teilnehmers und steckt den Stöpsel, wenn sie diese frei findet, während die. Beamtin des Amtes I inzwischen einen Verbindungsstöpsel in die Klinke am abgehenden Ende der ihr bezeichneten Verbindungsleitung gesteckt hat. Findet die Beamtin des Amtes II die verlangte Leitung besetzt, so steckt sie den Stöpsel in eine Besetztmeldeklinke BKl, über die in bekannter Weise durch Flackersignale und durch Summergeräusch dem Amt I bzw. dem an-
rufenden Teilnehmer gemeldet wird, daß die verlangte Verbindung zurzeit nicht ausführbar ist.
Auch für den Fall, daß im Amt II eine unzulässige Verbindung wirklich ausgeführt worden ist, werden von dieser Beamtin keine außer-. gewöhnlichen Handhabungen verlangt. Gemäß der Erfindung beschränkt sich die Arbeit der Verbindungsbeamtin im Amt II in allen mögliehen Fällen auf die Tätigkeit des Prüf ens und des Stöpselsteckens. Nach Vornahme der genannten Handhabung gilt die Verbindung für sie stets so lange, als erledigt, bis im Amt I, dem die Überwachung der Verbindung zufällt, die Stöpsel gezogen sind, wodurch eine Schlußzeichenlampe im Amt II zum Aufleuchten gebracht wird.
Die Verbindungsvorgänge spielen sich in folgender Weise ab:
Hat die Beamtin im Amt II die verlangte Teilnehmernummer erfahren und eine Verbindungsleitung bezeichnet, so prüft sie mit der Stöpselspitze die Teilnehmerleitung und steckt den Stöpsel St, wenn sie in ihrem Prüf hörer PH kein Knacken bemerkt. Inzwischen hat die Beamtin im Amt I den Verbindungsstöpsel in die Klinke am abgehenden Ende der Verbindungsleitung gesteckt und dadurch ein Ansprechen des Relais SR1 veranlaßt, das über seinen Anker 7 und Leitung 8 Spannung an ein Differentialrelais -DA schaltet, dessen beide ungleich bemessenen Wicklungen 5 und 6 von gleichem Strom durchflossen werden. Das Relais zieht infolge dieses Stromflusses seinen Anker 9 an. Nach Stecken des Stöpsels St wird ein Relais A über die δ-Ader des Stöpsels St und die geerdete Wicklung des Anrufrelais erregt, so daß es seine Anker 2, 3 und 4 anzieht. Über den Anker 2 wird jetzt der Verbindungspunkt der Wicklungen 5 und 6 an die δ-Ader geschaltet. Windungs- und Ohmzahl der beiden Wicklungen sind nun so bemessen, daß sie sich in ihren Wirkungen lediglich dann aufheben, und demnach ein Abfallen des Ankers 9 verursachen, wenn die δ-Ader des Stöpsels St an die Buchse einer freien Teilnehmerleitung geführt ist; in jedem anderen Falle, insbesondere bei besetzter Leitung, wird der Anker 9 in angezogener Stellung festgehalten.
Bei freier Leitung veranlaßt also der Schaltanker 3 des Relais A über den Ruhekontakt des Schaltankers 9 des Relais DR einen Stromfluß durch die Wicklung 10 des Relais C, das anspricht, und mittels seines Ankers 11 seine Wicklung 12 in einen Haltestromkreis legt. Durch Anzug seines Ankers 13 hat es gleichzeitig den Prüfhörer PH der Beamtin von der Teilnehmerleitung abgetrennt, ebenso mittels seines Ankers 14 die Flackersignaleinrichtung F und die Summereinrichtung E von der Abzweigung ax der α-Ader der Verbindungsleitung, an die sie durch den Anker 4 des Relais A geschlossen wurden. Durch Erdung der Abzweigung Ci1 bringt der Anker 14 das Schluß- zeichen des im Amt I steckenden Stöpsels zum Erlöschen. Der ansprechende Anker 15. des Relais C endlich legt Spannung an das eine Ende der Wicklung des Relais G, während das andere Ende durch einen rotierenden Unterbrecher U periodisch geerdet wird.
Sobald der Unterbrecher U in Kontaktstellung gelangt, spricht das Relais G an, das durch seinen Anker 16 die Anschaltung der Rufmaschine M an die α-Ader des Stöpsels St und damit an die Teilnehmerleitung bewirkt, und zugleich über seinen Anker 17 über die δ-Ader einen verstärkten Stromfluß durch die δ'-Wicklung des Anrufrelais dieses Teilnehmers veranlaßt, damit dessen Anker nicht während des Rufens bewegt wird. Durch Anzug seines Ankers 18 trennt das Relais G jeweils für die Dauer seiner Erregung die Abzweigung ax von Erde und veranlaßt dadurch das Aufleuchten der Schlußzeichenlampe des Verbindungsstöpsels in diesem Amt, aus dem die Beamtin -erkennt, daß im Amt II gerufen -wird.
Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so erhält das Schlußzeichenrelais SR% Strom, schließt durch seinen Anker 19 den Erreger Stromkreis der Wicklung 20 eines Hilfsrelais HR, das zunächst mittels seines Ankers 21 einen über den Anker 15 des Relais C geführten Haltestrom für seine Wicklung 22 einschaltet und gleichzeitig das zur Rufeinschaltung dienende Relais G von Batteriespannung abtrennt und über seinen Anker 23 die Abzweigung .O1 wieder erdet, so daß das Schlußzeichen im Amt I für die Dauer des Gespräches zum Erlöschen kommt. Durch seine Anker 24 und 25 stellt es ferner die Verbindung des Zweiges der Verbindungsleitung mit den Adern des Verbindungsstöpsels her. Darauf erst zieht es den Anker 26 an und trennt dadurch die Spannung, die über die Wicklung'20'geschaltet ist, von dem mit den Ankern 26, 23 und 19 verbundenen Leitungs-, teile ab.
Hängt der gerufene Teilnehmer nach Gesprächsschluß den Hörer an, so wird das Relais SR2 wieder stromlos, der Anker 19. geht uo in die Ruhelage zurück, unterbricht den Strom-.fluß über O1, und im Amt I leuchtet infolgedessen die. Schlußlampe wieder auf. Wenn die Beamtin dort den Verbindungsstöpsel zieht, so wird auch das Relais SR1 stromlos und sein abfallender Anker 7 schaltet die Schlußlampe 5L1 ein, die die Beamtin des Amtes II zum Trennen der Verbindung auffordert. Durch den Abfall des' Ankers 7 einerseits und durch die Rückführung des Stöpsels St in die Ruhelage andererseits wird die Rückkehr sämtlicher Schaltorgane in die Anfangslage veranlaßt.
\Venn die Beamtin des Amtes I versehentlich den Verbindungsstöpsel nicht in die Klinke
der ihr vom Amt II bezeichneten Verbindungsleitung gesteckt hat, so wird der Anker 7 nicht angezogen, demnach wird auch die Wicklung 6 des Differentialrelais DR keinen Strom erhalten, das Relais wird also seinen Anker 9 infolge der Erregung durch die Wicklung 5 anziehen und somit die Erregung des Relais C und die weiter durch dieses veranlaßten Schaltvorgänge hindern; es wird also der Teilnehmer des Amtes II nicht geruferi.
War aber die Verbindung im Amt I richtig ausgeführt und hatte die Beamtin in II den Verbindungsstöpsel in die Klinke einer besetzten Leitung gesteckt, so wird infolge der an der Buchse dieser Klinke vorhandenen Prüfspannung der Stromfluß in der Wicklung 5 des Relais DR verstärkt, in der Wicklung 6 dagegen geschwächt, so daß auch jetzt, das Relais anspricht und ebenfalls wieder das Einschalten -des Relais C und die von diesem veranlaßten Schaltvorgänge, insbesondere das Einschalten der Rufstromquelle M verhindert. Durch die über den Anker 4 des Relais A an die Abzweigung ax der Verbindungsleitung geschaltete Flackersignaleinrichtung wird jetzt aber die Schlußlampe des im Amt I steckenden Verbindungsstöpsels beeinflußt, so daß die Beamtin Kenntnis von dem Besetztsein der verlangten Leitung erhält, genau so, als wäre der Stöpsel St in die Klinke BKl gesteckt. Auch der im Amt I an die Verbindungsleitung angeschlossene anrufende Teilnehmer erfährt durch das Geräusch des Summers E, daß die verlangte Verbindung zurzeit nicht ausführbar ist. Von diesen Vorgängen erfährt die Beamtin des Amtes II jedoch nichts; sie beschäftigt sich erst dann wieder mit der Verbindungsleitung, wenn die Lampe 5L1 aufleuchtet, die Verbindung also im Amt I bereits wieder getrennt ist.
In derselben Weise wie zu der Verhinderung von Doppelverbindungen kann die Einrichtung
. auch dazu benutzt werden, beim Stöpseln auf gestörte oder auf solche Leitungen, für die zu gewissen Zeiten (z. B. nachts) ein Anruf ausgeschlossen sein soll, sofort das Trennsignal zum anrufenden Amt zu geben, das Rufen zu verhindern usw. Das geschieht in der Weise, daß an den betreffenden Leitungen bzw. Klinken ζ. Β. durch Stecken eines Spannung führenden Stöpsels ein elektrischer Zustand hergestellt wird, wie er an besetzten Leitungen herrscht.
Zweckmäßig wird durch Kontakte die Verbindungsleitung vom Verbindungsstöpsel St so lange abgetrennt gehalten, bis die Prüfung durch das Relais DR die Zulässigkeit der Verbindung ergeben hat. In der dargestellten Ausführung findet die Zusammenschaltung der beiden Teilnehmer erst dadurch statt, daß sich der gewünschte Teilnehmer meldet und durch Erregung von SR2 und die hierdurch bewirkte Erregung von HR die Kontakte 24 und 25 schließt. Hierdurch wird verhindert, daß der rufende Teilnehmer etwa ein bestehendes Gesprach zum Teil mithören oder sich daran beteiligen kann.

Claims (4)

Pate nt-An Sprüche:
1. Schaltungsanordnung für ankommende Fernsprechverbindungsleitungen, über die zwei an verschiedene selbständige Ämter oder an verschiedene Abteilungen eines Amtes angeschlossene Teilnehmer miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung von nicht zulässigen Verbindungen im Amt (II) des gerufenen Teilnehmers, z. B. bei Doppelverbindungen, nicht der den Fehler begehenden Verbindungsbeamtin (in II), sondem der Beamtin am abgehenden Ende der Verbindungsleitung im Amt (I) des anrufenden Teilnehmers die Unzulässigkeit der Verbindung durch ein selbsttätig zur Wirkung kommendes, zum Trennen der Verbindung aufforderndes Signal angezeigt wird, zum Zweck, die Beamtin des verbindenden Amtes (II) nicht durch außergewöhnliche Signale in der Verbindungsarbeit zu stören, ihre Arbeit vielmehr mög- liehst einfach und gleichförmig zu gestalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Herstellung einer Verbindung im zweiten Amt (II) an die Leitung des verlangten Teilnehmers gelegtes Differentialrelais (DR), das die Zulässigkeit der Verbindung prüft, bei Unzülässigkeit der Verbindung einen Signalstromkreis (F, E) an die Verbindungsleitung (α) zum ersten Amt (I) angeschlossen
■ hält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschaltung des Signalstromkreises (F, E) regelnde Relais (DR) bei Unzulässigkeit der Verbindung gleichzeitig die Anschaltung der Rufstromquelle (M) an die Teilnehmerleitung und die Herstellung der Sprechverbindung verhindert. :
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalisierung unzulässiger Verbindungen an das erste Amt (I) dasselbe Signal verwendet wird, das auch zur Kennzeichnung besetzter Leitungen für den Verkehr der Ämter untereinander Anwendung findet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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