DE230137C - - Google Patents

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DE230137C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 230137-KLASSE 21 a. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT.-GES. in BERLIN.
selbsttätigen Wählern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, bei denen die Verbindungsleitungen, welche für den Verbindungsverkehr zwischen von Hand bedienten Ämtern, sogenannten Handämtern und einem selbsttätigen Fernsprechamt vorgesehen sind, beim selbsttätigen Amt an Gruppen- oder Leitungswähler angeschlossen und gleichzeitig durch eine Abzweigung an Arbeitsplätze (im folgenden als
ίο B-Plätze bezeichnet) geführt sind, deren Beamtinnen von Plätzen (Α-Plätzen) des Handamtes aus über Dieristleitungen angerufen werden können. Der Verkehr spielt sich dabei so ab daß eine vom Handamt aus über eine Dienstleitung angerufene B-Beamtin die gewünschte Teilnehmernummer des selbsttätigen Amtes entgegennimmt, den selbsttätigen Anruf durch vorübergehende Anschaltung an eine gerade unbesetzte Verbindungsleitung durch Handhabung eines Nummernschalters o. dgl. ausführt und der Α-Beamtin die Nummer der benutzten Verbindungsleitung mitteilt, worauf diese ihrerseits durch Stöpseln der betreffenden Verbindungsleitung den anrufenden Teilnehmer mit dem gewünschten Teilnehmer in Verbindung bringt.
Zweck der Erfindung ist, die für die Wählarbeit notwendige vorübergehende Anschaltung einer B-Beamtin an eine freie Verbindungsleitung anstatt durch Klinken und Stöpsel, wie bisher, durch selbsttätig arbeitende Schalter zu bewerkstelligen. Es soll hierdurch für die B-Beamtin durch Wegfall von Handgriffen Zeit gespart, der Betrieb vereinfacht und der
Verkehr beschleunigt werden. Auch soll die Gefahr für falsche Handgriffe, die sich bei Benutzung von Stöpseln und Klinken namentlich beim gleichzeitigen Bedienen von Verbindungsleitungen mehrerer Handämter leicht ergeben, eingeschränkt werden.
Das Prinzip der Erfindung wird durch die Fig. ι veranschaulicht, während in der Fig. 2 die ausführlichen Stromläufe enthalten sind.
In der Fig. 1 sind zwei Handämter I und II angenommen, die beide durch je einen Strang Verbindungsleitungen VL1 bzw. VLn mit dem selbsttätigen Amt verbunden sind. Diese Verbindungsleitungen sind bei den Handämtern an Klinken und beim selbsttätigen Amt an Gruppenwähler (I. GW) angeschlossen. Von jeder Verbindungsleitung geht eine Abzweigung zu Wahlschaltern (im folgenden Verbindungswähler VLW genannt), die, wie oben angegeben, an Stelle der bisher üblichen Klinken gesetzt sind und dazu dienen, die Verbindungsleitungen einzeln nach Bedarf mit einem B-Platz zu verbinden. Die Verbindungswähler sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung als schrittweise arbeitende Drehschalter gedacht, an deren festliegenden Kontakten die Verbindungsleitungen und an deren drehbaren Armen eine Leitung zum zugehörigen B-Platz angelegt ist. In jeder Stellung des Armes ist daher der betreffende B-Platz mit einer Verbindungsleitung verbunden. Damit die B-Beamtin erkennen kann, mit welcher Verbindungsleitung sie durch den Wähler VLW jeweils verbunden ist, wird an ihrem Arbeite-
-—'ZA ^V-
platz für jede Leitung eine Kontrollampe L vorgesehen, oder die Wähler VLW selbst werden vor ihr sichtbar aufgestellt, so daß sie aus der Stellung des Kontaktarmes die zur Benutzung kommende Verbindungsleitung, deren Nummer sie der Α-Beamtin zu melden hat, ohne weiteres erkennen kann.
Jedem B-Platz ist ein solcher Verbindungswähler VLW1 und VLW11 zugeordnet. Die
ίο Wähler VLW1 enthalten nur Verbindungsleitungen des Amtes I und die Wähler VLWn nur Verbindungsleitungen des anderen Amtes II. Wenn noch ein weiteres Handamt III vorhanden ist, kann jedem B-Platz in entsprechender Weise noch ein dritter Wähler VLW1J, zugeordnet werden. Notwendig ist aber dies nicht, besonders bei einem großen selbsttätigen Amt, wo viele B-Plätze vorhanden sind. Man kann, wie aus dem folgenden von selbst hervorgeht, jedem B-Platz Verbindungsleitungen nebst Wählern VLW für ein oder für mehrere Ämter beliebig zuordnen. Ebenso können die Verbindungsleitungen entweder wie in der Fig. 1 bei den einander entsprechenden Wählern VLW1 bzw. VLW11 der einzelnen Beamtinnen vielfach geschaltet sein, oder man kann, wenn dies in einem besonderen .Betriebsfall angezeigt erscheint, den einzelnen Beamtinnen ohne weiteres auch getrennte Verbindungsleitungen zuweisen.
Um die Wirksamkeit vorstehender Anordnungen weiter zu erhöhen, so daß die Arbeitsleistung der B-Beamtin im vollkommenen Maße ausgenutzt wird, ist in der Fig. 1 neben den bisher genannten Verbindungswählern VLW noch eine zweite Art von Wählern, sogenannte Dienstwähler DW, von denen jeder Dienstleitung einer zugeordnet ist, angeschlossen. In der Zeichnung ist für das Amt I sowohl wie für das Amt II eine Dienstleitung mit einem Dienstwähler DW1 und DWn vorgesehen. Von den festliegenden Kontakten des Dienst Wählers DW1 sind Leitungen zu den einzelnen B-Plätzen Pl1 bis Pl3 usw. und zu den Verbindungswählern VLW1 geführt. Ähnlich sind von dem Dienswähler DWn Leitungen zu denselben B-Plätzen und zu den Verbindungswählern VLW11 geführt. Wenn anstatt einer Dienstleitung deren mehrere für ein Amt,
z. B, I, vorhanden sind, werden die zugehörigen Dienstwähler parallel zu DW1 hinzugeschaltet.
Der Zweck der vorstehenden Schaltungsanordnung ist ein zweifacher. Wenn beispielsweise in Amt I eine Α-Beamtin in eine Dienstleitung eintritt, wird diese Beamtin durch den betreffenden Dienstwähler DW1 sofort mit einer freien B-Beamtin verbunden. Es findet also eine an sich bekannte Anrufverteilung statt.
Außerdem wird, wie ebenfalls aus dem späteren Teil der Beschreibung deutlicher hervorgeht, an dem frei befundenen B-Platz vom Dienstwähler DW1 aus gleich eine der Lampen L1 zum Aufleuchten gebracht, so daß die betreffende B-Beamtin ohne weitere Rückfragen sofort erkennen kann, nicht nur von welchem der Ämter I oder II sie - angerufen ist, sondern auch, welche Verbindungsleitung für den vorliegenden Anruf in Frage kommt.
In der Fig. 1 ist die Verbindung zwischen einem Teilnehmer A des Handamtes I und einem Teilnehmer B des selbsttätigen Amtes dargestellt. Die Herstellung dieser Verbindung ist in folgendem an Hand des Stromlaufschemas der Fig. 2 beschrieben:
Der Teilnehmer A ruft das Amt I in der gewöhnlichen Weise an. Die Beamtin fragt die Nummer ab und gibt sie auf einer Dienstleitung DL zu einem B-Platz Pl1 weiter. Zu diesem Behufe drückt sie die Dienstleitungstaste DT, die ihren Sprechapparat Sp an die Dienstleitung anschaltet und die Erregung eines Relais R derselben veranlaßt. R schließt einen Stromkreis für den Drehmagneten D des Dienstwählers DW1. Der Wähler DW1 dreht sich, bis er die Anschlußleitung eines freien Platzes Pl1 findet, worauf sein Prüfrelais P durch einen von der Batterie G über P, die Prüfleitung C1 und einen bei Nichtbesetztsein von Pl1 (d. h. solange die Beamtin nicht wählt) geschlossenen Schalterkontakt 1 nach Erde anspricht und am Kontakt 2 den Stromkreis für D unterbricht. P schaltet zugleich das Relais R1 an dem belegten Arbeitsplatze ein und macht die belegte Leitung besetzt, indem es die Platzprüfleitung C1 über seine niedrigohmige Haltewicklung p1 an Batterie legt.
Das Relais R1 schließt über den Kontakt 3 einen Stromkreis für ein Kupplungsrelais K1, nachdem bereits vorher ein Verbindungswähler VLWt sich auf eine freie Verbindungsleitung des Amtes I eingestellt und diesen Stromkreis durch Schließen eines Kontaktes 10 vorbereitet hatte. Die Wählereinstellung auf eine freie Leitung wird durch einen von Batterie über einen Unterbrecher U, den Drehelektromagneten D1 des Wählers und den Kontakt 9 des Relais P1 nach Erde fließenden Strom veranlaßt. Wenn ein Verbindungswähler eine freie Leitung gefunden hat, wird sein Relais P1 auf dem Wege von Batterie über den Kontakt 5, die Leitungen 6, 7, 8, P1, Erde erregt, öffnet bei Kontakt 9 den Stromkreis für D1 und hält sich selbst über den Kontakt 4 durch seine Wicklung p2 erregt. Da nach der Einstellung die Prüfleitung 6, 7, über die niedrigohmige Halte wicklung p2 von P1 an Erde gelegt ipt, so entsteht ein Spannungsabfall an · der Leitung, der das Ansprechen des Prüfrelais eines zweiten Wählers beim Auftreffen auf dieselbe verhindert. Es können sich somit

Claims (4)

nicht zwei Verbindungswähler auf eine Leitung einstellen. Das, wie erwähnt, über den Kontakt 3 von R1 und 10 von P1 ansprechende Relais K1 schließt den Stromkreis für eine Lampe L, die der Beamtin des Platzes Pl1 die Nummer der gewählten Verbindungsleitung anzeigt, und verbindet zugleich den Nummernschalter N des Platzes mit dieser Leitung. Die Beamtin des B-Platzes Pl1, deren Sprechapparat Sp1 durch den Wahlschalter DW an die Dienstleitung DL1 angeschlossen ist, nimmt nun den Anruf von der Beamtin des Amtes I entgegen und gibt an diese die Nummer der Verbindungsleitung, deren Lampe L brennt, zurück, worauf die Beamtin in Amt I den Verbindungsstöpsel FS eines Schnurpaares, dessen Abfragestöpsel in die Klinke des anrufenden Teilnehmers A gesteckt ist, in die Klinke der Verbindungsleitung VL steckt. Die Beamtin des Platzes Pl1 stellt nun durch Drehen des Nummernschalters N die gewünschte Verbindung mittels der Wähler GW1, GW2, L'W des Selbstanschlußamtes her. Während des Wählens öffnet sie den Kontakt 1 eines Platzschalters S und schließt den Kontakt 15 desselben, über den das Relais K1 während des Wählens erregt gehalten wird. Gibt die Beamtin von I durch die Taste DT die Dienstleitung frei, so werden die Relais R und P des Dienstwählers DW1 und das Relais J?; am Platze Pl1 stromlos. Letzteres trennt am Kontakt 20 die Erde von der Prüfleitung C1 ab. Eine neue Einstellung eines Dienstwählers auf den Platz Pl1 kann jedoch erst erfolgen, wenn nach beendetem Wahlvorgang der Kontakt ι von S wieder geschlossen ist. Nach dem Wählen bewirkt die Beamtin von Pl1 die Schließung eines Kontaktes 11, wodurch ein Relais C der Verbindungsleitung VL erfegt wird, das sich über einen Kontakt 12 und den zum Amte I führenden Prüf draht c der Leitung VL unter Strom hält, bis im Amte I der Stöpsel VS gezogen wird. Das Relais C schaltet beim Ansprechen die Sprechadern der Verbindungsleitung an den Kontakten 13, 14 zum Selbstanschlußamt durch und hält den Besetztzustand der Leitung in den Verbindungswählern auch nach Weiterschreiten von VLW1 durch Abtrennen der Batterie am Kontakt 5 aufrecht. Das Relais P7 wird nach dem Ansprechen von C stromlos, worauf der Drehmagnet D1 wieder Stromstöße erhält und den Verbindungswähler für den nächsten Anruf auf die nächste freie Verbindungsleitung weiter dreht. Nachdem die Beamtin von PZ1 wieder den Schalterkontakt 15 geöffnet und 1 geschlossen hat, ist der Anruf für sie erledigt. War die gewünschte Leitung, auf die die Beamtin die Wähler des Selbstanschlußamtes einstellte, besetzt, so fallen die Wähler in bekannter Weise selbsttätig in die Ruhelage zurück, wobei ein Schlußzeichenrelais S1 der Verbindungsleitung einen kurzen Impuls bekommt und mittels Wechselstrom ein* Schlußzeichen auf ein Brückenrelais Br des Amtes I überträgt. Gleichzeitig geht von dem in die Ruhelage zurückgefallenen ersten Gruppenwähler GW1 ein Summerbesetztsignal in bekannter Weise über die a- und b-Leitung zum Teilnehmer A. Auch wenn nach einem Gespräch die Teilnehmer anhängen und infolgedessen die Wähler zurückfallen, erhält die Beamtin des Amtes I das Schlußzeichen. Wenn sie dann den Stöpsel VS zieht, wird das Relais C stromlos und die Leitung VL erscheint frei. Wenn die Beamtin den Stöpsel früher zieht, so daß das Relais C stromlos wird, bevor die Wähler ausgelöst sind, so fallen die Wähler jetzt zurück, da die durch das Ansprechen von C geschaffene Gleichstrombrücke zwischen den Sprechleitungszweigen der zu den Wählern führenden Leitung (vom «-Zweig über eine Drosselspule Dr, den Kontakt 16 und die Leitung 17 zum δ-Zweig) dann geöffnet wird. Paten τ-Α ν Sprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Verbindung eines anrufenden Teilnehmers eines von Hand bedienten Amtes mit einem Teilnehmer eines Amtes mit selbsttätigen Wählern, bei welcher die (A-) Beamtinnen des von Hand bedienten Amtes über eine Dienstleitung (B-) Beamtinnen des zweiten Amtes zur Einstellung der selbsttätigen Wähler auf die verlangte Nummer auffordern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Platze (Pl1) der zweiten (B-) Beamtin ein Wahlschalter (VLW1) zugeordnet ist, der eine Kontaktgebevorrichtung (Nummernschalter N) des Platzes an eine freie, vom Handamt zu den selbsttätigen Wählern führende Verbindungsleitung (VL) selbsttätig anschließt und Stromkreise herstellt, die der Beamtin (B) die Nummer der ausgewählten Verbindungsleitung selbsttätig anzeigen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß erst beim Anruf einer zweiten (B-) Beamtin über die Dienstleitung (DL) ausgelöste Schaltvorgänge (z. B. Ansprechen der Relais R1 und K1) den Stromkreis des die ausgewählte Amtsverbindungsleitung (VL) kenntlich machenden Signals (L) vollenden, der bei Einstellung des Verbindungswählers (VLW1) auf diese Leitung vorbereitet war.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aussendung der Auswahlstromimpulse für die
Wähler des selbsttätigen Amtes vom Platze /Pl1) der zweiten (B-) Beamtin durch Schließe, eines Kontaktes (ii) an diesem· Platze (Pi1) ein Relais C an der Amtsverbindungsleitung (VL) in Tätigkeit gesetzt wird, welches die Verbindungsleitung für die Wahlschalter (VLW) der zweiten Beamtinnen gesperrt hält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Amtsverbindungsleitung (VL) gesperrt haltende Relais (C) bei seinem Arbeiten das Weiterschreiten des vorher auf die Verbindungsleitung geschalteten Wahlschalters (VLW1) durch Einschaltung des Drehelektromagneten (D) desselben veranlaßt und sich selbst in einen Haltestromkreis einschaltet, der beim Freigeben der Verbindungsleitung (Ziehen des Stöpsels VS) im ersten Amt unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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