DE2803282A1 - Schleifenstromdetektor - Google Patents

Schleifenstromdetektor

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DE2803282A1 DE19782803282 DE2803282A DE2803282A1 DE 2803282 A1 DE2803282 A1 DE 2803282A1 DE 19782803282 DE19782803282 DE 19782803282 DE 2803282 A DE2803282 A DE 2803282A DE 2803282 A1 DE2803282 A1 DE 2803282A1
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

BLUMBACH . WESER - BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Slraße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsull Western Electric Company, Incorporated Brolin, S.J. 19-1-2
Broadway
New York, N.Y. 10038, U.S.A.
Schleifenstromdetektor
Die Erfindung betrifft einen Detektor für Schleifenströme in Fernsprechanlagen.
Zur Feststellung von Signalströmen in Fernsprechteilnehmerschleifen werden üblicherweise empfindliche Relais benutzt· Wenn ein Teilnehmer aushängt, so bewirkt dann der auf der Teilnehmerschleife fließende Strom das Anziehen eines Leitungsrelais und eine Signalgäbe bezüglich des Aushängezustandes an das Vermittlungsamt. Auf ähnliche Weise werden durch eine Wählscheibe verursachte Schleifenunterbrechungen in einem Wählimpulsempfanger festgestellt, der ebenfalls ein auf Unterbrechungen von Schleifenströmen ansprechendes, empfindliches Relais beinhaltet.
Bei gerufenen Teilnehmern werden dagegen der Teilnehmerschleife Rufstromsignale zugeführt, um den Wecker im Fernsprechapparat zu betätigen. Wenn der gerufene Teilnehmer aushängt, so wird
München: R. Kramer Dipl.-Ing.. W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. - P. Hirsch Dipl.-lng. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-lng. · P. Bergen Dipl.-lng. Dr. jur. · Θ. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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der sich dann ergebende Schleifenstromfluß durch ein Rufstromschlußrelais oder Rufstromabschaltrelais festgestellt, das die Rufstromsignale auf der Schleife unterbricht. Diese Funktion, die auch "Rufstromauslösung11 (ring-trip) genannt wird, erfordert die Feststellung eines kleinen Schleifengleichstroms in Gegenwart eines kräftigen RufWechselstroms.
Elektronische Schleifenstromdetektoren sind bekannt. Eine gute Unterscheidung gegenüber einer Wählimpulsaufspaltung sowie eine gute Schwellenwertstabilität bieten jedoch weiterhin Schwierigkeiten.
In vielen Teilnehmerschleifen-Trägersystemen, beispielsweise den in der US-PS 3 963 869 beschriebenen Systemen können Überwachungs- und Schleifenschlußsignale nicht direkt über das Trägersystem übertragen werden. Die Signale müssen daher am amtsentfernten Ende des Trägersystems festgestellt und über das System zum amtsseitigen Anschluß übertragen werden.
Die Brauchbarkeit solcher Trägersysteme hängt auch davon ab, wie weit die Teilnehmerschleifen vom amtsentfernten Ende des Systems aus weitergeführt werden können. Zur Weiterführung solcher Schleifen über den amtsentfernten Anschluß um grössere Entfernungen hinaus wird ein empfindlicher und unterscheidender Detektor für Aushängeströme, Wählimpulsströme und Rufstromabschaltsignale benötigt. Außerdem muß der Detektor
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die Signale ohne wesentliche Verzerrung der Wählimpulse feststellen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Detektor dieser Art zu schaffen. Sie geht dazu aus von einem Detektor - der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet durch eine erste Detektorstufe, die auf Ströme anspricht, welche einen vorgewählten Schwellenwert übersteigen, eine zweite Detektorstufe, die auf das Ausgangssignal der ersten Detektorstufe anspricht, und eine zwischen die erste und die zweite Detektorstufe geschaltete Verzögerungseinrichtung, die die gleiche Verzögerungszeit für den Signalanfang und das Signalende besitzt.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Aushänge-, Wählimpuls- und Rufstromabschaltsignale alle durch eine gemeinsame Schaltung detektiert. Unter Steuerung von Rufstromrelaiskontakten ist die Schaltung als Schleifenstromde.tektor ausgebildet, um in Abwesenheit von Rufstromsignalen Aushängeströme und Wählimpulse festzustellen. Wenn die Rufstromrelaiskontakte betätigt sind, wird den Teilnehmerleitungen ein Rufstrom zugeführt und gleichzeitig die Detektorschaltung so umgebildet, daß sie einen empfindlichen Rufstromabschaltdetektor darstellt.
Der gemeinsame Teil der Rufstromabschalt-, Aushänge- und Wähl-
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impulsdetektorschaltung besitzt zwei Stufen. Wenn das Rufstromrelais abgefallen ist, detektiert die erste Stufe einen galvanischen Stromfluß auf der Schleife und ihr Ausgangssignal folgt allen Schwankungen und Übergängen des Schleifenstromes genau einschließlich von unerwünschten aufgespaltenen Wählimpulsen und Rauschimpulsen. Zwischen die erste und die zweite Stufe des Detektors ist eine Zeitsteuerungsschaltung eingefügt, die zusammen mit einem automatisch umgeschalteten Schwellenwert in der zweiten Stufe sicherstellt, daß die Anzieh- und Abfallübergänge in der zweiten Stufe den Stromübergängen nicht folgen können, die mit einer wesentlich schnelleren Rate als die normalen Wählimpulsübergänge auftreten. Diese Rate ist so gewählt, daß induzierte 60-Hz-Signale und Rauschimpulse gesperrt sowie gespaltene Wählimpulse überbrückt werden.
Während des Rufvorgangs werden die Schaltungselemente so umgeschaltet, daß sie ein Tiefpaßfilter für die Rufstromsignale bilden, wodurch verhindert wird, daß die Rufstromsignale die Feststellung von Gleichstromsignalen für das Rufstromabschalten stören.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein detailliertes Schaltbild eines Schleifenschluß- und Rufstromabschaltdetektors nach der Erfindung;
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Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild des Detektors gemäß Fig. 1 in der Anordnung als Schleifenschlußdetektor;
Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild des Detektors nach Fig. 1 als Rufstromabschaltdetektor.
In Fig. 1 ist detailliert eine Detektorschaltung dargestellt, die sowohl zur Feststellung von Schleifenschluß auf einer an die b-Ader 10 und a-Ader 11 angeschlossenen Fernsprechleitung bei vom Teilnehmer eingeleiteten Anrufen als auch zur Feststellung von Rufstrom-Abschaltesignalen für Anrufe verwendet werden kann, die von anderen Teilnehmern eingeleitet worden sind und für den an die Adern 10 und 11 angeschalteten Teilnehmer bestimmt sind. Die Detektorschaltung gemäß Fig. 1 ist für eine Verwendung in Verbindung mit Teilnehmer-Trägersystemen bestimmt, bei denen ein Teil der Schleife zwischen dem Teilnehmer und dem Vermittlungsamt ein Trägersystem enthält, das entweder Frequenz- oder Zeitmultiplexverfahren benutzt. In beiden Fällen ist es erforderlich, Überwachungs- und Zeichengabeströme beim oder nahe beim Teilnehmer festzustellen und in eine für die Übertragung über die Trägereinrichtungen geeignete Form umzusetzen. Die Wicklung 12 des Gabelübertragers 13 ist der Eingangsanschluß für Sprachsignale, die vom Trägersystem geliefert werden. Auf entsprechende Weise ist die Wicklung 14 der Ausgangsanschluß des Gabelübertragers 13 für das Trägersystem. Die Wicklungen 15 und 16 koppeln diese Sprachsignale in Richtung zum und vom Teilnehmer, der an die b-Ader 10 und die a-Ader 11 angeschlossen ist. Der Rest der Schaltung gemäß Fig. 1 bildet
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eine Detektorschaltung für Ströme, die über den Teilnehmerapparat fließen.
Das Trägersystem liefert außerdem eine Rufstromdarstellung an einen Rufstrom-Signaldetektor 17, der bei Erregung das Anziehen eines K1-Relais 19 über einen Relaistreiber 18 und eine Spannungsquelle 20 veranlasst.
Der Detektor gemäß Fig. 1 ist ein Detektor mit zwei Betriebsweisen, der in einer Betriebsweise das Aushängen sowie Wählimpulse der Teilnehmerstelle feststellt. In der anderen Betriebsweise stellt der Detektor Rufstromabschaltesignale fest, die dann über den Teilnehmerapparat fließen, wenn er auf Grund eines Rufstroms ausgehängt wird. Kontakte des K1-Relais 19 schalten den Detektor gemäß Fig. 1 zwischen diesen beiden Betriebsweisen um.
Die Detektorschaltung enthält einen Kondensator C3, der den Wechselstromweg zum Teilnehmerapparat vervollständigt. Der Sprechstrom kann von der Gleichstromquelle 21 über einen Widerstand RR, die Wicklung 15, die b-Ader 10, den Teilnehmerapparat (nicht dargestellt), die a-Ader 11, die Wicklung 16 und den Widerstand IL nach Erde fließen. Die Detektorschaltung enthält außerdem eine Brückenschaltung mit den Widerständen R1, R2, R3, R4 und R5, die parallel zu den Stromfestwiderständen RR und RT geschaltet ist. Unter Steuerung des K1-Kontakts 22 kann der Kondensator C2 anstelle der Widerstände
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R3 und R5 in die Schaltung gelegt werden. Der K1-Kontakt 23 bewirkt einen Kurzschluß der Wicklung 16 und der K1-Kontakt 24 bewirkt eine Umschaltung der b-Ader 10 von der Wicklung und der Detektorschaltung auf eine Rufstromquelle 25. Die K1-Kontakte 22, 23 und 24 sind Kontakte des K1-Relais 19.
Wenn das K1-Relais 19 abgefallen ist, bleiben die Arbeitskontakte der K1-Umschaltkontakte 22 und 24 jjffen, und die sich ergebende Brückenschaltung hat die in Fig. 2 gezeigte Form. Die Bauteile der Schaltung in Fig. 2 haben die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1. Fig. 2 zeigt, daß diese Brückenschaltung ein Ausgangssignal liefert, das auf galvanische Ströme anspricht, die um die Schleife herumfließen, nicht dagegen anspricht auf Längsströme, die in gleicher Richtung über beide Zweige der Schleife fließen. Das heißt, die Ausgangsspannung (V2-V1) spricht auf Spannungsabfälle unterschiedlicher Polarität an den Widerständen RR und Rm an, nicht aber auf Spannungsabfälle gleicher Polarität an diesen beiden Widerständen. Wenn die Spannung V2 die Spannung V1 auf Grund dieses differentiellen Spannungsabfalles übersteigt, so spricht der Detektor auf diesen .Spannungszustand auf eine Art und Weise an, die in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben werden soll.
Fig. 1 zeigt, daß der Detektor eine erste Stufe 40 mit einem Komparator '26 enthält, an den die Spannungen V1 und V2 angelegt sind. Der Widerstand R6 bewirkt eine Rückkopplung für
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den Komparator 26. Der Widerstand R7 liefert eine Spannung aus der Quelle 27 zur Aufladung des Kondensators C1 über den Widerstand R8. Die Ladespannung des Kondensators C1 stellt ein Eingangssignal für einen zweiten Komparator 28 dar, dessen anderes Eingangssignal von einem Spannungsteiler mit den Widerständen R9 und R1O über der Spannungsquelle 29 geliefert wird. Der Komparator 28 besitzt ebenfalls einen Rückkopplungswiderstand R11 zwischen seiner Ausgangsleitung 30 und seinem nichtinvertierenden Eingang.
Wenn kein galvanischer Schleifenstrom über die Adern 10 und 11 fließt, so ist die Spannung V1 größer als die Spannung V2 und der Ausgang mit offenem Kollektor des Komparators 26 ist in seinem Zustand hoher Spannung (Leerlauf), so daß sich der Kondensator C1 aus der Spannungsquelle 27 aufladen kann. Wenn der Teilnehmer den Hörer abhebt und demgemäß in den Aushängezustand geht, so fließt ein galvanischer Schleifenstrom aus der Quelle 21 über den Widerstand RR, die Wicklung 15, die Adern 10, 11, die Wicklung 16 und den Widerstand R^. Dieser Schleifenstrom läßt den Komparator 26 ansprechen, wobei dessen Ausgang auf den Zustand niedriger Spannung (Kurzschluß) geht und der Kondensator C1 sich entladen kann» Nach einer vorgegebenen Zeitspanne ist die Ladespannung des Kondensators C1 so weit abgefallen, daß der Komparator 28 getriggert wird und dann hohe Ausgangsspannung (Leerlauf) auf der Leitung 30 liefert.
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Übergänge im galvanischen Schleifenstrom treten wegen der Induktivität und Kapazität des Weckers im Teilnehmerapparat nicht plötzlich auf. Dadurch entsteht ggf. eine Verzerrung von Wählimpulsen und demgemäß ist der Widerstand R2 statt mit dem unteren Ende der Wicklung 15 mit deren oberen Ende verbunden. Änderungen des Schleifenstromes erzeugen einen Spannungsübergang an der Wicklung 15, der für eine Kompensation der großen Anstiegszeit des galvanischen Schleifenstroms sorgt. Durch Einfügung der Wicklung 15 in die Brückenschaltung kann der Detektor nicht nur der Amplitude sondern auch der Änderungsgeschwindigkeit des galvanischen Stroms folgen, so daß er den Wählimpulsen mit kleiner oder ohne Flankenverzerrung folgen kann.
Unter bestimmten Bedingungen besteht die Möglichkeit, daß auf den Adern 10 und 11 ein Stromimpuls auftritt, der kein gültiges Aushänge- oder Wählimpulssignal darstellt. Diese unerwünschten Störimpulse können beispielsweise dadurch entstehen, daß die Ader 10 oder 11 gegen Erde kurzgeschlossen wird oder auch durch das Auftreten von induzierten 60-Hz-Signalen auf diesen Adern, sowie durch Blitzeinschlag oder sprachfrequente Signale hoher Amplitude auf der Leitung. Der Komparator 26 versucht dann, diesen unerwünschten Impulsen zu folgen und erzeugt falsche Signalebedingungen. Eine zwischen den Stufen liegende Zeitsteuerungsschaltung mit den Widerständen R7, R8 und dem Kondensator C1 sowie die zweite Stufe 50 verhindern zusammen diese unerwünschten Anzeigen.
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Wenn im einzelnen der Komparator 26 eine Unterbrechung des galvanischen Schleifenstroms feststellt, so geht der Ausgang des Komparators 26 auf hohe Spannung (Leerlauf), und der Kondensator C1 beginnt sich exponentiell von O Volt Gleichspannung in Richtung auf etwa +5 Volt Gleichspannung aufzuladen. Die Zeitkonstante dieses Ladestromkreises ist zu etwa 13 ms zur Anpassung an die übliche Wählefrequenz von 10 Impulsen je Sekunde gewählt. Nach etwa 14 ms kreuzt die Ladespannung des Kondensators C1 die Schwellenspannung V4 (3,27 Volt) und das Ausgangssignal des Komparators 28 schaltet auf den Zustand niedriger Spannung. Der Rückkopplungswiderstand R11 setzt die Schwellenspannung V4 sofort auf +1,24 Volt herab. Diese Schwellenspannung muß durchlaufen werden, bevor der Komparator 28 in seinen Ausgangszustand hoher Spannung (Leerlauf) zurückschaltet.
Während der Komparator 26 im Zustand hoher Spannung verbleibt, lädt sich der Kondensator C1 weiter auf und die Ladespannung nähert sich +5 Volt. Ein nachfolgender Schleifenschluß (Schließen des Wählkontaktes) wird vom Komparator 26 festgestellt, dessen Ausgang auf den Zustand niedriger Spannung umschaltet. Der Kondensator C1 beginnt sich daher über den Widerstand R8 und den Komparator 26 mit einer Zeitkonstante von etwa 10 ms in Richtung auf 0 Volt zu entladen. Nach etwa 14 ms nimmt die Ladespannung (V3) des Kondensators C1 auf die Schwellenspannung V4 von +1,24 Volt ab, und der Ausgang des Komparators 28 schaltet auf den Zustand hoher Spannung.
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Man erkennt, daß die zweite Stufe 50 mit dem Komparator 28 sowohl die Schließ- als auch die Unterbrechungsflanken der Wählimpulse in gleicher Weise um etwa 14 ms verzögert. Die zweite Stufe ändert aber weder den Prozentsatz der Schleifenunterbrechung noch die Geschwindigkeit der Wählimpulse, die von der ersten Stufe festgestellt werden.
Wenn die erste Stufe 40 einen unerwünschten Rauschimpuls feststellt, d.h., einen Impuls, der weniger als etwa 10 ms dauert, so hat der Kondensator C1 nicht genug Zeit gehabt, um sich vollständig aufzuladen und den Komparator 28 umzuschalten. Demgemäß erscheinen solche unerwünschten Impulse nicht auf der Ausgangsleitung 30. Auf entsprechende Weise "bewirken die durch den Kondensator C1 eingeführte Verzögerung und die durch den Widerstand R11 bewirkte Hysterese zusammen, daß der Komparator 28 60-Hz-Signalen folgt, die auf der Teilnehmerschleife induziert worden sind.
Es ergibt sich, daß die Werte der Widerstände R7, R8 und des Kondensators C1 zusammen mit der Änderung in der Schwellenspannung des Komparators 28 im wesentlichen gleiche Lade- und Entladezeiten für den Kondensator C1 zur Betätigung und Abschaltung des Komparators 28 bewirken. Diese gleichen Zeiten stellen sauber geformte und zeitlich richtig angeordnete Wählimpulse sicher und ermöglichen trotzdem eine Verzögerung, die genügend groß ist, um eine Unterscheidung von Störsignalen auf der Teilnehmerschleife treffen zu können.
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Wenn Rufstromsignale vom Vermittlungsamt zu dem an die Adern 10 und 11 angeschalteten Teilnehmer übertragen werden, so stellt der Rufstromdetektor 17 diese Signale fest und läßt das K1-Relais 19 anziehen. Das Relais schaltet dann die Rufstromquelle 25 an die b-Ader 10 und schaltet den Detektor zur Feststellung von Rufstromabschaltesignalen um. Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild des sich dann ergebenden Rufstromabschaltedetektors. In Fig. 3 werden wiederum die gleichen Bezugsziffern für die gleichen Schaltungselemente benutzt.
Gemäß Fig. 3 ist die Rufstromquelle 25 direkt mit der b-Ader 10 verbunden und der Rückweg für den Rufstrom verläuft über die a-Ader 11 und den Widerstand Rm nach Erde. Solange der Teilnehmer beim Rufen eingehängt bleibt, bilden der Widerstand R4 und der Kondensator C2 ein Tiefpaßfilter für die Rufstromsignale und die Ausgangsspannung V1 bleibt hoch. Ein Spannungsteiler mit dem Widerstand RR, der Wicklung 15, dem Widerstand R2 und dem Widerstand R1 liefert eine konstante Bezugs spannung. Diese Bezugsspannung stellt die Eingangsspannung V2 des Komparator s 26 in Fig. 1 dar.
Wenn der Teilnehmer auf Grund des Rufstroms aushängt, so fließt eine Gleichstromkomponente auf dem über die a-Ader 11 verlaufenden Rufstromrückweg. Der Spannungsabfall am Widerstand R1J, auf Grund dieser Gleichstromkomponente bewirkt, daß die Spannung V1 abnimmt und ggf. negativer wird als die Bezugs-
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spannung V2. Gemäß Fig. 1 wird dadurch der Komparator 26 zum Ansprechen gebracht und nach einer Verzögerung von 14 ms der Komparator 28 betätigt, um ein Ausgangssignal auf der Leitung 30 zu liefern. Dieses Ausgangssignal ist ein Rufstromabschaltesignal und wird benutzt, um das Zuführen von Rufstrom zur Teilnehmerschleife zu beenden.
Es ergibt sich, daß die Detektorschaltung gemäß Fig. 1 sowohl als Schleifenschlußdetektor als auch als Rufstromabschaltedetektor unter Steuerung von Kontakten des K1-Relais 19 arbeitet. Außerdem stellt der Detektor gemäß Fig. 1, wenn er sich in der Schleifenschlußanordnung befindet, Wählimpulse fest und ermöglicht eine Unterscheidung gegenüber kurzen Rauschimpulsen und βΟ-Hz-Signalen auf der Teilnehmerschleife.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 hat noch einen weiteren Vorteil. Unter gewissen Umständen können Wählimpulse "aufgespalten" sein, d.h., es können kurze Unterbrechungen des Sohleifenstromes in einem im übrigen richtigen Wählimpuls auftreten. Aufgespaltene Impulse ergeben sich manchmal dann, wenn viele Wecker an die Teilnehmerschleife angeschlossen sind, wodurch große Induktionsimpulse im Wählimpulsstrom auftreten, oder wenn die Schleife schlecht symmetriert und einer starken Längsinduktion ausgesetzt ist. Der zweistufige Detektor gemäß Fig. 1 verzögert nicht nur die Anzeige solcher Wählimpulse, sondern überbrückt auf Grund der Verzögerung der Rückflanke der Wählimpulse kurze Unterbrechungen in den Wählimpulsen.
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Die Wählimpulsdarstellungen auf der Ausgangsleitung 30 folgen also den Unterbrechungen in solchen aufgespaltenen Wählimpulsen nicht. Sie stellen vielmehr Wählimpulse guter Kurvenform zur Rückübertragung zum Vermittlungsamt dar.
Der empfindliche Detektor gemäß Fig. 1 gibt die Möglichkeit, daß der örtliche Spannungsabfall vom Detektor zum Installationsort des Teilnehmers weit über den normalen Bereich für andere Detektortypen verlängert werden kann. Der Detektor gemäß Fig. 1 stellt in der Praxis Aushänge-, Wählimpuls- und Rufstromabschaltsignale auf Teilnehmerschleifen mit einem Widerstand bis zum 1.800 Ohm zuzüglich 200 0hm für den Teilnehmerapparat fest. Dadurch können die Teilnehmer in beträchtlicher Entfernung vom amtsentfernten Anschluß eines Trägersystems lokalisiert sein. Diese Flexibilität hat viele Vorteile einschließlich der Möglichkeit, weit verstreute Teilnehmer in ländlicher Umgebung mit einem Trägersystem zu versorgen. Darüber hinaus wird diese flexible Bedienung bei verbesserter Wählimpulsanzeige auf Grund der Fähigkeit der Detektorschaltung nach Fig. 1 erreicht, Aufspaltungen von Wählimpulsen zu ignorieren und eine Unterscheidung gegenüber kurzen Rauschstößen zu ermöglichen, die andernfalls als Wählimpulse gedeutet werden. Schließlich versteuert die Verwendung der Übertragerprimärwicklung 15 in der Detektorschaltung abgerundete Impulsübergänge.
Die Prinzipien der Schaltung gemäß Fig. 1 lassen sich auch auf Teilnehmerschleifen anwenden, die mehr als einen Teilnehmer
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versorgen. In diesem Fall muß die Rufstromquelle 25 so ausgelegt und angeschlossen sein, daß sie selektive Rufstromsignale liefert, die einer Gleichspannung mit geeigneten Polaritäten überlagert ist. Die Umschaltung der Detektorschaltung verringert die Anzahl von Bauteilen, die für die Rufstromabschaltanzeige erforderlich ist und verringert demgemäß die Kosten und erhöht die Zuverlässigkeit der Detektorschaltung η.
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Claims (6)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patenlconsull Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Western Electric Company, Incorporated Brolin, S.J. 19-1-2
    Broadway
    New York, N.Y. 10038, U.S.A.
    Patentansprüche
    (ly Detektor für Schleifenströme in Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch eine erste Detektorstufe (40), die auf Ströme anspricht, welche einen vorgewählten Schwellenwert übersteigen, eine zweite Detektorstufe (50), die auf das Ausgangssignal der ersten Detektorstufe (40) anspricht, und eine zwischen die erste und die zweite Detektorstufe (40, 50) geschaltete Verzögerungseinrichtung, die die gleiche Verzögerungszeit für den Signalanfang und das Signalende besitzt
  2. 2. Detektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückenschaltung (R1, R2, R3, R4, R5, 15, RR, Rj) an die Teilnehmerschleife gekoppelt ist, daß die Brückenschaltung auf galvanische Schleifenströme, nicht aber auf Längsströme auf der Schleife anspricht, und daß die erste Stufe (40) auf das Ausgangssignal der Brückenschaltung anspricht.
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.e. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    80983 1/0790 ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Detektor nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (R4, C2) zum Filtern der Rufstromsignale gegenüber den galvanischen Schleifenströmen und eine Schalteinrichtung (19, K1, 22, 23) zum Anschalten der Filtereinrichtung an die erste Stufe, wenn die Rufstromsignale an die Teilnehmerschleife angeschaltet sind.
  4. 4. Detektor nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung eine Induktivität (15) enthält, um eine Spannung proportional der Änderungsgeschwindigkeit von Strömen auf der Schleife abzuleiten und auf Grund von Blindwiderständen auftretende Verzögerungen auf der Schleife zu kompensieren.
  5. 5. Detektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe einen Spannungskomparator (26, 28) und eine Einrichtung (R6, R11) aufweist, um die Eingangsschwellenspannung des !Comparators in Abhängigkeit vom Ansprechen des Komparators einzustellen.
  6. 6. Detektor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Relais (19) aufweist und eine Rufstrom-Detektoreinrichtung (17) vorgesehen ist, um das Relais zu betätigen und Rufstromsignale an die Schleife zu liefern.
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DE2803282A 1977-01-28 1978-01-26 Schleifenstromdetektor Expired DE2803282C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (2)

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DE2803282A1 true DE2803282A1 (de) 1978-08-03
DE2803282C2 DE2803282C2 (de) 1982-06-03

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DE2803282A Expired DE2803282C2 (de) 1977-01-28 1978-01-26 Schleifenstromdetektor

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FR (1) FR2379206A1 (de)
GB (1) GB1567721A (de)
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