DE3604491A1 - Vorrichtung mit einem bistabilen relais - Google Patents
Vorrichtung mit einem bistabilen relaisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, insbesondere auf eine Vorrichtung zum wahlweisen automatischen
Anschalten von zwei Fernsprechapparaten an die zwei Adern einer Telefonanschluss
leitung.
Wenn allgemein oder im besonderen zum Zwecke der wahlweisen Anschaltung von
zwei Fernsprechapparaten an eine Telefonanschlussleitung Relais mit der an
der Telefonanschlussleitugg verfügbaren Spannung betrieben werden sollen, stellt
sich herkömmlicherweise das Problem, dass an dieser Anschlußstelle eine je
nach Leitungslänge unterschiedliche Spannung von 10 bis 30 Volt zur Verfügung steht.
Wird jetzt das Relais angeschaltet, so stellt dies eine weitere Bürde dar, wodurch
die Spannung sogar noch auf kleinere Werte absinkt. Nun müssen solche Vorrichtungen
teure Spezialrelais enthalten, die einerseits bei der kleinstmöglichen Betriebsspannung
zuverlässig ansprechen und die andererseits die bis zu dreimal so grosse maximal
mögliche Betriebsspannung bzw. den dann fliessenden Strom verkraften. Es
können Probleme der Sättigung des Magnetkreises, der Demagnetisierung des Halte
magneten (der die Kontakte in beiden Schaltstellungen jeweils hält) und der
Spulenerwärmung auftreten. Naturgemäss bestimmt sich der maximal mögliche
Spulenwiderstand nach der kleinstmöglichen Spannung und demnach stellt so
ein Relais bei der überwiegenden Zahl von Anwendungsfällen, wo durchschnittlich
grössere Spannungen zur Verfügung stehen, eine unnötig starke Belastung für
den über die Anschlussleitung führenden Stromkreis dar.
Bei Vorrichtungen zum automatischen wahlweisen Anschalten zweier Fernsprechapparate
an eine Telefonanschlussleitung wird der Schleifenstrom als Auslösekriterium erfasst,
der über einen Fernsprechapparat zu fliessen beginnt, wenn sein Hörer abgehoben
wird. Wenn bei einem Apparat der Hörer abgehoben wird, soll nur dieser Apparat mit
der Telefonanschlussleitung verbunden bleiben, während die Zuleitung zum zweiten
Apparat mittels der Relaiskontakte zu unterbrechen ist. Mit dem Abheben des Hörers
wird der sogenannte Gabelumschalter betätigt, der den Stromkreis über die Sprech
einrichtung (Übertrager, Mikrofon, Hörkapsel) schliesst, woraufhin der Schleifenstrom
über diese Sprecheinrichtung zu fliessen beginnt. Dieser Schleifenstrom ist
natürlich ebenfalls von der Leitungslänge (genauer vom Leitungswiderstand) abhängig
und kann daher auch um den Faktor 3 etwa verschieden sein. Herkömmliche Einrichtungen,
die den Schleifenstrom zuverlässig bei allen möglichen Betriebsverhältnissen erfassen
können, sind aufwendig und stellen selbst auch eine bedeutende zusätzliche Bürde
dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemässe Vorrichtung so weiterzu
bilden, dass die Abhängigkeit von den variierenden Leitungslängen vermindert wird.
Insbesondere soll die Verwendung einfacherer, billigerer Relais möglich sein. Gleich
falls soll auch eine einfachere Erfassung des Schleifenstromes in diesem Zusammenhang
angestrebt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Speicherkondensator kann sich während der Zeit, in der kein Schleifenstrom
fliesst, auf die dann an der Telefonanschlussleitung anliegende volle Zentral-
Betriebsspannung von 60 V aufladen, welcher Ladeendwert unabhängig von der
Leitungslänge erreicht wird. Die Ladediode verhindert eine Rückladung, wenn die Be
triebsspannung zufolge zugeschalteter Verbraucher (die einen Schleifenstrom und damit
einen Spannungsabfall an der Telefonanschlussleitung bewirken) abfällt. Zur Betätigung
des Relais steht daher am Speicherkondensator unabhängig von den jeweiligen Be
triebsorten stets dieselbe Energie und Spannung zur Verfügung.
Bei einer speziellen Anwendung von Relais zum wahlweisen automatischen Anschalten
von zwei Fernsprechapparaten empfiehlt sich die Verwendung eines gemeinsamen
Speicherkondensators, weil stets nur jeweils eines der Relais betätigt werden muss.
Zur Lösung der Aufgabe, die Erfassung des Schleifenstroms zu verbessern, ist die
Ausgestaltung nach Anspruch 5, insbesondere als Ergänzung zum Vorstehenden, in
Verbindung mit einem lichtabhängig steuerbaren Halbleiter-Schaltelement besonders
vorteilhaft. Eine Fotodiode verursacht einen weitgehend stromunabhängigen Spannungs
abfall, daher ist ihre Beeinflussung des Schleifenstromes unabhängig von der Leitungs
länge. In Verbindung mit den weiterbildenden Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ist
die Erfassung des Schleifenstromes und Steuerung des zugeordneten Relais be
sonders einfach und betriebssicher zu realisieren.
Wenn gemäss Anspruch 8 die Fotodioden wechselstrommässig kurzgeschlossen sind,
sprechen sie auf ein ankommendes Wechselstrom-Rufsignal nicht an, so dass eine
ungewollte Auslösung vermieden wird.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäss Anspruch 12 betrifft die Rückstellung der
Relais in deren Ausgangszustand. Die Spannungsschwellwertschaltung, bei der es sich
im einfachsten Fall gemäss Anspruch 18 um eine Zenerdiode handeln kann, gewähr
leistet auf einfache Weise, dass die Rückstellung durch Auflegen des Hörers ausgelöst
wird. Die Verzögerungsschaltung verhindert eine Rückstellung, wenn beim angeschalteten
Fernsprechapparat die Wahlscheibe betätigt wird. Gemäss Anspruch 15 beträgt die Ver
zögerung etwa 60 bis 80 ms und ist daher länger als eine Schleifenunterbrechung
während der Wahl.
Die weiterbildenden Merkmale der Ansprüche 2, 9 und 19 ergeben den Vorteil der
Polungsunabhängigkeit, das heisst, es ist gleichgültig, wenn die Adern der Telefonan
schlussleitung bzw. der Zuleitungen zu den Fernsprechapparaten an der Klemmleiste
der erfindungsgemässen Vorrichtung vertauscht werden.
Die Verzögerungsschaltung in der Ausgestaltung nach Anspruch 14 bietet den Vor
teil, dass sie das Schaltelement ständig im Verzögerungstakt immer wieder kurzzeitig
durchsteuert, solange die Relais nicht zurückgestellt sind. Wenn also ein Relaiskontakt
hängenbleiben sollte, so erhält das Relais immer wieder eine Erregung der
Rückstellwicklung. Meist löst sich dann der Kontakt. Falls der Defekt dauerhaft
ist, kann der im charakteristischen Rhythmus wiederkehrende Ladestromstoss für den
zweiten Speicherkondensator z.B. in der Fernsprechzentrale registriert und die
Aussendung eines Monteurs veranlasst werden.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 22 und 23 bieten die Möglichkeit, eine
aktive Wahl von den Fernsprechapparaten auf einfache Weise zu unterbinden.
Mit den Ausgestaltungen der Ansprüche 24 und 25 hat man die einfache Möglichkeit,
einen der Fernsprechapparate als bevorrechtigt einzurichten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren
Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltschema gemäss der Erfindung,
Fig. 2 u. 3 das Schaltschema bevorzugter Anwendungs- und Ausführungsformen
der Erfindung.
Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Fernsprechapparat bezeichnet, der bekanntermassen mit
zwei Anschlussklemmen 2 und 3 an die zwei Adern 4 und 5 einer Telefonanschluss
leitung angeschlossen ist. Der Widerstand der Telefonanschlussleitung ist ersatzweise mit
6 bezeichnet. Die Adern 4 und 5 führen zu Klemmen 7 und 8 einer Fernsprechzentrale,
in der sich auch ein dem Fernsprechapparat 1 zugeordnetes Teilnehmerrelais 9 be
findet, dessen Anordnung im Leitungskreis hier schematisch angedeutet ist. Auch
werden dann Impulsrelais (nicht gezeichnet) zugeschaltet. In der Fernsprechzentrale
befindet sich auch die Stromversorgung mit dem Pluspol 11 und dem Minuspol 12
zwischen denen eine Zentral-Betriebsspannung von 60 Volt herrscht. Die Innenschaltung
des Fernsprechapparates 1 ist prinzipgemäss dargestellt, soweit dies zum Verständnis
der Erfindung förderlich ist. Die genaue Schaltung ist hier nicht von Bedeutung.
Prinzipiell sind zwei Kontakte 13 und 14 des sogenannten Gabelumschalters vorhanden,
die beim Abheben des Handapparates (Hörers) betätigt werden. Gezeichnet ist die
Ruhestellung aller Kontakte, d.h., bei aufgelegtem Hörer und nicht betätigter Wähl
scheibe. Die Wählscheibe aktiviert bei ihrer Betätigung den sogenannten Nummernscheiben
arbeitskontakt (nsa) 15, der während des Wahlscheibenablaufes schliesst und den Nummern
scheibenimpulskontakt (nsi) 16, der der gewählten Nummer entsprechend oft den Strom
kreis unterbricht. Weiter ist noch eine Sprecheinrichtung 17 vorhanden, die ein Mikro
fon 18, einen Hörer 19 und einen Übertrager 21 umfasst. Schliesslich ist ein
Wecker oder Summer 22 vorhanden und in der Zuleitung von der Anschlussklemme 3
zum Kontakt 13 befindet sich ein Kondensator 23 und ein Widerstand 24. Gemeinsam
fungieren sie bei umgelegten Kontakten 13 und 14 als Funkenlöschung für den nsi-
Kontakt 16, im gezeichneten Kontaktzustand jedoch dient der Kondensator 23 als
Gleichstromsperre, die nur einen Rufwechselstrom zum Wecker 22 durchlässt, so dass
der Stromkreis vom Pluspol 11 über das Teilnehmerrelais 9, die Ader 4, den Fern
sprechapparat 1, die Ader 5 zum Minuspol 12 unterbrochen ist.
Sobald jedoch der Hörer des Fernsprechapparats 1 abgenommen wird, schalten die Kontakte
13 und 14 um und über den Kontakt 14 wird die Sprecheinrichtung 17 in den vorhin
bezeichneten Stromkreis geschaltet. Die Sprecheinrichtung hat einen Gleichstromwider
stand von etwa 200 Ohm, so dass je nach Leitungslänge (Widerstand 6) ein mehr oder
weniger grosser Strom fliesst. Die Grenzwerte sind jedenfalls so festgelegt, dass auf
jeden Fall das Teilnehmerrelais 9 anspricht und damit die gewünschte Schaltfunktion
ausführt. Es versteht sich, dass die Spannung U 1 zwischen den Anschlussklemmen
2 und 3 je nach Grösse des Widerstandes 6 (also entfernungsabhängig) zwischen
10 und 30 V variieren kann. Wenn man daher teilnehmerseitig mit dieser Spannung
U 1 noch ein Relais betätigen möchte, so muss dieses auf die kleinstmögliche Spannung
noch reagieren können.
Um diese Abhängigkeit von der Leitungslänge zu beseitigen ist zwischen die Anschluss
klemmen 2 und 3 die Reihenschaltung eines Speicherkondensators 25 und einer
Ladediode 26 geschaltet. Wenn nun, wie gezeichnet, bei aufgelegtem Hörer
der Gleichstromkreis über den Fernsprechapparat 1 unterbrochen ist, dann kann
sich der Speicherkondensator 25 im Leitungskreis vom Pluspol 11 zum Minuspol 12 mit
dem bekanntermassen exponentiell abnehmenden Ladestrom aufladen, wobei schliess
lich beim Ladestrom "Null" die Spannung U 1 gleich ist der Zentral-Betriebsspannung
von 60 V. Den gleichen Wert hat dann die Kondensatorspannung U 2. Auch wenn
dann der Hörer abgehoben wird, womit U 1 auf 10-30 Volt zusammenbricht,
bleibt U 2 bei 60 V, weil die Ladediode eine Rückladung verhindert. Mit der
Kondensatorspannung U 2 kann man daher sehr gut ein Relais betätigen, wofür man
keine teure Spezialanfertigung braucht, weil die Variation der Betriebsverhältnisse
aufgrund unterschiedlicher Leitungslänge eliminiert ist.
In Fig. 2 ist das Schaltschema einer Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, zwei
Fernsprechapparate 1 bzw. 1′ wahlweise an die beiden Adern 4 und 5 der Telefon
anschlussleitung anzuschalten. Dabei soll mit dem Abheben des Hörers bei einem
Fernsprechapparat automatisch die Zuleitung zum anderen Fernsprechapparat ge
trennt werden. Wenn dann der Hörer wieder aufgelegt wird, muss der ursprüngliche
Zustand wieder herbeigeführt werden, in dem gewährleistet ist, dass ein ankommendes
Rufsignal den Wecker beider Fernsprechapparate erreicht. Da eine derartige Vor
richtung am öffentlichen Telefonnetz in erster Linie betrieben werden soll, sind
an die Zuverlässigkeit hohe Anforderungen gestellt. Auch darf der reguläre Fern
sprechbetrieb nicht beeinträchtigt werden.
Wie ersichtlich, ist ein Speicherkondensator 27 über eine Dioden-Brückenschaltung 28
parallel mit den Adern 4 und 5 verbunden. Der Vorteil der Dioden-Brückenschaltung 28
gegenüber einer einzelnen Ladediode (gemäss Fig. 1) besteht darin, dass dadurch die
Schaltung polungsunabhängig ist. Parallel am Speicherkondensator 27 sind zwei Reihen
schaltungen jeweils der Erregerwicklungen 29, 31 zweier bistabiler Relais mit Halbleiter-
Schaltelementen 32, 33 angeschlossen. Jedes dieser Halbleiter-Schaltelemente umfasst
eine Darlingtonschaltung eines Schalttransistors 34, an dessen Kollektor-Basisstrecke
ein Fototransistor 35 angeschlossen ist. In Reihe mit der Erregerwicklung 31 befindet
sich noch ein Schalter 36 oder eine Steckbrücke. Stattdessen kann auch die Leitungs
bahn auftrennbar sein, so dass wahlweise dieser Weg unterbrochen werden kann.
Das Relais mit der Erregerwicklung 29 hat zwei Umschaltkontakte 39, 41 und das
Relais mit der Erregerwicklung 31 hat zwei Umschaltkontakte 37, 38. Wie ersicht
lich, sind über diese Umschaltkontakte zunächst zwei identische Schaltungszweige 42 und
42′ parallel mit den Adern 4 und 5 verbunden. Stellvertretend für beide soll daher
lediglich der Schaltungszweig 42 näher beschrieben werden. Ausgehend vom Kontakt
37 führt der Anschluss über eine Dioden-Brückenschaltung 43, zwischen deren Plus-
Minus-Knoten eine Fotodiode 44 liegt, zur Anschlussklemme 2 des Fernsprechapparates 1,
dessen Anschlussklemme 3 über den Kontakt 38 mit der Ader 5 verbunden ist.
Gleichstrommässig liegt daher die Fotodiode 44 in Reihe mit dem Fernsprechapparat 1.
Wechselstrommässig ist sie jedoch durch eine bipolare Kondensatoranordnung 45
überbrückt, die zwei antiparallel geschaltete Reihenschaltungen jeweils eines Elektro
lytkondensators 46, 47 mit dazu polungsrichtig angeordneter Diode 48, 49 umfasst.
Die mittleren Knoten sind miteinander verbunden. Ein Wechselstrom-Rufsignal
wird somit unter Überbrückung der Fotodiode 44 direkt zum Fernsprechapparat 1
geleitet und gleichermassen über den Schaltungszweig 42′ zum Fernsprechapparat 1′.
Bei beiden signalisiert dann der Wecker den ankommenden Ruf.
Solange bei keinem der beiden Fernsprechapparate der Hörer abgenommen ist,
liegt ausschliesslich der Speicherkondensator 27 im Leitungskreis, wie dies an
hand der Fig. 1 erläutert wurde. Er ist nach verhältnismässig kurzer Ladezeit
voll aufgeladen.
Es sei nun angenommen, dass ein Rufsignal ankommt, woraufhin der Hörer beim
Fernsprechapparat 1 abgehoben wird. Durch das Abheben wird dessen Sprechein
richtung 17 (Fig. 1) in den Leitungskreis eingeschaltet, wodurch ein Gleichstrom
fliessen kann. Dieser fliesst nun auch durch die Fotodiode 44, wobei durch die Dioden-
Brückenschaltung 43 sichergestellt ist, dass die Stromrichtung in der Fotodiode unab
hängig von einer evtl. Vertauschung der Adern 4 und 5 stimmt.
Der besondere Vorteil der Fotodiode besteht darin, dass sie im normalen Betriebsbereich
einen praktisch stromunabhängig konstanten Spannungsabfall von etwa 2 Volt ver
ursacht, womit auch hier der Einfluss der Leitungslänge eliminiert ist.
Das von der Fotodiode 44 ausgehende Licht steuert den Fototransistor des Halb
leiter-Schaltelementes 32 in den leitenden Zustand, wodurch die Erregerwicklung 29
an den Speicherkondensator 27 durchgeschaltet wird. Damit werden die Kontakte
39 und 41 aus der gezeichneten Position umgeschaltet. Dadurch wird der Schaltungs
zweig 42′ zweiadrig abgetrennt. Der Teilnehmer am Fernsprechapparat 1 kann das
Gespräch führen. Über den Kontakt 39 wird dabei die Anschlussklemme 2 direkt
mit der Ader 4 verbunden, so dass jetzt die Diodenschaltung inclusive der Fotodiode 44
überbrückt und ausser Funktion ist.
Zugleich wird über den Kontakt 41 die Ader 5 mit einem Anschlussknoten 51 einer
weiteren Diodenschaltung 52 verbunden, deren zweiter Anschlussknoten 53 fest
mit der Ader 4 verdrahtet ist. Zwischen den Plus-Minus-Knoten 54, 55 der Dioden
schaltung 52 liegt daher auch bei vertauschten Adern 4 und 5 die Spannung U 1 mit
stets gleicher Polung an, allerdings eben nur, wenn entweder der Kontakt 41 oder
der Kontakt 38 umgestellt ist. Diese Umschaltung wird, wie vorhin dargelegt,
durch das Abheben des Hörers an einem der Fernsprechapparate 1, 1′ veranlasst,
womit gleichzeitig die Spannung U 1 wegen des Gleichstromflusses über die Sprech
einrichtung auf 10-30 Volt abfällt. An den Plus-Minus-Knoten 54, 55 liegt die
Reihenschaltung einer Zenerdiode 56 mit einer Zenerspannung von 35 Volt, einer Ladediode
57 und eines zweiten Speicherkondensators 58. Da zunächst, wie vorhin erwähnt, U 1
kleiner als die Zenerspannung der Zenerdiode 56 ist, findet kein Stromfluss statt
und der Speicherkondensator 58 bleibt noch ungeladen.
Sobald jedoch der Hörer aufgelegt wird, überschreitet U 1 die Schwellenspannung der
Zenerdiode 56, woraufhin die Ladung des Speicherkondensators 58 einsetzt. Man kann
nun die Rückstellwicklungen 59, 61 der Relais nach einer gewissen Verzögerung,
damit der Speicherkondensator 58 sicher aufgeladen ist, an ihn anschalten, womit
analog zu den Erregerwicklungen auch hier die Abhängigkeit von Leitungslängen
eliminiert ist.
Dazu sind die Rückstellwicklungen 59, 61 mit einem Schalttransistor 62 in Reihe
parallel an den Speicherkondensator 58 angeschlossen. Der Schalttransistor wird
von einer Verzögerungsschaltung durchgesteuert, die wie folgt aufgebaut ist. Zunächst
ist am Knoten 63 zwischen Zenerdiode 56 und Ladediode 57 der Kollektor eines
Längstransistors 64 angeschlossen und ein Widerstand 65 liegt zwischen dessen
Kollektor und Basis. Zwischen der Basis des Längstransistors 64 und dem Knoten 55
der Dioden-Brücke 52 ist eine Zenerdiode 66 mit einer Zenerspannung von etwa
12 Volt angeschlossen. Diese Anordnung stellt daher eine Konstantspannungs
quelle dar, wobei am Emitter des Längstransistors 64 etwa 12 Volt anstehen,
sobald die Spannung am Speicherkondensator 58 den Wert von etwa 12,5 Volt
übersteigt. Von dieser Konstantspannung aus wird über einen Widerstand 67
ein weiterer Kondensator 68 aufgeladen, der von einem Entladewiderstand 69
überbrückt wird. Parallel zum Kondensator 68 ist die Reihenschaltung der Emitter-
Basis 1-Strecke eines Unÿunction-Transistors 71 und seines Arbeitswiderstandes 72, 74
geschaltet. Die Basis 2 ist über einen Widerstand 73 mit dem Emitter des
Längstransistors 64 verbunden. Vom Arbeitswiderstand 72 wird
das Schaltsignal an die Basis des Schalttransistors 62 abgegriffen. Die
Zeitkonstante der Verzögerungsschaltung wird durch geeignete Abstimmung der Wider
stände 67, 69 und der Kapazität 68 so eingestellt, dass die Zündspannung des Unÿunction-
Transistors 71 innerhalb von 60 bis 80 Millisekunden nach dem Öffnen des Kontaktes
14 (Fig. 1) im Fernsprechapparat infolge des Auflegens des Hörers erreicht wird.
Der Speicherkondensator 58 ist nach spätestens den ersten 5 bis 10 Millisekunden
ausreichend geladen, so dass die Rückstellung der Relais gewährleistet ist.
Nach der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, dass der Hörer eines Fern
sprechapparates abgenommen wurde, nachdem ein Rufsignal ankam. Selbstverständlich
liegt derselbe Ablauf vor, wenn einer der Hörer ohne vorherigem Rufsignal abgehoben
wird. Der Unterschied liegt nur darin, dass man in einem solchen Fall nach dem Ab
heben des Hörers die Wahlscheibe betätigt. Nun unterbricht bekanntlich der nsi-Kontakt 16
(Fig. 1) periodisch 1-10 mal (je nach gewählter Nummer) den Stromkreis und zwar
besteht jeder Wahlimpuls aus 60 Millisekunden Unterbrechung und 40 Millisekunden
Stromfluss. In den Unterbrechungsintervallen hat, wie schon gezeigt, U 1 den Wert
von 60 Volt, was heisst, dass die Konstantspannung am Ausgang des
Längstransistors 64 ebenfalls knapp 60 Millisekunden mit 12 Volt da ist, um
dann etwa 40 Millisekunden bei Null zu liegen, usw. Damit hierbei keine unge
wollte Rückstellung der Relais ausgelöst wird, ist folgende Abstimmung von
Zeitkonstanten zu beachten: Zunächst muss die Ladezeit des Kondensators 68 bis
zum Erreichen der Zündspannung des Unÿunctions-Transistors 71 grösser als
60 Millisekunden sein, damit nicht schon innerhalb der ersten Impulsperiode die
Auslösung erfolgt. Dann muss die Entladezeit über den Entladewiderstand 69 so
rasch erfolgen, dass der Kondensator 68 zuverlässig innerhalb der folgenden 40
Millisekunden-Nullphase entladen wird, damit er während der nächsten Impulsperiode
bei Null anfangend geladen wird. Behielte er nämlich eine Restladung, dann könnte
er nach mehreren Impulsperioden (z.B. bei der Ziffer 9) doch auf einen die Zünd
spannung erreichenden Wert stufenweise aufgeladen werden.
Wenn die Wahl beendet ist, fällt U 1 wieder unter den Spannungsschwellwert, so
dass keine Ladung des Kondensators 68 erfolgt. Es stört daher nicht, dass der
Speicherkondensator 58 während der Wahl aufgeladen wurde, da der Schalttransistor
62 nicht angesteuert wird.
Mit dem Auflegen des Hörers nach dem "aktiven" Gespräch wird, wie zuvor schon
beschrieben, die Rückstellung des aktivierten Relais bewirkt und die Vorrichtung
ist wieder in ihren gezeichneten Neutralzustand zurückversetzt.
Es besteht nun auch die Möglichkeit, dass ein Gespräch von einem Fernsprechapparat, z.B.
1, auf den anderen, z.B. 1′, übergeben wird. Dazu muss der Hörer beim Fernsprech
apparat 1′ zuerst abgehoben werden, bevor dann der Hörer beim Fernsprechapparat 1
aufgelegt wird. Dieses Auflegen hat, wie schon beschrieben, die Rückstellung des
Relais mit den Kontakten 39, 41 zur Folge. Damit kann aber jetzt ein Schleifen
strom über die Sprecheinrichtung 17 des Fernsprechapparates 1′ fliessen, der die Foto
diode 44′ zum Leuchten bringt. Vorzugsweise sind die Fotodioden mit den zugeordneten
Fototransistoren zu einem handelsüblichen Optokoppler vereinigt. Es wird daher sofort
das Halbleiter-Schaltelement 34 durchgesteuert, womit die Erregerwicklung 31 an den
Speicherkondensator 27 geschaltet wird. Dieser hatte während der Rückstellverzögerungs
zeit von etwas mehr als 60 Millisekunden ausreichend Zeit aufgeladen zu werden. Mit
der Aktivierung der Erregerwicklung 31 werden die Kontakte 37 und 38 des zuge
ordneten Relais umgelegt, so dass nunmehr der Fernsprechapparat 1 zweiadrig abge
trennt ist. Dieses Wechselspiel kann natürlich gleichermassen wieder von 1′ nach 1
durchgeführt werden. Wichtig ist lediglich, dass die Umschaltung innerhalb so kurzer
Zeit stattfindet, dass das Teilnehmerrelais 9 (Fig. 1) genauso wie in den Unterbrechungs
intervallen während der Wahl angezogen bleibt.
Bei der bislang beschriebenen Vorrichtung sind beide Fernsprechapparate gleichbe
rechtigt. Wenn man jedoch den Schalter 36 öffnet, kann die Erregerwicklung 31 nicht
mehr aktiviert werden, so dass auch die Kontakte 37, 38 nicht betätigt werden.
Dies bedeutet, dass der Fernsprechapparat 1 bevorrechtigt ist. Wenn bei ihm der
Hörer abgenommen wird, löst dies über die Kontakte 39, 41 die Abtrennung des Fern
sprechapparates 1′ aus, auch wenn von diesem bis dahin ein Gespräch geführt wurde.
Das Gespräch wird dann einfach übernommen. Denn mit dem Abheben des Hörers bei 1′
erfolgte keine Abtrennung des Fernsprechapparates 1, so dass dieser jederzeit aktiviert
werden kann. Diese Möglichkeit, einen der Fernsprechapparate als bevorrechtigt einzu
richten, lässt sich bei der gezeigten Schaltung somit äusserst einfach realisieren.
Ein weiterer Sonderwunsch kann eine sogenannte Wahlsperre sein, die verhindert,
dass von den beiden Fernsprechapparaten aus aktiv Gesprächsverbindungen hergestellt wer
den. Sehr einfach geschieht dies, indem mittels eines Schalters 75 ein relativ nieder
ohmiger Widerstand 76 parallel zum Widerstand 65 geschaltet wird. Damit bildet dieser
Zweig eine zwischen den Adern 4 und 5 wirksame Bürde, die bewirkt, dass der Stromfluss
im Leitungskreis selbst bei geöffnetem nsi-Kontakt 16 (Fig. 1) nicht unter den Halte
strom des Nummernimpulsrelais (nicht dargestellt) in der Fernsprechzentrale absinkt,
so dass dieses den Wahlimpulsen nicht mehr folgt. Wie ersichtlich, lässt sich auch diese
Ausstattung sehr einfach realisieren.
Bislang wurde unterstellt, dass die Relais mittels ihrer Rückstellwicklungen stets
sofort beim ersten Einschalten des Schalttransistors 62 umschalten. Jedoch kann es
durchaus gelegentlich vorkommen, dass ein Kontakt hängenbleibt. In diesem Fall wird
der Kondensator 68, nachdem er durch das Zünden des Unÿunction-Transistors 71 ent
laden wurde, wieder über 67 geladen usw., so dass der Schalttransistor 62 immer wieder
im Abstand von ca. 60-80 Millisekunden kurzzeitig durchgeschaltet wird. In den
Zwischenpausen hat der Speicherkondensator 58 genügend Zeit, sich auf seine "leitungs
unabhängige" Endspannung aufzuladen. Die charakteristischen Ladestromimpulse können
überdies in der Fernsprechzentrale erfasst werden und bei zu lang anhaltender Störung
kann vom Amt aus ein Störungsmechaniker ausgesandt werden.
Zusammengefasst bietet die beschriebene Vorrichtung folgende Vorteile:
Sie ist polungsunabhängig, die Rückstellung ist getaktet und kann vom Amt her ge
prüft werden, die Betriebssicherheit ist sehr hoch, die Schleifenstromerkennung und
die Relaisversorgung sind unabhängig von der Leitungslänge, die Fernsprechapparate
werden zweiadrig getrennt (Abhörsicherheit), eine integrierte wahlweise aktivierbare
Wahlsperre ist vorhanden, ein Fernsprechapparat kann einfach bevorrechtigt werden
und man benötigt keinen besonderen Kontakt am Fernsprechapparat und damit
genügt eine ausschliesslich zweiadrige Zuleitung.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 stimmt im wesentlichen mit Fig. 2 überein
und gleiche Teile haben auch die gleichen Bezugszeichen. Unterschiedlich
ist lediglich, daß anstelle des Entladewiderstandes 69 von Fig. 2 ein Transistor 77
(ein PNP-Typ) parallel zum Kondensator 68 liegt, womit die Zeitabstimmung ein
facher beherrscht wird. Die Basis des Transistors 77 ist mit der Basis des Längs
transistors 64 verbunden, an dessen Ausgang zusätzlich ein Glättungskondensator 78
angeschlossen ist. Auf diese Weise ist die Basis des Transistors 77 während der
stromführenden Intervalle der Referenzzenerdiode 66 positiver vorgespannt als sein
Emitter, so daß der Transistor 77 völlig sperrt. Im Sperrintervall der Referenzzener
diode 66 jedoch hat die Basis kein solches Potential mehr, während das Emitter
potential zufolge des Glättungskondensators 78 noch beibehalten wird. Damit schaltet
der Transistor 77 durch und die zuverlässige Entladung des Kondensators innerhalb
des 40 ms-Sperrintervalls ist problemlos gewährleistet.
Anders als in Fig. 2 ist die Ladediode 57 statt am Kollektor (Knoten 63) des
npn-Längstransistors 64, jetzt an dessen Emitter angeschlossen. Dies ist funktionell
jedoch gleichwertig, da der Spannungsabfall am Längstransistor definiert ist. Um
den Ladestromstoß zu dämpfen ist noch ein Schutzwiderstand 79 vorgesehen.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist als Spannungsschwellwertschaltung
die Zenerdiode 56 mit einer Zenerspannung von z.B. 35 Volt vorgesehen. Es könnten
auch z. B. 32 oder 40 Volt sein. Wichtig ist nur, daß sie höher liegt als die bei
abgehobenem Hörer zwischen den Adern 4 und 5 anliegende Spannung. Da die
Referenzzenerdiode 66 dazu in Reihe liegt, kann auch sie stattdessen diese Schalt
schwelle bestimmen, indem ihr Wert mit dem der Zenerdiode 56 vertauscht wird.
In diesem Fall fungiert die Zenerdiode 56 (mit 12 Volt) lediglich als Bürde zur
Entlastung des Längstransistors 64 und könnte auch durch einen entsprechenden
Widerstand ersetzt werden. Als Spannungsschwellwertschaltung dient dann die
Referenzzenerdiode 66 bzw. die von ihr abhängige Spannungsstabilisierungsschaltung.
Es versteht sich, daß dann auch der Wert der stabilisierten Spannung entsprechend
hoch ist, was voraussetzt, daß die daran angeschlossenen Bauteile darauf abge
stimmt sein müssen. Im Ausführungsbeispiel mit der auf 12 Volt begrenzten Spannung
hingegen kommt man mit einfacheren und billigeren Niederspannungselementen
(z.B. Transistoren) aus.
Claims (30)
1. Vorrichtung mit zumindest einem bistabilen Relais, dessen Erregerwicklung
mit einem Halbleiter-Schaltelement eine erste Reihenschaltung bildet, welche
erste Reihenschaltung mit zwei Adern einer Telefonanschlussleitung verbind
bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an die zwei Adern (4, 5) der Telefonanschlussleitung eine zweite
Reihenschaltung eines Speicherkondensators (25, 27) und mindestens einer
Ladediode (26, 28) angeschlossen ist und die erste Reihenschaltung parallel
zum Speicherkondensator liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Ladedioden
als Grätz -Brückenschaltung (28) verschaltet sind, an deren Plus-Minus-
Knoten der Speicherkondensator (27) angeschlossen ist und deren Anschluss
knoten jeweils mit einer Ader (4, 5) der Telefonanschlussleitung verbunden
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum
wahlweisen automatischen Anschalten von zwei Fernsprechapparaten (1, 1 ′)
an die Telefonanschlussleitung jedem Fernsprechapparat ein Relais zugeord
net ist, wobei deren Erregerwicklungen (29, 31) mit zugeordneten Halbleiter
Schaltelementen (32, 33) jeweils zwei erste Reihenschaltungen bilden,
die gemeinsam parallel zum Speicherkondensator (27) liegen.
4. Vorrichtung mit zumindest einem bistabilen Relais dessen Erregerwicklung
mit einem Halbleiter-Schaltelement eine erste Reihenschaltung bildet, die
mit zwei Adern einer Telefonanschlussleitung verbindbar ist, insbesondere Vor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein lichtabhängig steuerbares Halbleiter-Schaltelement vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zum wahlweisen automatischen Anschalten von zwei Fernsprech
apparaten an die zwei Adern einer Telefonanschlussleitung, umfassend eine
Einrichtung zur Erzeugung von über die Zuleitungen zu den Fernsprechapparaten
jeweils fliessenden Schleifengleichströmen zugeordneten Steuersignalen, sowie
jedem Fernsprechapparat zugeordnete bistabile Relais, deren Erregerwicklungen
jeweils mit einem Halbleiter-Schaltelement jeweils zwei erste Reihenschaltungen
bilden, die mit den zwei Adern der Telefonanschlussleitung parallel ver
bindbar sind, wobei das Halbleiter-Schaltelement jeder Reihenschaltung durch
das zugeordnete Steuersignal stromdurchlässig steuerbar ist und durch die
Kontakte des dadurch aktivierten, dem einen Fernsprechapparat zugeordneten
Relais die Zuleitung zum jeweils anderen Fernsprechapparat trennbar ist,
insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Zuleitung zu jedem Fernsprechapparat (1, 1′) jeweils eine Fotodiode
(44, 44′) in Reihe geschaltet ist und dass das Halbleiter-Schaltelement (32, 33)
der jeweils zugeordneten ersten Reihenschaltung durch das Licht der jeweiligen
Fotodiode steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass als
Halbleiter-Schaltelement (32, 33) eine Darlingtonschaltung eines
Schalttransistors (34) und eines an dessen Basis angeschlossenen Fototransistors
(35) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
einander zugeordneten Elemente Fotodiode (44′) und Fototransistor (35)
als integrierter Optokoppler ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotodioden
(44, 44′) jeweils durch eine bipolare Kondensatoranordnung (45) wechsel
strommässig kurzgeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotodioden
(44, 44′) jeweils an den Plus-Minus-Knoten von Dioden-Brückenschaltungen
(43) angeschlossen sind, deren Anschlussknoten in Reihe mit den jeweils
zu den zugeordneten Fernsprechapparaten (1, 1′) führenden Zuleitungen
liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussknoten
jeder Dioden-Brückenschaltung (43) durch jeweils eine bipolare Kondensatoranordnug
(45) wechselstrommässig kurzgeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bipolare
Kondensatoranordnung (45) zwei antiparallel geschaltete Reihenschaltungen
jeweils eines Elektrolytkondensators (46, 47) mit einer dazu polungsrichtig
angeordneten Diode (48, 49) umfasst.
12. Vorrichtung zum wahlweisen automatischen Anschalten von zwei Fernsprech
apparaten an die zwei Adern einer Telefonanschlussleitung mit jedem Fern
sprechapparat zugeordneten bistabilen Relais, deren Kontakte zur wechsel
seitigen Trennung der Zuleitung zum jeweils anderen Fernsprechapparat be
tätigbar sind, insbesondere Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstellwicklungen (59, 61) der Relais gemeinsam über ein durch
eine Verzögerungsschaltung gesteuertes Schaltelement an einen zweiten
Speicherkondensator (58) anschaltbar sind, der über eine Ladediode (57) und
eine Spannungsschwellwertschaltung (56), sowie einen im aktivierten Zustand
eines der Relais geschlossenen Kontakt (38, 41) an die zwei Adern (4, 5)
der Telefonanschlussleitung anschliessbar ist und dass die Verzögerungsschaltung
vor der Ladediode (57) am Ausgang der Spannungsschwellwertschaltung (56) ange
schlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen
spannung, bis zu der die Spannungsschwellwertschaltung (56) blockiert,
etwa 35 Volt beträgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungs
schaltung eine Konstantspannungsquelle (64, 65, 66), einen von dieser
über einen Ladewiderstand (67) aufladbaren Kondensator (68), ein zum
Kondensator paralleles Entladeelement (69, 77) und einen mit seiner
Steuerelektrode am Kondensator (68) angeschlossenen Schwellwertschalter
(71) umfasst, wobei der Eingang der Konstantspannungsquelle am Ausgang
der Spannungsschwellwertschaltung (56) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladezeit
konstante bis zum Erreichen der Auslösespannung des Schwellwertschalters
(71) auf 60-80 ms abgestimmt ist und dass die Entladezeitkonstante
zum völligen Entladen des bis knapp unter die Auslösespannung geladenen
Kondensators (68) bei ausbleibendem Ladestrom auf weniger als 40 ms ab
gestimmt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellwertschalter
ein Unÿunction-Transistor (71) vorgesehen ist, dessen Emitter am Verbindungs
punkt von Ladewiderstand (67) und Kondensator (68) angeschlossen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantspannungs
quelle zur Abgabe einer Konstantspannung von etwa 12 V eingestellt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannungs
schwellwertschaltung eine mit der Ladediode (57) und dem zweiten Speicher
kondensator (58) zumindest mittelbar in Serie liegende Zenerdiode (56) mit einer Zenerspannung
von etwa 35 V vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen
schaltung von Zenerdiode (56), Ladediode (57) und zweitem Speicherkondensator
(58) zwischen den Plus-Minus-Knoten (54, 55) einer Dioden-Brückenschaltung
(52) angeschlossen ist, deren Anschlussknoten (51, 53) über die Kontakte
(38, 41) des jeweils aktivierten Relais mit den zwei Adern (4, 5) der
Telefonanschlussleitung verbindbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass von der Basis 1 des
Unÿunction-Transistors (71) das Steuersignal zum Durchschalten des
Schaltelementes (62) abgegriffen wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement
(62) ein Schalttransistor ist, dessen Kollektor-Emitterstrecke mit den Rückstell
wicklungen (59, 61) der Relais in Reihe parallel am zweiten Speicherkondensator
(58) angeschlossen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Reihenschaltung
von Ladediode (57) und zweitem Speicherkondensator (58) eine Bürde (76)
parallel zuschaltbar ist, die bei in den stromleitenden Zustand geschalteter
Spannungsschwellwertschaltung (56) einen Haltestromfluss für ein am anderen
Ende der Telefonanschlussleitung befindliches Impulsrelais gewährleistet.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die
Konstantspannungsquelle einen Längstransistor (64), einen zwischen dessen
Kollektor, der zugleich an den Ausgang der Spannungsschwellwertschaltung
(56) führt, und dessen Basis angeschlossenen Widerstand (65), sowie eine
an der Basis angeschlossene Referenzzenerdiode (66) umfasst, wobei der
Widerstand (65) und die Referenzzenerdiode (66) eine Bürde darstellen,
die einen unter dem Haltestrom des Impulsrelais liegenden Stromfluss be
wirken, und dass dem Widerstand (65) ein weiterer Widerstand (76) parallel
zuschaltbar ist, wodurch der darüber führende Stromfluss den Minimalwert
des Haltestromes für das Impulsrelais gewährleistet.
24. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der beiden
ersten Reihenschaltungen eine wahlweise herstellbare Leitungstrennung (36) vor
gesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungs
trennung durch einen entfernbaren Steckverbinder bewirkt wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlade
element ein Widerstand (69) ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlade
element durch einen Transistor (77) gebildet ist, dessen Basis vom Ausgang
der Spannungsschwellwertschaltung (56) steuerbar ist, wobei am Ausgang der
Konstantspannungsquelle (64) ein Glättungskondensator (78) angeschlossen
ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 14, 18 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass
die Reihenschaltung von Ladediode (57) und zweitem Speicherkondensator
(58) in Reihe mit dem Längstransistor (64) der Konstantspannungsquelle
liegt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstant
spannungsquelle als Schwellwertschaltung betrieben wird, indem deren
Referenzzenerdiode (66) mit einer Zenerspannung von 35 V ausgelegt wird.
30. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 28 und 27, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis des Transistors (77) am Knoten zwischen der Referenz
zenerdiode (66) und der Basis des Längstransistors (64) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604491 DE3604491A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Vorrichtung mit einem bistabilen relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604491 DE3604491A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Vorrichtung mit einem bistabilen relais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604491A1 true DE3604491A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604491C2 DE3604491C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6294003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604491 Granted DE3604491A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Vorrichtung mit einem bistabilen relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604491A1 (de) |
Cited By (3)
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1986
- 1986-02-13 DE DE19863604491 patent/DE3604491A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3604491C2 (de) | 1990-01-04 |
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Legal Events
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