DE69629627T2 - Fernmeldegerät - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fernmeldegerät und ein entsprechendes Verfahren, und insbesondere ein Fernmeldegerät mit einer Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung für eine Fernmeldeleitung unter Verwendung eines Halbleiterbausteins.
  • Als ein Gerät dieses Typs gemäß dem Stand der Technik ist ein Faxgerät bekannt, das die Kommunikation über eine Telefonleitung bewerkstelligt.
  • Die Telefonleitung weist eine Spezifikation (einen Standard) auf, der sich von Land zu Land oder von Gebiet zu Gebiet unterscheidet. Als Ergebnis wird eine Netzwerksteuereinheit (NCU: 'network control unit') an dem Gerät angebracht, die zu der Spezifikation des Landes oder des Gebiets kompatibel ist, in das oder in die es zu versenden ist, oder es wird eine Vielzahl von Typen von NCUs angebracht und eine zu verwendende NCU wird zum Zeitpunkt des Versands ausgewählt.
  • Bei dem Faxgerät gemäß dem Stand der Technik muss die Vorrichtung hergestellt werden, an die die NCU angebracht wird, welche sich von Versandgebiet zu Versandgebiet unterscheidet, und der Herstellungsprozess der Vorrichtung ist aufwendig, was zum Anstieg der Kosten des Geräts führt.
  • Wird ferner eine Vielzahl von Typen von NCUs an einem Faxgerät angebracht, steigt die Anzahl von Teilen erheblich an, was ebenfalls zum Anstieg der Kosten führt. Außerdem wird gewürdigt, dass das Dokument „Patent Abstracts of Japan, Bd. 17, Nr. 213 (E-1356), 1993" und die Nr. JP-04-349761A die jeweiligen Merkmale der Oberbegriffe der zugehörigen unabhängigen Ansprüche offenbaren.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Fernmeldegerät angesichts der vorstehenden Probleme zu verbessern.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Fernmeldegerät und ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen, das mit einem einfachen Aufbau zu den Spezifikationen von jeweiligen Versandgebieten kompatibel ist.
  • Um das vorstehende Ziel erfindungsgemäß zu erreichen, sind ein Fernmeldegerät und ein entsprechendes Verfahren gemäß den zugehörigen unabhängigen Ansprüchen bereitgestellt. Vorteilhafte Abwandlungen sind in den zugehörigen abhängigen Ansprüche dargelegt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung eines Faxgeräts eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs des Ausführungsbeispiels, und
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs des Ausführungsbeispiels.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich erläutert. Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel wird speziell ein Faxgerät beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf das Faxgerät beschränkt, und sie ist gleichermaßen auf verschiedene Fernmeldegeräte wie etwa einen Telefonapparat und eine Datenübertragung mittels eines Computers anwendbar.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung eines Faxgeräts gemäß der Erfindung.
  • In 1 bezeichnen Anschlüsse 1a (L1) und 1b (L2) an eine Telefonleitung angeschlossene Anschlüsse.
  • Ein Schaltrelais 2 schaltet die Leitungen zwischen einem Modem 19 und einem Telefonapparat 23 um.
  • Ein Relais 3 ist ein Wählimpuls-Senderelais und ein Relais 4 ist geöffnet während das Relais 3 den Wählimpuls sendet und geschlossen, wenn die Kommunikation unter Verwendung eines Modems 19 durchzuführen ist.
  • Eine Diodenbrückenschaltung 5 passt eine Polarität an eine in einer nachfolgenden Stufe angeschlossene Gleichstromschleifen-Schließschaltung an.
  • Eine einen Transistor 6, Widerstände 7, 8, 10 und 11, sowie PHOTOMOS- (Marke) Relais 9 und 12 aufweisende Schaltung ist eine Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung und eine Schaltung zum Schalten einer elektrischen Kenngröße der erstgenannten Schaltung bei dem Ausführungsbeispiel. Ein Kondensator 13 blockiert einen Gleichstrom. Ein Trenntransformator 14 trennt eine Primärschaltung von einer Sekundärschaltung.
  • Eine Zweidraht/Vierdraht-Umwandlungsschaltung 18 ist an die Sekundärschaltung des Trenntransformators 14 angeschlossen und führt die Umwandlung zwischen Zweidraht (-leitung) und Vierdraht (-modem) durch.
  • Eine Rufsignalerfassungsschaltung 22 ist an die Leitungen 1a und 1b angeschlossen, wenn das Relais 2 nicht geschaltet ist. Der Telefonapparat 23 ist ebenfalls parallel an die Rufsignalerfassungsschaltung 22 angeschlossen.
  • Das Modem 19 moduliert und demoduliert Übertragungs-/ Empfangssignale des Fax, und eine CPU 20 führt eine Gesamtsteuerung des Geräts durch. Eine Relais-Ansteuerschaltung 15 steuert die Relais 2, 3 und 4 an.
  • Eine Ansteuerschaltung 16 steuert das PHOTOMOS- (Marke) Relais 9 an und eine Ansteuerschaltung 17 steuert das PHOTOMOS- (Marke) Relais 12 an. Eine Bedieneinheit 21 führt die Eingabe mittels verschiedener Tasten des Faxgeräts und eine Anzeigeausgabe durch, und eine Energieversorgung 24 ist an eine Wechselstrom- (AC) Netzleitung angeschlossen, um eine Antriebsleistung für das Faxgerät zu erzeugen.
  • Die CPU 20 weist einen Mikrocomputer, einen Speicher-ROM und einen Spaicher-RAM auf, und das Faxgerät hat eine Leseeinheit und eine Aufzeichnungseinheit, die nicht gezeigt sind.
  • Ein Betriebsablauf des so aufgebauten vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nun der Reihe nach erläutert.
  • Wird die Faxkommunikation nach dem Empfang eines Rufsignals durchgeführt, ist das Relais 2 auf die Rufsignalerfassungsschaltung 22 und den Telefonapparat 23 geschaltet.
  • Wird das Rufsignal über die Leitung übertragen und an den Anschluss 1a angelegt, geht es über das Relais 2 in die Rufsignalerfassungsschaltung 22 und den Telefonapparat 23 und wird von dem Anschluss 1b ausgegeben. Das Ausgabesignal der Rufsignalerfassungsschaltung 22 wird an die CPU 20 angelegt, die bestimmt, ob es das Rufsignal ist oder nicht. Ist es als das Rufsignal bestimmt, beginnt die Relais-Ansteuerschaltung 15 durch einen Befehl von der CPU 20 zu arbeiten.
  • Das Relais 2 wird auf den Trenntransformator 14 geschaltet und das Relais 4 wird geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Telefonleitung von dem Faxgerät blockiert.
  • Ist die Leitung blockiert, fließt ein Gleichstrom von dem Anschluss 1a (L1) und er wird über die Gleichstromschleifen-Schließschaltung von dem Anschluss 1b (L2) ausgegeben. Der Gleichstrom von dem Anschluss 1a durchläuft die Diodenbrücke 5, geht aus deren +-Anschuss hinaus, liegt am Kollektor des Transistors 6 an und fließt in den Emitter.
  • Um den Transistor 6 zu betreiben, ist das Anlegen eines Gleichstroms an die Basis des Transistors 6 nötig. Dies ist die Funktion der Widerstände 10 und 11. Die Verbindung oder die Nicht-Verbindung des Widerstands 11 wird mittels des PHOTOMOS-Relais 12 ausgewählt. Der vom Kollektor zum Emitter des Transistors 6 fließende Gleichstrom wird von den Widerständen 7 und 8 bestimmt. Die Verbindung oder die Nicht-Verbindung des Widerstands 8 wird mittels des PHOTOMOS-Relais ausgewählt.
  • Der Gleichstrom fließt vom Emitter des Transistors 6 über die Widerstände 7 und 8 zu einem Ende der Diodenbrücke 5.
  • Er durchläuft das Relais 4 und wird über das Relais 4 an den Anschluss 1b (L2) ausgegeben.
  • Da das Kommunikationssignal des Fax ein Wechselstrom-(AC) Signal ist, fließt es von dem Anschluss 1a (L1) über das Relais 2 zu der Diodenbrücke 5, wird von dem +-Anschluss ausgegeben und über den Kondensator 13 an den Trenntransformator 14 angelegt.
  • Eine Signalkomponente wird mittels des Trenntransformators 14 an die Sekundärschaltung der Leitung übertragen. Das aus dem anderen Anschluss der Trenntransformatorwindung ausgegebene Signal wird an einen Anschluss der Diodenbrücke 5 angelegt und über die Relais 4 und 2 von dem Anschluss 1b (L2) an die Leitung zurückgegeben. Das an die Sekundärschaltung der Leitung übertragene Faxkommunikationssignal wird mittels der Zweidraht/Vierdraht-Umwandlungsschaltung 18 in das Übertragungssignal und das Empfangssignal getrennt und an das Modem 19 angelegt, und der Faxkommunikationsbetrieb wird mittels der Steuerung von der CPU 20 durchgeführt.
  • Ein Betriebsablauf zum Schalten einer Spannungs-Strom-Kenngröße (elektrische Kenngröße) der Gleichstromschleifen-Schließschaltung wird nun erläutert.
  • Ist zum Beispiel eine Strom-Kenngröße in der Spannungs-Strom-Kenngröße zu steigern, wird mittels einer Taste von der Bedieneinheit 21 eine Eingabe eingegeben. Dadurch wird ein Befehl von der CPU 20 an die Ansteuerschaltungen 16 und 17 ausgegeben. Unter der Annahme, dass nur der Widerstand 8 angeschlossen ist, wird die Ansteuerschaltung 16 aktiviert, um das PHOTOMOS-Relais 9 einzuschalten (zu schließen). Dadurch werden die Widerstände 7 und 8 parallel geschlossen, und der vom Kollektor zum Emitter des Transistors 6 fließende Strom steigt an. Als Ergebnis wird die Strom-Kenngröße gesteigert.
  • Ist andererseits die Spannungs-Kenngröße zu steigern, wird das PHOTOMOS-Relais 12 eingeschaltet (geschlossen), um den Widerstand 11 anzuschließen.
  • Auf diese Art und Weise können durch den Betrieb der PHOTOMOS-Relais 9 und 12 vier unterschiedliche Spannungs-Strom-Kenngrößen weitergegeben werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die PHOTOMOS-Relais 9 und 12 verwendet. Wahlweise kann ein hochempfindlicher Fotokoppler oder ein mechanisches Relais zum Erreichen der gleichen Wirkung verwendet werden.
  • Der Betriebsablauf zum Schalten der Spannungs-Strom-Kenngröße wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels der Tasteneingabe von der Bedieneinheit 21 durchgeführt. Wahlweise kann in der Bedieneinheit 21 ein Speicher bereitgestellt sein, um die Verbindungskonfigurationen für die Versandgebiete zu speichern, und eine dieser Konfigurationen kann beim Festlegen des Versandgebiets eingestellt werden.
  • 2 und 3 zeigen Ablaufdiagramme von Steuerungs-Betriebsabläufen der CPU 20 beim Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Betriebsart zum Registrieren von Ein/Aus-Daten der Foto-Relais 9 und 12 mittels der Eingabe des Versandgebiets und 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Steuerung der Foto-Relais 9 und 12 durch die CPU 20 beim Empfang eines Rufs und bei der Übertragung eines Rufs von der Leitung.
  • Ist die Registrierungs-Betriebsart mittels der Tasteneingabe der Bedieneinheit 21 ausgewählt, wird die Eingabe des Versandgebiets in einem Schritt S1 gemäß 2 überwacht, und wenn das Versandgebiet eingegeben ist, werden die Ein/Aus-Daten der Foto-Relais 9 und 12 für das Versandgebiet in einem vorbestimmten Bereich des nicht gezeigten abgesicherten Speicher-RAM in einem Schritt S2 eingestellt. Wird das Ende der Registrierungs-Betriebsart in einem Schritt S3 bestimmt, ist der Vorgang gemäß 2 beendet.
  • Wird das Rufsignal von der Leitung in einem Schritt S10 gemäß 3 erfasst, werden die registrierten Ein/Aus-Daten der Foto-Relais 9 und 12 in einem Schritt S13 aus dem nicht gezeigten Speicher-RAM ausgelesen, das Relais 2 wird in einem Schritt S14 von dem Telefonapparat 23 auf das Modem umgeschaltet, und das Relais 4 wird in einem Schritt S15 eingeschaltet, um die Ansteuerschaltungen 16 und 17 gemäß den aus dem Speicher-RAM gelesenen Ein/Aus-Daten anzusteuern. Der Faxempfangsprozess wird in einem Schritt S16 ausgeführt.
  • Wird die Eingabe des Kommunikationsbefehls in einem Schritt S11 gemäß 3 bestimmt, wird der den Schritten S13, S14 und S15 ähnliche Vorgang in den Schritten S17, S18 und S19 ausgeführt, und der Faxübertragungsprozess wird in einem Schritt S20 ausgeführt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung unter Verwendung der Halbleiterbausteine aufgebaut, und die Spannungs-Strom-Kenngröße (elektrische Kenngröße) der Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung wird von der Steuerung von der Leitungs-Sekundärschaltung geschaltet, so dass die Raumausnutzung verbessert ist und das einzelne Faxgerät zu vielen Spazifikationen der Versandgebiete kompatibel sein kann.
  • Besonders im Vereinigten Königreich definieren die Spezifikationen der Fernmeldegeräte und der Telefonapparate unterschiedliche Spannungs-Strom-Kenngrößen, und das Faxgerät kann abhängig von seinen Einstellungen als Telefonapparat erkannt werden. Somit werden bei dem in das Vereinigte Königreich zu versendende Gerät gemäß dem Stand der Technik zwei Typen von Schaltungsplatinen oder zwei Typen von Gleichstromschleifen-Bildungsschaltungen benötigt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist zu beiden Spezifikationen kompatibel.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können verschiedene Abwandlungen davon durchgeführt werden.
  • Ein Fernmeldegerät weist eine Schaltung zum Bilden einer Gleichstromschleife einer Fernmeldeleitung unter Verwendung eines Halbleiterbausteins und eine Schaltung zum Schalten einer elektrischen Kenngröße der Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung auf, so dass das Fernmeldegerät mit einem einfachen Aufbau zu Fernmeldeleitungs-Spezifikationen von jeweiligen Versandgebieten kompatibel ist.

Claims (10)

  1. Fernmeldegerät mit einer Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung (6, 7, 8), die einen Halbleiterbaustein (6) enthält, zum Bilden einer Gleichstromschleife einer Fernmeldeleitung; Schalteinrichtungen (9, 12) zum Schalten einer elektrischen Kenngröße der Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung; und einer Manipulationseinrichtung (21); dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtungen (9, 12) die elektrische Kenngröße gemäß dem Betrieb durch die Manipulationseinrichtung (21) schalten.
  2. Fernmeldegerät gemäß Anspruch 1, bei dem der Halbleiterbaustein (6) ein Transistor ist und die Schalteinrichtungen (9, 12) eine Spannung einer Basis des Transistors schalten.
  3. Fernmeldegerät gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schalteinrichtungen (9, 12) zum Bestimmen einer Höhe eines in dem Halbleiterbaustein (6) fließenden Stroms einen Widerstandswert von Widerstandseinrichtungen (7, 8) schalten.
  4. Fernmeldegerät gemäß Anspruch 1, bei dem der Halbleiterbaustein (6) ein Transistor ist und die Schalteinrichtungen (9, 12) einen Widerstand (11) und eine Basis des Transistors verbinden oder trennen.
  5. Fernmeldegerät gemäß Anspruch 1 oder 4, bei dem der Halbleiterbaustein (6) ein Transistor ist und die Schalteinrichtungen (9, 12) einen Widerstand (11) und einen Emitter des Transistors verbinden oder trennen.
  6. Verfahren zum Bilden einer Gleichstromschleife, mit einem Schritt des Erfassens eines Betriebs durch die Manipulationseinheit (21), und gekennzeichnet durch einen Schritt des Schaltens einer elektrischen Kenngröße einer Gleichstromschleifen-Bildungsschaltung (6, 7, 8), die einen Halbleiterbaustein (6) enthält, gemäß dem Betrieb durch die Manipulationseinheit (21).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die elektrische Kenngröße des Halbleiterbausteins (6) durch Schalten einer Spannung einer Basis eines in dem Halbleiterbaustein (6) enthaltenen Transistors geschaltet wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die elektrische Kenngröße des Halbleiterbausteins (6) zum Bestimmen einer Höhe eines in dem Halbleiterbaustein (6) fließenden Stroms durch Schalten eines Widerstandswerts von Widerstandseinrichtungen (7, 8) geschaltet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die elektrische Kenngröße des Halbleiterbausteins (6) durch Verbinden oder Trennen eines Widerstands (11) und einer Basis eines in dem Halbleiterbaustein (6) enthaltenen Transistors geschaltet wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 9, bei dem die elektrische Kenngröße des Halbleiterbausteins (6) durch Verbinden oder Trennen eines Widerstands (11) und eines Emitters eines in dem Halbleiterbaustein (6) enthaltenen Transistors geschaltet wird.
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