DE60035933T2 - Kommunikationsgerät zum Verbinden mit Netzwerken mit verschiedenen Standards - Google Patents

Kommunikationsgerät zum Verbinden mit Netzwerken mit verschiedenen Standards Download PDF

Info

Publication number
DE60035933T2
DE60035933T2 DE2000635933 DE60035933T DE60035933T2 DE 60035933 T2 DE60035933 T2 DE 60035933T2 DE 2000635933 DE2000635933 DE 2000635933 DE 60035933 T DE60035933 T DE 60035933T DE 60035933 T2 DE60035933 T2 DE 60035933T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
transistor
current
signal
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000635933
Other languages
English (en)
Other versions
DE60035933D1 (de
Inventor
Noriaki Atsugi-shi Orikasa
Shouzi Atsugi-shi Okabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE60035933D1 publication Critical patent/DE60035933D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60035933T2 publication Critical patent/DE60035933T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
    • H04N1/32704Establishing a communication with one of a facsimile and another telecommunication apparatus sharing a single line
    • H04N1/32715Detecting
    • H04N1/3273Detecting a loop current
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
    • H04N1/32704Establishing a communication with one of a facsimile and another telecommunication apparatus sharing a single line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N1/33361Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor according to characteristics or the state of the communication line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kommunikationsvorrichtung und insbesondere auf eine Telephonleitungsschnittstelle eines Faxgeräts und eines Kopierers, eines Druckers und eines Karten-Modems oder dergleichen, die jeweils eine Faxfunktion besitzen.
  • Vor kurzem sind Datenübertragungsnormen, die durch europäische Länder verwendet werden, zur gemeinsamen technischen Regelung 21 (im Folgenden als CTR 21 bezeichnet) vereinheitlicht worden. Die Charakteristiken des Gleichstroms, der durch einen Netzsteuerabschnitt der Kommunikationsvorrichtung, z. B. eines Faxgeräts fließt, unterscheiden sich jedoch von jenen der herkömmlichen Norm. Es ist insbesondere erforderlich, dass der Gleichstrom nichtlineare Charakteristiken aufweist, die einen durch eine Gleichstromschaltung fließenden Gleichstrom auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzen.
  • Da ferner Kommunikationsnormen, die durch viele Länder außerhalb Europa verwendet werden, nicht einheitlich sind, wird länderabhängig eine lineare Charakteristik gefordert und die Gleichstromcharakteristiken müssen in Abhängigkeit von einem Zielland umgeschaltet werden.
  • Deswegen sind zwei unterschiedliche Grundplatten zum Erzeugen verschiedener Arten von Gleichströmen für den Netzsteuerabschnitt der Kommunikationsvorrichtung erforderlich, wenn eine Kommunikation mit einem anderen Land, in dem eine unterschiedliche Kommunikationsnorm verwendet wird, ausgeführt wird. Insbesondere sollte eine Netzsteuereinheit geschaffen werden, die sowohl eine Hintergrund-Gleichstromschaltung, die den Gleichstrom nicht auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt, als auch jene, die die Gleichstromschaltung für die CTR 21 verwendet, d. h. die einen Gleichstrom dementsprechend begrenzt, aufweist.
  • Des Weiteren basieren die Charakteristiken eines Netzwerks mit Ausnahme einer externen Netzverbindungsleitung, die durch eine öffentliche Vermittlung auf der Grundlage der Post-Telephon-Telegramm-Norm (im Folgenden als PTT-Norm bezeichnet) des Landes betrieben wird, gelegentlich nicht auf der PTT-Norm des betreffenden Landes.
  • Insbesondere eine interne Leitungsvermittlung, die mit Gleichstrom betrieben wird, ist in internen Leitungsvermittlungen, wie etwa interne Vermittlungen für die Verwendung in Kleinunternehmen (im Folgenden als PABX bezeichnet) oder in einem privaten PABX und einer Großvermittlung, die in einer Firma für eine private Leitung eigenständig verwendet wird, enthalten.
  • Wenn eine derartige interne Leitungsvermittlung verwendet wird, kann eine Kommunikationsvorrichtung keine Netzwerkverbindung mit der internen Leitungsvermittlung herstellen, wenn die Kommunikationsvorrichtung bei einem Stromwert betrieben wird, der größer ist als der des Gleichstroms, der auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt ist. Das ist der Fall, da die Netzwerk-Charakteristiken der internen Leitung im Allgemeinen in Abhängigkeit von ihrem Hersteller unterschiedlich sind.
  • Es gibt ferner eine strengere Norm für Parameter, die eine Steueroperation des allgemeinen öffentlichen Leitungsnetzes betreffen, als für das andere Netzwerk. Parameter, die eine Steueroperation des anderen Netzwerks betreffen, können jedoch unter Berücksichtigung des allgemeinen Zwecks umfangreich eingestellt werden. Deswegen wird die oben erwähnte Strombegrenzung in der internen Leitungsvermittlung im Allgemeinen nicht praktiziert.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-335994 beschreibt z. B. eine Technologie, die die oben erwähnte Vorrichtung betrifft. Die Technologie ändert den Anstieg des Gleichstroms länderabhängig, indem ohmsche Widerstände einem Photorelais parallel geschaltet werden, so dass eine Gleichstromerzeugungsschaltung mit einfachem Aufbau einen Gleichstrom in Übereinstimmung mit einer Norm der Telephonleitung eines betreffenden Ziellandes erzeugen kann.
  • Die oben erwähnte betreffende Technologie kann jedoch keinen Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken erzeugen, die einen durch die Schaltung fließenden Strom auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzen. Es ist des Weiteren nicht erforderlich, einen durch die Schaltung fließenden Gleichstrom zu begrenzen, wenn ein Netzwerk gesteuert wird, mit Ausnahme des allgemeinen öffentlichen Leitungsnetzes, wobei das eher die Ursache von Problemen ist.
  • Das Patent WO-A-98/38786 offenbart eine Vorrichtung mit anpassbarer Impedanz, bei der ein NPN-Transistor den Strom abtastet, der aus dem Emitter eines Darlington-Paars fließt, damit er durchschaltet, wenn eine Leitungsspannung einen vorgeschriebenen Wert übersteigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben angegebenen und weitere Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich diesen Problemen zu widmen und diese zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Kommunikationsvorrichtung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Eine vollständigere Einschätzung der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer zugehörigen Vorteile wird leicht erhalten und sie wird besser verstanden durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnung; es zeigen:
  • 1 eine Darstellung, die den Aufbau eines Faxgeräts zeigt, das als Referenz beschrieben wird;
  • 2 eine Darstellung, die den Aufbau des Netzsteuerabschnitts des in 1 dargestellten Faxgeräts veranschaulicht;
  • 3 eine Darstellung, die den Aufbau der Gleichstromschaltung des in 2 dargestellten Netzsteuerabschnitts veranschaulicht;
  • die 4A und 4B graphische Darstellungen, die jeweils elektrische Kennlinien der Gleichstromschaltung veranschaulichen, d. h. den Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken und den Gleichstrom mit linearen Charakteristiken;
  • 5 eine Darstellung, die den Aufbau der Gleichstromschaltung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 einen Ablaufplan, der eine Schaltoperation zum Umschalten zu einer Betriebsart mit Gleichstrombegrenzung veranschaulicht, die jedes Mal bei einer Anruferzeugung in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 7 einen Ablaufplan, der eine Schaltoperation zum Umschalten zu einer Betriebsart mit Gleichstrombegrenzung veranschaulicht, die zu einem Empfangszeitpunkt in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 8 einen Ablaufplan, der eine Schaltoperation zum Umschalten zu einer Betriebsart mit Gleichstrombegrenzung veranschaulicht, die in der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
  • 9 einen Ablaufplan, der eine Schaltoperation zum Umschalten zu einer Betriebsart mit Gleichstrombegrenzung veranschaulicht, die jedes Mal bei einer Anruferzeugung in der dritten Ausführungsform ausgeführt wird; und
  • 10 ein Ablaufplan, der eine Schaltoperation zum Umschalten zu einer Betriebsart mit Gleichstrombegrenzung veranschaulicht, die zu einem Empfangszeitpunkt in der dritten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • In der Zeichnung bezeichnen in allen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen und Markierungen identische oder entsprechende Teile.
  • Ein Faxgerät wird nun als Referenz unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben. Ein Hauptsteuerabschnitt 21 kann eine zentrale Verarbeitungseinheit (im Folgenden als CPU bezeichnet) oder ähnliche Vorrichtungen enthalten und Verarbeitungsoperationen der internen Abschnitte und ihrer Elemente des Faxgeräts gemäß einer Vielzahl von Steuerprogrammen, die in einem ROM 23 gespeichert sind, ausführen. Ein RAM 24 kann eine Vielzahl von Daten speichern und einen Arbeitsbereich zur Verwendung bei der gesamten Steuerung des Faxgeräts enthalten. Der RAM 24 kann eine vorgegebene Rufnummer wie z. B. null, die verwendet wird, wenn von einer Internleitung zu einer Externleitung oder umgekehrt umgeschaltet wird, eine Frequenz, die verwendet wird, wenn es sich um ein Kleingeltonwelle handelt, und eine Kadenz der Ein-/Ausschaltdauer, die eine Ein-/Ausschaltfolge eines Signals darstellt, oder dergleichen speichern. Der RAM 24 kann des Weiteren eine Doppelfunktion als ein Bildspeicher zum Speichern von Bilddaten, die durch einen Codier-/Decodierabschnitt 25 codiert werden, haben.
  • Der Codier-/Decodierabschnitt 25 kann Sendebilddaten unter Verwendung eines vorgeschriebenen Codierverfahrens, wie etwa ein MH.MR.MMR-Codierverfahren, komprimieren und kann Empfangsbilddaten unter Verwendung eines vorgeschriebenen Decodierverfahrens, wie etwa ein MH.MR.MMR-Decodierverfahren, expandieren und decodieren.
  • Ein Aufzeichnungsabschnitt 26 kann vorgesehen sein und enthält ein herkömmliches elektrophotographisches System, das Prozesse, wie etwa Lade-, Überwachungs-, Belichtungs-, Entwickelungs-, Entlade-, Übertragungs-, Trenn- und Reinigungsoperationen oder dergleichen umfasst. Das Aufzeichnungssystem 26 kann gelesene Bilddaten, empfangene Bilddaten und einen Bericht oder dergleichen mit einer vorgeschriebenen Auflösung ausdrucken. Die empfangenen Bilddaten können auf einen Übertragungsbogen mit einer vorgeschriebenen Liniendichte von z. B. 3,85, 7,7 und 15,4 Linien pro Millimeter ausgedruckt werden. Ein Leseabschnitt 27 kann vorgesehen sein und ein ursprüngliches Bild mit einer vorgeschriebenen Auflösung linienweise optisch lesen und gemäß seiner Liniendichte in Bilddaten umsetzen.
  • Ein Betätigungsabschnitt 28 kann vorgesehen sein und die folgenden Tastengruppen enthalten. Er kann eine Start/Stopp-Taste zum Erzeugen eines Auslösesignals für alle Operationen, eine Zehnertastatur als Wähltasten, eine Berührungstaste, eine Setz/Rücksetztaste zum Setzen und Zurücksetzen von mehreren Betriebsarten, eine Faxverwendungsland-Bezeichnungstaste zum Bezeichnen eines Faxverwendungslands und eine Funktionstaste zum Ausführen von mehreren weiteren Prozessen enthalten.
  • Der Betätigungsabschnitt 28 kann Informationen an den Hauptsteuerabschnitt 21 senden, wenn eine der Tasten gedrückt wird.
  • Ein Anzeigeabschnitt 29 kann vorgesehen sein und eine Anzeigevorrichtung wie etwa eine Flüssigkristallanzeige und eine Leuchtdiode enthalten. Der Anzeigeabschnitt 29 kann Informationen anzeigen, wenn Informationen eingegeben werden und durch den Betätigungsabschnitt 28 eingestellt werden, so dass ein Benutzer ihren Inhalt bestätigen kann.
  • Ein Modem 22 kann über einen Netzsteuerabschnitt 1 an eine Leitung 3 angeschlossen sein. Das Modem 22 kann Bilddaten modulieren, die zur Leitung 3 übertragen werden sollen, und kann ein Signal decodieren, das über den Netzsteuerabschnitt 1 von der Leitung 3 empfangen wird. Das Modem 22 kann ferner ein DTMF- oder PB-Signal senden, ein Empfangssignal erfassen und von einer Telephonbetriebsart zu einer Faxbetriebsart und umgekehrt umschalten, um dadurch eine Prozedur der vorgeschriebenen Steueroperationen der Faxübertragung auszuführen.
  • Ein Netzsteuerabschnitt 1 kann vorgesehen sein und eine Klingeln/Abgehoben-Erfassungsvorrichtung enthalten, die eine Anrufsignal-Erfassungsschaltung 19, die später erwähnt wird, eine Wählanruf-Erzeugungsvorrichtung, die einen Photokoppler 14 und einen Wandler 17, die später erwähnt werden, enthält, und eine Gleichstromschaltung 15, die später erwähnt wird, oder dergleichen aufweist.
  • Ein Netzsteuerabschnitt 1 kann eine vorgeschriebene Leitungssteueroperation sowohl zu Zeitpunkten der Übertragung von Signalen als auch ihres Empfangs unter Verwendung des Hauptsteuerabschnitts 21 ausführen und steuert Unterbrechungs- und Verbindungsoperationen der Leitung. Ferner kann ein Handapparat (nicht gezeigt) mit dem Netzsteuerabschnitt 1 verbunden sein und wird für eine Telephonkommunikation oder dergleichen mit dem anderen Büro verwendet.
  • Des Weiteren kann eine Leistungsquellenspannung notwendigerweise an alle Einheiten des Faxgeräts geliefert werden, wenn der Hauptsteuerabschnitt 21 ein Leistungsquellen-Steuersignal an einen nicht gezeigten Leistungsquellen-Schaltabschnitt sendet. Ferner kann jeder Abschnitt eine erforderliche Datenübertragung über eine Busleitung ausführen.
  • Der Netzsteuerabschnitt 1 kann die folgenden Vorrichtungen, die in 2 gezeigt sind, enthalten. Ein Relais 12, das mit der Leitung 3 verbinden kann entsprechend einer Telephonbetriebsart (im Folgenden als TEL-Betriebsart bezeichnet) oder einer Faxbetriebsart, ein Stromsensor 11 zum Erfassen eines durch die Leitung 3 fließenden Stroms und eine CNG-Ton-Erfassungsschaltung 19 zum Erfassen eines Tonsignals, wie etwa CNG, das darstellt, dass ein Kommunikationssender ein Faxgerät ist, können vorgesehen sein. Eine Anrufsignal-Erfassungsschaltung 18 zum Erfassen eines Klingeltonsignals und zum Digitalisieren seiner Ruftonwelle sowie eine Diodenbrücke 13 zum Einstellen einer Polarität der Gleichspannung können vorgesehen sein. Des Weiteren können eine Gleichstromschaltung 15, um einen Schleifengleichstrom fließen zu lassen, ein Photokoppler 14 zum Steuern von Öffnungs-/Schließoperationen der Gleichstromschleife, d. h. zum Steuern von Gleichstrom-Ein-/Ausschaltoperationen und zum Zulassen der Übertragung eines Wählimpulses einer Empfängerkennnummer können vorgesehen sein. Ein Kondensator 16 zum Beenden eines Gleichstroms und ein Signalwandler 17 zum Senden eines Signals von einer Primärseite zu einer Sekundärseite und Senden eines DTM- oder PB-Signals von dem Modem 22 können ebenfalls vorgesehen sein. Eine vorgeschriebene Schaltung zum Umschalten von einer Zweileitungsseite (eine Leitungsseite) zu einer Vierleitungsseite (eine Modemseite) oder umgekehrt kann mit der Sekundärseite (Wicklung) des Signalwandlers 17 verbunden sein.
  • Die Gleichstromschaltung 15 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 genauer beschrieben. Die Gleichstromschaltung 15 kann aus vier ohmschen Widerständen R1 bis R4 und zwei Transistoren Tr1 und Tr2 aufgebaut sein. Davon können die Transistoren Tr2 oder ähnliche Elementen, die im Leitungsweg B angeordnet sind, die Gleichstrombegrenzungsschaltung bilden. Eine Kommunikationsoperation des Faxgeräts wird nun beschrieben. Bevor ein Klingelsignal erfasst wird und eine Fax-Kommunikation ausgeführt wird, wird das Relais 12, das in 2 dargestellt ist, auf eine Seite der Anrufsignal-Erfassungsschaltung 18, d. h. eine TEL-Seite (Handgerät-Seite) geschaltet.
  • Ein Anrufsignal von einer Leitung wird durch die Anrufsignal-Erfassungsschaltung 18 erfasst und ein Erfassungssignal wird erzeugt. Das Erfassungssignal wird dann in die CPU des Hauptsteuerabschnitts 21 eingegeben und es wird festgestellt, ob es sich um ein vorgeschriebenes Anrufsignal für eine Fax-Kommunikation handelt. Wenn es sich um das vorgeschriebene Anrufsignal handelt, wird das Relais 12 mit einem Befehl, der von der CPU gesendet wird, auf die Signalwandlerseite 17 geschaltet und dadurch wird die Leitung 3 geschlossen. Dann fließt ein Gleichstrom von einer Plusseite der Diodenbrücke 13 über den Photokoppler 14 in die Gleichstromschaltung 15. Dadurch wird eine Gleichstromschleife gebildet. Der Gleichstrom tritt dann in eine Minusseite der Diodenbrücke 13 ein und wird über das Relais 12 zur Leitung 3 ausgegeben.
  • Eine Vielzahl von Signalen der Fax-Kommunikation kann dann von der Leitung über das Relais 12 in die Diodenbrücke 13 eintreten und kann von ihrer Plusseite ausgegeben werden und über den Photokoppler 14 in den Signalwandler 16, die Gleichstromschaltung 15 und den Kondensator 16 eintreten. Ein Signal, das an einem Ende der Primärseitenwicklung erscheint, wenn ein Strom durch die Primärseite fließt, kann über die Gleichstromschaltung 15 in die Minusseite der Diodenbrücke 13 eintreten und kehrt über das Relais 12 zur Leitung zurück.
  • Des Weiteren werden Signale, die zur Sekundärseite des Signalwandlers 17 gesendet werden, unter Verwendung einer herkömmlichen Zweidrahtschaltung und einer Vierdrahtschaltung, die nicht gezeigt sind, in ein Sendesignal und ein Empfangssignal getrennt. Anschließend können diese an das Modem gesendet werden und werden moduliert und demoduliert.
  • Ein Transistor Tr2 und ähnliche Elemente, die in einem in 3 dargestellten Leitungsweg B vorgesehen sind, können eine Gleichstrombegrenzungsvorrichtung bil den. Ein Relais und ein Photokoppler oder ähnliche Elemente können die in 5 dargestellte Schaltvorrichtung 151 bilden. Der Betätigungsabschnitt 28 und der Hauptsteuerabschnitt 21 oder dergleichen können eine Bezeichnungsvorrichtung bilden. Der Netzsteuerabschnitt 1, der den Photokoppler 14 und den Signalwandler 17 oder dergleichen enthält, kann eine Wählanruf-Erzeugungsvorrichtung bilden. Der Anzeigeabschnitt 29 oder dergleichen können eine Anzeigevorrichtung bilden. Der Betätigungsabschnitt 28 oder dergleichen können eine Einstellvorrichtung bilden. Des Weiteren kann der Netzsteuerabschnitt 1, der die Anrufsignal-Erfassungsschaltung 19 enthält, eine Klingelsignal-(Signal-)Erfassungsvorrichtung bilden. Eine Gleichstrombegrenzungsoperation der Gleichstromschaltung 15 wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 4 genau beschrieben. Wenn eine Leitungsspannung an die Gleichstromschaltung 15 angelegt und durch die ohmschen Widerstände R2 und R3 getrennt wird, kann ein bestimmter Strom in die Basis des Transistors Tr1 fließen. Folglich erreicht die Basis einen vorgeschriebenen Transistoraktivierungs-Spannungspegel und ein bestimmter Strom fließt vom Kollektor zum Emitter des Transistors Tr1 und demzufolge durch den Leitungsweg A. Wenn der Strom verhältnismäßig klein ist, kann sich die Leitungsspannung proportional zu dem Produkt, das durch Multiplizieren der Summe aus den Werten der ohmschen Widerstände R1 und R5 und einem Wert des Stroms erhalten wird, ansteigen, da der Strom nahezu ausschließlich durch die ohmschen Widerstände R1 und R5 des Leitungswegs A fließt.
  • Ein Strom, der größer ist als ein vorgeschriebener Wert, kann durch den ohmschen Widerstand R1 fließen. Das ist der Fall, da ein Wert des durch die Schaltung fließenden Stroms als Folge des Anlegens der zusätzlichen Spannung ansteigen kann.
  • Des Weiteren kann der Strom durch den ohmschen Widerstand R4 in die Basis des Transistors Tr2 fließen und dadurch kann die Basis einen vorgeschriebenen Wert der Spannung, die den Transistor Tr2 aktiviert, erreichen. Wenn der Transistor Tr2 im aktiven Zustand ist, kann ein Strom mit einem kleinen Wert von dem Emitter zum Kollektor des Transistors Tr2 sowie weiter in den ohmschen Widerstand R2 fließen. Da der Wert des ohmschen Widerstands R2 ausreichend groß ist, kann dann die Spannung der Leitung 3 ansteigen, selbst wenn der Strom klein ist. Dadurch wird der durch die Gleichstromschaltung 15 fließende Gleichstrom auf einen vorgeschrieben Wert begrenzt. Im Einzelnen kann eine große Leitungsspannung erforderlich sein, wenn infolge des Anstiegs der Spannung zwischen dem ohmschen Widerstand 2 ein größerer Strom durch den Leitungsweg A fließt.
  • Demzufolge kann der Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken, die den Strom auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzen, wie in 4B dargestellt ist, erreicht werden. Da es für die europäische vereinheitlichte Norm (CRT 21) erforderlich ist, einen Strom auf 40 mA zu begrenzen, kann ein Wert des ohmschen Widerstands R1 unter Berücksichtigung der Aktivierungsspannung des Transistors Tr2 eingestellt werden.
  • Da ein Anstieg des Stroms durch einen Wert des ohmschen Widerstands R4 festgelegt werden kann, können Gleichstrom-Charakteristiken, die von einem nichtlinearen Typ sind, der in 4B dargestellt ist, durch Einstellen des Widerstandswerts entsprechend der Norm CRT 21 erreicht werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist der nichtlineare Typ in der europäischen vereinheitlichten Norm enthalten und die Gleichstrom-Charakteristiken von Ländern, die die europäische vereinheitlichte Norm nicht verwenden, sind im Allgemeinen vom linearen Typ. Des Weiteren sind die Gleichstrom-Charakteristiken für die interne Leitungsvermittlung, wie etwa ein PABX, im Allgemeinen vom linearen Typ.
  • Eine erste Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Hier ist ein Aufbau eines weiteren Typs der Gleichstromschaltung 15 veranschaulicht. Der Aufbau eines Netzsteuerabschnitts 3 und eines Faxgeräts ist im Wesentlichen gleich jenem der ersten Ausführungsform.
  • Eine Schaltvorrichtung 151 kann zwischen einem Transistor Tr2 und dem ohmschen Widerstand R2 in der Gleichstromschaltung 15 vorgesehen sein und kann so konfiguriert sein, dass sie mit einem Leitungsweg B wahlweise verbindet oder trennt. Die Schaltvorrichtung 151 kann durch ein Relais oder einen Photokoppler oder eine ähnliche Vorrichtung, die über eine nicht gezeigte Signalleitung durch den Hauptsteuerabschnitt 21 gesteuert wird, gebildet sein.
  • Eine Einstelloperation zum Einstellen eines Betriebszustands des Relais, d. h. entweder Begrenzen eines Gleichstroms oder nicht, kann in der folgenden Weise ausgeführt werden. Eine Bedienungsperson oder ein Benutzer kann einen Anzeigeabschnitt 29 unter Verwendung einer Taste oder einer ähnlichen Vorrichtung, die an dem Betätigungsabschnitt vorgesehen ist, betätigen und einen Anzeigebildschirm anzeigen.
  • Die Bedienungsperson kann dann Ein-/Ausschaltsignale auswählen und in den Auswahlbildschirm eingeben, die jeweils angeben, dass die Gleichstrombegrenzungsoperation ausgeführt bzw. angehalten wird. Die eingegebenen Inhalte können dann vom Betätigungsabschnitt 28 zum Hauptsteuerabschnitt 21 transportiert werden und können in einem Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker, der im RAM 24 vorgesehen ist, eingestellt und gespeichert werden. Der Hauptsteuerabschnitt 21 kann die Schaltvorrichtung 151 anweisen, die Betriebsarten Gleichstrombegrenzung und Nichtbegrenzung über die Signalleitung einzustellen bzw. zu löschen, und kann einen Gleichstrom, der durch den Leitungsweg A oder B fließt, steuern.
  • Wenn der Leitungsweg B zwischen dem Transistor Tr2 und dem ohmschen Widerstand R2 unterbrochen ist, kann der Strom lediglich durch den Leitungsweg A fließen, und es können Gleichstrom-Charakteristiken erhalten werden, die die lineare Norm erfüllen, die in 4A gezeigt ist. Eine Gleichstrombegrenzungsoperation, die ausgeführt wird, wenn irgendein Anruf erzeugt wird, wie etwa ein Telephonanruf oder ein Faxanruf, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Wählanruferzeugung sollte eine automatische Anruferzeugung sein.
  • Wenn ein Anruf erzeugt werden soll, d. h. wenn ein Benutzer beginnt, eine Telephonnummer als Übertragungszeichen über den Betätigungsabschnitt 28 einzugeben (ja im Schritt S201), kann der Hauptsteuerabschnitt 21 einen Zustand des Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merkers in Übereinstimmung mit der Telefonnummer bestätigen (im Schritt S202).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker im aktiven Zustand ist (ja im Schritt S202), kann der Hauptsteuerabschnitt 21 das Relais der Schaltvorrichtung 151 einschalten (im Schritt S203). Dann sind der Transistor Tr2 und der ohmsche Widerstand R2 miteinander verbunden und dadurch kann ein bestimmter Strom durch den Leitungsweg B fließen. Ferner wird durch das Einschalten des Photokopplers 14 und das dadurch erfolgte Schließen einer Gleichstromschleife (im Schritt S204) gleichzeitig ein Gleichstrom auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt. Folglich kann ein Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken erzeugt werden, da der Leitungsweg B einen Strom, der durch die Gleichstromschaltung fließt, in der gleichen Weise, wie oben erwähnt wurde, begrenzen kann.
  • Somit kann der Photokoppler 14 ein-/ausgeschaltet werden, wenn Wählimpulse übertragen werden sollen. Das Modem 22 kann eine Wählanruferzeugung ausführen (im Schritt S205), wenn ein DTMF-Signal als ein Tonsignal oder ein PB-Signal als ein Wählimpulssignal übertragen wird. Anschließend, wenn die Datenübertragung und der Dialog beendet sind (im Schritt S206), kann die Gleichstromschleife geöffnet werden als ein Zeichen der Beendigung von Datenübertragung und Dialog (im Schritt S207) und das Relais der Schaltvorrichtung 151 kann ausgeschaltet werden (im Schritt S208). Dadurch werden alle Operationen abgeschlossen.
  • Wenn dagegen im Schritt S202 festgestellt wird, dass der Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker im ausgeschalteten Zustand ist, kann das Relais der Schaltvorrichtung 151 nicht eingeschaltet werden, d. h. es bleibt in einem ursprünglichen oder ausgeschalteten Zustand und dadurch ist der Leitungsweg B an einem Abschnitt zwischen dem Transistor Tr2 und dem ohmschen Widerstand R2 unterbrochen. Die Gleichstromschleife kann dann geschlossen werden, indem der Photokoppler 14 eingeschaltet wird (im Schritt S209), und es kann ein Gleichstrom mit linearen Charakteristiken durch den Leitungsweg A erzeugt werden. Des Weiteren kann eine vorgeschriebene Anruferzeugungsoperation ausgeführt werden, wie oben erwähnt wurde (im Schritt S210). Wenn Datenübertragung und Dialog beendet sind (im Schritt S211), wird die Gleichstromschleife geöffnet und dadurch werden alle Operationen beendet (im Schritt S212).
  • Eine Gleichstrombegrenzungsoperation, die zu einem Zeitpunkt irgendeines Empfangs ausgeführt wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Der Klingeltonempfang sollte ein automatischer Empfang sein.
  • Wenn ein Klingeltonsignal als ein Empfangszeichen von der Leitung 3 über eine Anrufsignal-Erfassungsschaltung 18 eingegeben wird (ja im Schritt S301), kann der Hauptsteuerabschnitt 21 den Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker, der im RAM 24 gespeichert ist, in Übereinstimmung mit dem Klingeltonsignal bestätigen. Wenn festgestellt wird, dass der Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker im aktiven Zustand ist, kann das Relais als eine Schaltvorrichtung 151 eingeschaltet werden (Schritt S303) und der Transistor Tr2 kann mit dem ohmschen Widerstand R2 verbunden werden, so dass ein Strom durch den Leitungsweg B fließt. Der Gleichstrom kann in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt werden, wenn der Photokoppler 14 eingeschaltet und dadurch die Gleichstromschleife geschlossen wird (im Schritt S304). Dadurch kann ein Gleichstrom, der nichtlineare Charakteristiken besitzt, durch den Leitungsweg B erzeugt werden.
  • Anschließend, wenn Datenübertragung und Dialog beendet sind (im Schritt S305), wird die Gleichstromschleife geöffnet (im Schritt S306) und die Schaltvorrichtung 151 wird ausgeschaltet (im Schritt S307). Dadurch werden alle Operationen abgeschlossen.
  • Wenn dagegen festgestellt wird, dass der Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Merker nicht im aktiven Zustand ist (im Schritt S302), wird die Schaltvorrichtung 151 nicht eingeschaltet, d. h. sie bleibt in einem ursprünglichen oder ausgeschalteten Zustand. Daraufhin wird der Photokoppler 14 eingeschaltet, so dass die Gleichstromschleife geschlossen wird (im Schritt S308). (Dann kann der Leitungsweg A, wie oben erwähnt wurde, den Gleichstrom erzeugen, der lineare Charakteristiken besitzt.) Wenn Datenübertragung und Dialog beendet sind (im Schritt S309), wird die Gleichstromschleife geöffnet (im Schritt S310) und alle Operationen werden abgeschlossen.
  • Dadurch kann gemäß dieser Ausführungsform ein Gleichstrom, der nichtlineare Charakteristiken besitzt, erzeugt werden, indem der Transistor Tr2 mit dem ohmschen Widerstand R2, der einen verhältnismäßig großen Wert besitzt, über die Schaltvorrichtung 151 verbunden wird, wodurch ein durch die Gleichstromschaltung 15 fließender Strom auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt werden kann. Des Weiteren kann ein Gleichstrom, der lineare Charakteristiken besitzt, erzeugt werden, indem die Verbindung zwischen dem Transistor Tr2 und dem ohmschen Widerstand R2 unter Verwendung der Schaltvorrichtung 151 unterbrochen wird. Da eine Gleichstromerzeugungs-Betriebsart von einer Strombegrenzungs-Betriebsart zu einer Nicht-Strombegrenzungs-Betriebsart und umgekehrt umgeschaltet werden kann, wobei im Wesentlichen der gleiche Aufbau aus Netzsteuerabschnitt 1 und Schaltvorrichtung 151 verwendet wird, kann das Faxgerät bei beiden Ländertypen verwendet werden, d. h. bei einem Typ, der die europäische vereinheitlichte Norm anwendet, und bei einem Typ, der eine andere Datenübertragungsnorm anwendet. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass mehrere Arten von Netzsteuerabschnitten 1 vorhanden sind.
  • Als eine Modifikation kann eine Bedienungsperson optional eine Gleichstrombegrenzungs-Ein/Aus-Betriebsart einstellen, indem ein Bitschalter oder ein DIP-Schalter betätigt wird.
  • Die zweite Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Der Aufbau eines Netzsteuerabschnitts 1 mit einer Gleichstromschaltung ist im Wesentlichen der gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Eine Schaltbedingung der Schaltvorrichtung 151 kann länderabhängig im Voraus festgelegt werden, so dass elektrische Charakteristiken des Gleichstroms jedem Land im Vorhinein zugewiesen werden. Im Einzelnen können Informationen, die das Land betreffen, wie z. B. sein Name, seine Codenummer oder dergleichen, in einem RAM oder in ähnlichen Vorrichtungen gespeichert sein. Des Weiteren kann der Hauptsteuerabschnitt 21 die Schaltvorrichtung 151 anhand der Informationen, d. h. der Schaltbedingung schalten.
  • Insbesondere wird ein Land, das ein vorgeschriebenes Faxgerät verwendet, bezeichnet (im Schritt S101), indem eine Faxgerätverwendungsland-Bezeichnungstaste, die an dem Betätigungsabschnitt 28 vorgesehen ist, betätigt wird, wenn ein Faxgerät gekauft oder versandt werden soll. Die Länderbezeichnungsinformationen werden von dem Betätigungsabschnitt 28 an den Hauptsteuerabschnitt 21 übertragen und das Land wird dort erkannt. Anschließend wird bestimmt, ob eine Norm des Landes zu dem Typ mit linearen Charakteristiken gehört (im Schritt S102).
  • Wenn sie vom Typ der linearen Charakteristiken ist, werden der Transistor Tr2 und der ohmsche Widerstand R2 voneinander getrennt und demzufolge ist der Leitungsweg B unterbrochen. Dadurch kann ein Gleichstrom mit linearen Charakteristiken durch den Leitungsweg A erzeugt werden (im Schritt S104). Wenn dagegen die Norm des Landes vom nichtlinearen Typ ist, können der Transistor Tr2 und der ohmsche Widerstand R2 miteinander verbunden werden und ein Gleichstrom kann demzufolge durch den Leitungsweg B begrenzt werden. Dadurch kann ein Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken erzeugt werden (im Schritt S105).
  • Da gemäß der zweiten Ausführungsform die Schaltvorrichtung 151 in Übereinstimmung mit einer Kommunikationsnorm des Landes, zu dem die Kommunikation ausgeführt wird oder von dem die Kommunikation empfangen wird, automatisch betrieben werden kann, wenn ein vorgeschriebenes Land bezeichnet wird, können bei einer Faxoperation Gleichstrom-Charakteristiken in geeigneter Weise und automatisch erreicht werden.
  • Die dritte Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben. Der Aufbau eines Netzsteuerabschnitts 1 mit einer Gleichstromschaltung 15 ist im Wesentlichen der gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform. Der Netzsteuerabschnitt 1 kann einen Photokoppler und einen Signalwandler oder dergleichen enthalten. Der Netzsteuerabschnitt 1 kann eine Anruf signal-Erfassungsschaltung 19 oder dergleichen enthalten. Wenn ein Anruf erzeugt wird, kann der Hauptsteuerabschnitt 21 aus einem Wählimpuls oder einer Wählnummer mit einem DTMF-Signal oder einem PB-Signal, die von dem Netzsteuerabschnitt 1 übertragen werden, bestimmen, ob die Kommunikation durch das allgemeine öffentliche Leitungsnetz oder ein anderes ausgeführt werden soll. Eine Ein-/Ausschaltoperation kann anhand des Bestimmungsergebnisses durch die Schaltvorrichtung 151 automatisch ausgeführt werden. Da es sich insbesondere um eine Externleitung-Anruferzeugung handelt, wenn die Wählnummer null ist, kann die Schaltvorrichtung 151 nur in diesem Fall den Transistor Tr2 mit dem ohmschen Widerstand R2 verbinden. Demzufolge wird ein Gleichstrom mit nichtlinearen Charakteristiken, der für die europäische vereinheitliche Norm geeignet ist, erzeugt, da ein Strom der durch sie Schaltung fließt, auf einen vorgeschriebenen Wert begrenzt ist, wie oben erwähnt wurde.
  • Wenn dagegen irgendein Anrufsignal durch den Netzsteuerabschnitt 1 empfangen und erfasst wird, kann der Hauptsteuerabschnitt 21 die Klingeltonwelle des Anrufsignals mit Klingeltonwelleninformationen vergleichen, z. B. mit einem Netzsteuerungs-Verwendungsparameter für die allgemeine öffentliche Leitung, die im Voraus in dem RAM 24 oder dem ROM 23 gespeichert wurden. Wenn diese einander entsprechen, da die Klingeltonwelle offensichtlich von der Externleitung übertragen wurde, d. h. eine Kommunikation erfolgt aus dem allgemeinen öffentlichen Leitungsnetz, kann ein Gleichstrom, der nichtlineare Charakteristiken besitzt, nur in diesem Fall durch Betätigen der Schaltvorrichtung 151 in der gleichen Weise, wie oben erwähnt wurde, erzeugt werden.
  • Um die oben erwähnte Operation auszuführen, können vorgeschriebene Informationen null, die eine Übertragung von der Externleitung darstellen, sowie andere, die z. B. eine Übertragung von der Internleitung darstellen, durch den Betätigungsabschnitt 28 im Voraus eingestellt und in dem RAM 24 gespeichert werden, so dass eine Internleitung, d. h. eine Leitung außer der allgemeinen öffentlichen Leitung, und eine Externleitung, d. h. die allgemeine öffentliche Leitung, erkannt werden können. Des Weiteren können eine Vielzahl von Parametern, wie etwa die Welle eines Klingeltonsignals und ihr Pegel oder dergleichen, die die Netzsteuerung betreffen, die sowohl durch die Externleitung als auch durch die Internleitung ausgeführt wird, im Voraus eingegeben werden und unter Verwendung des Bitschalters oder ähnlicher Vorrichtungen, die am Betätigungsabschnitt 28 vorgesehen sind, eingestellt und im RAM 24 gespeichert werden. Auf diese Informationen kann Bezug genom men werden, wenn bestimmt wird, ob die Übertragung von der Internleitung oder von der Externleitung erfolgt.
  • Eine Gleichstrombegrenzungsoperation, die in dieser Ausführungsform ausgeführt wird, wenn ein Anruf erzeugt wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Bei dieser Ausführungsform kann vorausgesetzt werden, dass die Erzeugung eines Externanrufs eine Gleichstrombegrenzungsoperation erfordert, und eine Schaltoperation zum Umschalten zur Externleitung wird ausgeführt, wenn die erste Wählziffer null ist. Ferner erfordert die Erzeugung eines Internanrufs keine Gleichstrombegrenzungsoperation und dies wird praktiziert, wenn die erste Wählziffer nicht null ist. Des Weiteren sollte die Wählanruferzeugung eine automatische Anruferzeugung sein.
  • Wenn ein Benutzer beginnt, eine Wählnummer eines Empfängers als Übertragungssignal über den Betätigungsabschnitt 28 einzugeben (im Schritt S401), kann der Hauptsteuerabschnitt 21 die Wählnummer mit der vorgeschriebenen Intern/Extern-Umschaltnummer, die im RAM 24 gespeichert ist, vergleichen (im Schritt S402).
  • Wenn die erste Ziffer als null erfasst wird (im Schritt S403) und das die Anruferzeugung auf der Externleitung darstellt, wird das Relais der Schaltvorrichtung 151 eingeschaltet (im Schritt S404) und der Transistor Tr2 wird mit dem ohmschen Widerstand R2 verbunden, wodurch ein Strom durch den Leitungsweg B fließen kann. Des Weiteren wird die Gleichstromschleife geschlossen, indem der Photokoppler 14 in der oben erwähnten Weise eingeschaltet wird (im Schritt S405), und dadurch begrenzt der Leitungsweg B den durch die Gleichstromschaltung 15 fließenden Strom. Dadurch kann ein Gleichstrom, der nichtlineare Charakteristiken besitzt, erzeugt werden.
  • Eine Anruferzeugungsoperation kann dann ausgeführt werden (im Schritt S406). Die Gleichstromschleife kann geöffnet werden (im Schritt S408) und das Relais der Schaltvorrichtung 151 kann außerdem ausgeschaltet werden (im Schritt S409), wenn die Datenübertragung und der Dialog beendet sind (im Schritt S409). Dadurch werden alle Operationen abgeschlossen.
  • Da es sich dagegen um eine Internanruferzeugung handelt, wenn die erste Wählziffer nicht null ist, schaltet der Hauptsteuerabschnitt 21 die Schaltvorrichtung 151 nicht ein, d. h. sie bleibt in einem ursprünglichen oder ausgeschalteten Zustand und kann den Transistor Tr2 mit dem ohmschen Widerstand R2 verbinden, d. h. sie hält den Leitungsweg B unterbrochen (im Schritt S403). Der Hauptsteuerabschnitt 21 kann ferner die Gleichstromschleife schließen, indem der Fotokoppler 14 eingeschaltet wird (im Schritt S410). Dadurch kann ein Gleichstrom, der lineare Charakteristiken besitzt, unter Verwendung des Leitungswegs A in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, erzeugt werden. Eine Anruferzeugungsoperation kann dann ausgeführt werden (im Schritt S411). Die Gleichstromschleife kann dann geöffnet werden (im Schritt S413), wenn die Datenübertragung und der Dialog beendet wurden, wodurch alle Operationen abgeschlossen werden.
  • Eine Gleichstrombegrenzungsoperation dieser Ausführungsform, die bei einem Empfang ausgeführt wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 10 erläutert. Aus der Frequenz der Klingeltonwelle, der Kadenz und einer eingeschalteten/ausgeschalteten Zeitperiode oder dergleichen kann bestimmt werden, ob eine Externleitungs-Kommunikation, die eine Gleichstrombegrenzung erfordert, oder eine Internleitungs-Kommunikation, die keine Gleichstrombegrenzung erfordert, empfangen wird. Der Klingeltonsignalempfang sollte ausgeführt werden, indem ein Klingeltonsignal automatisch erkannt und empfangen wird.
  • Wenn ein Klingeltonsignal als ein Empfangszeichen von der Leitung 3 eingegeben wird (im Schritt S511), kann der Hauptsteuerabschnitt 21 das Klingeltonsignal mit den Klingeltonparametern der internen und der externen Leistung, die im RAM 24 gespeichert sind, vergleichen, wodurch die Klingeltonwelle geprüft wird (im Schritt S502). Wenn festgestellt wird, dass der Empfang von der Externleitung kommt (im Schritt S503), wird das Relais als Schaltvorrichtung 151 in einer Weise eingeschaltet (im Schritt S504), die oben beschrieben wurde, da die Gleichstrombegrenzung erforderlich ist, und der Transistor Tr2 wird mit dem ohmschen Widerstand R2 verbunden.
  • Des Weiteren wird eine Gleichstromschleife geschlossen, indem der Photokoppler 14 eingeschaltet wird (im Schritt S505), und ein Gleichstrom, der nichtlineare Charakteristiken besitzt, wird erzeugt, da ein durch die Gleichstromschaltung fließender Strom durch den Leitungsweg B in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, beschränkt ist. Wenn Datenübertragung und Dialog beendet sind (im Schritt S506), wird die Gleichstromschleife geöffnet (im Schritt S507) und das Relais der Schaltvorrichtung 151 wird ausgeschaltet (im Schritt S508), wodurch alle Operationen abgeschlossen werden.
  • Wenn dagegen festgestellt wird, dass der Empfang von der Internleitung erfolgt (im Schritt S503), wird die Schaltvorrichtung 151 nicht eingeschaltet, da keine Gleichstrombegrenzung erforderlich ist, d. h. der ursprüngliche oder ausgeschaltete Zustand wird beibehalten. Dadurch bleibt der Transistor Tr2 vom ohmschen Widerstand R2 getrennt. Dadurch kann dann, wenn der Photokoppler 14 eingeschaltet und demzufolge die Gleichstromschleife geschlossen wird (in Schritt S509), ein Gleichstrom, der lineare Charakteristiken besitzt, durch den Leitungsweg A erzeugt werden, während der Leitungsweg B unterbrochen ist. Wenn Datenübertragung und Dialog beendet sind (in Schritt S510), wird die Gleichstromschleife geöffnet (im Schritt S511) und alle Operationen werden abgeschlossen.
  • Als eine Modifikation können ein Internleitungsknopf, der gedrückt werden soll, wenn eine Internleitungsübertragung ausgeführt wird, und ein Externleitungsknopf, der gedrückt werden soll, wenn eine Externleitungsübertragung ausgeführt wird, vorgesehen sein, und eine ähnliche Operation wie die oben erwähnte "Null-Anruferzeugung" kann ausgeführt werden, wenn der Externleitungsknopf gedrückt wird. In diesem Fall kann ein Schritt zum Bestimmen, ob der Intern- oder der Externleitungsknopf gedrückt wurde, anstelle der Ausführung der Schritte S401 bis S403, die oben erwähnt wurden, verwendet werden.
  • Als eine weitere Modifikation kann dann, wenn der Verwendungsparameter der Internleitung umfangreicher eingestellt werden kann als der Verwendungsparameter der Externleitung, d. h. wenn der Parameter, der die Netzsteuerung für die allgemeine öffentliche Leitung betrifft, die eine vorgeschriebene Norm einhalten sollte, ein Parameter, der die Nicht-Gleichstrombegrenzung repräsentiert, den Verwendungsparametern der Internleitung hinzugefügt werden.
  • In diesem Fall kann das Relais der Schaltvorrichtung 151 so gesteuert werden, dass es unter Verwendung des Parameters ausgeschaltet wird, wenn eine Betriebsart zur Internleitung umgeschaltet wird. Das Relais der Schaltvorrichtung 151 kann ausgeschaltet werden, wenn eine Betriebsart zur Externleitung umgeschaltet wird.
  • Als eine weitere Modifikation kann ein Parameter, der eine Gleichstrombegrenzung repräsentiert, den Verwendungsparametern der Externleitung hinzugefügt werden und das Relais der Schaltvorrichtung 151 kann so gesteuert werden, dass es unter Verwendung des Verwendungsparameters der Externleitung in Reaktion auf das Umschalten zur Betriebsart der Externleitung eingeschaltet wird.
  • In diesen Fällen kann der Parametereinstellbildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 29 angezeigt werden und der Benutzer oder dergleichen kann die oben erwähnten Verwendungsparameter der Intern- oder Externleitung mit einer Tastenbetätigung über den Betätigungsabschnitt 28 einstellen. Ansonsten kann ein Bitschalter zum Einstellen einer Vielzahl von Parametern an dem Betätigungsabschnitt 28 vorgesehen sein und eine Bedienungsperson oder dergleichen kann vorgeschriebene Parameter auswählen und einstellen, die durch ihre Betätigung entweder eine Nicht-Gleichstrombegrenzung als Verwendungsparameter der Internleitung oder eine Gleichstrombegrenzung als Verwendungsparameter der Externleitung repräsentieren.
  • Es ist somit möglich, den Gleichstrom im Schleifenzustand zu begrenzen, indem ein vorgeschriebenes Signal entweder durch den Bitschalter oder den oben erwähnten Einstellbildschirm eingegeben wird und die Schaltvorrichtung 151 eingeschaltet wird, wenn eine Erzeugung eines Anrufs auf der Externleitung oder sein Empfang ausgeführt wird, bevor die Gleichstromschleife geschlossen wird.
  • Dadurch kann eine vorgeschriebene Netzschnittstelle, die für Netzcharakteristiken der Vermittlung geeignet ist, gemäß den Externleitungs- und Internleitungs-Kommunikationen automatisch ausgewählt werden. Deswegen kann ein Parameter, der eine Nicht-Gleichstrombegrenzung repräsentiert, in den Verwendungsparametern der Internleitung enthalten sein und ein Parameter, der die Gleichstrombegrenzung repräsentiert, kann in den Verwendungsparametern der Externleitung enthalten sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann umfangreiche Anwendungen eines Netzsteuerabschnitts (NCU) enthalten, der eine Schnittstellenfunktion mit einer Kommunikationsleitung in der Kommunikationsvorrichtung aufweist. Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der oben genannten Erkenntnisse möglich. Es sollte deswegen klar sein, dass die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche auf andere Art als die hier speziell beschriebene Art realisiert werden kann.

Claims (1)

  1. Kommunikationsvorrichtung, die wahlweise mit einer Kommunikationsleitung (13) verbindbar ist, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine Strombegrenzungsvorrichtung (15) enthält, die konfiguriert ist, um Strom, der von der Kommunikationsleitung fließt, zu begrenzen, wobei die Strombegrenzungsvorrichtung umfasst: einen ersten Transistor (Tr1), dessen Basis mit dem Teilungspunkt eines Spannungsteilers verbunden ist, so dass er so konfiguriert ist, dass er durch eine Kommunikationsleitungsspannung durchschaltet, wenn die Kommunikationsleitung mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden ist; einen ersten ohmschen Widerstand (R1), der mit dem Kollektor des ersten Transistors und mit der Kommunikationsleitung (13) in Reihe geschaltet ist; einen zweiten Transistor (Tr2), dessen Basis mit dem Teilungspunkt gekoppelt ist und der so konfiguriert ist, dass er durchschaltet, wenn ein Strombetrag, der gleich oder höher als ein vorgeschriebener Pegel ist, durch den ersten ohmschen Widerstand fließt; einen zweiten ohmschen Widerstand (R2), der einen Teil des Spannungsteilers bildet und der so konfiguriert ist, dass er einen vom Kollektor des zweiten Transistors fließenden Strom empfängt, wenn der zweite Transistor durchschaltet; und einen dritten ohmschen Widerstand (R4), der zwischen die Basis des zweiten Transistors (Tr2) und den ersten ohmschen Widerstand (R1) geschaltet ist; wobei nichtlineare Gleichstromcharakteristiken erhalten werden, indem der von der Kommunikationsleitung fließende Strom dem zweiten ohmschen Widerstand unter Umgehung des ersten ohmschen Widerstandes zugeführt wird, wenn die Kommunikationsleitungsspannung einen Wert erreicht, bei dem ein Strom, der gleich oder höher als ein vorgeschriebener Betrag ist, durch den ersten ohmschen Widerstand fließen würde; und die nichtlinearen Gleichstromcharakteristiken der Vorrichtung durch Einstellen eines Wertes des dritten ohmschen Widerstands bestimmt werden; und die Strombegrenzungsvorrichtung ferner zwischen dem Kollektor des zweiten Transistors (Tr2) und dem Teilungspunkt eine Schaltvorrichtung (151) umfasst.
DE2000635933 1999-09-30 2000-09-13 Kommunikationsgerät zum Verbinden mit Netzwerken mit verschiedenen Standards Expired - Lifetime DE60035933T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27861199 1999-09-30
JP27861199 1999-09-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60035933D1 DE60035933D1 (de) 2007-09-27
DE60035933T2 true DE60035933T2 (de) 2008-05-15

Family

ID=17599701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000635933 Expired - Lifetime DE60035933T2 (de) 1999-09-30 2000-09-13 Kommunikationsgerät zum Verbinden mit Netzwerken mit verschiedenen Standards

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1089551B9 (de)
DE (1) DE60035933T2 (de)
ES (1) ES2291176T3 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5430793A (en) * 1994-02-25 1995-07-04 Intel Corporation Apparatus and method for configuring a computer system and a modem for use in a particular country
JP2902569B2 (ja) * 1995-03-28 1999-06-07 株式会社東京通機 直流抵抗制御回路
JP3305161B2 (ja) * 1995-06-07 2002-07-22 キヤノン株式会社 通信装置
US5790656A (en) * 1995-09-29 1998-08-04 Rockwell International Corporation Data access arrangement with telephone interface
WO1998038786A1 (en) * 1997-02-28 1998-09-03 Motorola Inc. An adaptable impedance device for controlling direct current flow in a modem
US5912513A (en) * 1997-11-14 1999-06-15 Lucent Technologies, Inc. Method and apparatus for reducing power dissipation in DC termination circuit
US6396922B1 (en) * 1997-12-30 2002-05-28 Alcatel Usa Sourcing, L.P. Telecommunications terminal card
EP1088440A4 (de) * 1998-06-16 2005-07-13 Silicon Lab Inc Daa-schaltung und verfahren zur verbindung von telefonleitungen mit gleichstrom-haltespannung

Also Published As

Publication number Publication date
DE60035933D1 (de) 2007-09-27
EP1089551B9 (de) 2008-11-05
EP1089551A3 (de) 2003-12-10
EP1089551B1 (de) 2007-08-15
ES2291176T3 (es) 2008-03-01
EP1089551A2 (de) 2001-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3900982C2 (de)
DE2511261C3 (de) Faksimilesystem
DE3607066C2 (de)
DE3922658C2 (de)
DE3721047A1 (de) Kommunikationssteuerverfahren mit hilfe eines verbund-kommunikationsendgeraets
DE69233541T2 (de) Datenübertragungsgerät
AT389605B (de) Leitungseinheit zur schnittstellenverbindung einer analogleitung mit einer digitalen fernverbindungsanlage
DE60224144T2 (de) Verkleinertes Faksimilegerät mit Silizium-DAA
EP0473773B1 (de) Steuereinrichtung für eine teilnehmereinrichtung zum automatischen umschalten der kommunikationsart
DE19624103C2 (de) Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung in einer direkten Verbindung zwischen einer Faksimilemodemvorrichtung und einer Faksimilevorrichtung
DE60035933T2 (de) Kommunikationsgerät zum Verbinden mit Netzwerken mit verschiedenen Standards
DE60224326T2 (de) Netzwerkfaksimilegerät
DE69629627T2 (de) Fernmeldegerät
DE2234262A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung
DE19813175B4 (de) Kommunikationsendgerät zur Detektion einer Vielfalt von Telefonleitungs-Besetzttönen
US6754319B1 (en) Network system and method for automatically interfacing with communication apparatus of different standard
DE4305481C2 (de) Kommunikationseinrichtung
DE4011339C2 (de) Einrichtung zum Wählen einer Rufnummer
DE69634718T2 (de) Kommunikationseinrichtung mit Verwenund einer Telefonleitung
WO1993005606A1 (de) Fernsprecheinrichtung
DE3429457A1 (de) Verfahren zum identifizieren von anwaehlenden oder angewaehlten terminaleinrichtungen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE19529516B4 (de) Kommunikationsvorrichtung
DE3745081B4 (de) Bilddatenübertragungsgerät
DE3310608A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine kleine waehlnebenstellenanlage
DE2251608A1 (de) Sende- und empfangseinrichtung mit einem gemeinsamen sende-empfangsfilter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition